Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Der 39-teilige Französischkurs "Bon Courage" richtet sich an Anfänger oder dient zur Auffrischung von Sprachkenntnissen. Der Kurs bringt nicht nur die französische Sprache, sondern auch die Lebensart der Franzosen näher.
Das seit 1967 angebotene Programm des Telekollegs ermöglicht es Zuschauern, innerhalb von 16 oder 20 Monaten die Fachhochschulreife zu erlangen. Die Ausstrahlungen sind in einzelne Fächer gegliedert.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Wer kommt bei SOS auf See? Wer kommt eigentlich, wenn Menschen in Seenot geraten? Um das zu klären, geht Willi in Büsum an Bord eines Seenot-Rettungskreuzers. Zwei Wochen lang hat die Mannschaft der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" am Stück Dienst. Die vier Männer leben und arbeiten an Bord. Erreicht sie ein Notruf, egal ob bei Tag oder Nacht, gibt es nur eins: So schnell wie möglich hin zum Unglücksort! Gerade im Wattenmeer passieren sehr viele Unfälle. Wattwanderer unterschätzen häufig, wie schnell die Flut kommt und schaffen den Rückweg ans Festland nicht mehr. Und wer einmal im Wasser ist, muss nicht nur gegen das Ertrinken ankämpfen, sondern es droht ihm auch Unterkühlung. Das Meer ist selbst im Sommer nicht gerade warm. An Bord werden regelmäßig Rettungseinsätze trainiert. Weil es Willi ganz genau wissen will, bietet er sich den Seenotrettern sogar als Übungsopfer an. Willi ist es trotzdem ganz schön mulmig, als er da so im Wasser treibt.
Ein Heißluftballon auf der Weide weckt die Neugier der Schafe. Ganz schnell entern sie den Korb. Als die dicke Shirley das Landeseil durchkaut, heben Shaun und seine Freunde ab. Hofhund Bitzer jagt verzweifelt dem Ballon hinterher, um die Schafe und ihr Flugobjekt wieder sicher zur Erde zurückzubringen.
Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16. Juni 1904, der "Bloomsday", für James Joyce so wichtig? Antworten auf diese und viele, viele andere Fragen erhalten Sie in der Sendereihe "Klassiker der Weltliteratur". Hier werden Autoren von Homer bis Franz Kafka, von Dostojewski bis Molière und von Jane Austen bis Raymond Chandler vorgestellt werden. Der Moderator dieser Sendereihe ist der Schriftsteller Tilman Spengler, der den Zuschauern die Autoren aus rund 2.500 Jahren und ihre wichtigsten literarischen Werke näherbringt.
Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16. Juni 1904, der "Bloomsday", für James Joyce so wichtig? Antworten auf diese und viele, viele andere Fragen erhalten Sie in der Sendereihe "Klassiker der Weltliteratur". Hier werden Autoren von Homer bis Franz Kafka, von Dostojewski bis Molière und von Jane Austen bis Raymond Chandler vorgestellt werden. Der Moderator dieser Sendereihe ist der Schriftsteller Tilman Spengler, der den Zuschauern die Autoren aus rund 2.500 Jahren und ihre wichtigsten literarischen Werke näherbringt.
