04:25
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:40
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
05:35
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
06:00
"C'est ça, la vie" so ist das Leben von Philippe, dem Pariser Architekten, Martine, der Polizistin in Caen oder von Anne, Rechtsanwältin in Genf. "C'est ça, la vie" zeigt 26 Porträts von Menschen, die in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz leben und in den verschiedensten Berufen tätig sind. Sie zeigen uns ihre Stadt und ihren Arbeitsplatz, stellen ihre Familien vor und erzählen von ihren Hobbies. Natürlich wird in "C'est ça, la vie" nur Französisch gesprochen. Anouk Charlier führt durch die Sendereihe und hilft mit ihren Erläuterungen, Land und Leute besser zu verstehen.
06:30
Wie wir uns in unserer Welt bewegen, wie wir als Personen in unserer Gesellschaft auftreten, uns einfügen, einbringen und durchsetzen, das hängt entscheidend von unserem Wissen über die Welt ab. Die Medien selbst aber, die uns all dies Wissen vermitteln, übersehen wir meist solange sie funktionieren: solange das rechte Buch zur Hand ist, das Radio nicht rauscht, der Internetzugang klappt. Wir wollen diesen "blinden Fleck" aufspüren und das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Massenmedien keine neutralen Kanäle oder Vermittlungsinstanzen sind. Wie sie wem welches Wissen vermitteln, dies hängt von vielen Faktoren ab: Ob es sich um Print-, elektronische oder digitale Medien handelt, wem sie gehören, in welche Zeit sie gehören und in welchem gesellschaftlichen und politischen Kontext sie von wem wofür gebraucht werden.
07:00
Shary und Ralph zeigen in jeder Folge neue und interessante Dinge aus dem Alltag und klären über Fragen aus den verschiedensten Bereichen auf.
07:25
Das Reportermagazin für Kinder
07:35
Wer kriegt hier sein Fett weg? Sich in seiner Haut wohl zu fühlen, ist wichtig. Wer Übergewicht hat, tut das selten. Immer mehr Kinder und Jugendliche haben ein Problem mit ihrer Figur, weil sie sich viel zu viele Kilos anfuttern, die sie allein nicht mehr loswerden. Willi ist heute in der Klinik Hochried in Murnau, um zu erfahren, wie man hier sein Fett weg kriegt. Gerade ist eine Gruppe Neuankömmlinge da, die sich vorgenommen hat, mindestens 6 Wochen zu bleiben und dabei möglichst vielen Pfunden tschüss zu sagen. Los geht´s mit einem medizinischen Check. Übergewicht ist nämlich vor allem auch ein gesundheitliches Problem. Wobei es in Hochried weniger nach Klinik als nach Schullandheim aussieht. Allerdings ein Schullandheim mit Klassenräumen. Schließlich sind Christoph, Jaqueline, Regina, Linda und ihre Mitstreiter alle um die sechzehn Jahre alt und sollen nicht nur das Abnehmen lernen. Sport steht ganz oben auf dem Stundenplan. Klar, dass Willi mitmacht und dabei erfährt: Zu viel vom Falschen zu futtern ist nur eine Ursache für´s Zunehmen. Ständig faul vorm Computer und der Glotze zu hocken, bringt die Speckrollen erst richtig groß raus. Und wer dann noch versteht, in welchen Situationen die Ess-Gelüste übermächtig werden, hat richtig viel gewonnen. Kummerspeck gibt es nämlich wirklich. Na klar gilt strenges Naschverbot. Aber die Jungs und Mädchen erfahren, wie gut gesundes Essen schmecken kann, das sie sich auch selbst zu kochen lernen. Und beim Einkaufstraining lernen sie, das Kleingedruckte auf den Verpackungen zu verstehen und so die Dickmacher gleich im Regal liegen zu lassen. Vom Erfolg des Programms kann Willi sich acht Wochen nach seinem ersten Besuch überzeugen. Alle haben abgenommen und sind stolz wie Bolle. Durchgehalten zu haben, obwohl es oft schwer war - das macht ein gutes Gefühl. Und sieht gut aus. Ihr Spiegelbild finden die meisten jetzt viel attraktiver. Christoph hat 30 kg abgenommen und Regina bringt 23 kg weniger auf die Waage. Tschüss ihr Pfunde, auf Nimmerwiedersehen! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
08:00
alphaLernen erklärt Small Talk für Fortgeschrittene - heißt: flirten... Cate ist auf einer Party in London, eingeladen von ihrer Freundin Julie. Und da ist jemand, der ihr besonders auffällt. Was jetzt? Worüber reden, was besser hinter einem Lächeln verstecken und wie direkt sind die Briten und Amerikaner, wenn's um's Flirten geht? Wann ist etwas britischer Humor und wann einfach nur peinlich? Mit den wichtigsten Tricks muss niemand mehr rot werden oder stammeln... Auch in Dana's Corner geht es um small talk, Unterschiede zwischen Briten und Amerikanern Teil 2!
