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TV Programm für ARD-alpha am 05.04.2025

alpha-centauri 04:35

alpha-centauri: Warum fällt der Mond nicht auf die Erde?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

nano Doku 04:50

nano Doku: Frank Seibert auf dem Demeterhof - Auf den Spuren der Anthroposophie

Dokumentation

Bob Ross - The Joy of Painting 05:35

Bob Ross - The Joy of Painting: Snow Birch

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Englisch für Anfänger 06:00

Englisch für Anfänger: Jane's birthday

Englisch

What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.

TELEKOLLEG Französisch 06:30

TELEKOLLEG Französisch: Le célibataire

Französisch

Der 39-teilige Französischkurs "Bon Courage" richtet sich an Anfänger oder dient zur Auffrischung von Sprachkenntnissen. Der Kurs bringt nicht nur die französische Sprache, sondern auch die Lebensart der Franzosen näher.

Playtime 07:00

Playtime: Decorating

Englisch

Die Sendereihe bringt Kinder ab etwa fünf Jahren in einen ersten spielerischen Kontakt mit der englischen Sprache. Die spannenden Abenteuer der Zeichentrickfiguren Jack und Jill, die Lieder und Ratespiele machen Spaß und laden ein zum Mitmachen, Mitsprechen, Mitspielen. Die Geschichten sind so einprägsam aufgebaut, daß sie vom Hören und Verstehen zum kreativen und spielerischen Umgang mit der fremden Sprache führen. Mit "Playtime" wird Kindern der Englischunterricht an weiterführenden Schulen erleichtert und schon frühzeitig ihre Bereitschaft zum Kennenlernen einer fremden Sprache und Kultur geweckt. "It's playtime, come and play with us!"

Viens jouer avec nous 07:15

Viens jouer avec nous

Französisch

"Komm, spiel mit uns, wir sprechen Französisch, machst du mit?" Die Aufforderung von Sarah, Marc und den anderen Mitspielern in "Viens jouer avec nous" richtet sich an Kinder ab 5. Französische Lieder zum Mitsingen und leicht zu verstehende Geschichten mit Marionetten, Zeichentrickfiguren und "echten" französischen Kindern machen Spaß und laden ein zur spielerischen Annäherung an die französische Sprache.

Die Sendung mit der Maus 07:30

Die Sendung mit der Maus: Lach- und Sachgeschichten

Kindersendung

"Die Sendung mit der Maus" - das sind Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger.

Tele-Gym 08:00

Tele-Gym: Nordic Walking

Fitness

Überall auf Straßen, Wiesen und Feldern sieht man sie im schnellen Schritt: die Nordic Walker. Jetzt zeigt TELE-GYM, wie man diese Sportart abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90% aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Der Nordic Walker kann auf diese Weise die positive Wirkung auf den Organismus noch wesentlich erhöhen. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken und die Präsentation von tollen DSV E.ON-Bayern-Nordic-Walking-Zentren in Bayern - das alles gibt es in jeder Folge "Nordic Walking mit Peter Schlickenrieder"!

Panoramabilder 08:15

Panoramabilder

Kamerafahrt

Selbstbestimmt 09:30

Selbstbestimmt: Lebst du deinen Traum? fragt Tan Caglar

Infomagazin

Tan Caglar wollte als Kind Arzt oder Profisportler werden. Das hat er geschafft: mit dem Rollstuhl in der Basketball Bundesliga und als Schauspieler bei "In aller Freundschaft". Seine Träume haben sich erfüllt, aber anders, als gedacht. Was macht eigentlich einen Job zum Traumjob? Darüber unterhält er sich mit der blinden Kellnerin Clara Klebba und der stotternden Josefine Klingner, die in einem sehr kommunikativen Beruf arbeitet. Er trifft Alexander Böhmer, der nach einer Krebserkrankung ein Bein verlor und trotzdem an seinem Traumberuf festhielt und Anna-Lena Bogenhauser, die mit Down Syndrom in der größten Notaufnahme Deutschlands arbeitet. Macht es Sinn, trotz Barrieren und Widrigkeiten an seinem Traum festzuhalten? Und woher weiß man, welcher Beruf glücklich macht? Artikel 3 des Grundgesetzes verkündet: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Doch wird diese abstrakte Norm tagtäglich umgesetzt - und wenn ja, wie? Die Sendung "selbstbestimmt!" geht dieser Frage nach, sei es in Arbeit und Beruf, in der Schule, an der Universität, beim Wohnen, beim Sport oder in der Kultur und Kunst. Selbstbestimmtes Leben, Selbstbestimmung über eigene Angelegenheiten im privaten und im gesellschaftlichen Bereich ist die berechtigte Grundforderung von Menschen mit Behinderung.

