Ella will ihre neue Freundin Angelie beeindrucken und erzählt ihr, dass sie Kometensurfen kann. Zu dumm, dass das gar nicht stimmt und sie deshalb Slippy bitten muss, ihr bei dem Schwindel zu helfen.
Slippy braucht Eisen, um sein Kosmoped zu reparieren. Also machen sich die Freunde auf zum Metall-Asteroiden. Ihre Mission läuft allerdings nicht so wie geplant.
Ella kriegt ihr eigenes Zimmer, weshalb Tilly von nun an alleine schlafen muss, was sie nicht will. Ihre Lösung: Eine Zeitmaschine, die die Zeit verlangsamt.
Ella hat einen Familien-Ausflug zu besonderen Nebeln geplant. Tilly hat aber Angst vor den Nebeln und dann streikt auch noch das Raumschiff.
Igel übernimmt sich bei dem Versuch zu vielen ihrer Freunde gleichzeitig zu helfen.
Otti fängt einen Schmetterling, aber stellt bald darauf fest, dass niemand gerne eingesperrt ist.
Kröterich trainiert hart für ein Wettrennen gegen die Wiesel.
Kröterich steigt mit seinem Heißluftballon in die Höhe, um in Ruhe seinen Operngesag zu üben. Wird er die erste Kröte im All sein?
Reiher kämpft sich durch den tiefen Nebel, um ihr Kuchenpaket bei Dachs abzuliefern. Allerdings ist sie schnell von gefräßigen Wieseln umgeben.
Mr. Bean ist ein großer Fan der Serie Superspion und völlig aus dem Häuschen als mit der Post endlich sein Spion-Set geliefert wird. Natürlich kann er es kaum erwarten das Equipment auszupacken und auf geheime Mission zu gehen. Und schnell wird ihm bewusst dass bei den Nachbarn etwas Seltsames vor sich geht. Natürlich muss Mr. Bean nun in Erfahrung bringen was dort los ist.
Mr. Bean hat versehentlich einen Unfall verursacht weshalb Irma nicht mit ihren Pfadfindern ins Zeltlager fahren kann. Natürlich bietet Mr. Bean umgehend an die Führung der Truppe zu übernehmen. Während Mr. Bean Gefallen an seiner neuen Rolle findet sind die Pfadfinder nicht gänzlich überzeugt von ihrem neuen Anführer - vor allem da der einige nervige Verhaltensweisen an den Tag legt.
Nach einer Reihe unglücklicher Verwechslungen steht Mr. Bean plötzlich vor einer Horde Schulkinder und soll die Bande unterrichten. Mr. Bean weiß kaum wie ihm geschieht als die Kinder herumalbern und nicht bereit sind ihm ruhig zuzuhören. Und so wendet Mr. Bean schließlich jeden Trick an um die Kinder für sich zu gewinnen und zeigt dabei dem Schulleiter wie man eine Schule führt.
Mr. Bean ist in der Bücherei um seine Familiengeschichte zu erforschen. Dabei zeigt sich dass Mr. Bean Ähnlichkeit mit einem gewissen Lord Bean hat. Umgehend macht sich Mr. Bean auf den Weg zu einem Schloss in Schottland wo er mit offenen Armen empfangen wird. Was ihm jedoch nicht klar war: Es ist unfassbar teuer ein Schloss zu unterhalten. Kommt er aus dieser Nummer wieder heraus?
Um Irma zu helfen, ihre Strickwaren zu verkaufen, wirft sich Bean als verkaufsfördernde Maßnahme in ein Schafs-Kostüm. Mit ungeahnten Folgen.
Mr. Bean und sein geliebtes Auto finden sich in einem Autorennen mit ihrem Erzfeind Robin wieder. Wer wird als erster die Nerven verlieren? Wird Mr. Bean gewinnen? Bleibt sein Auto dabei heil? Und - was am allerwichtigsten ist: Werden wir erfahren wer der Fahrer des Autos in Wahrheit ist?
