Das Reportermagazin für Kinder
Das kreucht und fleucht und summt und brummt! Sie krabbeln, sie fliegen, können stechen und manchmal auch ganz schön nervig sein: Insekten. Über 1 Millionen Insektenarten sind weltweit bekannt. Die kann Willi natürlich nicht alle kennenlernen, aber einige schon! Los geht`s im Schmetterlingshaus des Botanischen Gartens in München. Über 500 Schmetterlinge gibt es dort. Forscherin Manuela Binder erklärt Willi die Verwandlungskunst der hübschen Tiere vom Ei zur Larve hin zur Puppe. Wahnsinn! Und daraus wird einmal ein wunderschöner Schmetterling? Willis nächste Station ist die Zoologische Staatssammlung in München. Hier werden alle der rund 100.000 verschiedenen Schmetterlingsarten der Welt in Schaukästen archiviert. Willi staunt nicht schlecht, als ihn der Biologe Professor Ernst Burmeister durch die riesengroßen Räume führt und ihn mit einigen der unzähligen Käfer, Fliegen, Heuschrecken, Bienen, Schaben, Falter usw. bekannt macht. Willi nutzt die Gelegenheit und schaut sich einen der unbeliebtesten Plagegeister durchs Mikroskop an. Klein, aber oho, diese Mücken! So wie die Mücken, gibt's noch mehr Insekten, die ziemlich lästig sein können. Wenn die kleinen Krabbeltiere zur Plage werden, wird Björn Kleinlogel zu Hilfe gerufen. Er ist fachlicher Schädlingsbekämpfer und befreit zum Beispiel Küchen und andere Räume von Schaben, Kakerlaken und Co. Heute hat Björn den Auftrag, ein Wespennest umzusiedeln. Gut, dass Assistent Willi dabei ist!
Das Verhalten von Lebewesen: Warum ist es so wichtig? Warum ist das eine angeboren, das andere erlernt? Und womit beschäftigen sich Verhaltensforscher? Mit diesen und anderen Fragen im Gepäck macht sich alphaLernen-Moderatorin Christina von Wolf auf den Weg - zu einem Zoo etwa oder einer Hundetrainerin.
Das Verhalten von Lebewesen: Warum ist es so wichtig? Warum ist das eine angeboren, das andere erlernt? Und womit beschäftigen sich Verhaltensforscher? Mit diesen und anderen Fragen im Gepäck macht sich alphaLernen-Moderatorin Christina von Wolf auf den Weg - zu einem Zoo etwa oder einer Hundetrainerin.
Rückenschmerzen sind die Zivilisationskrankheit Nummer Eins. Die beste Therapie besteht in der aktiven Vorbeugung durch gezieltes Training! Um den Rücken komplett zu trainieren braucht der Übende allerdings von Zeit zu Zeit neue Herausforderungen. Johanna Fellner zeigt effektive Trainingseinheiten für einen starken und gesunden Rücken. Beugende, streckende und rotierende Bewegungen sowie statische Ganzkörperpositionen und Balanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Der Zuschauer lernt die Positionen sicher auszuführen und die Atmung sinnvoll zu integrieren. Die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Rücken, wird gekräftigt, stabilisiert und mobilisiert. Dadurch wird der Körper ideal auf die Anforderungen des Alltags vorbereitet und Rückenschmerzen bzw. Verletzungen vorgebeugt. Positiver Nebeneffekt: Es wird nicht nur die Wirbelsäule durch ein stabiles Muskelkorsett unterstützt, gleichzeitig wird der ganze Körper, insbesondere die Problemzonen Bauch, Hüfte und Gesäß geformt und gestrafft. Die Übungen sind für Anfänger in der Basisausführung und für Fortgeschrittene in komplexeren Varianten angeleitet. Dieses Programm ist für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Rückenpatienten mit akuten Beschwerden sollten jedoch vor dem Mitmachen einen Facharzt konsultieren!
