04:50
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
05:05
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
05:30
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
06:00
What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.
06:30
In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.
07:00
07:30
Im "Wissen macht Ah!"-Studio geht es heute um Wahrnehmung. Clarissa und Ralph zeigen, wie man einen Spiegel baut, der kein spiegelverkehrtes Bild zeigt. Sie geben eine Einführung in die Philosophie und obendrein führen sie als Meister der Wahrnehmungstäuschung einen verblüffenden Zaubertrick vor. Außerdem gibt es die Antworten auf folgende fünf Fragen: Welche Tiere erkennen sich im Spiegel? Dass der Mensch sich im Spiegel erkennt, ist bekannt. Aber wie ist das eigentlich mit Tieren? Können die das auch? Und wenn ja, wie kann man es herausfinden? Wissenschaftler haben da lustige Tests entwickelt, um die tierische Wiedererkennung zu überprüfen. Und tatsächlich gibt es einige Tiere, die den Test bestehen und sich einwandfrei im Spiegel selber sehen können. Clarissa weiß, welche.
07:55
"neuneinhalb",das Nachrichtenmagazin für Kinder, erklärt in ARD-alpha immer sonntags um 09.30 Uhr gesellschaftspolitische Themen so, dass sie jeder versteht.
08:05
Bewegung liegt in der Natur des Menschen. Ganz besonders Frauen haben oft den Wunsch, sich nach Musik zu bewegen, trauen sich aber nicht, das im Fitnessstudio und damit in der "Öffentlichkeit" zu machen. Wir bringen das Training direkt nach Hause ins Wohnzimmer: Mit den Dance Workouts wird der gesamte Körper von Kopf bis Fuß trainiert: Einfache Bewegungen aktivieren die Stoffwechselsysteme, der Kreislauf wird angeregt und Kalorien verbrannt. Langeweile kommt bei dem mitreißenden Dance-Training der Top-Presenterin Johanna Fellner nie auf: Schritt für Schritt baut sie die abwechslungsreichen Choreografien so auf, dass die Zuschauer die anspruchsvollen Schrittsequenzen schnell lernen. Die acht Folgen haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen und verschiedene tänzerische Stilrichtungen: Von der klassischen Dance-Aerobic über sexy Latino bis hin zu erdigen Afro-Kombinationen und hippen Funk-Moves. Beim Tanzen geht das Herz auf und der Körper bewegt sich wie von selbst zur packenden Musik! Wir bieten ein motivierendes Herz-Kreislauftraining, bei dem man nicht immer auf die Uhr blickt und sich fragt "Wie lange noch?" Ausstrahlung, Koordination, Fitness und Ausdauer verbessern sich mit viel Spaß bei jedem Training!
08:20
09:45
10:30
11:15
12:00
12:45
Es ist die größte touristische Attraktion Hamburgs: das Miniatur-Wunderland. Eine SWR Reportage über den Schweizteil. Als vor Jahren ein Brüderpaar von einer Modellbahnwelt träumte, hatten alle gelächelt. Kurze Zeit später lächelt niemand mehr, denn das Miniatur-Wunderland macht seinem Namen in jeder Hinsicht alle Ehre. Die riesige, ständig wachsende Modellbahnanlage in der Hamburger Speicherstadt zieht pro Jahr mehr Zuschauer:innen an als die Fußballprofis des HSV. Das Wunderland wird immer größer und höher. Der Schweizteil lockt mit einem begehbaren Berg. Er hat die Form des weltberühmten Matterhorns und misst sechs Meter. Ein stolzer Berg und eine Anlage der Superlative, die zum Traum wird, wenn das Alpenglühen beginnt.
13:30
Wien ist vieles auf einmal: wunderbar altmodisch und hochmodern. Welche Metropole hat schon eine Stadtbahn mit Stationen, die welterbewürdig sind und mittlerweile von U-Bahnen angefahren werden. Und da gibt es ja auch noch den neuen Hauptbahnhof, mit dem Wien endlich das heiß ersehnte Drehkreuz für den Eisenbahnverkehr bekam. Wie einst zu Kaisers Zeiten zuckelt die Straßenbahn durch enge Gassen und über dieselben Gleise kurvt "Ulf", eine Tram, die Maßstäbe setzte. Längst pilgern auch Verkehrsexperten in die Stadt an der Donau. Die Metropole zählt inzwischen mehr Besitzer von Jahreskarten für die "Öffis" als von Autos. Wien ist vorne dran, weil die Stadt nicht immer gleich auf jeden Zug aufspringt, nicht in Hektik verfällt, sondern es ruhig angehen lässt.
