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TV Programm für ARD-alpha am 27.06.2025

Jetzt

nano Doku 19:15

nano Doku: Mein Körper. Meine Haut. - Makellos: (Wie) geht das?

Infomagazin

Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.

Danach

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Mit dem Zug von Indien nach Nepal 20:15

Mit dem Zug von Indien nach Nepal

Tourismus

Um es gleich vorweg zu nehmen: Eine Reise von Indien nach Nepal mit der Bahn ist momentan und sicher noch auf einige Jahre hinaus nicht möglich. Die einzige grenzüberschreitende Personenzugverbindung wurde Anfang des Jahres 2014 stillgelegt. Sie verband das indische Jaynagar im Staat Bihar mit der nepalesischen Provinzstadt Janakpur in der Tiefebene Terai... Derzeit soll diese Strecke von Schmalspur- auf Breitspurweite umgespurt und das insgesamt spärliche Eisenbahnnetz in Nepal generell ausgebaut werden - ein beschwerlicher Reiseumstand für die vielen hinduistischen und buddhistischen Pilger, die die religiös bedeutsamen Regionen im Grenzland von Nordostindien und Nepal besuchen wollen. Das Filmteam des SWR hat die wenigen vorhandenen Zugverbindungen genutzt und ist mit Bussen und Jeeps gefahren, um eine solche Reise zu erzählen. Unsere Reise beginnt in Varanasi, einst bekannt als Benares, gelegen an den Ufern des Ganges. Für die Hindus ist ein Bad in den heiligen Gewässern ein tiefes Bedürfnis. Mit einem Expresszug der Northern Railway geht es nach Sarnath, wo Buddha seine erste Predigt gehalten und sozusagen den Buddhismus gegründet haben soll, und weiter nach Gorakhpur Junction, der Hauptstation der North Eastern Railway. Ein Regionalzug führt nach Nautanwa, einem kleinen Städtchen nahe der nepalesischen Grenze. Hier endet das Gleis der indischen Eisenbahn. Der Übergang von Indien nach Nepal geschieht in einem unglaublichen Straßenverkehrschaos. Unweit davon ist nur das Murmeln der buddhistischen Mönche und Pilger zu hören: Lumbini wird als der Geburtsort Buddhas bezeichnet. Weiter geht die Reise im Jeep in den Chitwan Nationalpark, der berühmt ist für seine Population an Nashörnern. In Janakpur schließlich stehen die Überreste einer ehemals vielgenutzten Eisenbahn. Die Schienenwege der Janakpur Railway sind seit Anfang 2014 zu Trampelpfaden für die Bevölkerung umfunktioniert. Die Schmalspurstrecke soll auf Breitspur umgespurt werden. Im ehemaligen Betriebswerk Kajuri sind noch unzählige Überreste einer längst vergangenen Dampfherrlichkeit aufzuspüren. Weiter geht die Fahrt per Bus nach Kathmandu, Anziehungspunkt vieler westlicher Bergsteiger und Globetrotter. In Sichtweite des Himalayamassivs mit seinen zahlreichen Schnee- und Eisgipfeln endet die Reise. Unlängst wurde im Transportministerium in Nepals Hauptstadt eine neue Eisenbahnabteilung gegründet. Geplant sind Schienenwege quer durch das Land, von Ost nach West, mit mehreren Übergängen nach Indien, selbst Kathmandu soll mit der neuen Bahn vernetzt werden - eine Zukunftsmusik aus sehr weiter Ferne.

Das Auto von morgen (1969) 21:00

Das Auto von morgen (1969): Was erwarten wir vom Fahrzeug der Zukunft - "Einst + Jetzt = Übermorgen"

Verkehr

"Heute besitzt in der Bundesrepublik Deutschland jeder vierte bis fünfte Bürger sein eigenes Auto.", so der Kommentator 1969, "und jeder fünfte lebt in Deutschland in irgendeiner Weise vom Auto". In keinem Land der Welt gibt es so viele Kraftfahrzeuge wie in der Bundesrepublik. Das Auto hat das Leben der Bevölkerung in den Jahrzehnten seit seiner Erfindung stark verändert - technisch aber hat sich kaum etwas getan. Benzin oder Diesel sind noch immer Treibstoff, auch Elektroantrieb ist nicht neu: die Post fährt schon lange mit diesem Antrieb. Könnte der Wankelmotor etwas ändern - oder doch Wasserstoff oder Hybrid? Der Elektroantrieb gilt vielen als Zukunftsvision, vor allem für den Stadtverkehr, doch kleine, leichte Akkus mit langer Laufzeit sind noch nicht erfunden - man testet die unterschiedlichsten Typen, von Blei-Batterien, Nickel-Cadmium, Nickel-Eisen, Silber-Zink, Metall-Luft, Lithium und Fluor - ungeachtet der Umweltbelastung. Auch die Brennstoffzelle erscheint schon am Horizont der Ingenieure; billige Materialien für die Herstellung werden gesucht. Die Klimaanlage ist schon im Testlauf, wird sie schon bald Realität? Ferner in Fokus: Pannensichere Reifen, unverschmutzbare Windschutzscheiben, nicht rostende Stahlkarosserien ohne Lack - oder doch lieber ein Kunststoffauto? Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Viele davon wurden durchaus umgesetzt, etwa neue Bremsen, verstärkte Knautschzonen und ABS. Als Traum der Auto-Entwickler bleibt damals wie heute: das selbstfahrende Auto, das dem "Fahrer" erlaubt, sich dem Fernsehprogramm zu widmen. Das könnte aus der Sicht von 2019 sogar Realität werden - und dem Fahrer ermöglichen, ganz entspannt Sendungen von "alpha-retro" auf der Autobahn zu genießen.