Sehen statt Hören 10:00

Sehen statt Hören: Fernsehen in Gebärdensprache

Infomagazin

Magazin in Gebärdensprache

STATIONEN 10:30

STATIONEN: Gehört werden! - Mein Repräsentant und ich

Natur und Umwelt

Orientierung 11:00

Orientierung

Kirche und Religion

Aktuelles aus der Welt der Religionen - prägnant, hochwertig und ausgewogen in kurzen Beiträgen aufbereitet.

puzzle 11:30

puzzle: Mütter und Töchter - Viele Kulturen - Ein Land

Infomagazin

Campus Talks 12:00

Campus Talks: Intervallfasten: Gesund durch Hungern? - Stephan Herzig

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

alpha Uni 12:30

alpha Uni: Job: Design, Verfahrenstechnik, Anglistik

Erwachsenenbildung

Tele-Gym 13:00

Tele-Gym: Aktiv in den Tag

Fitness

Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.

Tele-Gym 13:15

Tele-Gym: Yoga-Pilates-50plus

Fitness

Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.

Gefühlswelten 13:30

Gefühlswelten: Traurigkeit - die Facetten des Schmerzes

Dokumentation

Das Leben bietet viele Anlässe, traurig zu sein - von alltäglich Banalem bis hin zu schweren Schicksalsschlägen. Grund genug, sich mit dieser Emotion zu beschäftigen. Die Doku-Reihe lädt zu einer Entdeckungsreise in eine faszinierende Welt ein - mit viel Gefühl und doch professionell distanziert taucht sie ein in unsere Gefühlswelten. Wie nehmen wir Gefühle wahr? Welche Rolle spielen Gefühle, und wie erforscht man sie? Die elf Folgen à 15 Minuten nehmen Bezug auf die Basisgefühle des Menschen und werden durch Experteninterviews und Live Sketchings verständlich erklärt. Jeder einzelne Film verknüpft gelebten Alltag, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus den unterschiedlichsten Disziplinen und religiöse, philosophische und spirituelle Sichtweisen und schafft so einen ganzheitlichen Blick auf unsere Gefühle. Es ist eine Expedition ohne genaues Ziel. Am Ende aber hat man trotzdem ein gutes Gefühl - und weniger Berührungsängste vor eigenen und fremden Gefühlen. Gefühle beeinflussen unsere Gesundheit, spornen Athleten zu außergewöhnlichen Leistungen an, führen in der Schule zu Streit zwischen Lehrern und Schülern. Sie mobilisieren Menschenmassen, entscheiden Wahlkämpfe und bringen Konsumenten dazu, die "richtige" Marke zu kaufen. Gefühle formen unseren Charakter, sie sind der Lotse, der uns hilft, durch unbekanntes Terrain zu navigieren. Und sie sind das Zünglein an der Waage, wenn wir eine Entscheidung treffen. Sie erlauben uns, blitzschnell zu reagieren, sie bilden den "Klebstoff" unserer sozialen Beziehungen, sie sind die Triebfedern des Lebens. Eine Welt ohne Gefühle ist ohne Bedeutung und ohne Perspektive.