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
Mücken-Tipps Tipps zum Schutz vor Mücken. Rudern Rudern - ein gelenkschonender Sport für jedes Alter. Der gesunde Kraftausdauersport beansprucht nahezu alle Muskelgruppen an Rumpf, Beinen und Armen. Weitere Pluspunkte der Sportart: Rudern ist gelenkschonend und das Verletzungsrisiko gering, weshalb man den Sport bis ins hohe Alter ausüben kann. Und schließlich ist Bewegung an der frischen Luft ideal, um Stress abzubauen. Superfood Hafer Hafer zäht zu den neuen Superfoods - und ist mit die gesündeste Getreideart Seesaibling mit grünem Gemüse Grün ist gesund und Fisch auch. Also kocht Sternekoch Dirk Luther heute gleich doppelt gesund: Seesaibling mit viel grünem Gemüse wie Spinat, Erbsen, Brokkoli….. Finasterid Das Medikament Finasterid soll bei Haarausfall helfen. Die Nebenwirkungen wie Depressionen, Libidoverlust oder Erektionsstörungen werden dabei allerdings häufig unterschätzt. Zähne züchten Fallen die bleibenden Zähne aus, bleibt nur noch ein Implantat oder gar ein Gebiss - oder in Zukunft vielleicht sogar ein Zahn, gezüchtet aus körpereigenen Zellen. Mythen der Körpersprache Studien haben gezeigt: Je aufmerksamer wir für nonverbale Signale sind, desto leichter erreichen wir unsere Gesprächspartner. Zwar haben viele das Gefühl, sie würden ihr Gegenüber intuitiv "lesen" können, aber dieses Halbwissen kann einen schnell täuschen! Wir lassen uns die Mythen der Körpersprache von einem Experten entschlüsseln.
Winter im Klostertal - Im Naturschnee-Skigebiet am Sonnenkopf nimmt Moderatorin Annette Krause bei der mehrfachen Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner einen Kurs im Tiefschneefahren. Eine Alternative zum Skifahren ist die Schneeschuhwanderung mit Wanderführerin Caroline Mark auf den Aussichtsberg Mutjöchle. Von hier hat man einen grandiosen Blick auf die Vorarlberger Bergwelt und auf das Klostertal. Mit dem Bau der Arlbergbahn und des Eisenbahntunnels vor mehr als 100 Jahren wurde die Region zur Hauptverkehrsader zwischen Ost und West. Annette Krause begleitet die Männer der Eisenbahn-Feuerwehr auf ihrem Löschzug bei der Fahrt in den mehr als zehn Kilometer langen Tunnel zu einer Rettungsübung. Stuben am Arlberg gilt nicht nur als Wiege des Skisports. Hier treffen sich einmal im Jahr Snowboarderinnen und Snowboarder aus aller Welt zu einem legendären Rennen. Paul Gruber, einer der Snowboard-Pioniere, vermittelt Annette Krause die Faszination an diesem Sport. Ziel der Expedition ist die auf 2.288 Meter gelegene Ulmer Hütte, in der Annette Krause auf viele Urlauberinnen und Urlauber aus dem Südwesten trifft.
Was sind die kleinsten Bausteine der Natur? Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält? Seit jeher versuchen wir Menschen, Antworten auf diese Fragen zu finden. Für den Dichter und Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe ist das "Gute, Wahre und Schöne'"die geheime Natur unserer Welt. Der Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg ist seit frühester Jugend fasziniert von den Gedanken Goethes. Die Harmonie und Ästhetik der Natur begegnen ihm auch in der Mathematik. In Werner Heisenbergs Jugend ist die wissenschaftliche Denkweise noch von den Naturgesetzen geprägt, die der Engländer Isaac Newton im 17. Jahrhundert formuliert hatte. Die Physiker waren überzeugt, bald auch die letzten Rätsel des Lebens zu lösen. Der Siegeszug von Technik und Maschinenwelt schien unaufhaltsam. In diese Welt wird am 5. Dezember 1901 Werner Heisenberg geboren. Er begeistert sich früh für Naturwissenschaften und besonders für die neue Physik. Ebenso sehr liebt er Musik. Lange Zeit ist Heisenberg unentschlossen, ob er Musik oder Naturwissenschaften und Mathematik studieren soll. In seiner griechischen Schullektüre stößt Heisenberg auf Ideen des griechischen Philosophen Platon. Nach Platon bilden Dreiecke die Basis unserer Welt. Diese Dreiecke sind selbst keine Materie, aber sie gestalten das uns bekannte Universum, indem sie sich zu verschiedenen Formen zusammenfügen: den bekannten platonischen Körpern. Heisenberg ist irritiert von dieser ersten Begegnung mit der Philosophie der alten Griechen. Doch sie ist auch ein Schlüsselerlebnis für seinen weiteren Werdegang. Heisenberg will das Unbegreifliche der Ideenwelt Platons verstehen und er will für sich selbst die Frage klären, was die Welt im Innersten zusammenhält? Werner Heisenberg wird die Physik und unser Weltbild revolutionieren. Er wagt eine neue Sicht auf die Wirklichkeit. Sein Blick richtet sich auf die kleinsten Bausteine der Materie: die Quanten.
