16:45
17:30
Sie ist DIE Burg überhaupt und für viele ist sie die Schönste im ganzen Land: Burg Eltz zwischen Eifel und Mosel gelegen. Ein sehr persönlicher Streifzug mit dem Grafen zu Eltz durch seine Burg ist ein Highlight für Anna Lena Dörr auf ihrer Expedition im Maifeld. Und das birgt noch viele Überraschungen. Steil hoch von der Mosel auf die Eifelhöhen, und dann - ist es da! Eine weite, einladende und fruchtbare Landschaft. Je nach Jahreszeit rapsgelb oder weizengolden glänzend. Die "Kornkammer der Eifel" schmiegt sich rund um das Städtchen Münstermaifeld mit der überraschend mächtigen, großartigen Stiftskirche. Die Menschen dort: Weder Moseler, irgendwie Eifler, aber eigentlich "Maifelder". Und stolz darauf! Und wie sind sie, die Maifelder? Aktiv, sie tun was, setzen sich ein, stellen was an! Anna erlebt Menschen, die ihre Heimat lieben, gerne quer denken und ihre Türen - und Dörfer - gern für andere offen halten. strike strike0 Wie Georg Theobald aus Möntenich, der Wiesenkleespezialist. Vierzig Jahre lang Bänker und noch länger "Hobbyschäfer". Jetzt im Ruhestand, kann er endlich Vollzeit-Schäfern und bewirtschaftet die gräflichen Wiesen der Burg Eltz auf seine Art - nachhaltig eben. Die Maifelder stemmen sich vehement gegen das Dorfsterben und tun vieles dafür, ihr StückchenHeimat lebenswert und lebendig zu halten. Wie das gehen kann erlebt Anna Lena in Gappenach, wo eine vor 20 Jahren zugereiste Photographin eine kleine Kostbarkeit in ihrem alten Dreiseithof geschaffen hat: Das Cafe Kostbar. Der Name ist Programm und inzwischen (fast) jeder Gappenacher aufs Photo gebannt. Auch so lernt man sich kennen. Landwirtschaft, Milchvieh und viele Pferde: Kaum Ackergäule mehr, sondern Reitpferde, immer hin so zahlreich, dass sich eine Fahrpraxis für Pferde bezahlt macht. Und manchmal stehen die Zossen gleich vor der Veranda: Anna Lena begleitet Tierarzt Bernhard Mercier zu einem Patienten, im Gebiet "Wohnen mit Pferden" zwischen Rüber und Lonnig. Zwischen Sevenich und Pillig arbeitet Familie Feuerpeil auf ihrer Ranch daran, Pferde spielerisch an die Menschen zu gewöhnen, mit lockerer Bodenarbeit und Westernatmosphäre. Das Motto der Maifelder in Mörz: Gemeinsam statt einsam. Vor 25 Jahren schon haben sie hier ihre IG Mörz gegründet, eine Interessengemeinschaft, die sich um Weihnachtsmarkt , Wanderungen und den ersten Waldfriedhof der Münstermaifelder kümmert. Ein Dorf in Bewegung, die Anna miterlebt: Beim Kaffeetreff am Freitagnachmittag: Ein paar Stühle, ein paar Kuchen und jede Menge Austausch - einfach Dorfleben eben. Was zählt ist die Gemeinschaft. Und das erlebt Anna immer wieder hier oben, auf dem weiten Land: Menschen, die wissen, was zählt und die viel tun, um ihr Maifeld lebendig und lebenswert zu erhalten.
