04:40
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:55
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
05:30
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
06:00
What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.
06:30
In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.
07:00
07:30
Shary und Ralph zeigen in jeder Folge neue und interessante Dinge aus dem Alltag und klären über Fragen aus den verschiedensten Bereichen auf.
07:55
"neuneinhalb",das Nachrichtenmagazin für Kinder, erklärt in ARD-alpha immer sonntags um 09.30 Uhr gesellschaftspolitische Themen so, dass sie jeder versteht.
08:05
Bewegung liegt in der Natur des Menschen. Ganz besonders Frauen haben oft den Wunsch, sich nach Musik zu bewegen, trauen sich aber nicht, das im Fitnessstudio und damit in der "Öffentlichkeit" zu machen. Wir bringen das Training direkt nach Hause ins Wohnzimmer: Mit den Dance Workouts wird der gesamte Körper von Kopf bis Fuß trainiert: Einfache Bewegungen aktivieren die Stoffwechselsysteme, der Kreislauf wird angeregt und Kalorien verbrannt. Langeweile kommt bei dem mitreißenden Dance-Training der Top-Presenterin Johanna Fellner nie auf: Schritt für Schritt baut sie die abwechslungsreichen Choreografien so auf, dass die Zuschauer die anspruchsvollen Schrittsequenzen schnell lernen. Die acht Folgen haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen und verschiedene tänzerische Stilrichtungen: Von der klassischen Dance-Aerobic über sexy Latino bis hin zu erdigen Afro-Kombinationen und hippen Funk-Moves. Beim Tanzen geht das Herz auf und der Körper bewegt sich wie von selbst zur packenden Musik! Wir bieten ein motivierendes Herz-Kreislauftraining, bei dem man nicht immer auf die Uhr blickt und sich fragt "Wie lange noch?" Ausstrahlung, Koordination, Fitness und Ausdauer verbessern sich mit viel Spaß bei jedem Training!
08:20
09:45
10:30
11:15
12:00
12:45
Wer auf dem Landweg reisen will, ist auf den Zug angewiesen. Nur ein Gleis führt nach Churchill an die Hudson Bay. Im Herbst, wenn die Gewässer gefrieren, versammeln sich dort die Eisbären, und das Polarlicht funkelt in der Nacht. Die Reise beginnt in Winnipeg, der multikulturellen Hauptstadt der Provinz Manitoba, geprägt durch die indigene Bevölkerung Kanadas und Einwanderer aus aller Welt. Kaum hat der Zug die Stadt verlassen, öffnet sich die weitläufige Prärie. Wo früher Bisons grasten, wächst heute Getreide. Weiter nördlich folgen sumpfige Nadelwälder. Hier leben First-Nation-Gemeinschaften, die ihre Reservate nur mit dem Zug erreichen können. Sie haben Anteile der Strecke gekauft und saniert, als 2017 die Gleise ausgewaschen waren und der Bahnbetrieb stilllag. Zu guter Letzt kommt die baumlose arktische Tundra. Insgesamt sind es 1.700 Kilometer und 45 Stunden in der Eisenbahn.
13:30
Es ist die größte touristische Attraktion Hamburgs: das Miniatur-Wunderland. Eine SWR Reportage über den Schweizteil. Als vor Jahren ein Brüderpaar von einer Modellbahnwelt träumte, hatten alle gelächelt. Kurze Zeit später lächelt niemand mehr, denn das Miniatur-Wunderland macht seinem Namen in jeder Hinsicht alle Ehre. Die riesige, ständig wachsende Modellbahnanlage in der Hamburger Speicherstadt zieht pro Jahr mehr Zuschauer:innen an als die Fußballprofis des HSV. Das Wunderland wird immer größer und höher. Der Schweizteil lockt mit einem begehbaren Berg. Er hat die Form des weltberühmten Matterhorns und misst sechs Meter. Ein stolzer Berg und eine Anlage der Superlative, die zum Traum wird, wenn das Alpenglühen beginnt.