Mr. Bean hat für Irmas Geburtstag schon alles vorbereitet: Kuchen Kerzen eine Karte - nur ein paar Blumen muss er ihr noch besorgen. Leider läuft wieder einmal nichts nach Plan denn Mr. Bean baut bei seiner Einkaufstour versehentlich einen Unfall mit einer Braut an deren Hochzeitstag. Natürlich verspricht er der Frau sie zur Kirche zu fahren - was Irma weniger gefällt.
Nachdem Mr. Bean erfahren hat was ein Smartphone alles kann will er unbedingt selbst eins besitzen. Doch nach einem Besuch im Handyladen ist er entsetzt wie viel ein Smartphone kosten soll und beschließt sich selbst eines zu bauen. Mr. Beans Exemplar mag zwar am Ende sehr groß und schwer erscheinen doch es hat jede Menge Extras die in gewissen Situationen äußerst hilfreich sein können.
Ein etwas verwirrtes japanisches Pärchen glaubt Mr. Beans Haus sei ihr Hotel. Da die Japaner schlecht Englisch sprechen ist es schwer ihnen begreiflich zu machen dass das Haus kein Hotel ist. Bald erkennen Mr. Bean und Mrs. Wicket aber die Gelegenheit ein bisschen Geld zu verdienen und beschließen für die nächsten Tage Hotel zu spielen. Ob die Touristen ihnen diese Show auf Dauer abkaufen?
Mr. Bean will Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten und fotografieren: einen Fuchs einen Vogel einen Dinosaurier! Einen DINOSAURIER?! Mr. Bean ist völlig verängstigt bis ihm klar wird wie groß der Ruhm und die Ehre sein könnten die ihm dieser Fund einbringen wird. Bekommt er das Foto seines Lebens oder ist die Lage doch anders als sie auf den ersten Blick erscheint?
Durch einen unglücklichen Zufall hat Mr. Bean dazu beigetragen dass Mrs. Wicket ins Krankenhaus musste und einen Rollstuhl braucht. Zuhause installiert Mr. Bean eine Glocke sodass Mrs. Wicket jederzeit klingeln kann wenn sie etwas benötigt. Das gefällt Mrs. Wicket natürlich gut - zu gut. Mr. Bean wird permanent von Mrs. Wicket beschäftigt bis er die Geduld mit seiner Patientin verliert.
Mr. Beans Auto ist kaputt, sodass er zu spät zu seinem gemeinsamen Opernbesuch mit Irma kommt. Im Theater wird ihm schließlich sogar der Eintritt verwehrt, da seine Kleidung so schmutzig ist. Nachdem er sich im Kostümverleih einen Anzug ausgeliehen hat, sieht er plötzlich so adrett aus, dass man ihn versehentlich für den Star des Abends hält und ihn auf die Bühne drängt, um zu singen.
Mr. Bean nimmt ein Taxi zu einem Spielzeugladen vor Ort doch durch eine Verwechslung sitzt plötzlich Mr. Bean hinter dem Steuer. Mr. Bean findet seine neue Profession ganz amüsant und fährt die Leute von A nach B. Völlig begeistert ist er als er amerikanischen Touristen mit dem Taxi ganz London zeigen kann. Doch wird der echte Fahrer ihn wieder finden - und wie teuer ist diese Fahrt am Ende?
Bean unternimmt alles, um das Teddybären-Gruselbuch zu lesen - natürlich will er dafür das Buch nicht kaufen müssen. Ob ihm das gelingt?
Mr. Bean will Irma beeindrucken die ganz begeistert von den Muskeln des Paketboten ist. Nachdem Mr. Bean im Fitnessstudio wenig Erfolg hatte sein Erscheinungsbild zu verändern entschließt er sich schließlich für einen aufblasbaren Muskelanzug. Tatsächlich ist Irma beeindruckt von Mr. Beans neuem Aussehen - das heißt bis der Anzug ein Loch bekommt. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste.
Mr. Bean ist schwer begeistert als sich eine Seemöwe auf seinem Fensterbrett niederlässt. Bean füttert die Möwe und lässt den Vogel sogar in sein Zimmer. Doch es dauert nicht lange da erweist sich die Möwe als Kuckuck und übernimmt Mr. Beans Zuhause - sie isst all sein Essen reißt die Fernbedingung an sich und schläft in seinem Bett. Und so bereut Mr. Bean seine Entscheidung bald.