Zwischen Spessart und Karwendel 13:45

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Expedition in die Heimat 14:30

Expedition in die Heimat: Höhenflüge im Allgäu

Land und Leute

Winter im Klostertal - Im Naturschnee-Skigebiet am Sonnenkopf nimmt Moderatorin Annette Krause bei der mehrfachen Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner einen Kurs im Tiefschneefahren. Eine Alternative zum Skifahren ist die Schneeschuhwanderung mit Wanderführerin Caroline Mark auf den Aussichtsberg Mutjöchle. Von hier hat man einen grandiosen Blick auf die Vorarlberger Bergwelt und auf das Klostertal. Mit dem Bau der Arlbergbahn und des Eisenbahntunnels vor mehr als 100 Jahren wurde die Region zur Hauptverkehrsader zwischen Ost und West. Annette Krause begleitet die Männer der Eisenbahn-Feuerwehr auf ihrem Löschzug bei der Fahrt in den mehr als zehn Kilometer langen Tunnel zu einer Rettungsübung. Stuben am Arlberg gilt nicht nur als Wiege des Skisports. Hier treffen sich einmal im Jahr Snowboarderinnen und Snowboarder aus aller Welt zu einem legendären Rennen. Paul Gruber, einer der Snowboard-Pioniere, vermittelt Annette Krause die Faszination an diesem Sport. Ziel der Expedition ist die auf 2.288 Meter gelegene Ulmer Hütte, in der Annette Krause auf viele Urlauberinnen und Urlauber aus dem Südwesten trifft.

Bergpark Wilhelmshöhe - Kassels grünes Juwel 15:15

Bergpark Wilhelmshöhe - Kassels grünes Juwel

Dokumentation

Der Bergpark mit Herkules und Wasserspielen - eine Attraktion, die Kassel weltbekannt gemacht hat. Rund 800.000 Besucher kommen jährlich in den Park. Er ist 2013 UNESCO-Weltkulturerbe geworden, das hat die Besucherzahl nahezu verdoppelt. Alle wollen die Wasserspiele mit ihren Kaskaden und Aquädukten, Brücken, künstlichen Wasserfällen und der großen Fontäne sehen. 300 Jahre alt ist die Technik für die Wasserkunst, die hier zwei Mal in der Woche nur mit natürlichem Wasserdruck in Szene gesetzt wird. Schon Wochen vor Beginn der Saison startet Wassermeister Philipp Heußner mit der Kontrolle der alten Technik. Überall im Park wird aufwändig saniert. Das historische Baumaterial bröckelt an allen Stellen. Es wieder instand zu setzen, dauert Jahrzehnte und kostet Millionen. Die Begeisterung der Besucher können auch Kräne und Bauplanen nicht bremsen. Die einen kommen, um den historischen Park mit den alten Bäumen zu genießen, die anderen tanzen beim Techno-Festival unter der Herkules-Statue. Die Reihe "Weltwunder in Hessen" besucht Attraktionen, die den UNESCO-Welterbe-Status haben und fragt, was sie zu Besuchermagneten macht. Sie zeigt auch die Menschen hinter den Kulissen, die das Ganze am Laufen halten und zukunftsfähig machen.

Visite 16:00

Visite

Magazin

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

MERYNS sprechzimmer 17:00

MERYNS sprechzimmer: Leistungsstark ein Leben lang

Magazin

Unser Körper trägt uns von Geburt bis zum Tod durchs Leben. Er ermöglicht uns jeden noch so kleinen oder großen Moment: mit dem Hund durch den Garten rennen, einen Gipfel erklimmen oder die Schuhbänder binden. Umso wichtiger ist es, den eigenen Körper fit zu halten. Gerade deswegen, da mit dem Alter auch Krankheiten oder Behinderungen das Leben zunehmend beeinflussen. Was zeichnet ein aktives Leben aus? Wie kann man für sich die richtige Bewegung finden und wie lässt sich ein sportliches Leben trotz gesundheitlicher Einschränkungen gestalten? Diese und weitere Fragen diskutiert Prof. Meryn gemeinsam mit Expertinnen und Experten im Sprechzimmer.

Gesundheit! 17:45

Gesundheit!

Dokumentation

Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.

Wunderschön 18:15

Wunderschön: Wasserwelt Flevoland - Die jüngsten Polder der Niederlande

Landschaftsbild

Eisenbahn-Romantik 19:00

Eisenbahn-Romantik: Die 3-Seen-Bahn - zwischen Schluchsee und Titisee

Dokumentation

Der Film zeigt die Dreiseenbahn auf ihrem Weg durch den Hochschwarzwald. Zu sehen ist ein Blick auf den Feldberg, die 3 namensgebende Seen Titisee, Schluchsee und Windgfällweiher sowie der Endbahnhof Seebrugg wo ein Eisenbahnfreilichtmuseum entstehen soll.