14:00
14:45
Das Gadertal liegt im Herzen der Dolomiten in Südtirol zwischen den beiden Naturparks Puez-Geisler und Fanes-Sennes-Prags. Vor mehr als 2000 Jahren unterwarfen die römischen Legionäre das Dolomitenvolk der Räter und so vermischten sich die Sitten und Gebräuche. Bis heute hat sich in diesem sagenumwobenen Tal die ladinische Sprache und Kultur erhalten. Mit wieviel Herzblut die ladinische Kultur hochgehalten wird, erfährt man in dieser "Land der Berge"-Neuproduktion von besonderen Menschen und Geschichten durch die vier Jahreszeiten. So singen etwa die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen von der Musikgruppe Ganes ihre Lieder in ladinischer Sprache. Die Berglegende Willy Costamoling erzählt von seiner einzigartigen Entdeckung der höchstgelegenen Bärenhöhle Europas. Rosa und Anton Piccolruaz bewirten auf dem Alfareihof, ihre Gäste im ältesten Bauernhof des Gadertals. Seine Ursprünge gehen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Nach einer ausgiebigen Wanderung rund um das Würzjoch endet die Reise im tierverschneiten Hochplateau Fanes, umgeben von Dreitausendern, wo Anna und Gabor in der Lavarella Schutzhütte die höchstgelegene Bierbrauerei Europas betreiben.
15:30
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
16:00
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
16:30
Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.
17:15
Aktuell, anschaulich, lehrreich - das ORF-Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit. Regelmäßig werden erfolgreiche Wissenschafter/innen, ihre persönlichen Zugänge und ihre herausfordernde Arbeit porträtiert. Ein Blick ins Archiv soll anschaulich machen, wie schnell sich Forschung und Erkenntnisse im Lauf der Geschichte verändern. Was war Utopie, was ist bis heute erfolgreich? Die Welt der Forschung - von ihren Anfängen bis zum Blick in die Zukunft.
17:35
Cannabis aus dem Container Die Botaniker Yannik Wolfsteiner (31, links im Bild) und Ansgar Reinecke (32, rechts) aus Dresden entwickeln einen Container für den legalen Cannabisanbau. Seit sich die Teillegalisierung von Cannabis abzeichnete, tüfteln sie an einem Pflanzenanbausystem, das die strikten Auflagen für nicht-kommerzielle Vereine, sogenannter Cannabis Social Clubs erfüllt. Die Lösung soll ein 16-Quadratmeter großer Mietcontainer mit einem geschlossenen System sein, das optimale Anbaubedingungen garantieren soll. Der Anbaucontainer verfügt über ein Bewässerungs- und Beleuchtungssystem, ein Labor und Sicherheitstechnik. Der Klimakammer-Experte Frank Tauber aus Dresden nimmt die kompakte Containerlösung kritisch unter die Lupe. Täglich werden in Deutschland etwa 130 Erfindungen patentiert. Darunter sind viele Ideen, die im Haushalt helfen und der Gesundheit dienen sollen. Doch wie werden die Ideen berühmt, die das Licht der Öffentlichkeit wirklich nicht scheuen müssen? Die Antwort bietet das TV-Magazin "Einfach genial", das jede Woche pfiffige Ideen ins Rampenlicht stellt. Seit 1996 hat das "Einfach genial"-Team über 3.000 Erfindungen vorgestellt. Darunter Neues für den Bau des Eigenheimes, Geniales rund um das Fahrrad oder Ideen für ein Leben ohne Chemie. Präsentiert werden auch Ideen für das Auto, den Garten und das Kinderzimmer. Und immer wieder Erfindungen, die helfen, Heiz- oder Stromkosten zu sparen.
18:00
Ein neuer Wettlauf zum Mond hat begonnen. Staaten und Firmen wollen unbedingt zurück - für Rohstoffe, Prestige und als Sprungbrett zum Mars. Doch die Tücke liegt im Detail: winziger Mondstaub kann die Technik lahmlegen. Die Lösung? Kommt aus der Eifel. Quarks zeigt, wie Astronaut:innen für die nächste Mondmission trainieren, welchen Einfluss der Mond wirklich auf unseren Alltag hat und löst das Rätsel, warum er manchmal so riesig wirkt, fast zum Greifen nah. Außerdem: Was macht die geheimnisvolle "dunkle Seite" so besonders? Weshalb wollen die USA einen Atomreaktor auf dem Mond errichten? Und heulen Wölfe und Hunde wirklich den Mond an? Quarks erklärt, warum die nächste Mondmission unser Leben auf der Erde für immer verändern könnte.