Mr. Bean sieht im Schaufenster ein neues Spielzeugauto das er unbedingt haben will. Doch auf dem Weg zur Spielzeugabteilung bleibt Mr. Bean im Aufzug stecken - zusammen mit anderen Besuchern des Ladens. Mr. Bean versucht zwar sein Bestes um die anderen Leute zu unterhalten doch die schätzen seine Bemühungen kaum. Wie kann Mr. Bean die Situation retten und sein Spielzeugauto bekommen?
An einem heißen Tag will Mr. Bean im Garten einen schattigen kleinen Pavillon aufbauen. Doch kaum hat er seinen Spaten in die Erde gestoßen da trifft er schon auf eine riesige Bombe die noch nicht explodiert ist. Mr. Bean nimmt all seinen Mut zusammen und rettet so nicht nur Mrs. Wicket Scrapper und Teddy sondern übernimmt sogar die Aufgabe die Bombe zu entschärfen.
Mr. Bean geht ins Theater um eine Vorstellung des gefeierten Hypnotiseurs Dr. Daze zu sehen und will unbedingt auf die Bühne um Teil der Veranstaltung zu sein. Nachdem Mr. Bean hypnotisiert wurde verlässt er jedoch unbemerkt das Gebäude - nicht wissend dass er immer noch unter Hypnose steht!
Da Mr. Beans Auto nicht sonderlich sauber ist wäscht er sein Auto und poliert es bis es blitzt. Das vor Sauberkeit regelrecht strahlende Auto erregt die Aufmerksamkeit der anderen Fahrer die Mr. Bean sogar Geld anbieten damit er ihr Auto ebenfalls auf Hochglanz bringt. Dieser Versuchung kann Mr. Bean nicht widerstehen und so baut er eine eigene kleine Autowaschanlage auf.
Mr. Bean jagt Mrs. Wickets Katze Scrapper durch die Wohnung als plötzlich ein Bücherregal umkippt und vermeintlich auf Scrapper fällt. Als Mr. Bean ein Stück Fell unter dem Regal entdeckt bei dem es sich in Wahrheit um Mrs. Wickets Hut handelt rast er unter größten Schuldgefühlen zum Tierarzt um die scheinbar platte Katze zu retten.
Mr. Bean begleitet Mrs. Wicket die ihr gesamtes Geld in einen Banksafe sperrt nachdem sie Zeugin eines Raubüberfalls geworden ist. Doch nachdem ihr Vermögen im Tresor verschlossen ist hat Mrs. Wicket plötzlich einen Verehrer. Mr. Bean glaubt dass hier etwas nicht stimmen kann und der Mann es nur auf Mrs. Wickets Geld abgesehen hat. Kann Mr. Bean Mrs. Wicket vor drohendem Unheil bewahren?
Mr. Bean liebt Halloween und will den Kindern in der Nachbarschaft ein paar Streiche spielen die diese nie vergessen sollen. Doch leider übertreibt es Mr. Bean mit seinen gruseligen Eskapaden ein bisschen sodass er am Ende das Opfer wesentlich gemeinerer Streiche seiner Nachbarn wird.
Bei einem Besuch in einer Spielhalle muss Bean alles daran setzen, dass Teddy nicht zu einem Plüschtier wird, das man an einem Gerät gewinnen kann.
Mr. Bean malt gerade ein Bild von Teddy als er aus Versehen ein bisschen grüne Farbe auf seine Tapete spritzt. Wie schrecklich! Eigentlich müsste Mr. Bean die Tapete sofort wieder in ihren ursprünglichen Braunton bringen doch stattdessen streicht er die ganze Wand grün. Danach hat er aber so schreckliche Angst vor Mrs. Wicket dass er nachts sogar einen Albtraum von seiner Vermieterin hat.
Bean malt sich einen Smoking auf den Körper, um Zugang zu einer Ausstellung zu erhalten. Die gereichten Snacks interessieren ihn besonders.