08:15
alphaLernen erklärt, wie man die Herausforderung small talk auf Englisch gut im Geschäftsleben meistert. London ist einer der Anziehungspunkte in Europa für Menschen aus aller Welt - und die treffen sich meist in der Arbeit. Doch da wird nicht nur über Pläne und Projekte geredet, sondern auch über Privates und Persönliches. Cate besucht eine Londoner Firma und plaudert bei einer Tasse Tee mit der Belegschaft. Ob Gerüchteküche oder freundliche Worte, Cate zeigt, wie's geht. In Danas Corner geht es um die Unterschiede zwischen Small Talk in britischen und amerikanischen Unternehmen. Worüber der eine lacht, läßt den anderen erröten. Amerikanische Lässigkeit und britischer Humor - da will Small Talk gelernt sein!
08:30
Rückenschmerzen sind die Zivilisationskrankheit Nummer Eins. Die beste Therapie besteht in der aktiven Vorbeugung durch gezieltes Training! Um den Rücken komplett zu trainieren braucht der Übende allerdings von Zeit zu Zeit neue Herausforderungen. Johanna Fellner zeigt effektive Trainingseinheiten für einen starken und gesunden Rücken. Beugende, streckende und rotierende Bewegungen sowie statische Ganzkörperpositionen und Balanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Der Zuschauer lernt die Positionen sicher auszuführen und die Atmung sinnvoll zu integrieren. Die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Rücken, wird gekräftigt, stabilisiert und mobilisiert. Dadurch wird der Körper ideal auf die Anforderungen des Alltags vorbereitet und Rückenschmerzen bzw. Verletzungen vorgebeugt. Positiver Nebeneffekt: Es wird nicht nur die Wirbelsäule durch ein stabiles Muskelkorsett unterstützt, gleichzeitig wird der ganze Körper, insbesondere die Problemzonen Bauch, Hüfte und Gesäß geformt und gestrafft. Die Übungen sind für Anfänger in der Basisausführung und für Fortgeschrittene in komplexeren Varianten angeleitet. Dieses Programm ist für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Rückenpatienten mit akuten Beschwerden sollten jedoch vor dem Mitmachen einen Facharzt konsultieren!
08:45
10:00
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
10:30
KI gegen Schlaganfälle An der Mainzer Uniklinik gibt es ein neues Diagnoseverfahren, das durch den Einsatz von KI jede Menge Zeit bei der Schlaganfall-Analyse spart. Damit dauert ein MRT nur noch 3 Minuten und kann auch, trotz grundsätzlich hoher Auslastung der Geräte, spontan schnell mal "zwischendurch" durchgeführt werden. Fehldiagnose Demenz Gerade bei älteren Menschen werden Probleme mit dem Gedächtnis häufig auf eine beginnende Demenz geschoben - dabei gibt es eine ganze Reihe an anderen Erkrankungen, bei denen es zu Gedächtnisstörungen oder Verwirrtheit kommen kann. Aber: Die Diagnose Demenz wird leider nicht selten voreilig und falsch gestellt: Schon vor zehn Jahren ergab eine Metaanalyse: 23 von 100 älteren Patienten werden von ihren Hausärzten fälschlicherweise als dement eingeschätzt. Nach diesen Schätzungen wären das also 25 Prozent der Fälle! Und eine Fehldiagnose Demenz ist fatal, weil damit die eigentlichen Ursachen für eine Gedächtnisstörungen dann ja nicht angegangen werden. Übungen Fußmuskulatur Unsere Füße leisten täglich Unglaubliches, denn sie tragen das gesamte Körpergewicht durch die Gegend. Damit unsere Fußmuskulatur stark und gesund bleibt, 3 effektive Übungen, um die Beweglichkeit und Kraft im Sprunggelenk zu schulen. Wichtige Bewegung Es gibt viele Wirkungen, die Sport und Bewegung auf Krankheiten haben: Diabetes Typ eins und Typ zwei. Auch bei degenerativen Erkrankungen des Gehirns werden Durchblutung und Wachstum stimuliert. Mentale Gesundheit Wer Nachrichten schaut, braucht ein dickes Fell. Und das haben nicht alle. Immer mehr Menschen rutschen in psychische Krisen und beklagen eine schlechte mentale Gesundheit. So haben Dauerkrisen zu einer Zunahme an psychischen Beschwerden geführt.