18:15
Gartenfreunde aufgepasst! Neben der Vorstellung verschiedener Pflanzenarten und besonders schöner Anlagen erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
18:45
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
19:30
Sie ist fast ein Nationalheiligtum und ein touristisches Aushängeschild für die gesamte Region, die Schwarzwälder Kirschtorte. Tief im Schwarzwald, am Fuße des Feldbergs, liegt eine kleine Konditorei, die für ihre Schwarzwälder Kirschtorte bekannt ist. Konditorin Ramona Bizenberger hat auf der ganzen Welt in Luxushotels und Luxus-Restaurants Desserts gezaubert. Ihre Schwarzwälder Kirschtorte hatte sich sogar die englische Queen auf der Zunge zergehen lassen. Der unvergleichliche Geschmack ihrer Torte beruht auf kräftigem Schnaps. Ramonas Mann Manuel ist Schnaps-Sommelier und hat für die Torte seiner Frau ein spezielles Kirschwasser entwickelt, das er selbst brennt. Die Bizenbergers sind ein Familienbetrieb, in dem drei Generationen leben und arbeiten. Regionalität und Handwerk stehen im Mittelpunkt.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Der raue Westen Frankreichs ist umrandet vom Meer. Die Bretagne hat mit oft stürmischem Wetter und ihrem herben Klima einen ganz eigenen Charme. Im Binnenland liegen tiefe Wälder und hügelige Heide, an den Küsten zerklüftete Steilhänge mit bizarren Felsformationen, dazwischen karibisch anmutende Strände mit weißem Sand. Kein Ort ist weiter als 80 Kilometer von der Küste entfernt. Die meisten Bretonen leben von und mit dem Meer. Die Gegend zwischen Saint-Pol-de-Léon und Roscoff ist bekannt für Gemüseanbau, vor allem Artischocken. Landwirt Alain Guiu baut das empfindliche Gemüse an. Es gedeiht zwar im rauen Klima der Bretagne, aber die Ernte ist eine Herausforderung. Zum einen muss das Wetter mitspielen, es muss trocken sein. Und die Artischocken haben unterschiedliche Reifegrade, das heißt, man muss sie nacheinander ernten, am besten per Hand. Etwas weiter an der Küste Richtung Westen liegt im Finistère das Örtchen Plouguerneau. Hier züchtet Sylvain Huchette mitten im Atlantik Abalonen, Seeohren, eine Schneckenart. r ist der erste Züchter dieser Schnecken in Europa und beliefert Pariser Gourmetrestaurants. Ouessant ist die westlichste Insel Frankreichs. Sie ist bekannt für ihre fünf Leuchttürme und liegt weit draußen vor dem Festland. Hier lebt Charlene Creac`h, eine junge Schäferin, die sich vor vier Jahren mit ihrer Milchschafherde selbstständig gemacht hat. Eine große Aufgabe mit Verantwortung, sagt sie. Aber sie wollte unbedingt auf Ouessant leben, denn nirgendwo gibt es für sie mehr Freiheit und Zusammenhalt als auf dieser Insel. Von Ouessant geht es über Crozon weiter nach Quimper. Dort baut Marin Lhopiteau ganz besondere Instrumente in Handarbeit: keltische Harfen. Wegen der Liebe zum Instrument baute er schon als Studierender Harfen und spielt das Instrument bis heute in der Band Dremmwel. Pont-l`Abbé südlich von Quimper ist die Hauptstadt des Bigoudenlandes. In diesem Ort waren die traditionellen Trachtenhauben der Damen besonders hoch. Früher trug man hier täglich Tracht, heutzutage nur noch zu besonderen Anlässen. Aber die Tradition der Haubenstickerei lebt weiter. Im kleinen Kreis treffen sich einmal in der Woche Stickerinnen, die nach genauer Vorlage neue Hauben kreieren. Dabei ist meist auch Michel Bolzer, der Haubenbügler. Früher war das ein Beruf, denn das Bügeln des hohen Haarschmucks ist eine Kunst. Zehn Seemeilen von Concarneau entfernt liegen die Glénan-Inseln, ein Archipel mit sieben Inseln. Rund anderthalb Stunden braucht man mit dem Schlauchboot in die Karibik Frankreichs. Weißer Sand, glasklares Wasser, die Glénans sind ein Paradies für Segler und Windsurfer. Elektrizität gibt es, wenn überhaupt, aus Sonnenkollektoren und das Trinkwasser kommt aus Kanistern. Ganz im Süden der Bretagne liegen die Salzfelder von Guérande. Da es hier oft regnet, ist die Salzernte immer eine Herausforderung. Geerntet werden kann nur bei Sonnenschein, weiß Marie Rainfray. Durch die Verdunstung des Wassers kristallisiert das Salz an der Oberfläche: Fleur de Sel wird dann mit einem Spezialköcher geerntet. Ihr ganzer Stolz: drei Riesenbehälter mit Salz, die Arbeit eines ganzen Jahres.
