04:20
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:35
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
05:30
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
06:00
Spanien ist für viele Deutsche eines der beliebtesten Urlaubsziele. Schon deshalb lohnt es sich, die Sprache zu erlernen. Aber nicht nur Touristen haben Vorteile, wenn sie Spanisch sprechen können, sondern auch Geschäftsreisende. Lernen Sie deshalb Carmen, Jose Luis und Paco kennen, die als Hauptpersonen dieses Sprachkurses neununddreißig Folgen lang Ihre Lehrer spielen werden. Begleitliteratur können Sie im BR-Shop bestellen.
06:30
Fachinformation zum Fach Biologie innerhalb des Telekollegs.
07:00
Mit dem Programm GRIPS vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
07:15
Mit dem Programm GRIPS vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
07:30
Wohin rollt die Blechlawine? Wie viele Menschen jeden Tag auf der Autobahn unterwegs sind! Und jeder will so schnell wie möglich, aber vor allem heil ans Ziel kommen. Dass die Blechlawine auf der Autobahn möglichst ungehindert rollt, dafür sorgen die Männer von der Verkehrsleitzentrale. Auf einer Monitorwand sehen sie, was auf den Autobahnen rund um München los ist. Mit Videokameras, Radarmessungen und in die Fahrbahn eingelassenen Sonden wird ermittelt, wie viele Autos und Lkw unterwegs sind. Bei Unfall oder Stau kann dann auf bestimmten Strecken zum Beispiel der Standstreifen als Fahrbahn freigegeben oder das Tempolimit geändert werden. Wer unfreiwillig nicht mehr weiter kommt, weil das Auto eine Panne hat, dem helfen die Mitarbeiter des ADAC. Ob die Zündkerze kaputt ist oder Benzin fehlt - im Einsatzfahrzeug ist für Ersatz gesorgt. Für gutes Reisewetter kann allerdings niemand sorgen. Aber für schnelle Hilfsmaßnahmen. Für Schneefall und Glatteis stehen die Streu- und Räumfahrzeuge der Autobahnmeisterei 24 Stunden einsatzbereit parat. Na dann: Gute Fahrt! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
07:55
Der Farmer freut sich auf die Maisernte. Als sich die Ziege durchs Maisfeld futtert und dort verlorengeht, schickt Hofhund Bitzer Shaun los, um sie zu suchen.
08:00
"Grundkurs Englisch" bereitet auf den Erwerb der Mittleren Reife im Telekolleg vor. Wer die Grundkurse Deutsch, Mathematik und Englisch absolviert und anschließend die Prüfungen des ersten Trimesters Telekolleg in Deutsch, Mathematik und Englisch besteht, bekommt die Mittlere Reife verliehen. Diese ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Telekolleg MultiMedial, das in insgesamt vier Trimestern zum Erwerb der Fachhochschulreife führt. Aber auch wer die Mittlere Reife schon besitzt, profitiert vom "Grundkurs Englisch". Er bietet allen Interessierten eine Auffrischung und Ergänzung ihrer Kenntnisse und eine ansprechende Annäherung an die englische Sprache und Literatur. Genießen Sie die Sprache in kleinen Literaturhäppchen, informieren Sie sich über einige der über 100 englischsprachigen Länder, besuchen Sie mit uns einen Bayern in Boston und wenn es mal brenzlig wird - unser Cowboy rettet Sie vor den Fallstricken des Englischen.
08:30
08:45
10:00
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
10:30
Vitamin D Mangel Der Körper braucht Vitamin D für die Knochenheilung und zur Bildung von Kalzium. Viele Erkrankungen gehen auf einen Vitamin D Mangel zurück. Deshalb ist eine zusätzliche Einnahme des Sonnenvitamins vor allem im Alter sinnvoll. Multimodale Schmerztherapie Schmerzen sind eine individuelle Erfahrung. Sie werden von Mensch zu Mensch und von Situation zu Situation unterschiedlich empfunden und können chronisch werden. Helfen kann eine multimodale Schmerztherapie. Gesunde Tannennadeln Kräuterführerin Cornelia Müller bereitet einen Tannenholzauszug mit Apfelsaft, gebratenen Tannennadeln und Bratkartoffeln zu sowie einen Hustensaft aus Tannennadeln. Hoop-Dance Hoop-Dance - der Hula-Hoop-Reifen ganz modern. Neben der Bewegung kann man auch seiner künstlerischen Ader freien Lauf lassen.