Mr. Bean ist kein Wrestling-Fan doch er erklärt sich bereit Mrs. Wicket und deren Freundin Mrs. Wince zu einem Kampf zu begleiten. Als er sich im Backstagebereich verläuft und durch eine Tür stolpert landet Mr. Bean überraschend mitten im Ring und muss sich gegen einen Kämpfer verteidigen. Mit mehr Glück als Verstand gewinnt Mr. Bean tatsächlich - nur um einen noch größeren Gegner zu bekommen.
Mr. Bean will einen sehr seltenen Vogel erspähen um ihn in seinem Vogelbeobachtungsbuch auszustreichen. Als er in seinem Versteck auf den Vogel wartet wird ihm schnell langweilig. So beschließt er lieber ein Bild des Vogels zu malen das er schließlich in den Baum hängt. Nun kommen lauter Vogelbeobachter die sogar etwas bezahlen wollen um den vermeintlich echten Vogel zu Gesicht zu bekommen.
Mr. Bean besucht einen Safaripark und kommt mit mehr als nur einer Postkarte als Souvenir zurück. Ein vorlauter Affe hat sich nämlich in Mr. Beans Auto versteckt und sich so aus dem Park geschmuggelt. Vor lauter Angst nun als Affendieb dazustehen muss sich Mr. Bean einen Plan zurechtlegen um den Affen wieder im Park und bei den Affeneltern abzuliefern.
Mr. Bean liebt Golf und aus diesem Grund baut er sich in seine Wohnung auch einen kleinen Golfplatz. Zudem lädt er Irma zu sich ein um bei ihm Golf zu spielen. Ihr etwas exzentrisches Spiel führt sie vom Wohnzimmer über das Badezimmer bis in Mrs. Wickets Wohnung - stets im Versuch der Sieger ihres privaten Golfturniers zu werden.
Eine gewiefte Katze die sich auf Diebstähle spezialisiert hat sorgt in der Stadt für Ärger. Nachdem Mrs. Wicket Opfer eines Einbruchs geworden ist und Mr. Beans Geldbörse gestohlen wurde beschließt Mr. Bean sich ein Kostüm zu besorgen und der Katze als Superheld Einhalt zu gebieten. Doch das ist gar nicht so einfach wie anfangs gedacht.
Mr. Bean räumt seine Wohnung auf und schmeißt viel altes ungeliebtes Zeug weg. Leider fällt bei der Reinigungsaktion Teddy in einen der Müllbeutel und landet vor der Tür. Mr. Bean ist entsetzt als das Müllauto auftaucht und er begreift dass sein geliebter Teddy nun auf dem Weg zur Mülldeponie ist. Schleunigst macht sich auf den Weg dorthin - doch kann er seinen besten Freund dort wieder finden?
Mr. Bean ist zu faul um seine Wohnung aufzuräumen und schafft sich stattdessen einen Haushaltsroboter an. Anfangs verrichtet die Maschine wunderbare Dienste doch als sie versehentlich ihre eigene Fernbedienung aufsaugt dreht die Maschine durch. Sie verlässt die Wohnung und richtet in den Straßen jede Menge Chaos an. Verzweifelt versucht Mr. Bean den Roboter aufzuhalten!
Mr. Bean will ein Eis vom Eiswagen. Doch als er endlich an der Reihe ist ist der Mann im Eiswagen gerade zum Mittagessen unterwegs. Kurzerhand beschließt Mr. Bean durch ein Fenster in den Wagen zu klettern und sich selbst zu bedienen. Die Leute glauben jedoch der Verkäufer sei zurück und so muss Mr. Bean bald eine lange Schlange hungriger Kinder bedienen bis das Eis ausverkauft ist.
Mr. Bean fühlt sich außen vor als er erfährt dass Mrs. Wicket in ihrer Wohnung eine große Party feiert zu der er anscheinend nicht eingeladen ist. Um sich auf der Feier einzuschleusen versucht er allerhand und schreckt nicht einmal davor zurück sich in einer riesigen Torte zu verstecken. Wenn er doch nur wüsste was der wahre Grund für die Festlichkeit ist.