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
Blick-Psychologie Ernährungspsychologie: So beeinflussen Blickfänger unser Kauf- und Essverhalten. Atlastherapie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, steifer Hals: Unter solchen Problemen leiden Millionen Menschen. Ursache sind häufig Verspannungen in der Nackenregion, und die KÖNNEN durch eine Fehlstellung des Atlas verursacht sein. Der Atlas ist der oberste Wirbel unserer Wirbelsäule. Spezialisierte Atlas-Therapeuten setzen hier mit der Behandlung an. Atlastherapie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, steifer Hals: Unter solchen Problemen leiden Millionen Menschen. Ursache sind häufig Verspannungen in der Nackenregion, und die KÖNNEN durch eine Fehlstellung des Atlas verursacht sein. Der Atlas ist der oberste Wirbel unserer Wirbelsäule. Spezialisierte Atlas-Therapeuten setzen hier mit der Behandlung an. Parkour Die Kunst sich möglichst schnell und direkt über alle Hindernisse hinweg zu bewegen, und dabei nur den eigenen Körper zu nutzen, nennt sich Parcour. Reporterin Caroline Labes probiert diese Sportart zum ersten Mal. Tobinambur-Eis Als leckere Erfrischung an heißen Tagen, bereitet Sternekoch Volker Fuhrwerk Tobinambureis mit frischen Himbeeren und karamellisierten Sonnenblumenkernen zu. Muttermale Muttermal, Leberfleck, Altersfleck? Was kann gefährlich werden? Fränkisches Stonehenge Schamane Herbert Grümmer zeigt einen Druidenhain - ein Felsenlabyrinth und Kraftort in der Fränkischen Schweiz.
Hoch über Grünau im Almtal erhebt sich der Kasberg mit seinen knapp 1750 Metern und bietet ein einzigartiges Panorama auf die imposantesten Gipfeln des Toten Gebirges und das umliegende Salzkammergut. Jeden Sommer treibt Bauer Armin Buchegger sein Vieh hier herauf auf die Almen des Kasbergs. Unten im Tal watet Johann Sieberer gemeinsam mit Freunden durch die seichten Gewässer der Alm, einem Seitenarm der Traun. Das kristallklare Wasser des Flusses ist ein Paradies für Fliegenfischer. Die selbstgebastelten Köder von Johann bringen den erhofften Erfolg. Den herrlichen Sommertag lässt die Gruppe an den Ufern der Alm mit ihren Musikinstrumenten ausklingen. Bei Fritz Wolf ist der Name Programm. Der Jäger schaut gemeinsam mit seinem Sohn in den Wald um den Wildbestand im Revier zu beobachten und am Almsee in Grünau kommen vier Mitglieder des Musikvereins Grünau am sogenannten Echoplatzerl zusammen um den gegenüberliegenden Felswänden den Wiederhall ihrer Melodien zu entlocken.
Tatorte konservieren, mit High-Tech Geräten sorgen Kriminaltechniker dafür, dass Ermittler und Staatsanwälte an die Orte des Verbrechens zurückkehren können. So können sie Tathergänge genau rekonstruiert und Zeugenaussagen überprüfen, wie etwa die Frage, wer, was aus welchem Winkel sehen konnte.
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
Werden Sie Teil unserer motivierten Turngruppe und starten sie mit Freude und Bewegung in die Woche. Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora gibt mit einer selektiven Übungsauswahl einen Impuls in Richtung Gesundheit durch und mit Bewegung. Die Übungen werden genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, so dass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können - und dies an den schönsten Plätzen Österreichs.
Spitzenkoch Ali Güngörmüs gibt Schauspieler Adnan Maral Feinschmeckertipps am Grill: Von deftig bis leicht und gesund, auf den Rost kommt alles, was das Herz begehrt. Nur eines haben alle Gerichte gemein: Sie sind regional und lecker. Was macht eigentlich einen guten Grillmeister aus? Und wie wird Fleisch, Fisch, Gemüse und sogar Käse zu einem wahren Gaumenschmaus vom Grill? In "Grillen mit Ali und Adnan" werden diese Fragen beantwortet. Der Schauspieler Adnan Maral geht für den bayerischen Spitzenkoch Ali Güngörmüs auf die Suche nach besten Zutaten und Lebensmitteln für den Grill und erfährt hierbei viel über die Wichtigkeit der regionalen Herkunft und die nachhaltige Verarbeitung der Produkte. Anschließend zaubert Ali daraus mit mitreißender Leidenschaft und erfrischender Leichtigkeit die schmackhaftesten Grillgerichte. Mit Fleisch und Fisch aber natürlich auch vegetarisch. Nebenbei liefert er dem Grill-Laien Adnan wichtige Tipps, Ratschläge und Antworten auf seine Fragen. So wird wirklich jeder zum Grillmeister. Auf geht's in die Grillsaison
Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. PRISMA, das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse aus Religion und Ethik an der Schnittstelle zu Politik, Gesellschaft und Wissenschaft sowie über aktuelle Ereignisse aus den verschiedenen Kirchen und Religionsgemeinschaften. PRISMA liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen alternierend: Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo. Sendungsverantwortliche Redakteurin: Eva Maria Hoppe-Kaiser
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
Gerhard Ledebur, ein Autoren-Urgestein des Bayerischen Rundfunks, hat auch immer wieder Filme in der Reihe "Bayerischer Kalender" gemacht. Im Jahr 1977 war er im Juli und August in Bayern unterwegs, um interessante Menschen und Landschaften vor die Kameralinse zu bekommen. Denn sein Thema lautete schlicht und ergreifend "Sommer". Er traf dabei unter anderem einen Senner, der damals sein 50. Almjubiläum feierte. Und diese 50 Sommer in Einsamkeit und Ruhe haben einen wahrlich einmaligen Charakterkopf geformt.