11:00
11:45
Der Aufbau des neuen Hafenportalkrans in Brake an der Unterweser läuft nicht so reibungslos, wie es sich das Verladeteam gewünscht hat. Erst mit ein paar Tricks landet der 532-Tonnen-Koloss endlich in den Schienen. Sechs Wochen später hat Brakes Kranführerin Melanie Fischer ihren ersten Einsatz auf dem neuen Kran: Holzpellets verladen. Alles ist neu für sie: der höhere Aufstieg auf 36 Meter, moderne Bedienpanels und die langen Hubseile. Plötzlich ein Alarm und der Kran stoppt. Bremerhavens Pannenhelfer Deev Wiebusch ist auf dem Weg zum Kaiserhafen. Dort liegt ein großer Autofrachter. Über 5000 Fahrzeuge müssen verladen werden. Und doch weiß Deev nie, was ihn in einem der größten Autohäfen weltweit erwartet: "Wir haben manchmal Schiffe, da denkt man, man hat nur 1, 2, 3 oder 5 Autos. Und dann fährt man zu Schichtbeginn in dieses Schiff rein und kommt nur zur Pause oder zum Feierabend wieder raus." Auch an diesem Tag eine Überraschung: Startprobleme bei einem sogenannten Erlkönig, ein Fahrzeug, das noch streng geheim ist. Schiffswechsel am Stahlwerk in Bremen: ein Frachter geht, ein Frachter kommt. Die Ladung: Eisenerz. Festmacher Lutz Vellguth und sein Kollege müssen das ankommende Schiff sicher vertäuen. Mehrere Hundert Kilogramm wiegt manchmal ein einziges Tau. "Wenn du dich klemmst, machst du das nur einmal. Beim letzten Fall, den wir hatten, mussten glaub ich drei Finger dran glauben", erzählt Lutz. Diesmal agiert die Bordcrew des Schiffes seiner Meinung nach zu hektisch. Das kann die Arbeit gefährlich machen.
12:15
Einen Jugendtraum hat sich Fritz Ulmer erfüllt, als er damals das Uher-Tonbandgerät vom Konfirmandengeld gekauft hat. Er ist begeisterter Musikfan - und so saß er, wie viele früher, oft gebannt vor dem Radio und zeichnete die Hits der Zeit auf. Die würde er auch gerne wieder hören, aber das Gerät läuft alles andere als rund. Kinderbücherwerden nie nur einmal gelesen, deshalbtragen sie auch die wertvollsten Erinnerungen in sich. Charlotte Steimle besitzt ein sehr untypisches und altes Kinderbuch, es stammt aus der Villa Commerell in Höfen im Schwarzwald, wo ist ihr Vater aufgewachsen ist. Im jetzigen Zustand kann man das Buch nicht mehr richtig anschauen. Da tut Rettung Not. "Die Gärtnerin", wie Wolfgang Kuntz die Skulptur nennt, ist aus Terrakotta gefertigt. Kein seltenes Stück, eher Massenware aus den 50er Jahren. Aber er verbindet einfach seine Kindheit in Omas Bauerngarten im Allgäu damit. Ob sich ein Restaurator allerdings mit diesem Massenprodukt abgibt und damit die liebevolle Erinnerung erhält? Es sind solche scheinbar alltäglichen Dinge und ihre Geschichten, die so vieles in unserem Leben einzigartig und unvergesslich machen. In der "Scheune" trifft Gastgeber Arndt Reisenbichler die Menschen, die sich erinnern und die Handwerkerinnen und Handwerker, die es schaffen, diese Erinnerungen mit ihrer Handwerkskunst für die Ewigkeit zu bewahren.