Mr. Beans Versuch den Rasen zu mähen wird von einer fiesen Wurzel behindert. Als Mr. Bean auch noch den Spaten kaputt macht begibt er sich in das Gartencenter vor Ort um Ersatz zu besorgen. Doch statt einfach einen neuen Spaten zu kaufen nimmt Mr. Bean an einem Wettbewerb teil um einen zu gewinnen. Der oberste Juror: die Königin persönlich! Klar dass Mr. Bean sich nun besonders anstrengt!
Mr. Bean und Irma wollen einen Tag am Strand verbringen. Während Irma mit leichtem Gepäck anreist hat Mr. Bean alles eingepackt was ihm auch nur im Entferntesten wichtig erschienen ist. Versehentlich vertauscht er aber seine Truhe mit der eines Magiers. Während Mr. Bean es sehr amüsant findet plötzlich Hasen aus dem Hut zauber zu können ist der Magier von der Verwechslung weniger begeistert.
Bean will einen Kometen beobachten. Ärgerlich, dass dieser erst mitten in der Nacht zu sehen ist. Bean braucht dringend einen zuverlässigen Wecker.
Mr. Bean spielt sehr gern auf dem Spielplatz in der Nachbarschaft schließlich gibt es dort ein Trampolin Rutschen und ein Bällebad. Das einzige was ihn stört sind die lauten Kinder mit denen er den Platz teilen muss. Aus diesem Grund baut Mr. Bean seine Wohnung um und erschafft sein eigenes Spielparadies. Dumm nur dass Irma Mrs. Wicket und die anderen nun bei ihm sein wollen.
Weil ihm die Pizza vom Lieferdienst nicht schmeckt, fängt Mr. Bean an, selbst Pizzen zu backen - natürlich in der Form eines Teddybären. Schnell sind Mr. Beans Pizzen in der ganzen Stadt ein großer Hit. Das gefällt seinem Rivalen Don Crustyoni wenig, da dem die Kundschaft wegbricht, und so macht er Mr. Bean ein Angebot, das der nicht ausschlagen kann.
Mr. Bean kann nicht in den Urlaub fahren da sein Pass kein Foto hat. Nachdem es ihm am Automaten nicht gelungen ist ein Foto mit seinem Gesicht zu fabrizieren versucht er alles Erdenkliche um an ein Foto zu gelangen. Nachdem auch sein letzter verzweifelter Versuch fehlgeschlagen ist wird Mr. Bean verhaftet. Vielleicht kann ihm ja die Polizei helfen und ein Foto von ihm machen.
Mr. Bean will Irma beeindrucken die Standardtänze liebt. Aus diesem Grund meldet er sich für einen Kurs in der örtlichen Tanzschule an doch wirklich Gefallen findet er nicht am Tanzen. Als Mr. Bean auf dem Heimweg versehentlich auf einem Ameisennest stehen bleibt und die Tiere kurz darauf über seinen Körper kriechen verleitet das Mr. Bean schließlich doch noch zu den wildesten Verrenkungen.
Mr. Bean ist im Kaufhaus um Klamotten zu probieren. Als er zu lange in der Kabine ist bemerkt er nicht dass das Kaufhaus geschlossen wird und er als Einziger noch im Laden ist. Anfangs findet er es lustig durch die Abteilungen zu stromern. Doch als er Zeuge eines Einbruchs wird und vom Dieb von Stock zu Stock gejagt wird hört der Spaß auf.
Mrs.Wicket befiehlt ihrem Neffen, das von ihm verursachte Chaos aufzuräumen. Bean versucht alles, um Billy aus ihren Fängen zu befreien.
Mr. Bean möchte unbedingt eine Spielekonsole kaufen. Zum Glück reduziert ein Laden die enorm hohen Preise und Mr. Bean kann sich auch eine leisten. Es gibt allerdings nur eine kleine Anzahl zum Sonderpreis. Es kostet Mr. Bean einige Nerven, bis er letztlich doch noch stolzer Besitzer einer Konsole wird.