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
Intelligent trainieren statt auspowern! Fit in den Sommer mit TELE-GYM! Das Bayerische Fernsehen startet ab 20. März 2013 innerhalb der TV-Serie "TELE-GYM" mit der neuen Staffel "Gesund & Schön - Funktionelles Figurtraining". Jugendliches Aussehen und ein straffer Körper hat wenig mit den Pfunden zu tun, die man auf den Rippen hat. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Proportionen stimmen. Das erreichen wir, indem wir nicht einzelne Muskeln, sondern ganze Muskelketten und somit Bewegungsabläufe trainieren. Dieses kurzweilige, effektive Gesundheits- und Figurtraining legt sehr viel Wert auf die Stärkung der tiefen Muskulatur. Eine gut trainierte Tiefenmuskulatur stabilisiert und schützt unsere Gelenke bei jeder Bewegung. Damit sind wir auf all unsere Alltagsaufgaben optimal vorbereitet. Wir verbessern unsere Haltung, vergrößern unser Lungenvolumen, stärken unseren Schultern, formen die Taille und das Gesäß, straffen den Bauch und die Oberschenkel. Durch das gezielte sensomotorische Training treten wir sportlicher und jugendlicher auf. Das Gleichgewichts- und Reaktionstraining lässt uns sicher und nicht unbeholfen erscheinen. Wir stehen mit einer festen "Mitte" im Leben! Das funktionelle Training ist abwechslungsreich, schult alle Sinne und sorgt dafür, dass Sie reaktionsschnell und wach bleiben. Eine stabile und feste Mitte lässt uns sicher und selbstbewusst auftreten - das sorgt für eine jugendliche und erfolgreiche Ausstrahlung im Alltag. Geben Sie Ihrem Körper den Powerkick, den er braucht um gesund, leistungsfähig und attraktiv zu bleiben. 15 Minuten täglich reichen vollkommen aus! Wer ist Gabi Fastner? Gabi Fastner ist weltweit bekannt durch ihre millionenfach gesehenen Trainingsvideos auf YouTube. Viele kennen sie auch von ihren Fortbildungen und Workshops auf Kongressen. Sie ist staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und unterrichtet seit 15 Jahren täglich in ihrem eigenen Sport- und Gymnastikstudio in Bad Tölz. Ihr umfangreiches Fachwissen gibt sie auch als Dozentin an einer Schule für angehende Gymnastiklehrer weiter. In den letzten Jahren hat sie mehrere Trainingsgeräte und Konzepte entwickelt, darunter TOGU Brasil® und Brasil® Workout.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
Es sind Erkrankungen, die man nicht sehen, manchmal noch nicht einmal spüren kann, die sich im Bauch, Darm, unterhalb der Speiseröhre, also irgendwo "zwischen Hals und Beinen" befinden - ein großer Bereich! Ärzte, die sich auf Operationen im Bauchraum spezialisiert haben, nennt man Viszeral-Chirurgen. Sie wissen, wann der Blinddarm raus muss, warum man zwickende Gallensteine mit der gesamten Gallenblase entfernt und wie Sodbrennen operativ beseitigt werden kann. Sie sind auch diejenigen, die gutartige von bösartigen Darmpolypen unterscheiden und so möglicherweise dem Darmkrebs rechtzeitig auf die Spur kommen. Und es muss nicht immer mit großen Schnitten operiert werden: Dank der "Schlüsselloch-Chirurgie" werden durch kleine Bauch-Schnitte die Operationsgeräte inklusive einer Kamera in den Bauchraum eingeführt. Das klingt unglaublich, aber mit dieser so genannten laparoskopischen Chirurgie-Methode werden die Operationen ausgeführt und über einen Monitor kontrolliert. Vorteil: Viele Patienten haben danach weniger Schmerzen und können schneller wieder nach Hause. Einer, der sich der Schlüsselloch-OP-Methode verschrieben hat, ist Dr. Alexander Buia, Chefarzt für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie der Asklepios Klinik in Langen. Sein Spezialgebiet ist die minimalinvasive Chirurgie bei Darmerkrankungen. Im Alltag aber wird von ihm eine viel größere Bandbreite gefordert; vom Beheben eines Leistenbruchs über die Entfernung von Darm-Divertikeln bis zu Speiseröhren-OPs. Dr. Alexander Buia, ein typischer Gesundmacher.