18:45
Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. "Prisma", das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse im Zusammenhang von Gesellschaft und Wissenschaft. Die Sendung liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo.
19:00
Zum Beispiel die Psychologin Anna Garbe. Aufgrund einer Autoimmun-Schwäche verschlechterte sich seit Ihrer Jugend ihre Sehfähigkeit. Seit einigen Jahren ist sie nahezu vollständig erblindet, sieht nur noch vage Schatten. Die Reportage "Menschen mit Behinderung" begleitet sie im Alltag. Anna Garbe ist genauso gut ausgebildet und leistungsfähig wie sehende Menschen. Trotzdem ist sie "behindert" - jedoch nicht durch ihre Blindheit. Sie wird behindert, sagt sie, durch nicht-Barriere freie Internestseiten, etwa ihrer Bank, oder durch veraltete Ampelanlagen ohne Tonsignal, die das Straßenüberqueren vor ihrer Wohnung für sie lebensgefährlich machen. Der Film "Menschen mit Behinderung" schildert auch das Leben des 15-jährigen Felix, der durch eine Infektion kurz nach der Geburt mit körperlichen Einschränkungen leben muss und im Rollstuhl sitzt. Trotzdem strotzt er vor Lebensfreude, besucht ein Gymnasium, macht Sport und hat Zukunftspläne wie jeder gleichaltrige Jugendliche auch. Was viele nicht wissen: Wie Anna Garbe und wie Felix erleiden die meisten Menschen ihre Behinderung erst während des Lebens. Und meist ebenso unbekannt: 7,5 Millionen Schwerbehinderte leben in Deutschland. Das sind fast 10% der Bevölkerung. 10%, die im Alltag kaum sichtbar sind. Viele Menschen mit Behinderung arbeiten in gesonderten Werkstätten oder können ihre Wohnung nicht mehr verlassen - nicht zuletzt weil Straßen und andere Infrastruktur nicht barrierefrei gebaut sind und ihnen so ein selbständiges Fortbewegen unmöglich machen. Dass ein Zusammenleben und auch ein Zusammenarbeiten von Menschen mit und ohne Behinderung problemlos möglich ist, zeigt der Film am Beispiel des "BalanDelí". Ein Tagescafé, in dem Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten - gleichberechtigt und auf Augenhöhe.
19:30
Trockene Böden, weniger Regen und mehr Stürme - der Klimawandel fordert ein Umdenken in der Landwirtschaft. Zugleich gibt es immer mehr Menschen auf der Welt, die ernährt werden müssen. Das zwingt Lebensmittelhersteller, sich neue Produktions-Methoden zu überlegen. Alpha demokratie weltweit zeigt dazu Ideen, von der nahezu industrialisierten Erzeugung von Schweinefleisch in China bis zum Gemüsebau im Vertical Farming in Dubai.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
In Nigeria tauchen regelmäßig faszinierende Terrakottafiguren auf, die der sogenannten Nok-Kultur (ca. 1500 v. Chr. bis 200 n. Chr.) zugerechnet werden. Sie stammen aus Raubgrabungen und werden auf dem Antiquitätenmarkt zu hohen Preisen gehandelt. Für die Wissenschaft aber blieb die Nok-Kultur lange ein Rätsel. Das Graben nach historischen Artefakten ist in Zentralnigeria ein illegales, aber profitables Geschäft. So haben sich etliche Bauern und Minenarbeiter auf die einträgliche Suche nach den sogenannten "Nok-Terrakotten" verlegt, für die auf dem