Mr. Bean soll eine Lieferung für Mrs. Wicket annehmen - und reißt sich diese natürlich direkt unter den Nagel. Dass der Zusteller Mr. Bean für Mrs. Wicket hält, ihn bzw. sie sehr sympathisch findet und ihn bzw. sie zum Essen einlädt, kommt Mr. Bean sehr gelegen. Die Verwechslung fliegt, sehr zu seinem Ärger, leider auf.
Mr. Bean wittert das große Geld, dass er sich mit einem Job als Hundesitter verdienen könnte. Leider erweist sich diese Geschäftsidee als nicht so erfolgreich. Sie kostet ihn nicht nur viel Geld, sondern auch lang ersehnte und wohlverdiente Mittagessen.
Was Mr. Bean auch anstellt - irgendwie schafft er es immer, ganz fürchterlich zu stinken. Natürlich setzt er alles daran, sich zu waschen und wieder gut zu riechen. Aber bis ihm das gelingt, kostet es nicht nur Mrs. Wickets letzten Nerven.
Mr. Bean will Irma zum Geburtstag eine schöne Glückwunschkarte schicken. Dummerweise landet eine nicht so nette Karte, die er nur aus Spaß geschrieben hatte, in ihrem Briefkasten. Mr. Bean setzt alles daran, diese Karte wieder gegen die richtige auszutauschen. Ob ihm das gelingt?
Bean bringt Mrs.Wicket zu einem kleinen Eingriff ins Krankenhaus. Ehe er sich's versieht, hält man ihn für den neuen Doktor. Mit schmerzhaften Folgen.
Mr. Bean braucht dringend ein neues Bett. In einem Bettengeschäft probiert er alle Modelle aus, aber das einzige das ihm gefällt, ist viel zu teuer. Jedoch kann Mr. Bean sein Wissen über die von ihm getesteten Betten so erfolgreich an den Mann und an die Frau bringen, dass er letztlich doch mit seinem Traumbett nach Hause geht.
Mrs. Wicket will einen Tag im Spa verbringen. Durch unglückliche Umstände ist Mr. Bean gezwungen, sie dorthin zu fahren und auf sie zu warten. Da ihm das Warten aber zu langweilig ist, bringt er kurzerhand reichlich Durcheinander in das Spa.
Mr. Bean begleitet Irma auf ein Wohltätigkeitsfest. Ziel der Spenden ist es, armen Eseln ein neues Zuhause zu bauen. Mr. Bean muss gezwungenermaßen auch versuchen, Spenden zu sammeln - was er widerwillig und mit nicht allzu großem Erfolg macht. Am Ende wird für die armen Esel aber doch noch alles gut.
Leichtfertig will Mr. Bean Irma beweisen, dass er ein genauso virtuoser Geigenspieler ist, wie der begnadete Eduardo. Trotz aller Übung wird aus ihm leider kein Meister. Und doch gelingt es ihm, mit seinem Geigenspiel ein Konzertpublikum zu begeistern.
Durch Mrs. Wicket auf den Geschmack gebracht, baut sich Mr. Bean kurzerhand sein eigenes Wohnmobil und geht auf große Reise. Wie nicht anders zu erwarten, kommt es auf dieser Reise zu kleinen und großen Katastrophen.
Durch Zufall betritt Mr. Bean ein verlassenes einsames Haus, in dem es ziemlich gruselig und unheimlich zugeht. Aber nicht nur das: Das Haus wird auch noch abgerissen. Alles zusammen macht Mr. Bean das Leben nicht gerade einfach.
Mr. Bean verschüttet den Inhalt von Mrs. Wickets kostbarem Parfum. Heimlich mischt er sein eigenes Parfum zusammen und füllt dieses in die leere Flasche. Er hofft, dass Mrs. Wicket nichts davon mitbekommt. Fast hätte das auch geklappt, wären ihm die Katzen nicht auf die Schliche gekommen.
Mr. Bean möchte einen Tag am Meer verbringen, jedoch geht ihm dummerweise das Benzin aus. Um doch noch an sein Ziel zu gelangen, steht ihm eine beschwerliche Reise mit vielen Hindernissen bevor. Aber Ende gut, alles gut.