Landarztmangel ist bekannt - dass aber auch in den Städten immer mehr Hausärzte fehlen, weiß kaum einer. Er ist ein wahrer "Kümmerer": Dr. Stefan Sieh ist Facharzt für Innere Medizin und Hausarzt in Frankfurt. In seinem Wartezimmer stapeln sich Schokopralinen - die Dankeschön-Bezeugungen seiner Patientinnen und Patienten. Zu ihm kommen Kinder, Jugendliche, Studenten, Familien und Senioren. Mit kleinen Wehwehchen, aber auch schwierigen Diagnosen.
In dieser Sendung werden die unterschiedlichsten Destinationen vorgestellt. Der Zuschauer lernt mehr über Kultur, Landschaft und die Menschen, die dort leben. Da möchte man gleich in den Flieger steigen.
Wie verrückt muss ein cooler Camper tatsächlich sein? Das wollen Friso Richter und Lukas Lowack auf ihrem neuen Roadtrip mit Oldtimer-Wohnmobil "Pamela" herausfinden. Dafür fahren sie zuerst nach Südhessen zum Riedsee in der Nähe von Darmstadt. Hier betreibt Leah mit ihrem Papa Andree und ihrem Bruder Tim nicht nur den Badesee mit Sandstrand, sondern auch einen Campingplatz direkt am Wasser. Die drei sind selbst seit Jahren Camper dort und hatten die verrückte Idee, den Platz mit vielen coolen Campern zu übernehmen. Ist ihr Plan aufgegangen? Danach geht es weiter in die bayerische Rhön: Hier finden alle zwei Jahre die "Fladungen Classics" statt. In dieser Zeit verwandelt sich die kleine Stadt Fladungen in ein Paradies für Oldtimer-Freunde - mit Campingfahrzeugen aus den 50er-70er Jahren und jeder Menge crazy Campern.
In starken Bildern und spannenden Geschichten berichtet "Euromaxx" über Europa: Architektur und Abenteuer, Kunst, Kultur und Kulinarik, Länder und Lifestyle, Mode und Musik, Promis und Passionen. Diese Vielfalt präsentiert das TV-Magazin einmal wöchentlich : 26 Minuten mit interessanten Reportagen, Berichten und Porträts. Denn "Euromaxx" entdeckt überall in Europa ungewöhnliche Themen und überrascht die Zuschauer immer wieder mit starken Geschichten. "Euromaxx" ist Fernsehen für Genießer! Mit "Euromaxx" produziert die DW als erster Fernsehsender überhaupt ein vollwertiges Fernsehmagazin, das über Lebensart und Kultur in Europa berichtet. Damit präsentiert das deutsche Auslandsfernsehen den Zuschauern in aller Welt das moderne Deutschland als Teil des sich vereinenden Europas und unterstreicht einmal mehr seine Mittlerfunktion im internationalen Dialog.
Deutschland ist eigentlich ein wasserreiches Land. Dennoch hat es in den letzten 20 Jahren enorme Wassermengen verloren. Kann der Rhein komplett austrocknen? Antworten gibt's in "Wissen vor acht - Erde".