13:00
13:15
Happy Balance ist ein sanftes, funktionelles Ganzkörpertraining, das ganz besonders unsere Faszien anspricht. Die Faszien hüllen jeden Muskel, jede Muskelfaser, Knochen, Nerven, Venen und Organe ein und durchziehen unseren ganzen Körper. Sie bilden ein Netzwerk aus Bindegewebe, halten all diese Strukturen einzeln für sich fest und umhüllen und verbinden sie wie ein Ganzkörperanzug! Neue Erkenntnisse belegen die große Formbarkeit und Lebendigkeit dieses Bindegewebes. Um Verspannungen, Verklebungen sowie Verletzungen vorzubeugen und eine gute Figur zu erzielen, müssen sämtliche Strukturen gegeneinander beweglich und gleitfähig bleiben. Genau das kann trainiert werden, TELE-GYM-Profi Johanna Fellner hat die besten Übungen für Sie zusammengestellt. Dynamische Ganzkörperübungen verbessern das Zusammenspiel von Muskeln und Gehirn, das macht automatisch erfrischend wach und mental aktiv. Denn wenn viele unserer Muskelgruppen gleichzeitig angesteuert werden, ist die Konzentration gefragt! Außerdem fördern Sie mit Balance- und Rotationsübungen Ihre Koordination und das Gleichgewicht, dynamische Hoch-Tief-Bewegungen bringen Ihren Kreislauf in Schwung. In jeder der acht abgeschlossenen Übungseinheiten wird Ihr ganzer Körper mobilisiert, gestärkt und entspannt. Alle Trainingsblöcke lassen sich beliebig untereinander kombinieren und so Ihrem Zeit- und Energiebudget optimal anpassen. "Happy Balance" weckt Ihre Sinne, bringt Energie, formt Ihre Figur, ist gut für die Gelenke und den Rücken und tut einfach gut!
13:30
14:00
Eine Produktion der Bilderfest GmbH (Buch und Regie: Kristin Siebert, Produzent: Stefan Otter) im Auftrag des WDR für Das Erste.
14:45
15:15
Von der Subkultur zum Mainstream, von der Realness zum Kommerz, vom beschaulichen Heidelberg in die Metropolen Deutschlands: Der deutsche Hip-Hop hat sich in den letzten 40 Jahren stetig verändert und weiterentwickelt. Schon immer kommentiert und spiegelt Rap die Gesellschaft. Ob Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, ob Mauerfall oder Coronakrise: Deutschrap reagiert auf Ereignisse, nimmt den Zeitgeist auf, kritisiert und polarisiert dabei. Die Dokuserie "Hiphop - Made in Germany" setzt das Element des Roadmovies ins Zentrum der Erzählung. Die Bühne ist ein alter Mercedes, die deutsche Geschichte ist das Navi, die Hip-Hop-Kultur ist das Benzin. Am Lenkrad sitzen Raplegenden, Newcomer*innen und Szenegrößen des Landes. Die Fahrgemeinschaften reisen durch die Hip-Hop-History und reflektieren parallel die deutsche Geschichte sowie ihre eigene Vergangenheit im Rückspiegel. Eine Betrachtung von deutscher Geschichte und Musikgeschichte durch die Brille des Hip-Hops, u.a. mit Eko Fresh, König Boris, Eunique, Liz, Smudo, Ebow, Denyo, Toni-L., Kitty Kat, T-Low, Gregor Gysi, Michel Friedman. Anfang der 1980er-Jahre schwappt die brandneue Hip-Hop-Kultur aus New York bis über den Atlantik nach Deutschland. Vor allem in Städten mit US-amerikanischer Militärpräsenz sind die Kids fasziniert. So auch in Heidelberg, wo sich schnell eine kleine Szene aus B-Boys und Graffiti-Writern etabliert und eine der wichtigsten Keimzellen für die Entwicklung des deutschen Hip-Hops bildet. Toni-L. ist Gründungsmitglied von Advanced Chemistry und Hip-Hop-Pionier der ersten Stunde. Gemeinsam mit Martin Stieber (Stieber Twins) begibt er sich in der ersten Folge nach Heidelberg zwischen alte Mauern und neuem Sound in einem alten Mercedes, Baujahr 1984, auf eine Zeitreise in die 1980er Jahre: Deutschland ist noch geteilt und Hip-Hop absoluter Underground. Während die deutsche Gesellschaft den NATO-Doppelbeschluss diskutiert und sich viele mit Nicole nach "Ein bisschen Frieden" sehnen, wagt die Heidelberger Szene die ersten Schritte auf dem Hip-Hop-Parkett. Schon früh erobert eine Frau die Szene: Cora E. steigt in den Benz ein und erzählt auf der Fahrt durch Heidelberg von ihren Erfahrungen als erste weibliche MC. Überrascht wird die Fahrgemeinschaft aber nicht nur von ihr. Der Komiker Özcan Cosar verblüfft mit seiner Breaker-Vergangenheit und die junge Berliner Rapperin Antifuchs begibt sich auf Hip-Hop-Spurensuche: Der Heidelberger Hip-Hop wurde gerade erst in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. Der Rap aus diesem pittoresken Ort ist so visionär und stilprägend, dass er ganze Generationen dauerhaft prägen soll.