Mr. Bean hat Flöhe in seiner Wohnung. Diese wird zwar schnell gereinigt, aber er darf sie 24 Stunden nicht betreten. Bei Mrs. Wicket findet er zwar Unterschlupf, muss aber ihre ganze Wohnung von oben bis unten putzen. Aber wie so oft, sieht man sich zwei Mal im Leben...
Mr. Bean ist begeistert, wie viel Geld man mit dem Verkauf von Kaffee verdienen kann. Kurzerhand beschließt er, seinen eigenen Kaffee-Verkaufstand zu eröffnen. Zunächst klappt alles wie am Schnürchen, aber leider geht dann doch noch einiges schief.
Bean und Teddy beschließen, den ganzen Tag im Bett zu bleiben und es unter keinen Umständen zu verlassen. Das führt zu mehr Problemen als gedacht.
Im tiefsten Winter sorgt ein kaputter Boiler dafür, dass Mr. Bean bei sich in der Wohnung fürchterlich friert. Was tun? Einen Heizstrahler kaufen? Oder vielleicht einen Klempner rufen? Das Gerät wird tatsächlich repariert, aber am Ende friert der gute Mr. Bean trotzdem wieder.
Mr. Bean würde Irma gerne den Wunsch einer Reise nach Paris erfüllen - wenn diese Reise nur nicht so teuer wäre... Da kommt eine Katzenausstellung wie gerufen. Erster Preis: Eine Reise für zwei nach Paris. Tatsächlich wird Scrapper zum Sieger gekürt, aber trotzdem fährt Mr. Bean nicht mit Irma nach Paris.
Um einem Essen mit Irma und ihrer Mutter aus dem Weg zu gehen, begleitet Mr. Bean lieber Mrs. Wicket zu einem Konzert von Larry Sweetnote. Die Busfahrt dahin entwickelt sich aber zu einem wilden Ritt, weil Mr. Bean ungeplant die Rolle des Busfahrers übernehmen muss.
Der Baum, den Mr. Beans geliebter Teddy einst gefunden hat, soll gefällt werden, um für ein neues Café Platz zu machen. Das kann Mr. Bean natürlich unter keinen Umständen zulassen. Er setzt sich mit allen Mitteln zur Wehr und am Schluss wird dann doch noch alles gut.
Mrs. Wicket beschließt, ihr Haus zu verkaufen, denn schließlich kann Sie damit viel Geld verdienen. Das passt Mr. Bean natürlich gar nicht. Daraufhin nimmt er den Kampf gegen den Makler und die vielen Kaufinteressenten auf - und gewinnt ihn am Ende.
Nachdem ein Meteorit in der Nähe des Försterhauses eingeschlagen ist, wachsen dort auf einmal seltsame Beeren. Jeder, der die Beeren isst, wächst überproportional und wahnsinnig schnell. Ein Rebhuhn ist das erste Tier, das es erwischt. Während die Lemminge das riesige Rebhuhn unglaublich komisch finden, ist Grizzy weniger begeistert.
Unter dem Holzboden des Försterhauses entdecken Grizzy und die Lemminge den Eingang zu einer unterirdischen Galerie, in der sie eine alte Schatzkarte finden, auf der ganz eindeutig das Versteck eines Schatzes eingezeichnet ist! Nach genauerer Begutachtung stellt sich heraus, dass dieser Schatz wie ein riesiges Glas Schokoladenaufstrich aussieht.
Als Grizzy ein altes Zepter der Indianer schwingt, das die Lemminge zusammen mit anderen antiken Artefakten nach Hause geschleppt haben, verbeugen sich die Lemminge plötzlich vor ihm und verhalten sich wie Dienstboten. Nur einer der Lemminge ist dem faulen Zauber entkommen und muss sich nun Grizzy und seinen Kameraden stellen, um den Zauberspruch ungeschehen zu machen.
Grizzy versucht, die Bärendame, in die er verliebt ist, zu beeindrucken, indem er von ihr eine Skulptur aus Holz fertigt. Doch kaum dreht der Künstler seinem Werk den Rücken zu, nagen die Lemminge an dem Holz, um es in einen Rodelschlitten zu verwandeln. Wie soll der Bär nur mit den Lemmingen fertig werden, ohne dass sein Model erfährt, was gerade vor sich geht?
