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TV Programm für ARD-alpha am 01.12.2025

Jetzt

RESPEKT kompakt 17:15

RESPEKT kompakt: Ziviler Ungehorsam - ein Immunsystem der Demokratie?

Reportage

Die Affäre um den CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor sorgte im Juni 2020 für Schlagzeilen. Wieder einmal stand der Verdacht im Raum, dass Unternehmen, Wirtschaftsverbände und andere Interessengruppen von der Öffentlichkeit unbemerkt und ohne Kontrolle Politiker*innen in ihrem Sinn manipulieren und beeinflussen. Die RESPEKT-Reportage fragt nach, wie groß eigentlich der Einfluss von Lobbyist*innen auf die Politik ist und ob die Art und Weise, wie Lobbying betrieben wird, mit unserer Demokratie vereinbar ist. Moderatorin Sabine Pusch spricht mit Timo Lange von der Nichtregierungsorganisation LobbyControl, der seit 10 Jahren den Politikbetrieb beobachtet. Lobbying, sagt er, spielt eine enorme Rolle. Lobbyist*innen beraten nicht nur Politiker*innen, sie schreiben mitunter auch Gesetzesvorlagen für die Landtage und den Bundestag. In RESPEKT erklärt Timo Lange, wie Lobbying in Berlin funktioniert und was geändert werden müsste, damit Auswüchse bei der Beeinflussung von Politiker*innen vermieden werden. RESPEKT-Moderatorin Sabine Pusch trifft außerdem zwei Interessengruppen, die oft gegensätzliche Interessen vertreten, aber trotzdem auch manchmal gemeinsame Sache machen: Der Bayerische Bauernverband und der BUND Naturschutz kämpften viele Jahre lang bei einem der weltgrößten Freihandelsabkommen für ihre jeweiligen Interessen - und scheiterten. Ihre Wünsche wurden von der EU-Kommission im geplanten Mercosur-Abkommen nicht berücksichtigt. Andere Lobbygruppen scheinen mächtiger gewesen zu sein und haben die EU-Politiker*innen in ihrem Sinne beeinflusst. Dass Lobbyismus auch anders geht und tatsächlich einer der ganz wichtigen Kommunikationskanäle in einer Demokratie sein kann, zeigt das Beispiel Friday for Future. Sabine Pusch trifft Umweltaktivist*innen der Bewegung, die es schaffte, innerhalb nur eines Jahres "Klimaschutz" weltweit zum Thema zu machen. Lobbyismus von unten, könnte man das nennen - der jedoch viel Zeit und Kraft kostet.

Danach

Zwischen Spessart und Karwendel 17:30

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Capriccio 18:15

Capriccio

Magazin

Das Kulturmagazin im BR Fernsehen

Einfach genial 18:45

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 19:10

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Die Walnuss

Dokumentation

Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt die 52-teilige Serie "Vom Ahorn bis zur Zwiebel - Pflanzen in unserer Umgebung". Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale. z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen. Sie informiert über Heilkraft, Nutzwert oder Herkunft der einzelnen Pflanzen und wird so zu einem 52-teiligen "Pflanzen-Bilderbuch" in 5-Minuten-Kapiteln, mit wunderschönen Naturaufnahmen, aufwändigen 3D-Animationen und raffinierten Zeitraffereffekten.

Die Frage 19:15

Die Frage: Unerfüllter Kinderwunsch: Kann ich ohne Kinder glücklich werden?

Reportage

Kann ich ohne eigene Kinder glücklich werden? Diese Frage stellt sich Melanie, deren größter Wunsch es ist, endlich ein Baby zu bekommen. Seit über drei Jahren durchlaufen sie und ihr Mann Andree Kinderwunschbehandlungen - doch der Erfolg bleibt aus. Melanie kämpft für ihren Traum und gibt nicht auf: Ein letzter Versuch soll Klarheit bringen. Wie geht sie mit den emotionalen Höhen und Tiefen um? Lisa-Sophie spricht mit Melanie und Andree über ihre Reise zum erhofften Familienglück. Die beiden erzählen von den Herausforderungen, die ein unerfüllter Kinderwunsch mit sich bringt und wie viel sie bisher investiert haben. Nächste Woche ist Lisa-Sophie live dabei, wenn Melanie und Andree erfahren, ob sich ihr Traum endgültig ausgeträumt hat.