Angesichts steigender Fallzahlen in allen deutschsprachigen Ländern sind innovative Strategien gefragt. Sie sollen sowohl die Selbstbestimmung der durch Demenz Beeinträchtigten schützen als auch Pflegepersonal und Angehörigen Hilfestellung und Entlastung bieten. Die Dokumentation stellt alternative Projekte vor, in denen das gelingen könnte: eine Demenz-WG in Potsdam, die durch einen gemeinnützigen Verein finanziert wird, eine Initiative in Österreich, die Angehörige ausbildet und durch Tagespflege entlastet, und ein Haus in der Nähe von Zürich, das von ganzheitlichen Ansätzen in der Pflege geprägt ist. Allen gemein ist: Es reicht nicht, nur die Grundbedürfnisse der Betroffenen zu stillen. Vielmehr werden sie in diesen Einrichtungen in alle Tätigkeiten vom Einkaufen über das Kochen und Putzen im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten eingebunden, um ihr Selbstwertgefühl und damit ihre Selbstständigkeit zu fördern und zu erhalten. Dazu dienen auch sportliche Aktivitäten, Gesprächskreise und gemeinsame Ausflüge.
Was trägt der moderne junge Mann 1966 in München? Was trägt, wie es im Film heißt, der "Atomzeit-Jüngling"? Viel Buntes, viel Edles, den Hut tief im Gesicht, die Krawatten grell. Und er soll noch etwas tragen, was die Frauen ihm schon lange voraus haben: einen Männer-Mini! Ein paar männliche Models wagen sich damit in die Münchner Fußgängerzone. Zur Unterstützung haben sie sich ein paar Mini-tragende weibliche Models mitgenommen. Die Passanten beim Anblick des Männer-Mini: komplett konsterniert!
USA 1921. Präsident Warren Harding überreicht Marie Curie feierlich 1 Gramm Radium. Ein Triumph für die außergewöhnliche Wissenschaftlerin. Doch wie hat es das einst arme Mädchen aus Polen bis ins Weiße Haus geschafft? Und wie konnte sie in einer Zeit, in der Frauen noch gern als "Schmuckstücke" präsentiert wurden, ein so selbstbestimmtes Leben führen? Die dritte Folge der Serie porträtiert Marie Curie in ihrer Rolle als Frau, Mutter und Forscherin. Wie sah sie sich selbst? Wie ging sie mit gesellschaftlichen Rollenbildern um? Ihre Lebensgemeinschaft mit Pierre Curie steht dabei besonders im Fokus. Als Ehemann war er nicht nur ihr Partner, sondern außerdem ihr engster Arbeitskollege und Türöffner in die Welt der Wissenschaft. Doch auch nach seinem tragischen und plötzlichen Tod konnte sich Marie Curie beruflich wie privat eigenständig behaupten. Die Folge blickt auf ihren Weg zurück ins Leben und die Wissenschaft, auf die Beziehung zu ihren beiden Töchtern Irène und Eve sowie ihr Schicksalsjahr 1911 voller Höhepunkte und Niederlagen. Marie Curie gilt heute oft als Vorbild für eine erfolgreiche Frauenkarriere. Doch wie stand sie selbst zu den um 1900 europaweit aufkommenden feministischen Bewegungen?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Grenzüberschreitend grün und ein Paradies für Radfahrer ist der Naturpark Maas-Schwalm-Nette am Niederrhein. Die drei namensgebenden Flüsse, zahlreiche Seen und Bachläufe, Wälder, Wiesen und Moore prägen die Landschaft. Daniel Aßmann radelt von Nettetal über Wachtendonk auf die niederländische Seite nach Venlo und Roermond und zurück über Wassenberg nach Schwalmtal. Unterwegs entdeckt er 40 Meter hohe Mammutbäume und knorrige Kopfweiden, den besten Beobachtungspunkt in NRW für Fischadler und ein rollendes Waldlabor für Kinder. Er macht Station an historischen Wassermühlen und Schlössern, in mittelalterlichen Städtchen und außergewöhnlichen Mitmach-Museen. Beim Paddeln auf der Niers genießt er die Idylle, beim Wakeboarden auf dem Effelder Waldsee braucht er Durchhaltevermögen, und beim Klettern an den Ruinen des ehemaligen Fliegerhorsts Venlo bekommt er Herzklopfen.