11:00
Die Dokumentation ist unterwegs auf dem Weitwanderweg "BergZeitReise" in der Hochsteiermark. Prominenter Erzähler ist Schauspieler und Kabarettist Fritz Egger. Von Eisenerz über den Hochschwab, die Hohe Veitsch, durch das Mürztal bis zur Rax führt der Weg über schroffe Bergrücken und felsige Gipfel. Erzherzog Johann hat hier seinen Fußabdruck hinterlassen und Peter Rosegger ausführlich die von ihm geliebte Waldheimat beschrieben. In Mürzzuschlag wurde die erste Bergrettung der Welt gegründet, und das Stuhleck kann als Wiege des alpinen Skilaufs bezeichnet werden. Die Wanderroute "BergzeitReise" ist Teil des steirischen Weitwanderwegs "Vom Gletscher zum Wein" und führt durch die wohl anspruchsvollsten Abschnitte. Schnell wird die Landschaft alpiner, Bäume und Wälder machen Platz für Felsen und Almen. Dazwischen spiegelt sich immer wieder das Sonnenlicht in klaren blauen und grünen Seen.
11:45
Spätestens mit dem Feldzug des US-Präsidenten Donald Trump gegen die freie Presse in den USA wird der Ton für Journalisten rauer. Sogenannte "Alternative Fakten", Fake-News, der aufkommende Rechtspopulismus und Hetz-Kampagnen in Sozialen Netzwerken sind neue Herausforderungen. Welche Gefahr davon ausgeht und wie damit umzugehen ist, beschreibt die Reportage "Medien - warum die 4. Gewalt für die Demokratie so wichtig ist". So erklärt eine Vertreterin von Reporter ohne Grenzen: Journalisten werden weltweit in ihrer Berichterstattung behindert, verfolgt und getötet. Der Grund: Unabhängige Medien stellen die Mächtigen infrage. Sie kontrollieren deren Handeln und hinterfragen deren Interessen. Nur eine informierte Öffentlichkeit kann demokratische Entscheidungen treffen, etwa in Wahlen. Im Film kommen Medienwissenschaftler wie Carsten Reinemann von der LMU München zu Wort. Er erinnert nachdrücklich daran, dass unabhängige Medien in Demokratien auch als "4. Gewalt" bezeichnet werden und erklärt warum dieses Ideal so wichtig ist. Einen Grund dafür greift auch die Rubrik "Zahlen-Fakten-Check" auf. In einem kurzen Überblick über die Geschichte der Massenmedien geht es auch um die Manipulation durch Falschmeldungen und durch Propaganda - in Zeiten von Fake-News und "alternativen Fakten" ein hochaktuelles Thema. Das wird auch im Interview mit Satiriker und Medienkritiker Philipp Walulis deutlich. Er erforscht, wie sich private Internetanbieter finanzieren und welchen Einfluss das auf die Inhalte dieser Anbieter hat. Walulis ist sich sicher: Private Internetdienste können unabhängige Medien nicht ersetzen. Zwar zeigt die Reportage, dass Kritik an den etablierten Zeitungen und Rundfunkanstalten oft berechtigt ist. "Medien - die 4. Gewalt in der Demokratie" macht aber deutlich: Ohne freie Presse und ohne freie Rundfunkanstalten ist auch schnell Schluss mit der allgemeinen Meinungsfreiheit und der alltäglichen Freiheit der Menschen.
12:05
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
13:00
Werden Sie Teil unserer motivierten Turngruppe und starten sie mit Freude und Bewegung in die Woche. Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora gibt mit einer selektiven Übungsauswahl einen Impuls in Richtung Gesundheit durch und mit Bewegung. Die Übungen werden genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, so dass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können - und dies an den schönsten Plätzen Österreichs.