Antiquitätenmarkt hohe Summen gezahlt werden. Ganze Landstriche sind von Grabungslöchern übersät. Mit den zahllosen Terrakotta-Skulpturen aus Raubgrabungen, die das Land verlassen, geht unwiederbringliches Wissen über die Menschen verloren, die diese faszinierenden Kunstwerke im ersten Jahrtausend vor der Zeitenwende erschufen. Die Nok-Kultur war lange eines der großen Rätsel der afrikanischen Archäologie - bis sich ein nigerianisch-deutsches Forscherteam um den Frankfurter Archäologen Peter Breunig daran gemacht hat, ihre Geheimnisse zu lüften. Auf der mühevollen Suche nach unberührten Fundplätzen war es neben dem Zufall vor allem die Zusammenarbeit mit "Raubgräbern", die zu den ersten Grabungserfolgen führte. In den vergangenen Jahren gelangen dem Team nicht nur sensationelle Funde, sondern es bekam auch ein tieferes Verständnis dafür, wie und warum die Terrakotta-Figuren zerschlagen und anschließend fragmentiert in Gruben deponiert wurden. Dieses Ritual war Bestandteil einer Beisetzung, die in unmittelbarer Nähe stattfand. Dass alle ausgegrabenen Terrakotta-Figuren ohne Ausnahme zerbrochen waren, wird bei Sammlern, Museen und Antiquitäten-Händlern Entsetzen ausgelöst haben, denn möglicherweise stammen die komplett erhaltenen Nok-Terrakotta-Figuren in ihrem Besitz aus Fälscherwerkstätten.
21:05
Die erste Metropole in Subsahara-Afrika entwickelt sich im Mittelalter auf dem Gebiet des heutigen Nigerias. Ilé-Ifè, die heilige Stadt der Yoruba, verfügte über geflieste Straßen, eine industrielle Glasproduktion und Bildhauer, die denen der europäischen Antike in nichts nachstanden. Als der deutsche Sammler und Afrika-Forscher Leo Frobenius 1910 als erster Europäer die Stadt Ilé-Ifè im Südwesten Nigerias erreichte, glaubte er angesichts der realistischen Porträt-Kunst auf die Spuren des untergegangenen Kontinents Atlantis gestoßen zu sein. Ein goldenes Zeitalter im afrikanischen Regenwald? In Zeiten von Imperialismus und Kolonialismus durfte oder wollte daran in Europa niemand glauben. Doch in den vergangenen Jahren haben gleich mehrere Forschungsteams den Aufstieg der Stadt, ihre Handelsbeziehungen, den Alltag ihrer Bürger und schließlich ihren Niedergang näher untersucht. Während ein Team um den Franzosen Gérard Chouin auf Basis der Keramik und der Fliesenböden eine Chronologie der Stadt entwickelt, nimmt uns der nigerianische Archäologe Babatunde Babalola mit auf eine Schatzsuche in die Nachbarschaft einer mittelalterlichen Glasfabrik. Die gesamte Gegend ist mit Perlen durchsetzt. Das Monopol auf die Produktion und den Handel mit Glasperlen bildete die wirtschaftliche Stärke Ilé-Ifès. Bald schon wurde die Stadt zur Blaupause für die Gründung weiterer Königreiche. Doch um das Jahr 1400 n. Chr. begann der Niedergang. Ob die große Pestepidemie dafür verantwortlich war, darüber streiten die Gelehrten. Die Dokumentation endet ebenso wie das nigerianische Mittelalter mit der Ankunft der Portugiesen im Jahre 1471, als das Zeitalter des transatlantischen Versklavungshandels anbrach und Nigerias glanzvolles Mittelalter aus dem Fokus der Geschichte geriet.