16:00
Von der Subkultur zum Mainstream, von der Realness zum Kommerz, vom beschaulichen Heidelberg in die Metropolen Deutschlands: Der deutsche Hip-Hop hat sich in den letzten 40 Jahren stetig verändert und weiterentwickelt. Schon immer kommentiert und spiegelt Rap die Gesellschaft. Ob Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, ob Mauerfall oder Coronakrise: Deutschrap reagiert auf Ereignisse, nimmt den Zeitgeist auf, kritisiert und polarisiert dabei. Die Dokuserie "Hiphop - Made in Germany" setzt das Element des Roadmovies ins Zentrum der Erzählung. Die Bühne ist ein alter Mercedes, die deutsche Geschichte ist das Navi, die Hip-Hop-Kultur ist das Benzin. Am Lenkrad sitzen Raplegenden, Newcomer*innen und Szenegrößen des Landes. Die Fahrgemeinschaften reisen durch die Hip-Hop-History und reflektieren parallel die deutsche Geschichte sowie ihre eigene Vergangenheit im Rückspiegel. Eine Betrachtung von deutscher Geschichte und Musikgeschichte durch die Brille des Hip-Hops, u.a. mit Eko Fresh, König Boris, Eunique, Liz, Smudo, Ebow, Denyo, Toni-L., Kitty Kat, T-Low, Gregor Gysi, Michel Friedman. Anfang der 1980er-Jahre schwappt die brandneue Hip-Hop-Kultur aus New York bis über den Atlantik nach Deutschland. Vor allem in Städten mit US-amerikanischer Militärpräsenz sind die Kids fasziniert. So auch in Heidelberg, wo sich schnell eine kleine Szene aus B-Boys und Graffiti-Writern etabliert und eine der wichtigsten Keimzellen für die Entwicklung des deutschen Hip-Hops bildet. Toni-L. ist Gründungsmitglied von Advanced Chemistry und Hip-Hop-Pionier der ersten Stunde. Gemeinsam mit Martin Stieber (Stieber Twins) begibt er sich in der ersten Folge nach Heidelberg zwischen alte Mauern und neuem Sound in einem alten Mercedes, Baujahr 1984, auf eine Zeitreise in die 1980er Jahre: Deutschland ist noch geteilt und Hip-Hop absoluter Underground. Während die deutsche Gesellschaft den NATO-Doppelbeschluss diskutiert und sich viele mit Nicole nach "Ein bisschen Frieden" sehnen, wagt die Heidelberger Szene die ersten Schritte auf dem Hip-Hop-Parkett. Schon früh erobert eine Frau die Szene: Cora E. steigt in den Benz ein und erzählt auf der Fahrt durch Heidelberg von ihren Erfahrungen als erste weibliche MC. Überrascht wird die Fahrgemeinschaft aber nicht nur von ihr. Der Komiker Özcan Cosar verblüfft mit seiner Breaker-Vergangenheit und die junge Berliner Rapperin Antifuchs begibt sich auf Hip-Hop-Spurensuche: Der Heidelberger Hip-Hop wurde gerade erst in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. Der Rap aus diesem pittoresken Ort ist so visionär und stilprägend, dass er ganze Generationen dauerhaft prägen soll.