14:00
14:45
Im Grenzland zwischen Kärnten und der Steiermark, auf rund tausend Metern Seehöhe, erhebt sich der Obdacher Sattel. Winter heißt hier heroben etwas anderes als die meisten von uns aus deutlich niedrigeren Lagen kennen. Der Schnee kommt hier schon im Herbst und bleibt lang ins Frühjahr hinein. Rein äußerlich ruht die bäuerliche Arbeit in dieser Zeit, aber natürlich bleiben die Landwirtinnen und Landwirte auch in diesen Monaten aktiv. Die dünklere Jahreszeit steht im Zeichen traditioneller Tätigkeiten wie dem Schindelmachen oder dem Herstellen von Stoffen und Kleidung. Michael Weinmann hat diese Region für diese Heimat Österreich Neuproduktion im Winter bereist.
15:30
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
16:00
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
16:30
Eine Produktion der Bilderfest GmbH (Buch und Regie: Kristin Siebert, Produzent: Stefan Otter) im Auftrag des WDR für Das Erste.
17:15
Österreichischer Rettungsweg - Mit Lorenz Böhler hat Österreich einen der berühmtesten Unfallchirurgen hervorgebracht. Nach ihm ist in Wien auch ein Krankenhaus benannt. Dort werden die Behandlungsmethoden ständig weiterentwickelt - internationale Standards folgen den österreichischen Leitlinien. Auf Ötzis Spuren - Die österreichische Gletscherforscherin Birgit Sattler zählt zu den renommiertesten Gletscherforscherinnen. Der Klimawandel ist ihrer Meinung unumkehrbar und ein großes Problem - mit dem Abschmelzen der Gletscher gehen Lebensräume für Mikroorganismen verloren, was die gesamte Fauna und Flora in den Alpen verändern wird. Brückenüberwachung via Satellit - Die technische Überwachung der vielen Tunnel und Brücken in Österreich ist aufwändig und teuer. Mit neuen Methoden schaffen es Techniker, die Bauwerke mit Satelliten genau zu analysieren. Das spart Zeit und Geld. Aktuell, anschaulich, lehrreich - das ORF-Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit. Regelmäßig werden erfolgreiche Wissenschafter/innen, ihre persönlichen Zugänge und ihre herausfordernde Arbeit porträtiert. Ein Blick ins Archiv soll anschaulich machen, wie schnell sich Forschung und Erkenntnisse im Lauf der Geschichte verändern. Was war Utopie, was ist bis heute erfolgreich? Die Welt der Forschung - von ihren Anfängen bis zum Blick in die Zukunft.
