16:30
In den letzten Jahren nimmt die Zahl der Diagnosen von ADHS und Autismus zu. Liegt das nur an genaueren Diagnosen oder daran, dass sich unsere Umwelt verändert? Oder sind ADHS und Autismus gerade einfach im Trend? •Hannah ist 35 Jahre alt, als sie erfährt, dass sie Autistin ist. Danach ist für sie nichts mehr so wie vorher. •Eckart von Hirschhausen macht den Selbstversuch: Hat der bekannte Arzt und Moderator ADHS? Aber was würde eine Diagnose bedeuten? •Und wie ist es, wenn jede Zahl eine andere Farbe hat oder jeder Ton einen anderen Geschmack? In dieser Folge gibt Quarks Einblicke in die besondere Wahrnehmung von Menschen. Autismus, ADHS, Synästhesie, Legasthenie, Tourette-Syndrom, Hochbega-bung - das sind nur einige der zahlreichen Diagnosen, die heute unter dem Begriff Neurodiversität zusammengefasst werden. Gemeint sind Menschen mit unterschiedlichen Wahrnehmungen und Funktionsweisen des Gehirns. Ihnen ist gemeinsam, dass sie von der "Norm abweichen". Quarks zeigt, wie normal Unterschiede zwischen den Menschen sein können.
17:15
Mit Ultraschall ins Gehirn - Durch einen gezielten Eingriff ohne Skalpell können Mediziner in Deutschland Menschen helfen, die unkontrolliert zittern. Das Gehirnareal, in dem das Zittern ausgelöst wird, kann mit Ultraschall gezielt ausgeschaltet werden. Retour in die Natur - Tiroler Techniker haben ein sogenanntes "Rückwärtskraftwerk" entwickelt, das Holzreste in Strom und Wärme umwandelt. Dabei entsteht neben der grünen Energie auch Grüne Kohle, in der rund dreißig Prozent des im Holz gebundenen Kohlenwasserstoffs dauerhaft gespeichert sind. Kärntner Saurier - Der Geologe und Paläontologe Georg Kandutsch hat im Kärntner Gitschtal den größten vollständig erhaltenen Meeressaurier Österreichs gefunden. Aktuell, anschaulich, lehrreich - das ORF-Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit. Regelmäßig werden erfolgreiche Wissenschafter/innen, ihre persönlichen Zugänge und ihre herausfordernde Arbeit porträtiert. Ein Blick ins Archiv soll anschaulich machen, wie schnell sich Forschung und Erkenntnisse im Lauf der Geschichte verändern. Was war Utopie, was ist bis heute erfolgreich? Die Welt der Forschung - von ihren Anfängen bis zum Blick in die Zukunft.
17:35
Mit flexiblen Holzbaumodulen kleine Wohnungen effektiv nutzen Wohnen auf kleiner Fläche, ohne auf Komfort zu verzichten? Bauingenieur und Statiker Bernd Heidenreich (Foto) aus Eberswalde hat dafür ein cleveres Konzept entwickelt: Ein Modulhaus mit mehreren Wohneinheiten, in dem zwischen Raumdecke und Fußboden der darüberliegenden Etage ein nutzbarer Stauraum integriert ist. In diesem kann man Möbelstücke oder große Gegenstände - wie ein Bett oder eine Waschmaschine - bei Nicht-Gebrauch im Boden verschwinden lassen. So wird eine kleinere Wohnfläche effizient genutzt. Der Kern der Erfindung sind sogenannte "Flächentragwerksmodule" (im Foto rechts). Sie bilden das Grundgerüst des Hauses und lassen sich nach dem Baukastenprinzip zusammensetzen. Aktuell befindet sich das Projekt noch in der Prototyp-Phase. Heimwerker-Influencer Daniel Kalb und Bau-Experte Peter Burnickl analysieren das Konzept auf seine Praxistauglichkeit
18:00
Ein plötzlicher Herzstillstand kann viele Ursachen haben. Oft steckt ein Herzinfarkt dahinter - immer noch eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Aber die Wissenschaft kennt heute die wichtigsten Risikofaktoren. Wie können wir vorbeugen und unser Herz besser schützen? Können uns moderne Uhren mit Gesundheitsfunktionen dabei helfen? Sie messen Herzfrequenz und Blutdruck und sollen bei Problemen rechtzeitig warnen. Quarks macht den Test: was leisten diese schlauen Uhren wirklich und wer kann davon profitieren? Der plötzliche Herztod kann jeden treffen, ohne Vorwarnung, so wie bei Olaf. Mitten auf einer Radtour setzt sein Herz plötzlich aus. Quarks erzählt seine Geschichte und zeigt, wie er dank schneller Hilfe überlebt hat. Viele Menschen zögern im Notfall, auch aus Angst etwas falsch zu machen. Was können wir tun, um das zu ändern? Und: Was braucht unser wichtigstes Organ wirklich?
18:45
Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. "Prisma", das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse im Zusammenhang von Gesellschaft und Wissenschaft. Die Sendung liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo.