nano 19:30

nano

Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Länder-Menschen-Abenteuer 20:15

Länder-Menschen-Abenteuer: Das Königreich Jordanien - Zwischen Wüste, Wadi und Weltwunder

Land und Leute

Der Süden Jordaniens steckt voller Wunder: zwischen dem Toten Meer und dem Roten Meer liegt die Felsenstadt Petra. Mit ihren steinernen Grabkammern ist sie eines der "sieben neuen Weltwunder". Die einzigartige Sandwüste Wadi Rum ist Drehort zahlreicher Sciene-Fiction-Filme. In Akaba, der einzigen größeren Stadt im Süden des Landes, hat Jordanien einen wichtigen Zugang zum Roten Meer. Jährlich kommen rund eine Million Besucherinnen und Besucher in die Stadt Petra. Viele von ihnen nutzen für die Erkundung des Areals Esel, Pferde oder Kamele. Vor einigen Jahren schlugen Tierschützer Alarm, viele der Tiere waren in schlechtem Zustand. Deshalb wurde die PETA Veterinary Clinic gegründet, Dr. Mini Aravind und ihr Tierarztteam ist seitdem jeden Tag in Petra unterwegs. In Wadi Rum leben noch heute Beduinen, die Nomadenvölker Arabiens. Faisal Al Zaraydeh pflegt hier eine alte Tradition: Sandtherapie. Der Wüstensand gilt als mineralienreich. Faisal behandelt mit ihm Gelenk- oder Rückenbeschwerden, aber auch Erkältungen und Magenprobleme. Mehrmals pro Jahr treten in Wadi Rum die schnellsten Kamele zum Rennen gegeneinander an. Entscheidend ist die perfekte Einstellung des Jockey-Roboters. Mit ihm wird das Kamel sozusagen ferngesteuert. Mutlaq Bani Abieh hat mit seinem Rennkamel nun das erste große Rennen. Jordanien ist eines der trockensten Länder der Erde. Wie sich unter solchen Bedingungen nachhaltig Landwirtschaft betreiben lässt, erforschen Wissenschaftler in sogenannten Greenhouses. In der Anlage verdunstet Meerwasser. So kühlt die Luft ab und die Luftfeuchtigkeit steigt. Die Pflanzen benötigen nur wenig frisches Wasser.

Gemeinsam aufs Dach - Sonnenenergie für alle 21:00

Gemeinsam aufs Dach - Sonnenenergie für alle

Dokumentation

Gemeinsam aufs Dach - Sonnenenergie für alle Kurztext: Immer mehr Privatleute möchten ihren eigenen Strom produzieren, doch sie müssen meist feststellen: irgendetwas bremst. Eine nicht zu unterschätzende Hürde ist der Fachkräftemangel in der Branche. Schweizer Ingenieure hat das bereits vor einigen Jahren auf die Idee gebracht, Selbstbaugenossenschaften zu gründen. Auch in Deutschland gibt es immer mehr Initiativen, die sich dafür einsetzen, die Energiewende von unten voranzubringen. Langtext: Das Prinzip der Schweizer Selbstbaugenossenschaften ist einfach: Ein Profi übernimmt die Planung, holt die Genehmigungen ein und besorgt den Einkauf des Materials. Die Genossenschaftsmitglieder helfen sich gegenseitig, die Photovoltaik-Anlage auf ihre Häuser zu montieren. Das ist nicht nur günstiger, es geht auch schneller: Kein langes Warten auf freie Termine beim Handwerksbetrieb. Könnten sie ein Vorbild für Deutschland sein? Ganz so einfach ist es nicht. Es fängt schon bei den Genossenschaften an, die in Deutschland viel schwieriger zu gründen sind. Doch auch bei uns gibt es Gruppen, die Leute dabei unterstützen, ihren eigenen Strom zu produzieren und sei es nur mit einem Balkonkraftwerk. Der Vergleich mit der Schweiz zeigt, manches wird bei den Eidgenossen unbürokratischer gelöst, wie zum Beispiel der Mieterstrom. Es tauchen aber auch die gleichen Probleme auf, Stichwort Lieferengpässe. Einer der Gründe dafür ist, dass die Solarindustrie in den letzten Jahren von Europa nach Asien verlagert wurde. Dabei waren Deutschland und die Schweiz einmal führende Solarnationen, doch mittlerweile beherrscht China den Markt. Im sogenannten "Solar Valley" in Sachsen-Anhalt startet nun ein Schweizer Unternehmen einen Neuanfang. Hier werden erstmals wieder Solarzellen in Europa produziert. Der politische Wille, in Europa wieder eine Solarindustrie zu etablieren, ist da. Dennoch beklagt der Firmenchef fehlende Unterstützung. Jetzt hat das Unternehmen entschieden, einen Teil der Produktion in die USA zu verlegen, wo es mehr Förderung gibt.

