16:00
Kamerateams haben über zwei Jahre hinweg Naturschützer auf der ganzen Welt bei ihrer Arbeit begleitet. Grant Burden kämpft am Rand der Serengeti gegen Wilderer und befestigt Peilsender an Elefanten und Nashörnern. Liu Yidan in China arbeitet für eine kleine Naturschutzorganisation, die Zugvögel rettet. Millionen von ihnen werden jedes Jahr illegal auf Tiermärkten verkauft. Fredrik Myhre arbeitet in Norwegen gegen die Überfischung der Meere. Er ist als einer der wenigen Naturschützer, der auf den jährlichen Fangquotenkonferenzen zugelassen ist. Basuki Santoso auf Borneo ist einer der wenigen Forstwirte, der auf ehemaligen Palmölpantagen wieder Regenwälder pflanzt, die sogar Orang-Utans ernähren können. So manche Aufforstungen geht jedoch über Nacht in Flammen auf. Der Hambacher Wald bei Köln, direkt neben dem gewaltigen Kohletagebau von RWE, ist schon lange ein Politikum. Was treibt die Baumbesetzer an und wie erleben die Anwohner Besetzung und Räumung? Antje Grothus lebt vor Ort und berichtet, wie es dem Wald heute geht.
16:45
17:30
Es gibt viele Wege, die Südwestpfalz zu erleben: auf den zahlreichen Wanderpfaden, allein oder mit Gästeführern, mit dem Wohnmobil, Fahrrad oder Motorrad - die Landschaft bietet viele Möglichkeiten. Sie bietet aber auch etwas ganz anderes, nämlich eine unendliche Fülle an bezaubernden, manchmal verblüffenden und oft spannenden Fotomotiven. Man muss sie nur entdecken und das am besten, indem man sich auf eine ausgedehnte Fotosafari begibt. Genau das macht Anna-Lena Dörr auf ihrer frühherbstlichen Reise durch diese einzigartige Landschaft. Sie sucht tief im Wald ebenso nach Motiven wie in der Rosenstadt Zweibrücken oder in der ehemaligen Schuh-Metropole Pirmasens. Sie schaut Fotoprofis über die Schulter und testet, wie ein Weltunternehmen mit dem Albtraum aller Fotografen, dem Datenverlust, fertig wird. Im Grenzland zwischen Deutschland und Frankreich geht Anna Lena Dörr auf eine fotogene Eselwanderung, lässt sich inspirieren von alten Klostermauern, entdeckt die morbide Schönheit verlassener Stätten des Kalten Krieges, erkundet bizarre Felsen und mächtige Burgen und verwandelt sogar sich selbst in ein ungewöhnliches Landschaftsmotiv.
18:15
Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind glücklicherweise wieder auf dem Vormarsch. Die Sendung berichtet in kurzweiligen Beiträgen über neueste Entwicklungen und Perspektiven.
18:45
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
19:30
COP-Auftakt - Entschlossenheit zum Schutz des Regenwaldes Dona Nena produziert auf einer kleinen Amazonas-Insel seit Generationen Kakao - nachhaltig und im Einklang mit dem Wald. Doch Klimawandel und Abholzung bedro-hen ihre Existenz: Regen bleibt aus, die Ernte sinkt. Mit Solarstrom und deutscher Unterstützung hält sie ihre Produktion aufrecht. Währenddessen verhandelt die Welt in Belém über Klimaschutz. Länder des globalen Südens fordern mehr Geld von den Industriestaaten für eine gerechte Energiewende, betont Aktivistin Sila Apurinha. Trotz der Abwesenheit der USA zeigen viele Staaten Entschlossenheit, gemeinsam gegen die Klimakrise zu handeln - für Menschen wie Dona Nena und den Schutz des Regenwaldes. Green Warriors: Brandbekämpfer in Brasilien Das Pantanal brennt. Das war die schockierende Nachricht 2020. Die größten Brän-de in diesem artenreichen Sumpfgebiet, die man jemals erlebt hat. Eine riesige Flä-che, fast halb so groß wie Deutschland, stand