13:30
Auf Social Media stoßen junge Menschen rasch auf islamistische Inhalte. Besonders orientierungssuchende Jugendliche geraten so mitunter in die Fänge von Ideologen, die ihnen scheinbar einfache Lösungen für ihre Probleme verkaufen. Doch es gibt mittlerweile auch Gegenstimmen: Etwa ein islamischer Geistlicher, der als Influencer seine zeitgemäße Sicht des Korans online darlegt, und ein Sozialarbeiter, der weiß, wo Jugendarbeit im digitalen Raum ansetzen muss. Wie man Jugendlichen Alternativen bietet, zeigt außerdem ein Workshop in einer sogenannten Brennpunktschule. kreuz & quer reportage blickt auf konstruktive Gegenstrategien und Präventionsmaßnahmen. - Anschließend in "kreuz und quer plus": Teil 4 der Reihe "ICONIC!" - Die Bilder Codes in den Religionen.
14:00
Das Mexico City Ballet (MXCB) ist eine zeitgenössische Ballettkompanie, die aus hochqualifizierten internationalen Tänzern besteht, die in Mexiko-Stadt leben. In dieser Galaaufführung, die im Teatro de la Ciudad in Mexiko-Stadt aufgezeichnet wurde, präsentiert MXCB "E pur, si muove" von Choreograf Jaime Camarena, gefolgt von "Prisma" von Choreografin Yazmín Barragán. Prisma, das für Soloklavier geschrieben wurde, wurde von Pianist José Víctor Gavilondo komponiert und wird live aufgeführt.
14:15
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
14:45
15:10
15:15
Der Film beginnt mit den Ereignissen des Jahres 1923 und wie die Münchner Juden den gescheiterten Hitlerputsch erlebt haben, wie die Väter der in diesem Film erzählenden Münchner Juden den Hitlerputsch erlebt haben. Denn diese Väter waren in der Regel Weltkriegsteilnehmer gewesen. Georg Friedel erzählt ganz kurz und nicht aufdringlich aus der eigenen Kindheit zwischen Bavariaring und Münchner Westend und er schildert die Lebensgeschichte von zwei jüdischen Mädchen, die mit ihm die Schule gegangen sind: die eine reich, die andere arm. Friedel erzählt jedoch nicht nur über diese Menschen, sondern lässt sie vor der Kamera selbst erzählen. Dies ergibt letztlich spannende Zeitzeugengespräche, bevor es diesen Begriff so recht gegeben hat. Eine Münchner Jüdin aus ärmeren Verhältnissen erzählt ein Erlebnis aus ihrer Schulzeit, das sie selbst als "vermutlich nicht besonders interessant" für andere bezeichnet, das sich ihr selbst jedoch tief ins Gedächtnis gegraben habe. Nach der Machtergreifung gab es nicht mehr den üblichen Morgengruß "guten Morgen, Fräulein Lehrerin!", sondern alle mussten aufstehen und "Heil Hitler" sagen und dazu den Arm heben. Sie und weitere vier jüdische Mädchen in der Klasse machten das jedoch nicht mit. Die Lehrerin zwang diese fünf Mädchen stehen zu bleiben, bis sie doch den Arm heben und "Heil Hitler" sagen würden. Die Erzählerin machte dies trotzdem nicht. Am nächsten Tag hieß es dann, jüdische Kinder hätten nicht die Ehre, "Heil Hitler" sagen zu dürfen. "Das ist ein Erlebnis, an das denke ich heute noch," schließt sie diese Erzählung ab. Ein Münchner Jude erzählt da z.B. über seinen Vater, einen "Viehjud" und "Hopfenjud" in Niederbayern, der dort unter keinerlei Antisemitismus gelitten habe. Die Bezeichnungen "Hopfenjud" und "Viehjud" waren keine Beleidigungen, sondern so etwas Ähnliches wie Berufsbezeichnungen. Die Väter aller Erzählenden waren durchgehend deutschnational eingestellt, waren stolz darauf, Deutsche zu sein. Was haben diese Münchner Juden vor 1933 erlebt, wie haben sie die Zeit nach 1933 empfunden? Was haben sie in und nach der sogenannten "Reichskristallnacht" erlebt? Die Fragen von Georg Friedel und die Ausführungen dieser Münchner Juden - alle ungefähr Jahrgang 1919/20 - üben einen großen Sog aus: Man hört zu und merkt nicht, wie am Ende eine Stunde Film vorübergezogen ist. Am Schluss gibt es die dramatisch spannende Erzählung eines Münchner Juden, der damals als Jugendlicher in einem Versteck gelebt hat: Wie er mit der Waffe in der Hand auf die Gestapo gewartet hat und sich keinesfalls ohne Gegenwehr hätte abführen lassen. Er sagt, er habe das alles nur mit einer riesigen Portion Glück überlebt. Die Verwandten der Protagonisten sind so gut wie alle im Holocaust ermordet worden.