16:45
17:30
Die Dokumentation erzählt von Glitzerschnee, wilder Natur, von atemberaubenden Gipfeln und verführerischen Abfahrten im unberührten Tiefschnee, vom Wandern mit Fellen und der Faszination von Berg und endloser Weite. Skitouren abseits präparierter Pisten sind seit Jahren im Trend. Und doch scheint der Schritt in die freie Natur nicht ganz so einfach zu sein, wie mancher sich das vielleicht vorstellt. "Land der Berge" zeigt, was es heißt, eine Skitour zu gehen - aber nicht irgendeine Tour, sondern den "Nockberge-Trail". Der Nockberge-Trail durchquert auf vier Tagesetappen die Kärntner Nockberge und verbindet damit die Kärntner Skigebiete Katschberg, Innerkrems, Turracher Höhe, Falkert und Bad Kleinkirchheim. Eine kleine abenteuerlustige Gruppe wagt den erwähnten Schritt von der Pisten- zur Skitour und gewährt persönliche Einblicke in das Wandern mit Fellen und den Dialog mit der Natur. Natürlich erfahren wir auch viel über die Region und ihre Naturgesetze und wie man eine Skitour richtig anlegt.
18:15
Der Woid Woife - Wildtierflüsterer und Waldphilosoph Hunderte Vögel, unzählige Eichhörnchen und weit über 50 verwaiste Marder hat Wolfgang Schreil alias der Woid Woife schon aufgezogen. Der Wildtierretter liebt seine niederbayerische Heimat und hat einen Wunsch: viele Menschen dazu zu inspirieren, die Natur bewusster wahrzunehmen und zu schätzen. Mit seinen Foto- und Videodokumentationen fängt er eindrucksvoll die Schönheit und Zerbrechlichkeit heimischer Tierwelten ein. Seine Bücher, mittlerweile international veröffentlichte Bestseller, vermitteln mit Herz und Empathie seine Vision einer lebendigen, respektvollen Verbindung zwischen Menschen und Wald. Dabei ist er Autodidakt, hat sich, als gelernter Automechaniker und ehemalige Bestatter, im Laufe der Jahre selbst immer mehr Wissen angeeignet und gilt nun als einer der wichtigsten Botschafter für den Bayerischen Wald und seine tierischen Bewohner. Regelmäßig hält Schreil Vorträge und bietet in "Woid Woifes Welt" Erlebnisführungen rund um Bodenmais an. Der Woid Woife ist somit nicht nur ein leidenschaftlicher Naturbeobachter, sondern auch Vorreiter für einen respektvollen Umgang mit der Umwelt. Der Woife und der Wald, eine ganz besondere Verbindung.
18:45
Eine Welt ohne Sucht - das klingt so realistisch wie der Bau einer Metropole auf dem Mars. Besonders harte Drogen mit starkem Suchtdruck, wie das Schmerzmittel Fentanyl, führen bei vielen Betroffenen zu Rückfällen. Die Suchthistorikerin Helena Barop ordnet ein, wie die zunehmende Verfügbarkeit und die gesellschaftliche Präsenz von Drogen zu einer süchtigen Gesellschaft beitragen. Der Neurowissenschaftler Colin Haile von der Universität Houston will das Problem an der Wurzel packen und Sucht verhindern, bevor sie entstehen kann. Er forscht an einer Anti-Fentanyl-Impfung. Diese soll dafür sorgen, dass Fentanyl im Körper nicht mehr wirkt. Doch warum werden wir überhaupt süchtig? Das liegt vor allem daran, dass das Belohnungssystem im Gehirn darauf ausgelegt ist, auf bestimmte Reize anzusprechen - Drogen docken häufig genau dort an, wo auch körpereigene Stoffe wirken. "Es ist so, dass Drogen letztendlich das System kidnappen", erklärt der Psychopharmakologe Rainer Spanagel. Trotz gleicher Anatomie ist die individuelle Suchtanfälligkeit sehr unterschiedlich. Der Genetiker Markus Hengstschläger von der Universität Wien zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit und Geschwindigkeit einer Suchtentwicklung durch ein Zusammenspiel von Genetik und Umwelt bestimmt wird. Aber was wäre, wenn wir jede Form von Sucht beseitigen könnten - und damit auch jeden Rausch? Wollen wir das überhaupt?
