Die bekanntesten Zugstrecken in Norwegen führen von Bergen bis nach Åndalsnes. In vier Etappen geht es entlang majestätischer Fjorde, quer durch schneebedeckte Gebirge und vereiste Hochebenen, durch Wälder und abgelegene Dörfer. Die erste Etappe führt mit der berühmten Bergenbahn von Bergen nach Oslo. 516 Kilometer ist die Strecke lang und durchquert dabei die Hardangervidda, mit rund 9000 Quadratkilometern der größte Nationalpark Norwegens und Europas größte Hochebene. Hier auf 1400 Metern Höhe, herrscht arktisches Klima. Mit dem Auto kommt man hier oben nicht weit: Es gibt keine Straßen, nur die Bergenbahn. Das Städtchen Voss ist ein Wintersport-Hotspot in Norwegen: Slalom, Abfahrt, Langlauf, Curling, hier ist so ziemlich jede Wintersportart möglich. Seit Neuestem kann man hier auch die junge Sportart Indoor Skydiving machen. Amalie Hegland war schon zweimal norwegische Meisterin, sie trainiert hier fast jeden Tag Pirouetten und Salti in der Luft. Kulinarisch gibt es in Voss eine ganz besondere Spezialität: Smalahove, gebrannter und geräuchter Schafskopf. Nicht jedermanns Sache, aber die Norweger*innen lieben das. Schafzüchter Ivar Lone produziert sein Leibgericht en gros und verschickt es per Post ins ganze Land. Auf dem höchsten Punkt erreicht die Bergenbahn Finse. Ein Ort ohne Straße, nur ein paar Häuser stehen inmitten einer Eiswüste. In diesem kleinen Ort trifft sich die internationale "Star-Wars"-Fangemeinde, die aus aller Welt hierher kommt. Claudia und Thomas Riedel sind aus Nürnberg 1300 Kilometer angereist, um einmal am Originalschauplatz aus dem Film von 1980 "Star Wars: Das Imperium schlägt zurück" zu sein. Bei Minusgraden und stahlblauem Himmel in selbst genähten Kostümen auf dem berühmten Eisplaneten Hoth, Drehort war die Eiswüste von Finse. Die Flåmbahn, die der "Lonely Planet" 2014 zur schönsten Bahnstrecke der Welt kürte, macht einen Abstecher von Myrdal bis zum Aurlandsfjord, vorbei an schwindelerregenden Bergflanken und tosenden Wasserfällen. Auf dem Fjord hat Anu Pietilaienen das Kommando. Sie ist Kapitänin auf Norwegens umweltfreundlichster Innovation, die Fähre "Future of the Fjords" fährt mit der Kraft von 50 Elektroautos zwischen Flåm und Gudvangen. Der Nærøyfjord ist UNESCO-Weltkulturerbe und wird genau wie der Geirangerfjord ab 2026 besonders geschützt. Dann dürfen hier nur noch Schiffe ohne Dieselmotor fahren. Überall in Norwegen finden sich Spuren der Wikinger. Ihre Blütezeit reichte von Mitte des 8. bis Ende des 11. Jahrhunderts. Die religiösen Relikte ihrer Nachfahren existieren noch, zum Beispiel die Stabkirchen von Torpo und Uvdal aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurden ohne einen einzigen Nagel zusammengesetzt und zeugen bis heute von der meisterlichen Baukunst der Wikinger.