16:15
Der Dokumentarbericht beginnt mit dem, was vom schlimmsten Kapitel der Geschichte der Juden in Frankfurt übriggeblieben ist: Eine ungeheure Sammlung von Kennkarten jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit dem "J" vorne drauf. Die Besitzer dieser Kennkarten fielen so gut wie alle dem Holocaust zum Opfer. Anschließend macht sich der Film daran, die lange, lange Geschichte der Juden in Frankfurt aufzuzeigen: ihren Alltag, ihre Synagogen, ihre Erfolge, ihre Diskriminierung aufgrund von Antisemitismus, ihre herausragenden Persönlichkeiten usw. Und am Ende befragt der Film junge, in Frankfurt lebende Juden nach ihrer aktuellen Lebenssituation und ihren Erwartungen an die Zukunft: Sehen sich heute noch Antisemitismus ausgesetzt? Wo wollen sie künftig leben? In Frankfurt bzw. überhaupt in Deutschland? In Israel, in den USA? Zu Wort kommen dabei später so berühmte Personen wie z.B. Benjamin Korn (Theatermacher), Petra Kunik (Schriftstellerin), Salomon Korn (Architekt und ehem. Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland), Marek Lieberberg (Konzertveranstalter).
16:45
Dokumentarbericht aus dem Jahr 1986 über die jüdische Gemeinde in Wien und über die Lebensbedingungen der jüdischen Bürger zwischen Assimilierung und Antisemitismus. Die damals 6000 Juden haben ihr Zentrum im 1. Wiener Gemeindebezirk, wo in der Seitenstettengasse der Stadttempel (Synagoge) steht. Das Judentum in Wien hat eine große und weit zurückreichende Tradition, 1938 haben in Wien gut 160.000 Juden gelebt. Der Stadttempel in der Seitenstettengasse und die Leopoldstadt im 2. Wiener Gemeindebezirk waren und sind das Zentrum der Gemeinde. 1986 bestand die Gemeinde überwiegend aus älteren Menschen: aus Emigranten, die nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt waren und aus Exilanten aus den Ostblockstaaten. Sie sagten damals im Jahr 1986, sie fühlen sich nicht nur durch den arabischen Terrorismus bedroht, sondern sehen sich auch mit einem wachsenden Antisemitismus in Österreich konfrontiert. Dieser Film stellt daher die Frage, wie greifbar dieser latente oder wiederauflebende Antisemitismus für den einzelnen ist. Er versucht keine Analyse über den Antisemitismus in Österreich, sondern will am Beispiel eines bestimmten Ortes und einiger konkreter Menschen bestimmte Tendenzen und Auswirkungen zeigen. Am Anfang des Films sieht man Aufnahmen einer jüdischen Feier: Es ist eine Bar Mitzwa - aber die Namen der beteiligten Personen sollen im Film u.a. aus Angst vor arabischen Terroranschlägen bitte nicht erwähnt werden. Diese Angst ist nicht unbegründet, im Jahr 1979 detonierte im Stadttempel ein Sprengsatz und 1981 gab es bei einem terroristischen Überfall auf ihn zwei Tote und mehr als 20 z.T. schwer verletzte Menschen. 1986 sieht man eine Besuchergruppe in der Seitenstettengasse stehen: jüdische Emigranten, die 1938 Wien hatten verlassen müssen. In ihr Gespräch hatte sich kurz zuvor eine "Dame" eingemischt mit den Worten: "Immer wieder diese Juden. Leider sind nicht alle vergast worden." Aber die Besuchergruppe hatte dagegengehalten und sich gewehrt. Im weiteren Verlauf zeigt der Film junge jüdische Bürger in Wien, die darüber erzählen, wie es Ihnen geht als Juden in Wien. Und immer wieder kehrt der Film in die Seitenstettengasse im 1. Wiener Gemeindebezirk zurück, in dieses Zentrum des jüdischen Lebens in Wien.
17:30
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
18:15
Das Kulturmagazin im BR Fernsehen
18:45
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
19:10
Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt die 52-teilige Serie "Vom Ahorn bis zur Zwiebel - Pflanzen in unserer Umgebung". Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale. z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen. Sie informiert über Heilkraft, Nutzwert oder Herkunft der einzelnen Pflanzen und wird so zu einem 52-teiligen "Pflanzen-Bilderbuch" in 5-Minuten-Kapiteln, mit wunderschönen Naturaufnahmen, aufwändigen 3D-Animationen und raffinierten Zeitraffereffekten.