Natur am Limit · Vom Umdenken und Anpacken 21:40

Natur am Limit · Vom Umdenken und Anpacken

Auslandsreportage

Klimakrise, Artensterben, Verschmutzung der Flüsse und Ozeane, Wassermangel in zahlreichen Regionen, massiver Rückgang fruchtbarer Böden - das sind nur ein paar Beispiele dafür, wie sehr die Natur unter Druck geraten ist. Noch funktioniert sie großteils, aber die Wissenschaft warnt immer eindringlicher vor sogenannten Kipppunkten, die zu unumkehrbaren Veränderungen führen - wie das Auftauen des Permafrosts oder das Verschwinden des Amazonas-Regenwaldes. Inzwischen ist vielen klar geworden, wir müssen rascher ins Handeln kommen, denn die Zeit drängt. Das ORF-Korrespondentenmagazin "WeltWeit" hat sich angesehen, wo Umdenken schon erste Veränderungen bringt und die Natur endlich wieder mehr Raum bekommt. Patrick A. Hafner, Benedict Feichtner und Isabella Purkart berichten in der Reportage "Natur am Limit. Vom Umdenken und Anpacken" aus Deutschland, den Niederlanden und Singapur: Patrick A. Hafner ist in Ostdeutschland unterwegs. Zwischen Sachsen und Brandenburg entsteht derzeit die größte Seenlandschaft Deutschlands - und zwar durch das Fluten ausgedienter Kohlegruben. Viele Milliarden Euro sollen aus der kargen, staubigen Landschaft eine Tourismusregion machen und einen Strukturwandel herbeiführen - ganz nach dem Vorbild der Gegend um die Kleinstadt Großräschen. Hier wurde auf einer Fläche zehn Mal so groß wie der New Yorker Central Park Kohle abgebaut. Heute ist die Grube ein See, der den Menschen als Naherholungsgebiet dient. Die Niederlande haben durch den Bau von Dämmen und Deichen dem Meer über viele Jahre Land abgetrotzt - die Natur leidet bis heute unter den Folgen. Benedict Feichtner begleitet in der Provinz Zeeland die Meeresökologin Karin Didderen. Früher war der Meeresboden hier mit sogenannten Salzwiesen bedeckt. Diese will Didderen wiederherstellen, denn die kleinen Pflanzen können Großes leisten: sie verhindern die Bodenerosion und dienen nach Sturmfluten als Wellenbrecher. Da Salzwiesen große Mengen an Kohlenstoff speichern können, spielen sie auch eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Singapur will trotz seiner dichten Bebauung eine der grünsten Städte der Welt sein. Isabella Purkart ist auf Lokalaugenschein in der südostasiatischen Metropole, die unter dem Motto "City in a Garden" urbane Entwicklung mit systematischer Begrünung verknüpft: vertikale Gärten, bepflanzte Dächer und gesetzlich vorgeschriebene Grünstreifen sollen das Gleichgewicht zwischen Beton und Natur wahren. Mitten im städtischen Trubel finden sich grüne Oasen. Bis 2030 plant Singapur als weiteren Beitrag im Kampf gegen die Hitze eine Million neue Bäume zu pflanzen.