Global Us 19:30

Global Us: Was uns alle verbindet

Infomagazin

Wie packen wir die drängenden globalen Probleme an? Klimawandel und Artenschwund verlangen eine neue Art des Wirtschaftens. Wir werden Dinge verändern müssen, um in Zukunft menschenwürdig wohnen, arbeiten und uns ernähren zu können. Technologischer Fortschritt und Wandel kann uns dabei unterstützen. Global Us gibt unerwartete Einblicke, zeigt beispielhafte Lösungen und bietet Perspektiven für eine sich rasant verändernde Welt. Im Fokus stehen Menschen, die einen Wandel wollen, diesen vorantreiben und damit andere inspirieren.

Wissen vor acht - Zukunft 19:55

Wissen vor acht - Zukunft: Kochen mit KI

Infotainment

Eine KI, die nicht nur das Menü plant, sondern auch den gesamten Kochprozess überwacht - das ist keine Zukunftsmusik mehr. Adrian Pflug und Anja Reschke erklären, wie die KI die Küche der Zukunft verändert - bei "Wissen vor acht - Zukunft".

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Countdown to War - Der Ausbruch des 2. Weltkriegs 20:15

Countdown to War - Der Ausbruch des 2. Weltkriegs: Der erste Tag

Zeitgeschichte

Die Doku-Reihe beleuchtet die drei Tage zwischen dem Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen am 1. September 1939 und der Kriegserklärung Großbritanniens zwei Tage später aus britischer Sicht. Auf der Insel werden die Truppen mobilisiert, Kinder und Kranke aus den Städten evakuiert und zivile Verteidigungsmaßnahmen wie Verdunklung angeordnet. Die Kriegsangst unter den Briten ist gewaltig, aber auch der Wunsch, Hitler die Stirn zu bieten. Die Londoner Regierung unter Neville Chamberlain gerät stark unter Druck, weil sie immer noch auf Appeasement setzt. 72 dramatische Stunden, die zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führten und damit die Welt für immer veränderten ...

Countdown to War - Der Ausbruch des 2. Weltkriegs 21:00

Countdown to War - Der Ausbruch des 2. Weltkriegs: Der zweite Tag

Zeitgeschichte

Die Doku-Reihe beleuchtet die drei Tage zwischen dem Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen am 1. September 1939 und der Kriegserklärung Großbritanniens zwei Tage später aus britischer Sicht. Auf der Insel werden die Truppen mobilisiert, Kinder und Kranke aus den Städten evakuiert und zivile Verteidigungsmaßnahmen wie Verdunklung angeordnet. Die Kriegsangst unter den Briten ist gewaltig, aber auch der Wunsch, Hitler die Stirn zu bieten. Die Londoner Regierung unter Neville Chamberlain gerät stark unter Druck, weil sie immer noch auf Appeasement setzt. 72 dramatische Stunden, die zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führten und damit die Welt für immer veränderten ...