19:15
19:30
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
So klein Georgien sein mag, gerade einmal so groß wie Bayern, ist das Land ein Kosmos unterschiedlichster Welten. Geografisch und kulturell zwischen Europa und Asien, mit Schwarzmeerküste und majestätischen Bergpanoramen, ein Teil Europas, angrenzend an Aserbaidschan. Besonders wild und ursprünglich ist es in Pschaw-Chewsuretien. Nicht einmal 3000 Menschen leben in dieser einsamen Bergregion. In den schwer zugänglichen Tälern mischen sich Traditionen aus christlicher und heidnischer Zeit. Die Dörfer liegen inmitten der eindrucksvollen Natur des georgischen Hochgebirges mit seinen zum Teil über 5000 Meter hohen Gipfeln. Das Dorf Schatili, entstanden im Mittelalter, ist nur vier Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Es steht für die einzigartige Architektur- und Baukunst dieser Region. Schatili ist in den Berghang hineingebaut und scheint aus den Felsen heraus zu wachsen. Das Dorf ist eine einzige Festung: 60 Wehrtürme haben das Land nach Nordosten hin gesichert. Seit Jahrtausenden spielen Pferde eine große Rolle im Leben der Einheimischen. Die Herden leben frei in den Nationalparks. Sie kommen Ende Oktober aus den Bergen des Kaukasus, um in den milderen Gebieten im Südosten zu überwintern. Bei traditionellen Rennen werden die Pferde ohne Sattel geritten. Die Bewohner des dünn besiedelten Chewsuretiens halten an ihren meist vorchristlichen Bräuchen fest. Dazu zählt das Atengenoba-Fest, das Fest der Gemeinschaft. Die Natur und die Traditionen in Pschaw-Chewsuretien im Kaukasus sind weitgehend ursprünglich geblieben, weil die übrige Zivilisation von ihnen kaum Notiz genommen hat.
21:00
Kamerateams haben über zwei Jahre hinweg Naturschützer auf der ganzen Welt bei ihrer Arbeit begleitet. Grant Burden kämpft am Rand der Serengeti gegen Wilderer und befestigt Peilsender an Elefanten und Nashörnern. Liu Yidan in China arbeitet für eine kleine Naturschutzorganisation, die Zugvögel rettet. Millionen von ihnen werden jedes Jahr illegal auf Tiermärkten verkauft. Fredrik Myhre arbeitet in Norwegen gegen die Überfischung der Meere. Er ist als einer der wenigen Naturschützer, der auf den jährlichen Fangquotenkonferenzen zugelassen ist. Basuki Santoso auf Borneo ist einer der wenigen Forstwirte, der auf ehemaligen Palmölpantagen wieder Regenwälder pflanzt, die sogar Orang-Utans ernähren können. So manche Aufforstungen geht jedoch über Nacht in Flammen auf. Der Hambacher Wald bei Köln, direkt neben dem gewaltigen Kohletagebau von RWE, ist schon lange ein Politikum. Was treibt die Baumbesetzer an und wie erleben die Anwohner Besetzung und Räumung? Antje Grothus lebt vor Ort und berichtet, wie es dem Wald heute geht.
21:45
Am Rand der Serengeti kämpft Grant Burden vom Grumeti Fund um die seltenen Ostafrikanischen Spitzmaulnashörner. Noch tausend Exemplare dürfte es geben. Eine kritische Grenze für die genetische Überlebensfähigkeit einer Spezies. Deshalb wird ein Zootier aus San Diego mit mehreren Flugzeugen bis nach Tansania verfrachtet. Ein anderer Transport mit zehn Tieren aus Südafrika wird noch heikler. Basuki Santoso auf Borneo ist einer der wenigen Forstwirte, der auf ehemaligen Palmölpantagen Regenwälder pflanzt. Sie können die vom Aussterben bedrohten Orang-Utans wieder ernähren. Doch auf Betreiben der mächtigen Palmölkonzerne geht so manche Aufforstungen in Flammen auf. Basuki Santoso gibt nicht auf, lässt sich auf einen Kampf mit einem Palmölpflanzer ein.
22:30
"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.
22:45
23:15
In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.
23:45
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
00:15
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
00:30
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
00:55
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
01:55
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
02:10
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
03:10
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:25
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:25
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:40
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.