19:00
Wie blicken wir ins All? Wie können wir vom Weltall aus die Lebensbedingungen auf der Erde beeinflussen und wann werden wir vielleicht sogar auf einem anderen Planeten leben? In dieser Folge fassen wir die faszinierendsten Themen aus 2025 zusammen: Sattelitengestützte Landwirtschaft, Entwicklung von gigantischen Weltraum-Teleskopen und Satelliten für Geoengineering und nicht zuletzt die Marsmission.
19:30
Boykottaufrufe bei Olympischen Spielen oder Fußball-Weltmeisterschaften, Verbot von politischen Sportler:innen-Statements: Bei Großereignissen zeigt sich immer wieder, wie eng Sport und Politik zusammengehören. Im Profisport sorgen politische Äußerungen von Stars genauso für Wirbel wie Fans, die den Sport als Bühne nutzen, um Menschen rassistisch, sexistisch oder homophob zu diskriminieren. Im Sport geht es um Fitness und Bewegung, um Fairness, Teamgeist und Respekt, aber auch um Ausbeutung, Diskriminierung, Macht und Geld. Trotzdem hält sich (etwa beim IOC) die Behauptung: "Sport ist unpolitisch". Sollte er das eigentlich sein oder spielt er im Gegenteil eine wichtige Rolle für die Demokratie? Schließlich treiben über zwei Drittel der Menschen in Deutschland aktiv Sport, noch mehr verfolgen Sport zur Unterhaltung und verschaffen dem Sport-Business Jahr für Jahr große Aufmerksamkeit und zig Milliarden Umsatz. Wie politisch ist Sport also? Das will RESPEKT-Moderatorin Christina Wolf klären. Bei einem Taekwondo-Verein, in dem Kämpfer:innen aus 40 Nationen gemeinsam trainieren, trifft Christina Wolf einen Trainer, der neben Disziplin und Technik vor allem Toleranz und Respekt lehren will. Am Fußballstadion begleitet die RESPEKT-Moderatorin Streetworker, die versuchen, auch aggressiven Ultras eine Sportkultur ohne Aggression und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu vermitteln. Und sie spricht mit Léa Krüger, vierfache Deutsche Meisterin im Säbelfechten, darüber, wie Spitzensportler:innen politisch instrumentalisiert werden - und warum es wichtig ist, dass gerade sie aktiv für Menschenrechte und Meinungsfreiheit eintreten. © Bayerischer Rundfunk 2022
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Bis heute wird er in der Ukraine als Nationalheld verehrt - Erzherzog Wilhelm von Habsburg-Lothringen (1895-1948). Im Ersten Weltkrieg befehligte er als "k.u.k."-Offizier ein Regiment an der Ostfront, im Gebiet der heutigen Ukraine. Er entwickelte eine geradezu romantische Zuneigung für die Menschen der Ukraine und dieses Grenzland und wollte es als Monarch in die Selbstständigkeit führen. Doch erreichte er dieses Ziel nicht. Nach einer turbulenten Etappe als bisexueller Lebemensch zwischen Golfplatz, Skipiste und Nachtclub wird er 1947 am Wiener Südbahnhof vom Sowjetischen Geheimdienst entführt. In Kiew wird er monatelang verhört, der Vorwurf: Spionage gegen die Sowjetunion. Ein Jahr später ist er tot. Die Dokumentation von Gernot Stadler und Björn Kölz, denen die Original-Verhörprotokolle vorliegen, nähert sich detektivisch der Persönlichkeit und den Visionen des Erzherzogs. In packenden Spielszenen, gedreht an Originalschauplätzen, zeigt die Produktion den verzweifelten Kampf des Habsburgers um seinen Traum einer unabhängigen Ukraine.
21:05
Der Westen der Ukraine stand 150 Jahre lang unter österreichischer Herrschaft. In dieser Zeit erwuchs dort das ukrainische Nationalbewusstsein, das bis in unsere Tage hinein geschichtswirksam ist. Die Regisseure Norman Vaughan und Céline Wawruschka begeben sich anlässlich des zweiten Jahrestages des russischen Kriegs gegen die Ukraine in dieser "Erbe Österreich"-Dokumentation auf die rot-weiß-roten Spuren in Galizien und der Bukowina. In den späten maria-theresianischen Jahren kam Habsburg in den Besitz dieser Gebiete, die zwar wirtschaftlich unterentwickelt, aber militärisch wertvoll für die Balance mit Russlands Macht waren. Mit einer Heerschaar an Lehrern, Ärzten, Technikern und Juristen versuchte das Kaiserhaus, in der dortigen Gesellschaft Fuß zu fassen. Auch die öffentliche Architektur begann immer mehr nach österreichischem Vorbild auszusehen. Doch eine echte Verwurzelung gelang den Habsburgern dort nicht, im Gegenteil: genau in der Westukraine erlitt Österreich am Beginn des Ersten Weltkriegs die erste schwere Schlappe.