Klimazeit 22:15

Klimazeit

Infomagazin

Diese Frau packt es an: Yvonne Aki-Sawyerr ist seit 2018 Bürgermeisterin von Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone. Sie hat den Kampf gegen die Folgen des Klimawandels zu ihrer Priorität erklärt. Und baut die Hauptstadt konsequent um. Sie lässt Bäume gegen die Hitze pflanzen, hat das Abwassersystem modernisiert und zeigt dabei Präsenz in den Straßen der Stadt. Moderator Thomas Ranft zieht mit ARD-Klimaredakteur Jakob Mayr ein Resümee der Klimakonferenz und schaut auf den weiteren Prozess. Ab in den Untergrund: Norwegen und Dänemark machen das schon, jetzt ist es auch in Deutschland möglich. CO2 kann in den Sedimenten der Ostsee gespeichert werden. Eine Firma in Hannover macht das mit dem CO2 aus ihrer Zementherstellung. Nachwachsende Häuser? Der globale CO2-Fußabdruck des Baugewerbes wird sich bis 2050 voraussichtlich mehr als verdoppeln. Bauen ist ressourcenintensiv und bewährte Baustoffe wie Stahl und Beton haben bei der Herstellung einen hohen Energiebedarf. Klimafreundlichere Baumaterialien aus Pilz-Myzel und pflanzlichen Reststoffen könnten eine Lösung sein. Im Future Material Lab der Uni Stuttgart wird daran geforscht.

alpha Uni 22:30

alpha Uni: Studium: Jura, Geschichte

Erwachsenenbildung

Marlene studiert im 3. Semester Bachelor of Laws (LL.B) und zusätzlich Jura auf Staatsexamen an der Uni Bayreuth. Im Bachelor of Laws beschäftigt sie sich unter anderem mit Zivilrecht, Öffentlichem Recht, Strafrecht und wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten. Marlene hat sich auch für den Studiengang entschieden, um sich abzusichern. Sollte sie im Staatsexamen durchfallen, hat sie nicht nur ihr Abitur, sondern zusätzlich ihren Bachelorabschluss. Damit könnte sie zum Beispiel in einem Wirtschaftsunternehmen oder einer Unternehmensberatung arbeiten. Marlene ist mitten im Prüfungsstress: Sie muss für ihre Klausur in Strafrecht lernen, die in drei Tagen stattfindet. Die Prüfung wird nicht einfach, 30 bis 40 Prozent der Studierenden fallen regelmäßig durch. Parallel besucht sie Vorlesungen und bereitet zwei weitere Übungen vor, die wichtig für andere Klausuren sind. Zusätzlich will Marlene am "Nuremborg Moot Court" teilnehmen, einem internationalen Wettbewerb für Jurastudierende. Es ist viel auf einmal. Wird sie alles schaffen? Victoria ist im 2. Semester ihres Masterstudiums in Geschichte an der LMU München. Im Studium lernt sie unter anderem die Grundlagen aller geschichtlichen Epochen kennen, kann sich auf eine bestimmte Epoche spezialisieren und ihre Kenntnisse in wissenschaftlichen Theorien und Methoden vertiefen. Victorias aktuelle Herausforderung: Für den Kurs "Museale Vermittlungsarbeit" soll sie ein Referat zu einem Museumsobjekt im Museum Fürstenfeldbruck halten. Es geht um ein Bild, das die Hinrichtung von Herzogin Maria von Brabant im Mittelalter zeigt. Deren Ehemann Ludwig der Strenge ließ sie ermorden. Für ihren Vortrag soll sie: das Museum besichtigen, Literatur recherchieren, die historische Tatsache vorstellen sowie Bild- und Textquellen finden. Victoria sucht nach Spuren in der Vergangenheit. Kann sie alle Vorgaben erfüllen und das Referat in der vorgegebenen Zeit fertigstellen?

Campus Talks 23:00

Campus Talks: Forschung auf den Punkt gebracht

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

The Day - News in Review 23:30

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:15

Bob Ross - The Joy of Painting: Double Oval Fantasy

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 00:45

Space Night: Earth from Space

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 01:45

alpha-centauri: Gibt es extrasolare Planeten

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 02:00

Space Night: How to become an Astronaut

Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.

alpha-centauri 03:00

alpha-centauri: Wie entstand der Mond?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 03:15

Space Night: Earth-Views (2)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:15

alpha-centauri: Wie ist unsere Milchstraße aufgebaut?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:30

Space Night: Earth as Art

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.