21:00
Ein Lächeln erkennen oder eine Berührung genießen - für Menschen mit Autismus ist das oft unmöglich. Immer mehr Menschen, vor allem Kinder, erhalten die Diagnose "Autismus-Spektrum-Störung" - eine komplexe neurologische Entwicklungsstörung. Doch nicht nur die verschiedenen Erscheinungsformen machen es schwer, Autismus zu verstehen. Auch die Ursachen geben Rätsel auf. Mimik, Gestik und Berührung sind für Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung wie eine fremde Sprache. Immer mehr Menschen, vor allem Kinder, erhalten die Diagnose "Autismus-Spektrum-Störung", und doch bleiben viele Autisten unerkannt. Denn Autismus ist eine sehr komplexe neurologische Entwicklungsstörung - mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen: Manche Betroffene führen ein weitgehend normales Leben, andere sind lebenslang auf Betreuung angewiesen. Doch nicht nur die unterschiedlichen Erscheinungsformen machen es schwer, Autismus zu verstehen. Auch die Ursachen geben Rätsel auf. Weltweit suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Antworten auf die Frage, warum sich das Gehirn von Menschen aus dem Autismus-Spektrum anders entwickelt, um verlässliche Diagnosen und Therapien zu ermöglichen. Die Dokumentation zeigt, was "Leben im Autismus-Spektrum" bedeutet. Für die Betroffenen und ihr Umfeld. Dafür hat das Kamerateam Autistinnen und Autisten in ihre Welt begleitet. Die Dokumentation zeigt die Herausforderungen ihres Alltags und lässt sie ihre persönlichen Geschichten erzählen. Dabei begleitet sie die beiden renommierten Autismusforscher Tony Attwood und Professor Ludger Tebartz van Elst und räumt mit den Klischees auf, die die meisten Menschen von Autisten haben. Denn Autismus ist sehr vielfältig. Zum aktuellen Stand der Autismusforschung wirft die Dokumentation einen exklusiven Blick in das Genlabor von Professor Jürgen Knoblich in Wien.
21:50
Fürs Familienglück müssen sie täglich ans Limit gehen. Heike Klüsener (40) und ihr Mann Jens (38) haben gute Jobs, ein Haus mit Garten und vor allem zwei wunderbare Kinder. Aber Ben (8) und Henry (10) leiden unter einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS). Der Alltag wird zur Herausforderung schon bei Morgentoilette, Mahlzeiten, Urlaub. Vor allem für den Schulunterricht müssen Sonderlösungen her. Und bei alldem darf auch das Eheleben nicht auf der Strecke bleiben. Fast ein Jahr hat Autorin Nadine Niemann die Klüseners begleitet. Schon das Aufstehen wird zur ersten großen Hürde des Tages für Familie Klüsener. Routinemäßige Abläufe können Ben und Henry nicht eigenständig bewältigen. Weil schon die Körperhygiene ihre beiden Kinder überfordert, ist Heike ab dem frühen Morgen ständig im Einsatz. In einer Familie mit ASS-Kindern läuft ohnehin vieles anders. Gemeinsames Essen ist schwierig, Hausaufgaben machen nervenaufreibend, ein Urlaub zu viert geradezu unmöglich. Denn Ben und Henry sind zwar beide Autisten, aber kein Autist ist wie der andere. Ben und Henry brauchen unterschiedliche Fürsorge und halten es miteinander nicht lange aus. Ihre Eltern müssen sie getrennt voneinander betreuen. Die größte Herausforderung für die Klüseners ist die Schule. Während bei Henry deutliche Fortschritte im Unterricht zu erkennen sind, hat Ben es schwer. Er kann sich nicht konzentrieren, nicht stillsitzen und stört den Unterricht. Die Beurteilung der Lehrerin: Ben sei momentan nicht beschulbar. Er braucht dringend eine Schulbegleitung. Dafür kämpfen Heike und Jens. Das Jugendamt erteilt die Genehmigung - ein Meilenstein. Aber