21:50
Das Rauschen der Meere und das Brausen des Windes werden beim Konzert "Terra Mater" in Töne übersetzt. Und nicht nur das: Man hört es auch gackern, quaken und piepsen. Kurzum: Es ist die pralle Schöpfung in barockem Klanggewand, die Christina Pluhar mit ihrem Ensemble L'Arpeggiata in gewohnt stilsicherer Manier auf die Bühne bringt. Als Partnerin hat sich die Alte Musik-Spezialistin mit Malena Ernman eine besonders vielschichte Künstlerin ausgesucht. Die schwedische Mezzosopranistin fühlt sich in der Alten Musik genauso zuhause, wie im Belcanto oder dem Musical. Auch beim Eurovision Song Contest war sie bereits zu hören mit wilden Koloraturen über poppigem Beat. Es groovt also mit Sicherheit beim Aufeinandertreffen dieser beiden spannenden Künstlerinnen.
23:10
1961 begleitete Georg Lohmeier an Christi Himmelfahrt den zweistündigen Bittgang von Nandlstadt in der Holledau zur Wallfahrtskirche St. Alban im benachbarten Hörgertshausen. Da das Ganze mit Originalton gedreht wurde, hört man beim Vorüberziehen der Prozession wunderbar die unterschiedlichen Stimmenlagen der Betenden: zuerst die Kinder, dann die Mädchen und die Burschen, dann die verheirateten Männer, hintendrein die verheirateten Frauen und ganz zuletzt die alten Frauen, die kaum das Tempo halten können. An sich wäre das alles nicht gar so interessant, wenn der Georg Lohmeier nicht schon nach gut zwei Minuten Film einen harten Schnitt machen würde: Sieht man in dem einen Moment noch die Bauern brav und andächtig nebeneinander in der Kirchenbank sitzen und beten, sitzen sie den Bruchteil einer Sekunde später im Wirtshaus vor ihrem Bier mitsamt ihren Hüten auf dem Kopf. Und dort fängt der Lohmeier mit ihnen ein Gespräch an: über den Glauben, das Wallfahrten heutzutag und vor allem über den Hopfenpreis und darüber, dass die Holledauer Bauern alle gar nicht so reich sind, wie man im übrigen Bayern meint. Beten für einen höheren Hopfenpreis, das ist für diese Bauern ganz selbstverständlich. Und ganz selbstverständlich ist ihnen auch die Vorstellung einer von Männern dominierten Welt. Am Ende, wenn die Bittgänger wieder zurückgehen nach Nandlstadt, lässt Lohmeier aus dem Off in einem herrlichen Dreigesang das Lied vom heiligen St. Kastulus erklingen, das vom Schimmel-Stehlen handelt: "O heiliger Sankt Kastulus und unsre liabe Frau, / ees werds uns woi no kena, san von da Holledau… / San fertn unsa neine gwen, und heia grod no drei. / De andan san beim Schimmestäin, Maria, steh ea bei!." ("Oh heiliger… Ihr werdet uns wohl noch kennen, wir sind die aus der Holledau. Letztes Jahr waren wir zu neunt, in diesem Jahr sind wir zu dritt, denn die anderen sind beim Schimmelstehlen, Maria, steh ihnen bei!") Wobei es nicht ganz uninteressant ist zu wissen, dass der heilige St. Kastulus die Gläubigen eigentlich vor Pferdedieben schützen soll.
23:20
Das Kulturmagazin im BR Fernsehen
23:50
Welche popkulturellen Hype-Themen treiben dich gerade um? Wir erzählen dir spannend den Schlüsselmoment, der alles ausgelöst oder verändert hat, erklären die Zusammenhänge und überraschen dich mit Details, die selbst du als Popkultur-Fan noch nicht kanntest.
00:05
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Der Westen der Ukraine stand 150 Jahre lang unter österreichischer Herrschaft. In dieser Zeit erwuchs dort das ukrainische Nationalbewusstsein, das bis in unsere Tage hinein geschichtswirksam ist. Regisseur Norman Vaughan (Buch: Céline Wawruschka) begibt sich anlässlich des zweiten Jahrestages des russischen Kriegs gegen die Ukraine in dieser Erbe Österreich Neuproduktion auf die rot-weiß-roten Spuren in Galizien und der Bukowina. In den späten maria-theresianischen Jahren kam Habsburg in den Besitz dieser Gebiete, die zwar wirtschaftlich unterentwickelt, aber militärisch wertvoll für die Balance mit Russlands Macht waren. Mit einer Heerschaar an Lehrern, Ärzten, Technikern und Juristen versuchte das Kaiserhaus, in der dortigen Gesellschaft Fuß zu fassen. Auch die öffentliche Architektur begann immer mehr nach österreichischem Vorbild auszusehen. Doch eine echte Verwurzelung gelang den Habsburgern dort nicht, im Gegenteil: Genau in der Westukraine erlitt Österreich am Beginn des Ersten Weltkriegs die erste schwere Schlappe.
01:40
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
01:55
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
02:20
Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.
03:20
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:35
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
04:35
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:50
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.