Zukunftsvehikel (1971) 21:30

Zukunftsvehikel (1971): Ideen zur Bewältigung des Massenverkehrs

Verkehr

"Freiheit vom gewohnten Zwange, frei vom Bann im Schienenstrange, selbst bewegt im Sturmesgange: Motorwagen, dir Allheil!" Diese Freiheit des Allheil-Verkehrsmittels Auto, euphorisch besungen anno 1898, hat 1972 stark abgenommen. Verkehrsinfarkt in den Städten, Stau auf der Autobahn: manch ein Autofahrer dürfte sich auf den Schienenstrang zurückwünschen - oder wo auch immer er wieder ein wenig entspannter vom Fleck kommt. Anfang der Siebzigerjahre kommt das Verkehrskonzept der vorhergehenden Jahrzehnte allgemein ins Wanken. Kurz vor der Ölkrise, die 1973 autofreie Straßen beschert, macht man sich erstmals Gedanken, wie es weitergehen könnte mit alternativen Antrieben und wie man die Bewegung der Massen managen könnte. Der Münchner Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel wirbt für öffentlichen Nahverkehr - 1971 geht dort auch die erste U-Bahn in Betrieb. Die altehrwürdige Wuppertaler Schwebebahn, Baujahr 1901, steht Pate für den Stadtverkehr der Zukunft, sie inspiriert die Erfinder zu Bahnen über den Dächern; hängende, schwebende, magnetgetriebene Kabinen werden entworfen; modern klingende Namen wie Magnocar, Transurbahn, Linearmotor und Magnetschwebebahn kreuzen durch die Köpfe der Verkehrsplaner. Batteriebetriebene City-Automodule mit Aufladestationen in der Stadt sind ebenso schon Teil der Gedankengänge wie mehrstöckige Straßensysteme. Die Jugend plant fleißig mit: ein erfindungsreicher Schüler stellt das Modell eines Magnetkissenzugs vor, samt ausgeklügeltem Streckennetz. Nicht viel von den Zukunftsvisionen wurde seither verwirklicht, die Probleme von damals sind weitgehend gleich geblieben - sie wurden eher noch verschärft durch die wachsende Menge an Verkehrsteilnehmern. Woran liegt das? Schon 1972 hat München-OB Hans-Joachim Vogel in dieser Doku ein großes Hindernis für die Zukunftsvehikel beim Namen genannt: die Psychologie der Verkehrsteilnehmer, die am Individualverkehr hängen. Die Entwicklung vernünftiger, aber prestigeabträglicher Massenverkehrsmittel hat einfach noch zu wenig Glanz - auch wenn die Bahn mit Flower Power wirbt. Doch vielleicht lohnt es sich, das eine oder andere Konzept nicht als absurd zu verwerfen, sondern nochmal aus den Archiven hervorzuholen und zu überdenken? Vielleicht ist manches gar nicht so absurd wie es auf den ersten Blick scheint. Selbst der Dampfrollschuh, erdacht im 19. Jahrhundert, erlebte im Dritten Jahrtausend eine Art Wiedergeburt - in Gestalt des E-Scooters.

Neue Wege im deutschen Flugzeugbau (1970) 22:10

Neue Wege im deutschen Flugzeugbau (1970): Von "Kiebitzen", Gasrotoren und neuen Transportern - "Einst + Jetzt = Übermorgen"

