"Wir in Bayern" ist das Heimatmagazin im BR Fernsehen, immer montags bis freitags von 16.15 bis 17.30 Uhr. Hier wird alles präsentiert, was unsere Heimat so liebens- und lebenswert macht: traditionelle Handwerkskunst, echte Originale und junge Leute mit hippen Hobbys, traumhafte Landschaften sowie Feste und Brauchtum in Bayern. Außerdem gibt es viele Tipps für den Alltag in Sachen Gesundheit und Garten, Familie und Freizeit, Haushalt und Lifestyle. Jeden Tag wird frisch gekocht oder ein köstlicher Kuchen gebacken. Dabei verraten die Konditorinnen und Konditoren, Spitzenköchinnen und Spitzenköche, Sterneköchinnen und Sternenköche nicht nur ihre exklusiven Rezepte, sondern auch ihre besten Tricks, damit das Nachmachen zu Hause besonders gut gelingt. Außerdem können die Zuschauerinnen und Zuschauer bei Ratespielen mitmachen: Bei "Host mi?" geht's um bayerische Dialektwörter. Und am Donnerstag ist "Bayernlos"-Tag: Drei Kandidatinnen und Kandidaten versuchen bei der "Zweiten Chance" ihr Glück am Gewinnrad.
Das Wichtigste aus Südbayern
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Der kurze Wahlkampf geht in seine entscheidende, heiße Phase: Wer wird Deutschland in Zukunft regieren? Mit welchen Programmen und Positionen kämpfen die Parteien um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler? Welche Themen sind für Bayern in der Bundespolitik besonders wichtig und sollten in Berlin angepackt werden? Und: Wie fällt die Bilanz der letzten Legislaturperiode aus? Darüber diskutieren Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker am Mittwoch, 15. Januar 2025 ab 20.15 Uhr in "BR24 Wahl - Der Talk". Es moderieren BR-Chefredakteur Christian Nitsche und Stephanie Stauss, Leiterin BR-Hauptstadtstudio.
Da es keinen anderen Ausweg zu geben scheint, beschließen Sophia und Julian schweren Herzens, sich zu trennen. Wie geht die kleine Familie mit dieser schweren Entscheidung um?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In Regensburg hat der Kfz-Mechaniker Arno Birkenfelder ein Herz für Bedürftige, denen er hilft - und das macht nicht nur die, sondern auch ihn glücklich. Der Schmidt Max hilft mit und spürt selbst, was das in ihm auslöst. Die Psychologin Dr. Daniela Blickhan aus Bad Aibling bestätigt Max: Helfen kann glücklich machen. Und sie gibt ihm den Tipp, ein Glückstagebuch zu führen und darin die schönsten Momente des Tages festzuhalten. Das nimmt Max mit in die Jachenau, in eines der einsamsten Täler Bayerns, aus dem die Menschen seit Generationen nicht mehr wegwollen. Denn auch das ist Glück: die Heimatverbundenheit. Und dass auch Glück dazugehört, zu Reichtum zu kommen und ob das allein wirklich reicht, um dauerhaft glücklich zu sein - das erfährt Max von einem Selfmade-Millionär. Ganz schön viel Stoff für Max' Glückstagebuch.
Im steirischen Almenland und der Waldheimat leben die Menschen in tiefer Verbundenheit zur Natur und pflegen diese mit Hingabe und Leidenschaft. Es ist das größte zusammenhängende Almengebiet Europas. Die Bauern der Region leisten einen unbezahlbaren Dienst, um diesen einzigartigen Lebensraum zu erhalten. Inspiriert von der frommen Lebenskultur und der makellosen Schönheit hat schon Schriftsteller und Dichter Peter Rosegger seine Heimat in seinen Werken verewigt. Um sich das ganze Jahr über selbst versorgen zu können, haben die Bauern der Region früher tiefe Gruben für das sogenannte Grubenkraut ausgehoben. Eine Tradition, die fast in Vergessenheit geraten ist. Im ehemaligen Silberbergwerk von Arzberg lässt sich zwar kein Silber mehr finden, doch unter der Aufsicht von Alexander Luttenberger lagern hier ganz andere Schätze. Insgesamt reifen in den Stollen nämlich bis zu 80 Tonnen Käse pro Jahr. Darunter befindet sich auch der Käse des Bergbauern Christoph Leitner. Bereits in dritter Generation betreibt Christoph Leitner die Landwirtschaft mit Milchviehhaltung in Fladnitz. Als Jüngster von sechs Söhnen hat er den Hof der Eltern mit Freude übernommen. Über die Sommermonate treibt Familie Leitner ihr Jungvieh und einige Kühe auf die Teichalm.