17:35
Ein T-Shirt soll Kinder vor dem Ertrinken retten Ein tragischer Unfall in seinem Heimatdorf in Oberösterreich verändert Christopher Brummayers Leben. Ein kleines Mädchen ertrinkt im Dorfteich. Der damals 26-jährige Student für Innovations- und Produktdesign beschließt, ein Rettungsgerät für Kleinkinder zu entwickeln, um das Spielen am Wasser sicherer zu machen. Seine Idee: Ein aufblasbares T-Shirt für 2-6-Jährige. Anders als Rettungswesten, die gerade für Kinder unbequem zu tragen sind, entwerfen Christopher Brummayer und seine Co-Erfinderin Melissa Leibetseder ein Shirt mit integriertem Schwimmkörper, das normal getragen werden kann und die Bewegungsfreiheit des Kindes nicht einschränkt. Fällt das Kind ins Wasser, öffnet ein elektronischer Auslöser im Brustbereich eine CO2-Patrone, die das Shirt aufbläst und das Kind innerhalb von fünf Sekunden an die Wasseroberfläche hebt und in eine sichere Rückenlage dreht. Die Prototyp-Phase ist voller Enttäuschungen und Rückschläge. Doch die beiden geben nicht auf. Vier Jahre nach dem Unfall steht nun das Rettungsshirt kurz vor der Marktreife. Letzte Hürde: die Zertifizierung des Shirts als Schutzausrüstung. Erst dann können Produktion und Verkauf beginnen. Täglich werden in Deutschland etwa 130 Erfindungen patentiert. Darunter sind viele Ideen, die im Haushalt helfen und der Gesundheit dienen sollen. Doch wie werden die Ideen berühmt, die das Licht der Öffentlichkeit wirklich nicht scheuen müssen? Die Antwort bietet das TV-Magazin "Einfach genial", das jede Woche pfiffige Ideen ins Rampenlicht stellt. Seit 1996 hat das "Einfach genial"-Team über 3.000 Erfindungen vorgestellt. Darunter Neues für den Bau des Eigenheimes, Geniales rund um das Fahrrad oder Ideen für ein Leben ohne Chemie. Präsentiert werden auch Ideen für das Auto, den Garten und das Kinderzimmer. Und immer wieder Erfindungen, die helfen, Heiz- oder Stromkosten zu sparen.
18:00
Was wäre, wenn Sie im Schlaf nicht nur träumen, sondern auch gesünder werden könnten? Ralph Caspers erklärt, wie wir noch besser schlafen, warum ein Fußbad vor dem Einschlafen Wunder wirken kann und weshalb ein Powernap am Tag uns leistungsfähiger macht. Obwohl viele Menschen über Schlafprobleme klagen, schlafen wir statistisch gesehen heute sogar acht Minuten länger als noch vor zehn Jahren. Neue Forschung zeigt außerdem: Wir brauchen weniger Schlaf als bislang gedacht. Während wir schlafen, läuft in unserem Körper ein vollautomatisches Reparaturprogramm. Das Gehirn räumt auf, unser Immunsystem wird gestärkt und Krankheiten heilen schneller. Und das Beste: Unser Körper macht diese Therapie ganz alleine, wir müssen nichts dafür tun. Quarks zeigt, wie unsere Nacht zum Gesundheits-Upgrade wird - etwa, wie wir uns schlau schlafen können, warum Paare in einem gemeinsamen Bett oft besser schlafen und was im Körper passiert, wenn wir die Nacht durchmachen.
18:45
Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. "Prisma", das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse im Zusammenhang von Gesellschaft und Wissenschaft. Die Sendung liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo.
19:00
Fernsehsendungen wie die "heute-show" und "Die Anstalt" erreichen ein Millionenpublikum. Auch im Internet, unter anderem auf YouTube, feiern Comedy- und Satire-Sendungen große Erfolge und erzielen fünf- bis sechsstellige Abrufzahlen. Lachen funktioniert, die Inhalte der Sendungen erreichen die Menschen. Zwar belassen es viele Sendungen beim bloßen Humor, ohne politisch und gesellschaftlich relevante Inhalte zu thematisieren, aber gerade ausdrücklich politische Sendungen wie etwa die "heute-show" zählen zu den erfolgreichsten Programmen. RESPEKT fragt nach, welche Bedeutung Satire und Humor für die Vermittlung politischer Inhalte und damit für unsere Demokratie insgesamt haben. In Dresden besucht Sabine Pusch für RESPEKT die "Herkuleskeule", eines der ältesten und renommiertesten Theater Deutschlands. Seit 60 Jahren wird hier politisches Kabarett aufgeführt. Wolfgang Schaller ist hier schon seit den 1970er Jahren tätig. Er berichtet Sabine Pusch, wie das Ensemble zu DDR-Zeiten mit Zensur und nicht vorhandener Meinungsfreiheit zu kämpfen hatte. Trotzdem leistete die "Herkuleskeule" mit ihrem Programm einen Beitrag zur langsamen Demokratisierung der DDR. Bis heute setzen sich die Autor*innen in ihren Programmen für Meinungsfreiheit, Toleranz und ein friedliches demokratisches Zusammenleben ein. 30 Jahre nach Ende der DDR werden sie heute von Rechtspopulisten und Rechtsextremen aus dem Pegida-Umfeld angegriffen. © Bayerischer Rundfunk 2020 Mehr Informationen unter: www.br.de/respekt