Verkehr

1970: auf den Flughäfen wird es eng. Um in den wachsenden Flugverkehr Entspannung zu bringen, überdenken Ingenieure und Firmen die Flugzeugtechnik; dank des internationalen Zusammenschlusses verschiedener Flugzeugbaufirmen sind leistungsfähigere Unternehmensstrukturen entstanden; auch die Möglichkeiten der Finanzierung von Experimenten sind gewachsen. Im Test sind: Ein Senkrechtstarter, ein Kurzstarter, Hubschrauber-Hybride. Der Staat unterstützte die Forschung mit vielen Millionen Mark. Durchgesetzt haben sich die neuen Konzepte allesamt nicht: der bekannteste Prototyp, die Do-31, zierte nach den Testflügen dann nur noch den Haupteingang des Deutschen Museums in München. Weitere Projekte des (wieder) aufstrebenden deutschen Flugzeugbaus: neue Antriebe wie Gasrotoren, verbesserte Konzepte, unbemannte Drohnen für Fernsehkameras, aerodynamisch durchdesignte Leichtflugzeuge u.v.m. Deutschland und Frankreich bauen erstmals an einem gemeinsamen Flugzeugprojekt - dem Transportflugzeug "Trans-All", ein Vorbote des Luftfahrtkonsortiums "Airbus", das 1974 sein erstes deutsch-französisches Passagierflugzeug auf dem Markt bringen sollte, der größte Herausforderer der amerikanischen Vormachtstellung im Flugzeugbau.

Schritte ins Weltall (1979) 22:40

Schritte ins Weltall (1979): 25 Jahre Südwestfunk Fernsehen

Verkehr

"Der Schritt ins Weltall" wurde am ersten Sendetag des SWF am 26.11.1954 ausgestrahlt. 1979, also 25 Jahre später berichtet Ernst von Khuon von diesem Tag: Eine Fernsehaufzeichnung hat es damals noch nicht gegeben, weswegen Khuon seine Sendung von damals anhand von alten Fotos rekonstruiert, denn glücklicherweise war 1954 ein Fotograf mit im Studio dabei gewesen. Man sieht auf diesen Fotos z. B. eine fast drei Meter im Durchmesser große Mondlandschaft aus Pappmaché, die auf dem Boden des Studios liegt. Und man hatte eine lebensgroße Puppe gebaut: einen Astronauten im Raumanzug! Für die Sendung im Jahr 1979 fand Khuon im Fundus immerhin noch das Modell für diese Puppe. Er demonstriert, wie man sich vor 25 Jahren den Raumanzug und das Vorgehen des Astronauten vorgestellt hat: Er ist "ein Raumtaucher, der mit Hilfe seiner Rückstoßpistole sich in die richtige Arbeitsposition manövriert." Er erzählt auch, dass er damals mittels einer Orange und deren Schale gezeigt hat, wie man sich die Erde mit ihrer Lufthülle drumherum vorzustellen hätte. Und man hatte damals das Modell einer Raumstation gebastelt: einen Ring mit einzelnen Kabinen für die Raumfahrer rund um eine zentrale Raumstation. So stellte man sich das eben in den fünfziger Jahren vor. Damit sich im Studio dieser Ring auch wirklich drehte, setzte man ihn auf eine Handbohrmaschine(!), die selbstverständlich nicht im Bild zu sehen war. Dann wurde mit der Hand die Bohrmaschine in Bewegung gesetzt. Anschließend erinnert sich Khuon an seine in den Jahren nach 1954 erstellten Berichte über das NASA-Weltraumprogramm. In einem Film, bei dem es um die Grenzen der Belastbarkeit des Menschen bei Raumflügen geht, sieht man z. B. einen Testpiloten, der auf eine Art raketenbetriebenen Schlitten gesetzt wurde, der dann innerhalb von fünf Sekunden auf eine Geschwindigkeit von über 1000 Km/h beschleunigt wird. Beim anschließenden Abbremsen hängt die Versuchsperson mit dem 22-Fachen ihres Körpergewichts in den Gurten. Und überlebt. Die mitgeführte Kamera zeigt bei dieser "Höllenfahrt", wie sich Khuon ausdrückt, das sich stark verformende Gesicht des Testpiloten. Mit der Mondlandung von Apollo 11 und dem ersten Schritt von Neil Armstrong auf dem Mond hatte das NASA-Weltraumprogramm dann seinen spannenden Höhepunkt. Selbstverständlich auch auf die Berichte darüber blickte Ernst von Khuon 1979 zurück.

42 - Die Antwort auf fast alles 23:10

42 - Die Antwort auf fast alles: Trauern wir in Zukunft anders?

Infomagazin

Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.

The Day - News in Review 23:40

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:10

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:25

Bob Ross - The Joy of Painting: Serenity

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night classics 00:55

Space Night classics: Space-Cowboys - Das Mercury-Projekt

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 01:40

alpha-centauri: Welche kosmischen Gefahren bedrohen uns?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 01:55

Space Night classics: moon-walks

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:15

alpha-centauri: Wird sich das Universum wieder zusammenziehen?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 03:30

Space Night: Earth-Views (2)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:30

alpha-centauri: Wie entstehen Galaxienhaufen?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

nano Doku 04:45

nano Doku: Mein Körper. Meine Haut. - Makellos: (Wie) geht das?

Infomagazin

Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.