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TV Programm für ARD-alpha am 28.12.2025

Jetzt

Max I. Joseph - Vater des Königreichs Bayern 20:15

Max I. Joseph - Vater des Königreichs Bayern

Dokumentation

"Wir waren in zu vielem das Gegenteil von einander. Er voll Vorliebe für die Franzosen, für Tricolore, Republik, für Napoleon, ihnen entschiedener Freund, […] für Aufhebung der Klöster, […] sorglos für guten Finanzstand, […]. Die Pfalz gab er hin, das treue, angestammte Land […]." Hatte König Ludwig I. mit der Abwertung seines Vaters Recht? Bernhard Graf zeigt in seiner Filmdokumentation, wie sehr sich dieser Wittelsbacher in seiner Einschätzung irrte. Maximilian Joseph (1756-1825) musste als zweiter Sohn eines nachgebore-nen Prinzen den frühen Verlust seiner Eltern, den unvorhergesehenen Aufstieg zum Grafen von Rappoltstein, Herzog von Zweibrücken und Kurfürsten von Pfalz-Bayern erst verkraften. Wie hätte er sich nach den Wirren in der Französischen Revolution von der Republik Frank-reich und von Kaiser Napoleon I. Bonaparte fernhalten können? Ein guter Finanzstand und die Bewahrung der Kurpfalz waren in diesen Kriegsjahren ausgeschlossen! Vielmehr führte er zusammen mit seinem Minister des Äußeren Maximilian Joseph Graf von Montgelas mit Reformen, größtem Geschick und Diplomatie das neu entstandene Königreich Bayern durch die Widrigkeiten der napoleonischen Ära. Dabei lag ihm am Herzen, Pfalz-Bayern in eine konstitutionelle Monarchie zu verwandeln und die sozialen und kulturellen Errungenschaften seines Onkels Kurfürst Carl Theodor auszubauen. Wie sehr zeigte er sich für technische Neuerungen aufgeschlossen, so zum Beispiel für Alois Senefelders Lithografie, Oberst Charles Bonnes Landesvermessung und Joseph Baaders Windkessel. Es ist ein Film-porträt über den Vater des Königreichs Bayern anlässlich seines 200. Todestages († 13. Oktober 1825).

Danach

König Ludwig I. - Zwischen Kunst, Mätressen und Revolution 21:00

König Ludwig I. - Zwischen Kunst, Mätressen und Revolution

Dokumentation

"Nur als ein Herrscher zu leben, meiner Natur genüget es nicht!" Mit diesen Worten offenbarte König Ludwig I. (1786-1868) den Facettenreichtum seiner Persönlichkeit. Gerade dieser Vielschichtigkeit widmen sich in dieser Filmdokumentation Bernhard Graf und seine Protagonisten Max Emanuel Herzog in Bayern und Abt Johannes Eckert OSB sowie Kunstwissen-schaftler und Historiker. Zunächst präsentieren sich seine Schicksalsschläge als Kind und Kronprinz. Dem gegenüber stehen Ludwigs Italienfahrten und das Schlüsselerlebnis in Venedig, wo er die Leidenschaft für schöne Frauen und am Beispiel der Hebe, der Göttin der Jugend des Bildhauers Antonio Canova, die Passion für die Kunst entdeckte. Beide Begehrlichkeiten sollten zeitlebens seinen Alltag bestimmen. Nun zeigt sich der König, wie er sich seinen Traum erfüllte, München zu einem "Florenz" und "Athen" an der Isar zu verwandeln, ja das gesamte Königreich unter seiner Kunstauffassung zu einen und die Auswirkungen der Säkularisation zu mildern. Keineswegs gefährdete er mit seinen zahlreichen Projekten die Finanzen des Königreichs Bayern - im Gegenteil! Dennoch kam es zu Auseinandersetzungen zwischen dem Wittelsbacher und seinen Architekten und Künstlern. Als Klassizisten, Romantiker und Nazarener vertraten sie ihren Stil und missbillig-ten den königlichen Sammler unterschiedlicher Kunstrichtungen. Mit seiner Kunstpolitik geriet er auch in Konflikte mit seinen Verwandten. Dem nicht genug - mit seinen zahlreichen Mätressen provozierte er den Königshof und demütigte seine Gattin Therese. Am Ende des Films stehen der Widerstand der Minister, das empörte Volk (Hambacher und Gaibacher Fest, Bierrevolution und Revolte von 1848) und Ludwigs Rücktritt nach der Lola-Montez-Affäre. Als abgedankter Monarch musste er erneut Schicksalsschläge hinnehmen: Dass der Sohn König Maximilian II. seine Kunstprojekte nicht unterstützte und er sogar das bayerische Nationaldenkmal (Bavaria, Ruhmeshalle) aus seiner Privatschatulle finanzieren musste; sein jüngerer Sohn Otto den griechischen Thron verlor; seine Gemahlin an Cholera starb und er erkennen musste, dass sein geliebtes Königreich nach und nach seine Souveränität verlor. War seine Herrschaft entsprechend seiner Devise "GERECHT" und "BEHARRLICH", er Bayerns größter König?