19:15
"KlimaZeit" stellt spannende Zusammenhänge dar, erklärt Wetter- und Klimaphänomene und fragt kritisch nach. Das Magazin, das sich mit dem größten Problem der Menschheit beschäftigt. Klar, kompetent, konstruktiv. Was hat der Klimawandel jedem und jeder einzelnen zu tun? Was muss man über die wissenschaftlichen Hintergründe wissen sowie über die konkreten Folgen. Welche Lösungen gibt es?
19:30
Europa genießen - das ist hier die Devise. Gezeigt wird, was es alles zu entdecken gibt, wohin es sich zu reisen lohnt, welche interessanten Menschen und Trends unser Kontinent zu bieten hat.
19:55
Hecken schützen vor neugierigen Nachbarn und sind deshalb in vielen Gärten sehr beliebt. In der Landwirtschaft sieht man sie jedoch immer seltener. Dabei leisten sie nicht nur wertvollen Sichtschutz, sondern haben auch eine enorme Schlagkraft im Kampf gegen die Klimakrise. Warum wir mehr Hecken auf unseren Feldern brauchen, erklärt Eckart von Hirschhausen in "Wissen vor acht - Erde".
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Wer auf dem Landweg reisen will, ist auf den Zug angewiesen. Nur ein Gleis führt nach Churchill an die Hudson Bay. Im Herbst, wenn die Gewässer anfangen, einzufrieren, versammeln sich dort die Eisbären, und das Polarlicht funkelt in der Nacht. Die Reise beginnt in Winnipeg, der multikulturellen Hauptstadt der Provinz Manitoba, geprägt durch die indigene Bevölkerung Kanadas und Einwanderer aus aller Welt. Kaum hat der Zug die Stadt verlassen, öffnet sich die weitläufige Prärie. Wo früher Bisons grasten, wächst heute Getreide. Weiter nördlich folgen sumpfige Nadelwälder. Hier leben First-Nation-Gemeinschaften, die ihre Reservate nur mit dem Zug erreichen können. Sie haben Anteile der Strecke gekauft und saniert, als 2017 die Gleise ausgewaschen waren und der Bahnbetrieb still lag. Zu guter Letzt kommt die baumlose arktische Tundra. Insgesamt sind es 1700 Kilometer und 45 Stunden in der Eisenbahn: eine Reise zum Relaxen, Runterkommen, und Rausgucken in eine faszinierend wilde Natur.
21:00
Wunderschöne, größten Teils schon in Farbe gedrehte Reportrage aus dem Jahr 1968 über den Modefrühling in Rom in diesem Jahr. Die Filmemacherin besucht die Casa Antonelli und die dort stattfindende Modeschau aber auch die Modenschauen bei Pucci, Tiziani, Fabiani, Brioni usw. Es geht vor allem um die Damenmode für das Jahr 1968, aber auch Mode für den Herrn wird gezeigt, und einem damals sehr angesagten Modefriseur wird bei der Arbeit über die Schulter geblickt. Filmischer Höhepunkt ist die Darbietung der aktuellen Schuhkollektion für das Jahr 1968: Die Schuhe werden an der Via Appia kunstvoll auf Mauerresten drapiert.