Der Film aus dem Jahr 1974 zeigt, wie das Urlaubsland Bayern im Sommer seine Gäste unterhält, nämlich mit einem vielfältigen kulturellen Angebot für Urlauber in Stadt und Land. Den Touristen werden bayerisches Brauchtum und traditionelle Feste präsentiert.
Mary-Ann fragt Briten auf der Straße: "Wo ist Deutschland auf dieser Europakarte?" Viele haben keine Ahnung und noch mehr wissen noch weniger, wo sich bedeutende deutsche Städte befinden. Aber sie spricht auch mit Sängern, mit Mitgliedern des Swindon-Salzgitter Partnerstadtvereins und mit Bierliebhabern, die viel mehr Respekt für uns Deutsche zeigen. Sie trifft klassische Musiker und einen DJ, um herauszufinden, wie unsere Länder zusammengearbeitet haben und immer noch zusammenarbeiten, wenn es darum geht, Musik zu machen.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Das Kulturmagazin im BR Fernsehen
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt die 52-teilige Serie "Vom Ahorn bis zur Zwiebel - Pflanzen in unserer Umgebung". Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale. z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen. Sie informiert über Heilkraft, Nutzwert oder Herkunft der einzelnen Pflanzen und wird so zu einem 52-teiligen "Pflanzen-Bilderbuch" in 5-Minuten-Kapiteln, mit wunderschönen Naturaufnahmen, aufwändigen 3D-Animationen und raffinierten Zeitraffereffekten.
Hochsensibilität - ein Geschenk oder eine Last? Alina glaubt fest daran, hochsensibel zu sein und will es heute herausfinden. Ein vollgepackter Tag mit Einkaufen gehen, Abendessen mit Freund:innen und dem Die Frage-Team wartet auf Alina. Danach folgt noch der große Test. Werden Alinas Vermutungen bestätigt? Kann sie wirklich zu viel fühlen? Und wie beeinflusst das ihr Leben und ihre Beziehungen? Und: Merkt Alina, dass sie den ganzen Tag von Lisa-Sophie heimlich beobachtet und getestet wird?
Früh, sehr früh aber bei wunderschönem Sonnenaufgang treffen sich Fischer Martin Greinwald, seine Nichte Lina Klement und Adnan in Tutzing am Starnberger See. Der Starnberger See ist seine Heimat und die der Renke auch. In 500jähriger Tradition fischt die Familie Greinwald, nachhaltig und bewusst. Gekonnt und mit einer gehörgien Portion Lässigkeit zeigen Ali und Adnan wie man aus der Renke verschiedenste Sachen zubereiten kann. Eingelegte Renkenfilets, gegrillte Filets, Renkensteckerlfisch. Wer hätte gedacht, dass Steckerlfisch so einfach geht? Oder das eingelegte Filets ruckzuck fertig sind?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Von Schnee gekrönte Viertausender, wilde Flussläufe, weitläufige Nationalparks. Dazu einzigartige Bestände an Bisons, Bären und Wölfen sowie die Wildwestnostalgie vieler Bewohner: Das sind die Eigenheiten, die den US-Bundesstaat Wyoming prägen. Auf seiner Reise durch den dünn besiedelten Staat trifft Autor und Amerika-Kenner Klaus Scherer Menschen, die sehr unterschiedliche Herausforderungen zu meistern haben. Darunter die Gäste einer Prärieranch, die sich dort im Schnellkurs zum Hilfscowboy ausbilden lassen wollen. In nur zwei Tagen sollen sie sich hier die die nötigen Reitkenntnisse aneignen, um eine Herde Rinder mit auf neues Weideland zu treiben. Mit erstaunlichen Resultaten. Der Film porträtiert auch den zehnjährigen Kasin, der für eine große Rodeoshow in der Westernstadt Cody City trainiert. Sechs Sekunden lang muss er sich auf einem auf dem Rücken eines wild tobenden Jungbullen halten. Eine kleine Ewigkeit. Aber er will es unbedingt schaffen und in die Fußstapfen seines Vaters treten. Denn der ist schon ein bekannter Rodeostar. In den Nationalparks Yellowstone und Grand-Teton arbeitet eine junge Übersiedlerin aus Florida. Als Tourguide führt sie Gäste zu Geysiren und von Bakterien bunt gefärbten heißen Quellen. Bevor sie nach Wyoming kam, hatte sie nicht einmal Schnee gesehen. Nun wolle sie nie mehr weg. Denn sie hat abseits der Hauptrouten Orte von atemberaubender Schönheit entdeckt, die sie dem Filmteam zeigt. Doch aus dem trockenen Prärieland wandern immer mehr Bewohner ab. Wyoming, das nur noch knapp 600.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt, ist inzwischen der US-Bundesstaat mit der geringsten Bevölkerung. Dafür kaufen reiche US-Amerikaner aus den Großstädten sich hier zunehmend repräsentative Häuser und treiben so auch noch die Immobilienpreise in absurde Höhen. Die einheimische Bevölkerung kann sich das Wohnen in ihren plötzlich "trendigen" Heimatorten oft nicht mehr leisten. Normalverdiener müssen "zusammenrücken" oder weit wegziehen. Eine schwierige Heimat ist Wyoming auch für den Volksstamm der Northern Arapahos im Wind River Reservat. Sie leben in einem Identitätszwiespalt zwischen westlicher Zivilisation und ihren uralten Traditionen. Scherers Team wird von ihnen zu einer Stammesfeier mit spektakulären Powow-Tänzen eingeladen. Eine große Geste und Ausnahme: "Sie finden weder für Touristen, Gäste oder Kameras statt. Authentischer geht es nicht", so der NDR Reporter.