Weihnachtsoratorium von J.S. Bach, Kantaten IV-VI 21:45

Weihnachtsoratorium von J.S. Bach, Kantaten IV-VI

Geistliche Musik

Der Chor des Bayerischen Rundfunks, einer der besten Chöre der Welt, singt Bachs Weihnachtsoratorium. Im Dezember 2010 führte der Chor mit Solisten und dem Orchester "Akademie für Alte Musik" Berlin, einem der besten Ensembles mit historischen Instrumenten, Bachs beliebte Weihnachtsmusik in zwei Konzerten im Herkulessaal der Münchner Residenz auf. Die Kantaten IV, V und VI berichten von Christi Beschneidung und Namensgebung bis zum Besuch der Heiligen Drei Könige bei der Krippe im Stall. Bachs Weihnachtsoratorium gehört im deutschen Sprachgebiet fast schon zur Volksmusik. Ob leidenschaftliche Laienchöre oder klanggewaltige Berufschöre: zur Weihnachtszeit ist es ihre vornehmste Aufgabe, das Weihnachtsoratorium oder Teile daraus aufzuführen. Johann Sebastian Bach legte es in sechs Kantaten an, von denen jede für einen bestimmten Feiertag zwischen dem ersten Weihnachtstag und Epiphanias (Dreikönigstag) bestimmt ist. Eigens für die Fernsehaufnahmen wurde der Herkulessaal mit einem besonderen Lichtkonzept festlich ausgeleuchtet. Nur die Fernsehzuschauer können zudem eine visuelle Erweiterung des Weihnachtsoratoriums erleben: die Sendung wird ergänzt durch Aufnahmen von Gemälden von Friedrich Sustris, Hans Memling und Rogier van der Weyden, die die Ereignisse der Weihnachtszeit darstellen. So erhält die Aufzeichnung dieser außerordentlichen Konzerte im Fernsehen eine zusätzliche Attraktion für das Auge.

Im Rausch der Blumen 23:00

Im Rausch der Blumen: Von Blütenträumen und Schlössern

Dokumentation

Sie heben das konservative Bild der Floristik aus den Angeln. Sie schaffen Werke von facettenreicher Opulenz, filigraner Schönheit und überraschendem Materialmix. Sie beschäftigen sich intensiv mit Farben, Textur, Kunstgeschichte, Mode und Design. Und setzen diese Inspiration in ihren Werken mit großer Leidenschaft und Fantasie in Installationen aus Blumen und Pflanzen um. Ob auf Bällen oder in Schlössern. Ob bei Luxusevents oder auf Hochzeiten. Sie alle sind Visionäre für florale Objekte. Fünf Persönlichkeiten, die in ihrem Fach in Europa zu den Besten gehören und die Trends der Zukunft mitgestalten. Diese Folge dreht sich um Frédéric Dupré, der zu den bekanntesten Floristen Frankreichs gehört. Seine Expertise gilt der Textur von Pflanzen. Dupré ist ständig auf der Suche nach neuen Pflanzen, die er für seine hochkomplexen Blumeninstallationen nutzen kann. Außerdem ist er begeisterter Lehrender und reist um die Welt, um den Nachwuchs der Floristik mit neuen Visionen in die Zukunft zu führen. Einmal im Jahr lädt Dupré die besten Floristinnen und Floristen in das Schloss Chaumont-sur-Loire ein, um mit ihnen das historische Gebäude in ein rauschendes Blütenmeer zu verwandeln. So entstehen eindrucksvolle Installationen, die das Schloss in ein florales Märchen eintauchen lassen.

Pop Secret Stories 23:25

Pop Secret Stories: Knives out & Co - Die geheime Formel hinter Crimefilmen

Magazin

Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery - der dritte Teil der Filmreihe, die zahlreiche Rekorde gebrochen hat. Cozy und Crime gehören inzwischen längst zusammen. Ob mit "Knives Out", "Tod auf dem Nil" oder beim Krimidinner mit Freunden - Verbrechen scheint uns genau die Feel-Good-Atmosphere für den Feierabend zu bringen, nach der wir uns sehnen. Warum ist das so? Steckt in uns allen am Ende etwa die pure Mordlust? Pop Secret ermittelt! Welche popkulturellen Hype-Themen treiben dich gerade um? Wir erzählen dir spannend den Schlüsselmoment, der alles ausgelöst oder verändert hat, erklären die Zusammenhänge und überraschen dich mit Details, die selbst du als Popkultur-Fan noch nicht kanntest.