22:00
Die berührenden Momente sind für Mariss Jansons die wichtigsten bei Richard Strauss. "Ich weiß, wann ich Tränen in den Augen habe", sagt der Maestro, der im Jubiläumsjahr 2014 ein Konzert mit drei Werken des Komponisten und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks dirigierte. Im Münchner Herkulessaal waren die frühen Tondichtungen "Don Juan" und "Tod und Verklärung" zu hören. Letztere ist auch eine Reminiszenz an Strauss' Mentor und geistigen Vater Alexander Ritter. Das verbindet die Komposition mit John Adams "Slonimsky's Earbox", das am Anfang des Konzerts steht. Das 1996 uraufgeführte Werk des US-Amerikaners erinnert an den russischen Komponisten und Musikforscher Nicolas Slonimsky, dessen Buch "Thesaurus of Scales and Melodic Patterns" für Adams musikalische Entwicklung von großer Bedeutung war, aber auch Komponisten außerhalb der Klassik wie Frank Zappa oder John Coltrane nachhaltig beeinflusste. Gewidmet ist Adams Werk einem alten Münchner Bekannten: Seinem Förderer Kent Nagano. Es ist ein Beispiel dafür, wie zeitgenössische Musik auch im Rahmen der Tonalität begeistern kann. Und wenn das BR-Symphonieorchester unter Mariss Jansons am Schluss des Konzerts die Walzerfolge Nr. 1 aus dem "Rosenkavalier" von Richard Strauss spielt, ist Seligkeit im Dreiviertel-Takt garantiert.
23:15
Sie heben das konservative Bild der Floristik aus den Angeln. Sie schaffen Werke von facettenreicher Opulenz, filigraner Schönheit und überraschendem Materialmix. Sie beschäftigen sich intensiv mit Farben, Textur, Kunstgeschichte, Mode und Design. Und setzen diese Inspiration in ihren Werken mit großer Leidenschaft und Fantasie in Installationen aus Blumen und Pflanzen um. Ob auf Bällen oder in Schlössern. Ob bei Luxusevents oder auf Hochzeiten. Sie alle sind Visionäre für florale Objekte. Fünf Persönlichkeiten, die in ihrem Fach in Europa zu den Besten gehören und die Trends der Zukunft mitgestalten. Diese Folge dreht sich um Sebastian Geiger, der die Zukunft der Floristik in der Nachhaltigkeit sieht. Es ist Pionierarbeit, die er im Vorarlberg in Österreich leistet. Seine Blumen stammen aus der Region und sind unter freiem Himmel gewachsen. Kein Gift, kein Import - das ist das Motto der sogenannten "Slow Flower"-Bewegung, einem Trend, der sich als Gegenbewegung zur Massenware versteht. Die zarten Hochzeits-Bouquets, die Geiger und sein Team heute aus "Slow Flowers" zusammenstellen, besitzen eine einzigartige Ästhetik. Sie wirken wilder, weicher, moderner und erinnern an die Blumenstilleben in der barocken Malerei. Hochzeitsfeiern werden durch diese Umsichtigkeit in der Blumenauswahl zu etwas ganz Besonderem.
23:40
2016 steht Taylor Swift plötzlich als Lügnerin da. Schuld? Kanye West, Kim Kardashian - und ein Song, der alles verändert. Vier Jahre später hat sie nicht nur ihre Stimme zurück, sondern auch die Rechte an ihren Songs. Und nimmt sie einfach nochmal auf. In "Taylor's Version" erzählt Pop Secret Stories von Reputationsverlust, Schlangen-Emojis - und der vielleicht cleversten Pop-Rache aller Zeiten. Welche popkulturellen Hype-Themen treiben dich gerade um? Wir erzählen dir spannend den Schlüsselmoment, der alles ausgelöst oder verändert hat, erklären die Zusammenhänge und überraschen dich mit Details, die selbst du als Popkultur-Fan noch nicht kanntest.