Spaniens grüner Norden 21:45

Spaniens grüner Norden: Mit dem Zug entlang der Costa Verde

Landschaftsbild

Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH

Einmal England und zurück (1980) 22:30

Einmal England und zurück (1980): von und mit Walter Sedlmayr

Land und Leute

Walter Sedlmayr ist in England, zunächst einmal auf dem Land, denn dort ist es billiger und man kann sich selbst versorgen. Er kocht, der Kameramann steht im Bach und versucht Gold herauszuwaschen. Der Assistent fischt. So geht das, denn der Spesenetat ist zu klein! Dann geht es doch mitten hinein nach London. Auch die Engländer maulen über die EG, weil alles so teuer ist und Kontinentaleuropäer maulen, sagt Sedlmayr, weil sie die EG wegen der Engländer so teuer kommt. Das war alles 1981. Zu den Aufnahmen in London meint er, die Ablösung der Wache am Buckingham Palace mache er im Film erst, wenn Prince Charles König wird. Auch das war im Jahr 1981. Sedlmayr hat selbstverständlich jede Menge Tipps parat. Einer lautet, dass der versierte Reisende nicht dorthin geht, wohin auch die Touristen gehen. Aber Ludwig Wüchner macht doch immerhin ein paar kleine Aufnahmen von der Tower Bridge oder dem Markt in der Portobello Road. Walter Sedlmayr sucht etwas anderes. Was sucht er denn eigentlich in England? Irgendwie weiß er das selbst noch nicht so genau. Bei Sotheby's jedenfalls wird Silber versteigert, das ist gut anzuschauen und typisch britisch. Als die Kamera in Brixton sehr gut gekleidete dunkelhäutige Menschen einfängt, kommentiert er dies in seiner gewohnt lakonischen Art: "Auch wir haben dort den Hochmut gespürt - den die Schwarzen einige Jahrhunderte lang ertragen mussten. Der weiße Mann machte bei der Eroberung der anderen Erdteile die Erfahrung, dass diese Erdteile ja bewohnt sind - von Lebewesen. Dass diese Lebewesen auch Menschen waren, diese Entdeckung machte der Weiße erst später." An seiner Freude darüber, dass die Städte in Europa diverser werden, wie man heute sagen würde. lässt Sedlmayr jedenfalls keinen Zweifel. Er besucht auch einen Hexenkurs bei einer angeblich approbierten Hexe und ist froh, nicht selbst die Versuchsperson gemacht zu haben. Und dann stellt sich Sedlmayr selbst in den Hyde Park. Am Speaker's Corner spricht er, logischerweise, über das fürchterliche Essen in England. Aber zuhören will ihm niemand, obwohl er sehr lustig ist und die Küche Englands schwer auf den Arm nimmt: Anstatt beim Dinner die Suppe zu löffeln, sollte man lieber gleich die Blumen vom Tisch essen, die wären schmackhafter, sagt er. Dann endlich gibt es Parks zu sehen, schöne und ruhige Parks und es geht vor allem raus aus London: Schafherden in wunderbarer Landschaft, Sedlmayr ist begeistert. Und die Menschen dort haben sogar noch Zeit. Die Beschreibung dieser Schönheit überlässt er, wie er selbst sagt, Dusty Springfield. Sie singt "If you go away". Das ist einigermaßen erstaunlich, denn dieser Song ist nichts anderes als eine Coverversion von Jacques Brels "Ne me quitte pas" und hat mit englischer Landschaft rein gar nichts zu tun. Aber noch während Springfield singt, ist die Kamera schon in Blackpool am Meer, dem britischen Vergnügungszentrum schlechthin. Gegen Ende referiert Sedlmayr über die Zukunftserwartungen der Briten: Sie glauben, es wird bis zum Jahr 2000 eh alles noch schlimmer. Wieder zurück in London meint er, dass nun viele erwarten, er würde doch bittschön auch was über den englischen Fußball sagen. Aber da bockt er, da geht er lieber in den Pub und hört den Hit "YMCA" von den Village People. Weil, in England gehen ja hauptsächlich die Männer in den Pub. Es gibt, erkennt Sedlmayr, aber auch Pubs, in die Männer gehen, die gerne in Pubs gehen, in die gerne Männer gehen. Ja, ja, sagt Sedlmayr, das Anders-Sein ist in England halt anders als bei uns. Er bekommt dann eine tolle Travestie-Veranstaltung zu sehen: in einer reinen Schwulenkneipe, ohne dass der Sedlmayr dieses Wort in den Mund nehmen würde. Aber dass es ihm dort ein bisschen gefallen hat, das ist doch unverkennbar.