19:30
Gleichwertigkeit und Gleichheit vor dem Gesetz gehören zu den wichtigsten Wesensmerkmalen der Demokratie. Gleichzeitig zeichnen sich demokratische Gesellschaften aber auch durch Vielfalt aus, durch die unterschiedlichen Antworten, mit denen sich ihre Mitglieder die Frage "wer bin ich?" beantworten. Geschlecht, Hautfarbe, Sprache, ethnische und soziale Herkunft, sexuelle Orientierung - Kriterien, die Menschen unterscheiden und sie unterschiedlichen Gruppen zuordnen. Um Identität geht es in dieser Folge von alpha-demokratie weltweit, unter anderem mit Berichten über Trans-Jugendliche in den USA, über das Revival der Maori-Sprache in Neuseeland und lange verbotene Hochzeitsrituale einer muslimischen Minderheit in Bulgarien.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Der Louvre in Paris, die Uffizien in Florenz, das Pergamonmuseum in Berlin - die großen Museen dieser Welt ziehen Jahr für Jahr ein Millionenpublikum an. Was vor einem halben Jahrtausend in Gelehrtenhäusern und Fürstenpalästen als Kunst- und Wunderkammer begann, lockt heute mit spektakulärer Architektur und provoziert hitzige Debatten. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Museums als Institution, von seinen Anfängen im Italien des 16. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart, wo Stararchitekten weltweit mit futuristischen Ausstellungshäusern neue städtebauliche Wahrzeichen kreieren. Wer waren die ersten Sammler und was begehrten sie? Wer durfte die gehorteten Kostbarkeiten bewundern und wie wurden sie präsentiert? Wann wurde aus dem privaten Vergnügen ein Politikum? Und wie können sich Museen angesichts der steigenden Flut virtueller Angebote behaupten? Die Dokumentation versucht gemeinsam mit Architektinnen, Soziologen und Kunsthistorikerinnen eine Antwort auf diese Fragen zu finden und zeichnet mit eindrucksvollen Aufnahmen aus den großen Ausstellungshäusern der Welt die spannende Geschichte der Institution Museum nach.
21:05
Renoir, Rodin, Cézanne, Gauguin - für uns heute Meisterwerke der Klassischen Moderne, damals die ganz aktuelle Kunst, die vielen noch völlig unbekannt war oder abgelehnt wurde. Der Industriellenerbe Karl Ernst Osthaus (1874-1921) besuchte zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele der heute weltberühmten Künstler in Frankreich und kaufte ihre Werke oft direkt im Atelier. Sein 1902 in Hagen eröffnetes Museum Folkwang war das erste Museum weltweit, das Gemälde von van Gogh und Matisse zeigte und ein Werk von Gauguin erwarb. Bis heute bilden die Werke der Impressionisten und anderer Künstler der französischen Moderne das Herzstück der Sammlung Folkwang, die 1922 nach Osthaus' frühem Tod nach Essen verkauft wurde und seitdem dort präsentiert wird. Darüber hinaus sammelte Osthaus Kunst und Kunsthandwerk aus der ganzen Welt. Er interessierte sich für Grafik, Werbung, Architektur, veranstaltete Vorträge und finanzierte Künstlerstipendien. Von Anfang an verstand das Museum Folkwang sich als Weltkunstmuseum - europäisches und außereuropäisches Kunsthandwerk, ethnologische und naturwissenschaftliche Objekte traten in Dialog mit der zeitgenössischen Kunst. Osthaus wollte die "Einheit aller Künste". Am Beispiel des spannenden Lebens und Wirkens von Osthaus, der sich nicht nur für die Kunst begeisterte, sondern auch ein wichtiger Reformer und Kulturvermittler war, taucht der Film ein in das kulturelle Leben und Denken zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland und spürt Osthaus' Verbindungen zu Frankreich nach - etwa der Besuch 1906 bei Cézanne in Aix-en-Provence oder 1913 bei Auguste Renoir in Cagnes. Er untersucht nicht nur, wie die französische Moderne damals auf die deutsche Reformbewegung traf und bürgerliches Kunstverständnis auf Arbeiteralltag, sondern auch, wie sich der Folkwang-Gedanke bis heute fortsetzt.