23:50
In Nigeria tauchen regelmäßig faszinierende Terrakottafiguren auf, die der sogenannten Nok-Kultur (ca. 1500 v. Chr. bis 200 n. Chr.) zugerechnet werden. Sie stammen aus Raubgrabungen und werden auf dem Antiquitätenmarkt zu hohen Preisen gehandelt. Für die Wissenschaft aber blieb die Nok-Kultur lange ein Rätsel. Das Graben nach historischen Artefakten ist in Zentralnigeria ein illegales, aber profitables Geschäft. So haben sich etliche Bauern und Minenarbeiter auf die einträgliche Suche nach den sogenannten "Nok-Terrakotten" verlegt, für die auf dem Antiquitätenmarkt hohe Summen gezahlt werden. Ganze Landstriche sind von Grabungslöchern übersät. Mit den zahllosen Terrakotta-Skulpturen aus Raubgrabungen, die das Land verlassen, geht unwiederbringliches Wissen über die Menschen verloren, die diese faszinierenden Kunstwerke im ersten Jahrtausend vor der Zeitenwende erschufen. Die Nok-Kultur war lange eines der großen Rätsel der afrikanischen Archäologie - bis sich ein nigerianisch-deutsches Forscherteam um den Frankfurter Archäologen Peter Breunig daran gemacht hat, ihre Geheimnisse zu lüften. Auf der mühevollen Suche nach unberührten Fundplätzen war es neben dem Zufall vor allem die Zusammenarbeit mit "Raubgräbern", die zu den ersten Grabungserfolgen führte. In den vergangenen Jahren gelangen dem Team nicht nur sensationelle Funde, sondern es bekam auch ein tieferes Verständnis dafür, wie und warum die Terrakotta-Figuren zerschlagen und anschließend fragmentiert in Gruben deponiert wurden. Dieses Ritual war Bestandteil einer Beisetzung, die in unmittelbarer Nähe stattfand. Dass alle ausgegrabenen Terrakotta-Figuren ohne Ausnahme zerbrochen waren, wird bei Sammlern, Museen und Antiquitäten-Händlern Entsetzen ausgelöst haben, denn möglicherweise stammen die komplett erhaltenen Nok-Terrakotta-Figuren in ihrem Besitz aus Fälscherwerkstätten.
00:45
In Nigeria tauchen regelmäßig faszinierende Terrakottafiguren auf, die der sogenannten Nok-Kultur (ca. 1500 v. Chr. bis 200 n. Chr.) zugerechnet werden. Sie stammen aus Raubgrabungen und werden auf dem Antiquitätenmarkt zu hohen Preisen gehandelt. Für die Wissenschaft aber blieb die Nok-Kultur lange ein Rätsel. Das Graben nach historischen Artefakten ist in Zentralnigeria ein illegales, aber profitables Geschäft. So haben sich etliche Bauern und Minenarbeiter auf die einträgliche Suche nach den sogenannten "Nok-Terrakotten" verlegt, für die auf dem Antiquitätenmarkt hohe Summen gezahlt werden. Ganze Landstriche sind von Grabungslöchern übersät. Mit den zahllosen Terrakotta-Skulpturen aus Raubgrabungen, die das Land verlassen, geht unwiederbringliches Wissen über die Menschen verloren, die diese faszinierenden Kunstwerke im ersten Jahrtausend vor der Zeitenwende erschufen. Die Nok-Kultur war lange eines der großen Rätsel der afrikanischen Archäologie - bis sich ein nigerianisch-deutsches Forscherteam um den Frankfurter Archäologen Peter Breunig daran gemacht hat, ihre Geheimnisse zu lüften. Auf der mühevollen Suche nach unberührten Fundplätzen war es neben dem Zufall vor allem die Zusammenarbeit mit "Raubgräbern", die zu den ersten Grabungserfolgen führte. In den vergangenen Jahren gelangen dem Team nicht nur sensationelle Funde, sondern es bekam auch ein tieferes Verständnis dafür, wie und warum die Terrakotta-Figuren zerschlagen und anschließend fragmentiert in Gruben deponiert wurden. Dieses Ritual war Bestandteil einer Beisetzung, die in unmittelbarer Nähe stattfand. Dass alle ausgegrabenen Terrakotta-Figuren ohne Ausnahme zerbrochen waren, wird bei Sammlern, Museen und Antiquitäten-Händlern Entsetzen ausgelöst haben, denn möglicherweise stammen die komplett erhaltenen Nok-Terrakotta-Figuren in ihrem Besitz aus Fälscherwerkstätten.
01:40
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
01:55
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
02:20
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
03:20
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:35
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:35
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:50
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.