Einmal Schottland und zurück (1981) 23:10

Einmal Schottland und zurück (1981): von und mit Walter Sedlmayr

Land und Leute

Schottland im Herbst. Dass es regnet ist normal. Zuerst geht es zu einem traditionellen Pferdemarkt in einem sehr, sehr kleinen schottischen Dorf. Es kommen zu diesem Markt vor allem die fahrenden Leute, also Roma- und Sinti-Familien und Hippies. Eine alte Frau von diesem fahrenden Volk liest Sedlmayr aus der Hand die Zukunft. Er soll bald Großvater werden. Na ja, das glaubt er selbst nicht so recht. Und dann geht es zum Essen in ein Lokal: Es gibt Suppe und Sandwich - und eine nur sehr leicht bekleidete Frau, die auf dem Tresen tanzt. Sedlmayr behauptet, dieser Striptease am Mittag soll den Menschen über das Mittagessen helfen. Denn seiner Meinung nach kam der Striptease in Schottland erst in Mode, als die Sitten verfielen - die Kochsitten. Dann aber geht es schnell nach Edinburgh, dem "Venedig des Nordens". Edinburgh ist eine Stadt der Kultur und er besucht ein klassisches Streichquartett bei der Probe kurz vor der Konzertreise nach Deutschland. Sie spielen Mendelssohn. Aber sofort danach geht es zum Bingo, dieser "britischen Seuche", die sich laut Sedlmayr wie eine Grippewelle über die ganze Welt ausbreitet. Aber der Saal, in dem Bingo gespielt wird, ist wunderschön: ein altes Opernhaus. Von dort in die Slums in Glasgow. Die Armut grassiert und jährlich verließen damals - 1981 - 25000 Menschen Glasgow! Zur Erholung geht es aber gleich weiter auf die Hebriden, also auf die atlantischen Inseln im Westen Schottlands. Sie sind fast menschenleer, außer ein paar Schafherden und ein bisschen Torf-Stecherei gibt es dort nichts zu filmen. Zurück in Edinburgh geht es in die Pubs, weil ihn halt doch die Menschen am meisten interessieren. Folk music wird dort gespielt, live. Dann gibt Sedlmayr Geschichtsunterricht: über den Kilt, über das karierte Tuch usw. Und dass die Schotten sagen, dass Schottland nicht für immer von den Engländern erobert worden ist. Und von Maria Stuart ist selbstverständlich auch die Rede. Dazu gibt es schöne Bilder von Kameramann Ludwig Wüchner: der alte Friedhof von Kinross, der dem ersten Gefängnis von Maria Stuart in Loch Leven Castle gegenüberliegt. Und Sedlmayr gibt auch gleich einen kurzen Abriss über das schreckliche Schicksal dieser schottischen Königin. Am Ende, wieder auf dem Festland nördlich von Edinburgh, zeigt er, wie alte Möbel gemacht werden, also wie eigentlich nicht alte Möbel auf alt getrimmt werden, weil sie auf diese Weise als Antiquität gelten und mehr Geld einbringen. Sedlmayr meint das aber alles selbstverständlich nur ironisch. In der Schreinerwerkstatt, in der das alles geschieht, fühlt sich Sedlmayr, der ja bekanntermaßen selbst ein Antiquitätensammler war, jedenfalls sichtlich wohl. Zur Erholung und weil das Wetter endlich besser wurde, geht es ganz am Ende noch einmal an die Westküste und zu malerisch aber ganz einsam gelegenen Häusern hoch über der tosenden See.

Einmal durch die Niederlande nach Belgien und zurück (1980) 23:55

Einmal durch die Niederlande nach Belgien und zurück (1980): von und mit Walter Sedlmayr