in Flammen, Millionen Säugetiere starben. Doch die Verantwortlichen haben gelernt - heute gibt es ein einzigartiges Überwachsungssystem, mit hochauflösenden Kameras und einer KI, die im Hinter-grund arbeitet. Das System hat bereits geholfen, die Brände im vergangenen Jahr auf ein überschaubares Maß zu minimieren. Mehr Chancen durch Sprachförderung An der Regenbogenschule in Duisburg-Marxloh sprechen viele Kinder kaum Deutsch, rund 95 Prozent haben eine Einwanderungsgeschichte. Sprachförderung spielt daher eine zentrale Rolle, oft bleiben Kinder länger in der Grundschule, um besser geför-dert zu werden. Bildungswissenschaftlerin Karima Benbrahim plädiert für mehr sozia-le Durchmischung, um gleiche Chancen zu schaffen. Bundesbildungsministerin Karin Prien spricht von einem "ausgewogenen Mix" an Schulen - ein Ansatz, der Zustim-mung, aber auch Kritik erfährt. Fachleute betonen: Nur mit früher Sprachförderung, sozialer Vielfalt und enger Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus kann Integration gelingen.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Georgien hat unzählige Naturparadiese, eines davon liegt im Westen des kleinen Landes: der Nationalpark Kolcheti. Das Kolchis-Gebiet ist die Wiege der georgischen Identität mit einer einzigartigen Landschaft. Uralte Regenwälder und Feuchtgebiete machen die Region an der Schwarzmeerküste so besonders. Früher gab es hier, im sogenannten "Amazonas Georgiens", viel Abholzung. Doch mit der jungen Generation wächst ein neues Bewusstsein. Die Umweltschützerinnen Alexandra und Eleni pflanzen selbst gezogene Eichensetzlinge im Wald. Tief im Gebirge entspringt der Fluss Techuri. Mischa Mindiaschwili will ihn zum ersten Mal befahren. Er ist Georgiens Kajak-Pionier, Wildwasser ist seine Leidenschaft. In der Nokalakevi-Schlucht wärmt er sich bei den heißen Schwefelquellen auf. Doch dann wird ihm eine reißende Stromschnelle zum Verhängnis. Chöre und traditionelle Volkslieder sind ein wichtiger Teil der georgischen Kultur. Auch für Giwi Abesadse spielte Gesang schon immer eine große Rolle. Bei den Proben mit Freunden für ein Kirchenkonzert zeigt sich, dass auch Trinksprüche nicht fehlen dürfen. Angestoßen wird auf die Familie, Freunde, Verstorbene. Und natürlich auf die Musik. Giwi ist mit seiner Heimatstadt Poti stark verwurzelt. Hier besucht er seinen alten Gesangslehrer, der mit 80 Jahren immer noch Kinder unterrichtet. Am Nordrand des Kleinen Kaukasus liegt der Nationalpark Bordschomi-Charagauli. Grüne Schluchten und 2000 Meter hohe Berge prägen hier die Landschaft. Im Wald sind die Zapfenpflücker Zurab und sein Enkel Nicolas auf der Suche nach grünen Kiefernzapfen. Daraus machen sie Sirup, um ihren Unterhalt zu verdienen. Doch dieses Jahr ist die Ernte schlecht, das Wetter spielt verrückt. Nach einer zweijährigen Zwangspause startet der legendäre Kukushka-Zug im Kurort Bordschomi. Ein großer Tag für Lokführer und Passagiere. Die Fahrt führt durch dichte Wälder und über Blumenwiesen. Aber auch durch verlassene Ortschaften und das postsowjetische Erbe Georgiens. Der Kukushka ist nicht mehr rentabel und soll eingestellt werden. Die 16-jährige Irina lebt im Bergdorf Tabatskuri. Die Winter sind lang und hart, gerade erst schmilzt der letzte Schnee. Die rund 200 Familien hier leben isoliert, ohne Perspektiven. Nach ihrem Schulabschluss wird Irina ihr Dorf verlassen müssen. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft.