21:50
Die "große" c-Moll-Messe von Wolfgang Amadeus Mozart, Köchel-Verzeichnis 427, weist familiäre Bezüge auf: sie entstand 1782 kurz nach seiner Hochzeit mit Constanze, der er das Werk zueignete und die vermutlich bei einer Aufführung selbst die Sopranpartie übernahm. Ebenso wie das unvollendete Requiem gilt die c-Moll-Messe als Glanzpunkt innerhalb Mozarts Kirchenmusik - in ihrer kontrapunktischen Kunst geschärft an der Auseinandersetzung mit Bach, aber dennoch stilistisch auf der Höhe der Zeit. Mozart schrieb die Messe ohne einschränkendes Reglement einer Gottesdienstordnung oder eines Dienstherrn. So entstand eine charakterstarke, durch und durch individuelle Vertonung des Mess-Textes. Leider ließ Mozart sie unvollendet - und trotzdem lässt die c-Moll-Messe mit monumentalen polyphonen Chören und ausgedehnten virtuosen Solonummern die "normalen" Messvertonungen weit hinter sich. Ein neuartiges Espressivo, eine tiefgreifende Seelensprache von bisweilen meditativer Qualität haben Raum gefunden in einer bemerkenswert ausbalancierten Synthese der Gegensätze: Die Nachwelt würdigte bald den Ausnahmerang von Mozarts Messtorso: Die c-Moll-Messe KV 427 teilt sich ihr künstlerisches Ansehen nur mit den Spitzenwerken der Gattung, mit Bachs h-Moll-Messe und Beethovens Missa solemnis. In dieser Aufzeichnung aus dem Prinzregententheater in München unter der Leitung von Howard Arman führte der Chor des BR Mozarts c-Moll-Messe erstmals mit einem Orchester auf Originalinstrumenten auf - der renommierten "Akademie für Alte Musik Berlin". Das Musizieren in historischer Aufführungspraxis schärft die Wahrnehmung von Mozarts Satzkunst und seinem unverwechselbaren Sinn für Klangfarben.
22:45
Sie heben das konservative Bild der Floristik aus den Angeln. Sie schaffen Werke von facettenreicher Opulenz, filigraner Schönheit und überraschendem Materialmix. Sie beschäftigen sich intensiv mit Farben, Textur, Kunstgeschichte, Mode und Design. Und setzen diese Inspiration in ihren Werken mit großer Leidenschaft und Fantasie in Installationen aus Blumen und Pflanzen um. Ob auf Bällen oder in Schlössern. Ob bei Luxusevents oder auf Hochzeiten. Sie alle sind Visionäre für florale Objekte. Fünf Persönlichkeiten, die in ihrem Fach in Europa zu den Besten gehören und die Trends der Zukunft mitgestalten. Das Duo "Anatomie Fleur" aus Berlin sind die neuen Stars am Himmel der Floristik. Die Französin Amandine Cheveau und der Kanadier Jean-Christian Pullin schaffen für die Mode- und Kunstbranche hochästhetische florale Skulpturen. Das gelingt durch ihren fantasievollen Mix aus Pflanzen, Blüten und anderen Materialien aus der Natur. Damit schaffen sie vergängliche Werke von einzigartiger Schönheit.