Städte sind seit jeher Wachstumsmagnete, Machtzentren, Kulturhochburgen, Wirtschaftsmotoren. Doch noch nie lebten weltweit so viele Menschen in Städten wie heute. Und es werden immer mehr. Längst droht der begehrte Lebensraum Stadt zum Alptraum zu werden. Wohnungsnot, fehlende Grünflächen, Verkehrsinfarkt - Dichte, Enge, Lärm, Stress - so sieht heute oft die Realität aus. Aber es gibt Lösungsansätze, die zeigen, wie durch Wachstum nach oben und unten urbane Räume vertikal erweitert und durch klug gestaltete Verdichtung aufgewertet werden können. Und das, ohne einen einzigen zusätzlichen Quadratmeter Boden zu versiegeln. Die Stadt der Zukunft wird - im wahrsten Sinne des Wortes - vielschichtiger sein. Die Reihe Drunter und Drüber stellt richtungsweisende Projekte aus der ganzen Welt vor: Vom kleinen Dachaufbau in Wien bis zur Multilevel-Gebäudelandschaft in Seoul. Vom unterbauten Reihenhausgarten in London bis zum Singapur Underground Masterplan, der vorsieht, den Stadtstaat auf bis zu sieben Ebenen nach unten wachsen zu lassen. Dabei spielt die Nachhaltigkeit in Form von Umnutzung und Erweiterung bereits bestehender Gebäude und Infrastrukturen eine zentrale Rolle, wie etwa bei der New Yorker Highline oder einer zum Park umgebauten Stadtautobahn in Seoul. Drunter und Drüber: Ein Ausblick in die Stadt der Zukunft. Folge 1 zeigt spektakuläre Dachaufstockungen von Coop Himmelblau, Herzog & De Meuron, Zaha Hadid, Norman Foster und MVRDV. Besonders zwei großvolumige Projekte aus Paris beweisen: Bezahlbarer und attraktiver Wohnraum kann auf Dachflächen entstehen.
Weltweit ist die Mehrzahl der Städte "fertig gebaut", Wachstum ist nur noch an den Außenrändern möglich, es droht "urban sprawl". Warum also nicht kontrolliert nach oben oder unten wachsen, anstatt Städträume weiter zu "verbreien"? Und zwar nicht durch neue Hochhäuser, sondern durch die Nutzung bestehender Gebäude. Hunderttausende Quadratmeter bebaubare Dachflächen gibt es z.B. alleine in Deutschland. Folge 2 zeigt intelligente und innovative Dachflächennutzungen und Aufstockungen aus London, Singapur, München, Wien und Rotterdam. Der "Sun Rain Room" in London beweist sogar, dass man durch Ausbau nach unten hochwertigen Wohnraum schaffen kann.
"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.
Campus Talks - diesmal zu Gast bei der Nobelpreisträger-Tagung in Lindau! Neben vielen Laureaten sind hier jedes Jahr auch Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt zu Gast. Und erzählen über ihre zukunftsweisende Forschung. Ihre Themen: Sensoren, die Organtransporte erleichtern, die Diagnose der Augenkrankheit Keratokonus, ein besseres Verständnis von Alzheimer, die sozialen Ursachen für Herzkrankheiten und: Welche Bedeutung das Licht bei der Geburt für das spätere Leben hat.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.