Auch Straßen sind Lebewesen, waren einmal jung, haben irgendwann den kraftvollsten Zeitpunkt ihrer Existenz. Und sind ebenso irgendwann nicht mehr ganz so jung, auch wenn das, was sie säumt und belebt, sich ständig erneuert. Zumindest drei Gesichter hatte die Schillerstraße im Münchner Bahnhofsviertel schon immer: das Hotel- und Animiergesicht am Anfang der Straße, das des Handwerks - heute der Elektronik - in der Mitte, und das vom Klinikviertel geprägte am Ende. Der Film beginnt, wenn um sechs Uhr morgens die Kehrmaschine in die Straße einbiegt und die Nachtclub-Tänzerin noch schnell ihren Hund spazieren führt, und er endet vorläufig, wenn so gegen 23 Uhr der Abendbetrieb in Bahnhofsnähe noch einmal zunimmt. Aber dieser Wesenszug erweist sich als überraschend nebensächlich. Das Porträt setzt sich zusammen aus der Beobachtung der Menschen, die in und mit dieser Straße leben. Und so gesehen werden alle zu gleichermaßen authentischen Auskunftgebern: die Stripperin ebenso wie die alteingesessene Bäckermeisterin, der Parkwächter der chirurgischen Klinik nicht anders als der neu hinzugekommene Antiquitätenhändler oder der fünfjährige Jugoslawe Senaj, den nur seine Schaukel im Hof interessiert. Der Film beginnt mit folgenden Worten: "Es ist sechs Uhr morgens, vielleicht auch erst halb sechs, sie hat sich gerade erst hingelegt, unüberzeugt wie jemand, der weiß, dass er ja doch gleich wieder aufstehen und jemand hinaus- oder hereinlassen muss. Sie ist jetzt 117 Jahre alt und dass sie, wenn überhaupt, eher eine Nachtschönheit ist, weiß sie, die Schillerstraße. Ihre morgendlichen Handgriffe waren immer schon eine Spur zu energisch - wie man sie macht, wenn man weiß, dass das Meiste ja doch nicht mehr weggeht. Aber auch wie von jemand, der weiß, dass er ganz ohne Wirkung noch immer nicht ist. Der Bahnhof war von je her ihr Vormund… Alles was am Bahnhof geschah, bröselte von Anfang an auch in sie hinein." Die für die Recherchen aufgewendete Zeit bezifferte der Autor Georg Friedel auf "knapp 50 Jahre". Er ist dort aufgewachsen.
Er erinnert den Wiener nicht an Wien und den Münchner auch nur daran, dass er an ihm vorbei theoretisch nach Wien kommen könnte. Was den Wiener Platz in erster Linie ausmacht, sind die hölzernen Verkaufsstände des Stadtteilmarktes Haidhausen. Mit ihnen, mit einer Personenbeschreibung der Gemüsefrau, der Fischhändlerin, der Wurststandbesitzerinnen beginnt das Porträt des Platzes aus dem Jahr 1978. Die Kamera verlässt ihn kein einziges Mal. Trotzdem wird der Lebenslauf einer ganzen Vorstadt sichtbar; ihre Lieferantenrolle als Steinbruch, Lehmgrube und Ziegelhersteller der Residenzstadt auf der anderen Seite des Flusses. Ein Hilfskellner im Biergarten, ein Gebrauchtwarenhändler in seinem Laden, zwei Herbergen-Besitzerinnen, ein Rentner und eine Hausmeisterin geben indirekte Anhaltspunkte dafür, wie so legendäre Figuren wie der Fensterputzer-Kare über ein bekömmliches Verhältnis zur Arbeit gedacht haben mögen. Ein Idyll also? Der Griff nach dieser Einordnung liegt nahe. Aber zumindest einmal am Tag ist der Wiener Platz doch mehr: der Entwurf für eine heiterer konzipierte Welt als sie uns meist möglich ist. Dieser Film von Georg Friedel gilt mit Recht als Meisterwerk.