Konsum ist ein menschliches Grundbedürfnis. Aber wo beginnt der Überfluss und mit welchen Auswirkungen? Eine Bestandsaufnahme der fatalen Verstrickungen von Überkonsum und neue Perspektiven. Globalisierte Warenwirtschaft, Wegwerfgesellschaft, Fast Fashion, Überkonsum. Das alles sind Schlagworte, die wir schon einmal gehört haben. Aber was steckt dahinter und was können wir als Konsument*innen tun für einen "besseren Konsum"? Und gibt es den überhaupt? Ungeachtet der Krisen der letzten Jahre steigen die Konsumausgaben in den westlichen Industriestaaten. Auch für das Jahr 2024 sieht die Prognose einen Anstieg vorher. Kleidung, Technik, Kosmetik, Nahrung - Dinge, die wir zum Leben brauchen. Aber 15 verschiedene Erdbeerjoghurts im Supermarktregal oder Jeans um 5,99 Euro - ist das wirklich nötig? Und was macht dieses Überangebot, das einem Kauf-Gebot gleichkommt, mit uns Konsumenten? Regisseurin Heidi Neuburger-Dumancic beleuchtet auch die Verantwortung der Politik. Die ab Ende 2024 geltenden Zollbestimmungen der EU gegen die Päckchenflut aus Asien sind ein erster Schritt. Denn wenn wir einen guten Konsum wollen, braucht es das Zusammenspiel aller Kräfte.
Die Forderung nach Nachhaltigkeit betrifft viele Bereiche des täglichen Lebens, so auch den Konsum. Doch was versteht man eigentlich unter nachhaltigem Konsum? Wie verträgt er sich mit einem auf Wachstum ausgerichteten Wirtschaftssystem? Was kann jeder Einzelne tun und wo müsste die Politik für bessere Bedingungen sorgen? Darüber spricht Christine Bergmann mit ihren Gästen. Dr. Ann-Kathrin Bremer ist an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Bereich Geographiedidaktik und Bildung für nachhaltige Entwicklung tätig. Sie hält es für wichtig, beim Thema Nachhaltigkeit nicht in erster Linie an Verzicht zu denken und berichtet unter anderem von einer wissenschaftlichen Studie, die persönliche Zufriedenheit mit einem nachhaltigen Lebensstil in Verbindung bringt. Der Ressourcenökonom Prof. Dr. Tobias Gaugler von der Technischen Hochschule Nürnberg möchte nicht die ganze Verantwortung den Verbrauchern übertragen. Er spricht sich gegen Verbote aus, erwartet aber, dass die Gesetzgebung lenkend auf das Konsumverhalten der Menschen einwirkt.
Die Zeiten, als man sich auf Preise verlassen konnte, sind vorbei. Gerade online variieren sie, je nach Kunde und Zeitpunkt. Flug- und Bahnticktes verteuern sich an Abendstunden und Wochenenden und hängen auch davon ab, ob sie von einem teuren oder billigen Computer aus angefragt werden. Wer sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung immer wieder interessiert, zahlt mehr als derjenige, der zum ersten Mal kommt. Die Praxis des sogenannten "Dynamic Pricing" ist längst nicht mehr nur bei windigen Online-Anbietern gängig. Auch staatsnahe Betriebe wie die ÖBB oder die AUA wenden sie an. Auch künstliche Verknappungen wie "fünf andere Personen interessieren sich gerade für dasselbe Produkt" oder "nur mehr zwei verfügbar" können zu irregeleiteten Kaufentscheidungen führen. ORF III-Moderator Johannes Schmer-Galunder fühlt diesem Trend auf den Zahn und fragt, ob das wirklich alles ein Dienst an der Konsumentin beziehungsweise dem Konsumenten ist.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Pflanzen in unserer Umgebung
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heutige Astronomen nutzen fortschrittlichste Technologie, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Der Film zeigt faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.