21:40
In den beginnenden 70er-Jahren machte die Modebranche in München mehr Umsatz als die Bierbrauer. Der aufwendig produzierte Filmbericht aus dem Jahr 1971 zeigt, warum das so war, warum in München wirklich topaktuelle Mode gemacht wurde und wer die entsprechenden Modeschöpfer waren, die das bewerkstelligten. Gedreht wurde der Film zusammen mit dem Ballettensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz: Da werden auf einer improvisierten Bühne vor dem halb fertigen Olympiastadion oder vor Schloss Nymphenburg in tänzerischer Weise Modekollektionen vorgeführt usw. Es gibt aber auch Fahrten raus aufs Land, mit Bergen, Kühen und Seen als Hintergrund, um Damenbademoden vorzuführen. Pelze - man kann sich das heute kaum mehr vorstellen - waren damals so begehrt, dass die Kürschner ihren Umsatz von 1965 bis 1971 verdoppeln konnten. Und was es da alles gab, sogar Pelzbikinis. Der damals noch junge und gänzlich unbebrillte Rudolph Moshammer erklärt, warum Opas Anzug nun endlich und Gott sei Dank tot sei und Heinz Oestergaard legt dar, warum er sich als Modeschöpfer nicht zu schade dafür ist, für den Versandhandel Massenware zu produzieren. Und dazwischen immer wieder Mode à la Schwabing-Look. Der Film endet mit einer tänzerischen Modenschau der Balletteusen auf der Bühne der Musikkapelle am Chinesischen Turm im Englischen Garten: In Lederhosen-Hotpants zeigen sie so etwas Ähnliches wie einen Schuhplattler. Der Sprecher in diesem Film ist Christian Wolff, der später mit "Forsthaus Falkenau" Berühmtheit und Popularität erlangte.
22:10
Gabor Wagner drehte dieses Porträt von Rudolph Moshammer im Jahr 1975, als Moshammer zwar bereits "oben" war aber bei weitem noch nicht so berühmt wie in späteren Jahren. Damals trug er noch keine Perücke, hatte noch keine Daisy und von seiner Mutter ist auch fast nichts zu sehen. Dafür treten auf als Kunden u. a. Roberto Blanco, Raimund Harmsdorf, Michael Holm. Ansonsten sieht man den Maestro bei der Arbeit und der Selbstvermarktung und selbstverständlich jede Menge Münchner Bussi-Bussi-Gesellschaft.
22:40
In dem Beitrag aus dem Jahr 1971 geht es um München als internationale Modestadt. U.a. besuchen wir die Münchner Modewoche in den Hallen des Messegeländes und bekommen Einblicke in die Kollektionen einiger der angesagten Modedesigner dieser Zeit.
22:55
Was trägt der moderne junge Mann 1966 in München? Was trägt, wie es im Film heißt, der "Atomzeit-Jüngling"? Viel Buntes, viel Edles, den Hut tief im Gesicht, die Krawatten grell. Und er soll noch etwas tragen, was die Frauen ihm schon lange voraus haben: einen Männer-Mini! Ein paar männliche Models wagen sich damit in die Münchner Fußgängerzone. Zur Unterstützung haben sie sich ein paar Mini-tragende weibliche Models mitgenommen. Die Passanten beim Anblick des Männer-Mini: komplett konsterniert!
23:00
El Vez, der der 'mexikanische Elvis', verwandelt 1996 die Münchner Alabamahalle in eine glitzernde Rock'n'Roll-Revue. Gemeinsam mit den Lovely Elvettes & The Memphis Mariachis mischt er Glamour und Humor mit überraschend politischen Texten. So wird zum Beispiel aus dem Elvis-Klassiker "Suspicious Minds" die El Vez-Version "Immigration Time". Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks - sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation. "Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie zurück ins Fernsehen.
23:40
Wenn in der Münchner Alabamahalle ein nicht unerheblicher Teil des Publikums einen Cowboyhut trägt, dann steht wohl Countrymusik auf dem Programm. 1981 tritt der US-Sänger Bobby Bare in der Landeshauptstadt auf und bringt einige seiner Klassiker zu Gehör. Mit eingängigen Melodien und authentischem Country-Feeling zieht er die bayerischen Cowboys und -girls schnell in seinen Bann. Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks - sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation. "Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie zurück ins Fernsehen.
00:25
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
00:55
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
01:10
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
01:40
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
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Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
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Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:10
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:25
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.