Die Sendlinger Straße in München ist vor einiger Zeit nun auch zur Fußgängerzone geworden, 1971 war sie noch eine extrem viel befahrene Straße und der Marienplatz und die Kaufingerstraße waren dies ebenfalls noch, da die Münchner Fußgängerzone erst 1972 eröffnet wurde. Aber die weithin berühmte spätbarocke Asamkirche gab es selbstverständlich bereits in der Sendlinger Straße. Darüber hinaus gab es damals noch jede Menge kleiner, Inhaber-geführter Läden in dieser Straße: mehrere Schmuckgeschäfte, ein Geschäft für Seilerwaren und Netze usw. Ein großes Sportgeschäft hatte dort immer schon seinen Sitz und die Süddeutsche Zeitung und die Abendzeitung gab es dort ebenfalls direkt nebeneinander. Beide Zeitungen sind seit Jahren aus dieser Straße verschwunden und deswegen ist es wohl erst recht interessant, dem Autor und "Spaziergänger" Sigi Sommer zuzuhören, wenn er auf der Dachterrasse der AZ von früher erzählt und wie das war in der Sendlinger Straße vor dem Zweiten Weltkrieg und dann unmittelbar nach dem Krieg und wie das mit seiner Karriere als Zeitungsschreiber angefangen hat und warum manchmal Dinge nur deshalb in der Zeitung stehen, weil sie halt platzmäßig genau hineinpassen. Das Interessanteste aus heutiger Sicht sind allerdings die Menschen, die jeden Dienstag und Donnerstag ab 18.00 Uhr vor dem Verlagsgebäude der "Süddeutschen" standen: Sie warteten auf die Mittwochs- bzw. Freitagsausgabe der Zeitung, weil darin der Mietwohnungsmarkt enthalten war. 1971 waren es an diesen Tagen jeweils Hunderte von Menschen, die eine Zeitung ergattern wollten, um dann möglichst schnell in eine Telefonzelle zu sprinten, um den Vermieter in spe zu erreichen. Handys? Gab es noch nicht. Einen Wohnungsmangel freilich sehr wohl.
Sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation: Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks. Die neue Reihe "BR Retro: Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie ins Fernsehen zurück. Jeder kennt ihren größten Hit: "Bitter Sweet Symphony" macht The Verve 1997 weltweit bekannt. Das Konzert aus dem Jahr 1994 im Frankfurter Schlachthof zeigt Verve, wie sie damals noch heißen, vor diesem Durchbruch - mit treibendem Gitarrenrock, dichten Klangflächen und einem intensiven Auftritt um Frontmann Richard Ashcroft. Die vier Musiker aus Großbritannien gelten als eine der prägenden Bands des Britpop der 1990er-Jahre.
Sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation: Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks. Die neue Reihe "BR Retro: Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie ins Fernsehen zurück. Jeder kennt die Ersten Allgemeinen Verunsicherung für Hits wie "Ba-Ba-Banküberfall", "Märchenprinz" oder "Küss die Hand, schöne Frau". Die Austropop-Band verbindet Musik mit gesellschaftskritischem Humor. 1985 gelingt der EAV mit ihrem fünften Studioalbum Geld oder Leben! der Durchbruch im deutschsprachigen Raum. Noch im selben Jahr tritt sie in der Münchner Alabamahalle auf.
Sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation: Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks. Die neue Reihe "BR Retro: Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie ins Fernsehen zurück. "Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha" - ein billiger Casio-Keyboard-Sound, monotones Schlagzeug, drei Dur-Akkorde und ein ebenso nüchterner wie genialer Sprechgesang. Kaum ein anderer Hit verdeutlicht die musikalische Einzigartigkeit der Neuen Deutschen Welle besser. Der Band Trio gelingt mit "Da Da Da" 1982 der ganz große Durchbruch. Im selben Jahr begeistert sie mit ihrer Musik das Publikum der Münchner Rocktage.
Sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation: Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks. Die neue Reihe "BR Retro: Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie ins Fernsehen zurück. Die Band Bärchen und die Milchbubis aus Hannover tritt 1982 im Rahmen der Münchner Rocktage auf. Sie spielt eine Mischung aus Punk und NDW. Ihr Hit "Jung kaputt spart Altersheime" war zeitweise die meistgespielte Single im Jugendfunk des BR. Vor Vollendung ihres zweiten Studioalbums löste sich die Band 1983 auf.
Sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation: Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks. Die neue Reihe "BR Retro: Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie ins Fernsehen zurück. 1982 tritt die belgische Band Honeymoon Killers bei den Münchner Rocktagen auf. Die Gruppe kombiniert Stile wie Rockabilly, Punk, New Wave und französischen Chanson zu einem unverwechselbaren Sound. Ein Zeugnis von Experimentierfreude und Spiellust.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.