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Frieda wächst auf einem Bauernhof in der Nähe von Traunstein in Oberbayern auf. Der Vater ist Kriegsheimkehrer und wird schnell gewalttätig. Als Frieda mit 16 Jahren die Chance bekommt, bei ihrer Tante in Garching in der Gastwirtschaft auszuhelfen, erfährt sie zum erste Mal Anerkennung für ihren Fleiß. Doch ihre Eltern drängen Frieda wieder zurückzukommen. Im Heimatort lernt Frieda Hansi kennen. Die beiden werden ein Paar und gründen eine Familie. Sie zieht zu ihm auf seinen Hof und es beginnt eine glückliche Zeit. Doch dann kommt Friedas jüngerer Sohn Wolfgang mit Anfang zwanzig bei einem Autounfall ums Leben. Frieda verfällt in tiefe Trauer und fühlt sich schuldig, weil sie ihm ihr Auto geliehen hat. Sie zieht sich immer mehr zurück. Erst als ihr älterer Sohn Tiemo sie erinnert, dass es ihn auch noch gibt, merkt Frieda, dass sie so nicht weitermachen kann. Sie sucht andere Mütter, die auch Kinder verloren haben, und gründet eine eigene Trauergruppe. Als sie bei einem Frühstück mit Freundinnen selbstgebackenes Brot mitbringt, sind alle begeistert und regen sie an, Backkurse anzubieten. Aber Frieda ist sich zunächst nicht sicher, ob sie sich einen solchen Kurs in ihrer privaten Küche zutraut …
Immer mehr Urlauber:innen kommen auch im Frühling an den Bodensee, um die Ruhe vor dem Ansturm in den Sommermonaten zu genießen. Am Affenberg in Salem sind die Vorbereitungen für die ersten Besucher:innen bereits voll im Gange. Knapp 200 Berberaffen leben in dem Waldstück und etwa 50 Storchenpaare, von denen bereits die ersten aus dem Süden zurück sind. In Immenstaad entdeckt Moderatorin Annette Krause besondere Wasserfahrzeuge: Seit einem Jahr gibt es dort Wasserfahrräder zum Ausleihen - auch geführte Fahrradtouren auf dem Wasser. Noch ist wenig Betrieb auf dem See, die Weiße Flotte liegt noch im Hafen. In der Werfthalle in Friedrichshafen wird das erste Elektroschiff fertiggestellt, das bald vom Stapel laufen soll.
Thema der Sendung: Vorbilder: Menschen, die bewegen Vorbilder und Identifikationsfiguren sind Menschen, mit denen man sich äußerlich, emotional oder charakterlich identifizieren kann, mit denen man ähnliche Werte oder Erfahrungen teilt. Sie können prägen, inspirieren und zeigen, was möglich ist. Ob im Sport, in der Politik, in der Kunst oder im Alltag - Menschen, zu denen man aufschaut, können Orientierung und Mut geben, sie können zu Höherem antreiben, selbst wenn man ihnen nie begegnet ist. "Puzzle" hat Menschen getroffen, die heute für viele Vorbilder sind und hat sie gefragt, ob sie früher selbst Idole hatten oder gerne gehabt hätten, und welche Rolle Vorbilder aus ihrer Sicht in unserer Gesellschaft haben können.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
In verschiedenen Rubriken wird das südlichste Bundesland Deutschlands porträtiert. Themen sind unter anderem Landschaft, interessante Persönlichkeiten, Kochrezepte und Mundart-Ausdrücke.
Was hat Franken tagsüber so bewegt? Das Regionalmagazin gibt darüber in kurzweiligen Beiträgen Auskunft. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
Das Wichtigste aus Südbayern
Mit manchen Menschen meint es das Leben besonders gut, andere werden von Schicksalsschlägen verfolgt. In beiden Fällen entstehen erzählenswerte Geschichten mit beeindruckenden Protagonisten.