21:00
Für Frauenmilch, Blut und Sperma gibt es keinen künstlichen Ersatz. Die drei Substanzen können nur aus menschlichen Körpern gewonnen werden. Sie werden in Banken gesammelt und aufbereitet und landen schließlich wieder in anderen Körpern. Karin Berghammers Dokumentarfilm zeigt, was in diesen Banken wirklich passiert, und geht der Frage nach, wer die wertvollen Sekrete um welchen Preis bekommt. In Wien wird seit 1909 Frauenmilch gesammelt. Für einen Liter bekommen Spenderinnen heute 2,30 Euro. Neonatologin und Muttermilchforscherin Dr. Nadja Haiden von der Medizinischen Universität Wien setzt sich für einen Fortbestand der europaweiten Preisbindung für die "extrem wertvolle" Substanz ein. Es gilt Zustände wie in den USA zu verhindern, wo der Internethandel mit dem begehrten Stoff wilde Blüten treibt. Bodybuilder sind bereit, bis zu 170 Dollar für einen Liter zu bezahlen. Eine stolze Summe, die Mütter ohne eigenes Einkommen dazu verführt, ihre Milch zu Markte zu tragen. Den Preis für diese fragwürdige Sicherung des Familieneinkommens zahlen ihre Babys: Sie werden mit billiger Formula-Nahrung abgespeist. Neben Blut für lebensrettende Bluttransfusionen ist Plasma ein begehrter Rohstoff aus menschlichen Körpern. Damit Karin Modl trotz ihres schweren Immundefekts überleben kann, müssen jedes Jahr mindestens 600 Menschen Plasma spenden. Und es kommt nicht nur dort zum Einsatz, wo es um Leben oder Tod geht. Die ästhetische Dermatologin Dr. Barbara Franz demonstriert seine verjüngende Kraft beim sogenannten "Vampirlifting". Beim damals 19-jährigen Timo hat sich auf Instagram plötzlich eine Werbung geöffnet: Werden Sie Samenspender! Neugierig geworden hat er einen Vertrag mit der Erlanger Samenbank abgeschlossen. Das ist jetzt zweiJahre her, und der nunmehr 21-Jährige begibt sich einmal pro Monat in den "Gewinnungsraum". Wenn sein Sperma auch diesmal wieder den definierten Qualitätskriterien entspricht.
21:55
Schleim kann gleiten und er kann kleben. Schleim kann auswählen, er kann verschließen und öffnen. Er kann Erreger festhalten und sie mit Ködern in die Irre führen. Die Fähigkeiten der glibberigen Masse, die überall in der Natur vorkommt, werden immer weiter erforscht. Es gibt so viele Schleimarten wie italienische Nudelsorten. Es gibt viele Wesen, die den Schleim nutzen. Manche Tiere hüllen sich in eine schützende Schleimschicht. Andere verwenden ihn als Waffe, um sich gegen Raubtiere zu verteidigen, berichtet Physiker Marc-Antoine Fardin. So kann der Schleimaal, wenn er angegriffen wird, binnen Millisekunden ein Sekret absondern, mit dem das Wasser zu Schleim erstarrt. Dann beißt der angreifende Hai in einen Schleimknebel - und ist außer Gefecht gesetzt. Schleim hat einen besonderen Aggregatzustand. Wir kennen aber nur drei: gasförmig, fest und flüssig. Und der Schleim? Er ist weder fest, flüssig noch besteht er aus Gas. Und genau in dieser veränderbaren Struktur liegt sein Geheimnis, sagt der Mikrobiologe Hans-Curt Flemming. Schleimige Dinge sind weniger angreifbar, gehen nicht kaputt, sondern weichen aus. Flemming sagt, ohne den Schleim, in dem die Mikroorganismen der Erde sich entwickelt hätten, gäbe es keine Evolution. Der Schleim hat also den Weg bereitet für das Leben. Und er hält uns am Leben. In unseren Körpern zum Beispiel. Aber auch auf den Ozeanen, deren Biofilme die Atmosphäre der Erde versorgen. Vieles spricht dafür, dass wir auf einem Schleimplaneten leben.
22:20
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
23:05
In dieser Folge "POV" spricht Klimaaktivist Luis darüber, warum er für seine Überzeugung sogar in Kauf nimmt, ins Gefängnis zu gehen! Als Teil der "Letzten Generation" hat er an Straßenblockaden in Kufstein, Berlin und München teilgenommen, ist als "Klimakleber" bedroht, beschimpft und verletzt worden. Jetzt steht er vor Gericht und ihm drohen mehrere Geldstrafen, schlimmstenfalls Gefängnis. Seine Familie und Freunde unterstützen ihn, besonders seine Mutter und Schwester machen sich aber auch große Sorgen, dass Luis etwas passiert oder er sich seine Zukunft verbaut. Warum macht Luis das? Was hat er erlebt, wie weit würde er gehen? Und wann würde er mit dem Protestieren aufhören? In jeder Folge von "POV - So hab ich das noch nie gesehen!" triffst du Menschen mit außergewöhnlichen Lebensgeschichten, die mutig über ihre Erfahrungen und Erlebnisse sprechen. Du lernst ihr direktes Umfeld kennen und damit unterschiedliche Blickwinkel.
23:15
23:45
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
00:15
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
00:30
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
00:55
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
01:55
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
02:10
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
03:15
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:30
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:50
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.