23:15
Katy Perry galt einmal als unantastbarer Popstar, doch heute wird sie im Netz regelrecht zerrissen. Auf TikTok machen sich User:innen über ihre "cringe" Auftritte auf der aktuellen Tour lustig. Ihr neues Album erhält schlechte Kritiken, und Aktionen wie ihr zehnminütiger Weltraumflug sorgen eher für Spott als für Begeisterung. Viele fragen sich: Ist Katy Perry wirklich in ihrer Flop Era angekommen? Doch woher kommt der plötzliche Katy Perry Hate? Geht es wirklich nur um fragwürdige Performances und Promomoves - oder steckt mehr dahinter? In der aktuellen Folge Pop Secret Stories beleuchten wir 25 Jahre Katy Perry: von den größten Erfolgen bis zum Imagewandel, von gefeierter Chart-Queen zur meistkritisierten Popfigur im Netz. Und wir fragen: Warum hassen plötzlich alle Katy Perry? Welche popkulturellen Hype-Themen treiben dich gerade um? Wir erzählen dir spannend den Schlüsselmoment, der alles ausgelöst oder verändert hat, erklären die Zusammenhänge und überraschen dich mit Details, die selbst du als Popkultur-Fan noch nicht kanntest.
23:30
Der Louvre in Paris, die Uffizien in Florenz, das Pergamonmuseum in Berlin - die großen Museen dieser Welt ziehen Jahr für Jahr ein Millionenpublikum an. Was vor einem halben Jahrtausend in Gelehrtenhäusern und Fürstenpalästen als Kunst- und Wunderkammer begann, lockt heute teils mit spektakulärer Architektur und provoziert hitzige Debatten. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Museums als Institution, von seinen Anfängen im Italien des 16. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart, wo Stararchitekten weltweit mit futuristischen Ausstellungshäusern neue städtebauliche Wahrzeichen kreieren. Wer waren die ersten Sammler und was begehrten sie? Wer durfte die gehorteten Kostbarkeiten bewundern und wie wurden sie präsentiert? Wann wurde aus dem privaten Vergnügen ein Politikum? Und wie können sich Museen angesichts der steigenden Flut virtueller Angebote behaupten? Die Dokumentation versucht, gemeinsam mit Architektinnen, Soziologen und Kunsthistorikerinnen eine Antwort auf diese Fragen zu finden und zeichnet mit eindrucksvollen Aufnahmen aus den großen Ausstellungshäusern der Welt die spannende Geschichte der Institution Museum nach.
00:20
Renoir, Rodin, Cézanne, Gauguin - für uns heute Meisterwerke der Klassischen Moderne, damals die ganz aktuelle Kunst, die vielen noch völlig unbekannt war oder abgelehnt wurde. Der Industriellenerbe Karl Ernst Osthaus (1874-1921) besuchte zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele der heute weltberühmten Künstler in Frankreich und kaufte ihre Werke oft direkt im Atelier. Sein 1902 in Hagen eröffnetes Museum Folkwang war das erste Museum weltweit, das Gemälde von van Gogh und Matisse zeigte und ein Werk von Gauguin erwarb. Bis heute bilden die Werke der Impressionisten und anderer Künstler der französischen Moderne das Herzstück der Sammlung Folkwang, die 1922 nach Osthaus' frühem Tod nach Essen verkauft wurde und seitdem dort präsentiert wird. Darüber hinaus sammelte Osthaus Kunst und Kunsthandwerk aus der ganzen Welt. Er interessierte sich für Grafik, Werbung, Architektur, veranstaltete Vorträge und finanzierte Künstlerstipendien. Von Anfang an verstand das Museum Folkwang sich als Weltkunstmuseum - europäisches und außereuropäisches Kunsthandwerk, ethnologische und naturwissenschaftliche Objekte traten in Dialog mit der zeitgenössischen Kunst. Osthaus wollte die "Einheit aller Künste". Am Beispiel des spannenden Lebens und Wirkens von Osthaus, der sich nicht nur für die Kunst begeisterte, sondern auch ein wichtiger Reformer und Kulturvermittler war, taucht der Film ein in das kulturelle Leben und Denken zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland und spürt Osthaus' Verbindungen zu Frankreich nach - etwa der Besuch 1906 bei Cézanne in Aix-en-Provence oder 1913 bei Auguste Renoir in Cagnes. Er untersucht nicht nur, wie die französische Moderne damals auf die deutsche Reformbewegung traf und bürgerliches Kunstverständnis auf Arbeiteralltag, sondern auch, wie sich der Folkwang-Gedanke bis heute fortsetzt.
01:05
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
01:20
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
01:45
Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.
02:45
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:00
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:00
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:15
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.