jetzt muss eine passende Person gefunden werden - keine leichte Aufgabe. Ben fasst schwer Vertrauen, lehnt fremde Personen zunächst ab. Er ist beleidigend und wird manchmal auch handgreiflich. Dabei ist er ein kluger und aufgeweckter Junge, der Insekten liebt und alles über sie weiß. Ein wandelndes Insekten-Lexikon. Die Klüseners stehen immer wieder vor Gewissensfragen: Ist es richtig, Ben auf einer "normalen" Schule zu lassen? Welche Medikamente sind vertretbar? Kann sich ein Partner ein paar Tage Zeit für sich nehmen? Expertinnen und Experten beraten Heike und Jens, können ihnen aber die oft schwierigen Entscheidungen nicht abnehmen. Heike Klüsener glaubt fest daran, dass auch autistische Menschen ein gutes, selbstbestimmtes Leben führen können. Dafür engagiert sie sich auch über die Belange ihrer beiden Kinder hinaus.Jens unterstützt sie, wo er kann. Aber er ist der Hauptverdiener der Familie und arbeitet in Vollzeit. Die Gefahr besteht, dass Heike sich bis über die maximale Belastungsgrenze einsetzt. Doch auch wenn sie manchmal erschöpft ist und ihre Geduld überstrapaziert, geht Heike jeden neuen Tag mit Optimismus und Zuversicht an. Dieser Film begleitet eine Familie mit autistischen Kindern sehr eng durch eine herausfordernde Phase und erkundet, was Liebe, Energie und Zuversicht bewirken können.
22:20
Das Diskussionssendung "Zukunft der Arbeit - wie die Jugend tickt" bringt die Erwartungen junger Menschen an Beruf, Ausbildung und Arbeitgeber auf den Punkt. Bertram Brossardt (vbw), Annette Kraus (Siemens), Ingo Leven (Shell-Jugendstudie) und der Jungunternehmer Norbert Nagy (Social Natives) erörtern die Fragen, was die Generationen Z und Alpha bewegt, welche Kompetenzen künftig gefragt sind und wie Unternehmen junge Talente gewinnen können. Eine Kooperationsveranstaltung des Bayerischen Rundfunks mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. Moderation: Sebastian Hanisch
23:20
Sind Noten eigentlich sinnvoll? Und welche Auswirkungen haben sie auf Schülerinnen und Schüler: Motivation oder überwiegen Druck und Angst? In dieser Folge geht es darum, welche Auswirkungen Noten haben. Wir beleuchten, wo Noten eigentlich herkommen, welche Zwecke sie erfüllen und welche nicht. Dabei geht es auch um Bildungsungerechtigkeit: Werden manche Kinder schlechter bewertet, nur weil ihre Eltern aus dem Ausland kommen oder keinen Uni-Abschluss haben? Außerdem blicken wir auf alternative Bewertungssysteme, am Beispiel Waldorfschule. Wir klären, was Noten wirklich aussagen und ob Schule ohne Noten besser wäre. "Dumme Frage, aber ...?!"?zeigt, dass keine Frage zu dumm ist - vor allem, wenn es um unsere Gesellschaft geht.?Was wäre, wenn morgen in Deutschland Krieg wäre? Wie würde ich das erfahren? Müsste ich kämpfen? Gäbe es noch Essen, wer bietet Schutz??Fragen rund um unsere Demokratie, unsere Rechte und unser Miteinander klären unsere Hosts - verständlich, anschaulich und praktisch. Wir erklären Zusammenhänge und erläutern, was das für dich in deinem Leben bedeutet.
23:30
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Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
00:45
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
01:15
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
02:15
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
02:30
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
03:30
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:45
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:45
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.