Max I. Joseph - Vater des Königreichs Bayern 23:40

Max I. Joseph - Vater des Königreichs Bayern

Dokumentation

"Wir waren in zu vielem das Gegenteil voneinander. Er voll Vorliebe für die Franzosen, für Tricolore, Republik, für Napoleon, ihnen entschiedener Freund, […] für Aufhebung der Klöster, […] sorglos für guten Finanzstand, […]. Die Pfalz gab er hin, das treue, angestammte Land […]." Hatte König Ludwig I. mit der Abwertung seines Vaters Recht? Bernhard Graf zeigt in seiner Filmdokumentation, wie sehr sich dieser Wittelsbacher in seiner Einschätzung irrte. Maximilian Joseph (1756-1825) musste als zweiter Sohn eines nachgeborenen Prinzen den frühen Verlust seiner Eltern, den unvorhergesehenen Aufstieg zum Grafen von Rappoltstein, Herzog von Zweibrücken und Kurfürsten von Pfalz-Bayern erst verkraften. Wie hätte er sich nach den Wirren in der Französischen Revolution von der Republik Frankreich und von Kaiser Napoleon I. Bonaparte fernhalten können? Ein guter Finanzstand und die Bewahrung der Kurpfalz waren in diesen Kriegsjahren ausgeschlossen. Vielmehr führte er zusammen mit seinem Minister des Äußeren Maximilian Joseph Graf von Montgelas mit Reformen, größtem Geschick und Diplomatie das neu entstandene Königreich Bayern durch die Widrigkeiten der napoleonischen Ära. Dabei lag ihm am Herzen, Pfalz-Bayern in eine konstitutionelle Monarchie zu verwandeln und die sozialen und kulturellen Errungenschaften seines Onkels Kurfürst Carl Theodor auszubauen. Wie sehr zeigte er sich für technische Neuerungen aufgeschlossen, so zum Beispiel für Alois Senefelders Lithografie, Oberst Charles Bonnes Landesvermessung und Joseph Baaders Windkessel. Es ist ein Filmporträt über den Vater des Königreichs Bayern anlässlich seines 200. Todestages († 13. Oktober 1825).

König Ludwig I. - Zwischen Kunst, Mätressen und Revolution 00:25

König Ludwig I. - Zwischen Kunst, Mätressen und Revolution

Dokumentation

"Nur als ein Herrscher zu leben, meiner Natur genüget es nicht!" - mit diesen Worten offenbarte König Ludwig I. (1786-1868) den Facettenreichtum seiner Persönlichkeit. Gerade dieser Vielschichtigkeit widmen sich in dieser Filmdokumentation Bernhard Graf und seine Protagonisten Max Emanuel Herzog in Bayern und Abt Johannes Eckert OSB sowie Kunstwissenschaftler und Historiker. Zunächst präsentieren sich seine Schicksalsschläge als Kind und Kronprinz. Dem gegenüber stehen Ludwigs Italienfahrten und das Schlüsselerlebnis in Venedig, wo er die Leidenschaft für schöne Frauen und am Beispiel der Hebe, der Göttin der Jugend des Bildhauers Antonio Canova, die Passion für die Kunst entdeckte. Beide Begehrlichkeiten sollten zeitlebens seinen Alltag bestimmen. Nun zeigt sich der König, wie er sich seinen Traum erfüllte, München zu einem "Florenz" und "Athen" an der Isar zu verwandeln, ja das gesamte Königreich unter seiner Kunstauffassung zu einen und die Auswirkungen der Säkularisation zu mildern. Keineswegs gefährdete er mit seinen zahlreichen Projekten die Finanzen des Königreichs Bayern - im Gegenteil! Dennoch kam es zu Auseinandersetzungen zwischen dem Wittelsbacher und seinen Architekten und Künstlern. Als Klassizisten, Romantiker und Nazarener vertraten sie ihren Stil und missbilligten den königlichen Sammler unterschiedlicher Kunstrichtungen. Mit seiner Kunstpolitik geriet er auch in Konflikte mit seinen Verwandten. Mit seinen zahlreichen Mätressen provozierte er den Königshof und demütigte seine Gattin Therese. Am Ende des Films stehen der Widerstand der Minister, das empörte Volk (Hambacher und Gaibacher Fest, Bierrevolution und Revolte von 1848) und Ludwigs Rücktritt nach der Lola-Montez-Affäre. Als abgedankter Monarch musste er erneut Schicksalsschläge hinnehmen: Dass der Sohn König Maximilian II. seine Kunstprojekte nicht unterstützte und er sogar das bayerische Nationaldenkmal (Bavaria, Ruhmeshalle) aus seiner Privatschatulle finanzieren musste; sein jüngerer Sohn Otto den griechischen Thron verlor; seine Gemahlin an Cholera starb und er erkennen musste, dass sein geliebtes Königreich nach und nach seine Souveränität verlor.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 01:10

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 01:25

Bob Ross - The Joy of Painting: Majestic Peaks

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:55

Space Night: Space Ambient

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 02:55

alpha-centauri: Wie kalt ist es im Universum?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 03:10

Space Night: Flight through the Skies

Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heutige Astronomen nutzen fortschrittlichste Technologie, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Der Film zeigt faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.

alpha-centauri 04:10

alpha-centauri: Gibt es Außerirdische?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 04:25

Space Night classics: moon-walks

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.