Land und Leute

Im Herbst 1980 reist Sedlmayr mit seinem Team nicht nur nach Holland, sondern in die Niederlande, denn Holland ist ja nur ein Teil der Niederlande, wie auch er erst seit diesem Dreh weiß. Zunächst geht es nach Amsterdam, in diese sehr freizügige Stadt, in der man fast alles sein darf nach Sedlmayr: "Alle Möglichkeiten sind erlaubt, jeder darf alles und drum zieht es die jungen Leute nach Amsterdam. Die Amsterdamer ertragen die Individualisten, die Atheisten und auch die Touristen." Sedlmayr kauft sich zu Beginn auch brav ein Fahrrad, weil Amsterdam mit dem Fahrrad erkundet werden soll. Seiner Ansicht nach bezahlt er für das gebrauchte Rad viel zu viel. Aber es ist nun einmal so, gemäß Walter Sedlmayr: "Der direkte Weg sich als Tourist beliebt zu machen, geht auch hier über die Brieftasche." Nach der Begutachtung von Alt-Rockern - im Hintergrund singt Jacques Brel sein berühmtes Chanson über den Hafen von Amsterdam - geht es weiter in den nicht berühmten Vondelpark mit seinen Heerscharen von jungen Menschen, von denen viele im Jahr 1980 noch sehr hippieske Züge haben. "Hierher ziehen die schwierigen Kinder aus Europa und Übersee. Die Eltern lassen sie manchmal ganz gern ziehen, sie sollen sich ausleben, die Kinder, und träumen. Und die tüchtigen Geschäftsleute von Amsterdam bieten ihnen die Erfüllung ihrer Träume. Seit Anfang der 70er-Jahre ist Amsterdam das Zentrum des Drogenhandels." Von Amsterdam aus geht es aufs Land, was aber für eine Filmreise gewisse Probleme mit sich bringt. Denn wenn man wie er Tulpenfelder, Graslandschaften und Windmühlen nicht abfilmen will, weil zu klischeebehaftet, bleibt fast nichts mehr. Also gibt es doch ein paar Windmühlen zu sehen: pittoresk im Sonnenuntergang stehend. Und Kameramann Bernd Schmid bemüht sich, Einstellungen zu finden, die an holländische Landschaftsmalerei denken lassen. Da es dort in der Landschaft eh so viele Kühe gibt, begibt sich Sedlmayr gleich auf einen Viehmarkt. Unter Bauern fühlt sich Sedlmayr wohl, wenn er diese auch immer ein bisschen auf den Arm nimmt. Die Gesichter der Bauern sind jedenfalls jede Aufnahme wert. Insgesamt plädiert Sedlmayr dafür, zuerst einmal ins benachbarte Ausland zu reisen und erst dann weit weg. Auch wenn das manchmal schwierig ist, weil wir Deutsche bei den Nachbarn nicht immer so beliebt sind, wie wir das gerne hätten. Viele Niederländer z.B. haben ein eher sprödes, ein distanziertes Verhältnis den Deutschen gegenüber, sagt Sedlmayr, was mit der Erinnerung an den letzten Krieg zu tun hat. Dann kommt wieder einer dieser weisen Sätze von Walter Sedlmayr, dem großen Reisenden: "Aber wenn man uns in der Nachbarschaft nicht mehr fürchtet, dann sind wir doch schon ein Stückerl weiter." Nach einem Abstecher nach Den Haag, wo er aber nur eine goldene Kutsche und keine Königing vor die Linse bekommt, fährt er weiter nach Belgien, nach Antwerpen, wo gerade ein Historienschinken gedreht wird. Danach geht es weiter auf den Fischmarkt in Brügge, einem weiteren Eldorado für Sedlmayr. Und sofort rattert er ein Rezept herunter für das flämische Gericht Waterzooi, einer Art Fischsuppe. Um die wirklichen Schönheiten Belgiens zu entdecken, muss man laut Sedlmayr auf Nebenstraßen fahren. Und auch in Belgien gibt es Schafe und Windmühlen zu sehen. Nach Brüssel, dem Zentrum Europas, muss natürlich auch gefahren werden. Sedlmayr meint, dass gewisse Experten meinen, Brüssel wäre nun anstatt Paris die Hauptstadt der exquisiten Küche - worauf er aber interessanterweise nicht weiter eingeht. Stattdessen wirft er sich ins Nachtleben von Brüssel. Er besucht eine Travestie-Show, wie es sie 1980 in der BRD vermutlich noch nicht gegeben hätte. Seine Reise endet nach der Show backstage beim Abschminken der Künstler.

Countdown to War - Der Ausbruch des 2. Weltkriegs 00:40

Countdown to War - Der Ausbruch des 2. Weltkriegs: Der erste Tag

Zeitgeschichte

Countdown to War - Der Ausbruch des 2. Weltkriegs 01:25

Countdown to War - Der Ausbruch des 2. Weltkriegs: Der zweite Tag

Zeitgeschichte

Die Tagesschau vor 20 Jahren 02:10

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 02:25

Bob Ross - The Joy of Painting: In the Midst of Winter

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 02:50

Space Night: The Blue Planet

Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.

alpha-centauri 03:50

alpha-centauri: Woher hat die Sonne ihre Energie?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 04:05

Space Night classics: Space Cowboys - Das Gemini-Projekt

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.