Die Lemminge veranstalten eine Geburtstagsparty. Als sie dem Ehrengast ein Ständchen singen, bekommt auch Grizzy mit, was sich da gerade in seiner Nähe abspielt. Natürlich ist er nicht begeistert, immerhin wollte er in Ruhe ein Nickerchen halten. Von diesem Moment an hat er nur ein Ziel: dem Lärm ein Ende zu setzen. Doch die Lemminge wollen nicht nachgeben und ihre Party feiern.
Ein Windstoß trägt die Blume davon, die Grizzys angehimmelte Bärendame im Haar trägt. Sofort erkennt der Bär seine große Chance und will die Blume zurückholen, um die Bärendame zu beeindrucken. Die Lemminge, die gerade auf einem bockigen Karibu sitzen, haben es ebenfalls auf die Blume abgesehen und so liefern sich der Bär und die Lemminge mal wieder ein rasantes Wettrennen.
Grizzy findet zwei identische Vasen, bei denen es sich in Wahrheit um kommunizierende Röhren handelt. Steckt er seine Hand in eine Vase, kommt sie auf der anderen Seite wieder heraus - unabhängig davon, wie weit die zweite Vase entfernt ist. Die Vasen sollten dem notorisch faulen Grizzy doch gute Dienste erweisen - es sei denn, die Lemminge finden heraus, welch tolle Spiele man damit spielen kann.
Poison Ivy hetzt Pflanzen auf die Stadt, löst einen Stromausfall aus und die Stadt ist stockdunkel. Bam glaubt, dass er vor nichts Angst haben darf, doch in der Dunkelheit fürchtet er sich. Die anderen helfen ihm, die Angst zu überwinden.
Redbird möchte alleine auf Patrouille gehen und lässt sich von MOE mit coolen Extras ausstatten. Ein vermeintlich harmloser Rollerdieb macht ihm ganz schön zu schaffen.
Der Joker macht mit schleimigen Blumen den Bürgern das Leben schwer. Batgirl wird mitsamt ihres Motorrads vollgeschleimt. Bibi ist so enttäuscht von dem vielen Pech, dass sie nicht weiß, wie sie den Einsatz noch vollenden soll.
Der Pinguin nimmt Batman in seinem Ducky-Boot unter Wasser gefangen. Zum Glück hat MOE bereits etwas erfunden, wodurch Batwing sich unter Wasser bewegen kann. Doch anstatt erstmal zu üben, will sie sich direkt in den Einsatz stürzen.
Weihnachten steht vor der Tür und die Looney-Crew nimmt einen Auftrag vom Weihnachtsmann an.
Bürgermeister Leghorn lässt eine Wasserrutsche für seine Bürger bauen. Dafür fällt ihm allerdings immer wieder etwas Neues ein und die Looney-Baumeister müssen daher laufend die Wasserrutsche umbauen.
Für diesen Auftrag übernimmt Schweinchen Dick die Bauleitung. Leider ist er damit ein wenig überfordert und es dauert ein Weilchen, bis der perfekte Eisbecher übergeben werden kann.
Diesmal gilt es für die Looney-Baumeister eine Rennstrecke zu bauen. Daffy gehen mal wieder die Pferde durch und er erfüllt sich seinen Traum von einem eigenen Parcour.
Mr. Bean findet ein seltsames Tier mit pinkfarbenem Fell. Kein Lexikon kann ihm helfen, doch Mr. Bean bringt es auch nicht übers Herz, das Tier wieder auszusetzen.
Wenn man bei Mr. Bean zum Essen eingeladen ist, sollte man sich etwas von daheim mitbringen. Mr. Bean wollte für seine Freundin Irma kochen, doch als er in der Badewanne liegt, schläft er ein und das Hähnchen im Ofen verbrennt.
Es ist unerklärlich, wie Mr. Bean einen Tennisball auf das Dach eines gegenüberliegenden Hauses schlagen konnte. Fest steht nur, dass der andere Spieler seinen Ball zurückhaben möchte.
Mr. Bean hat zu viel Süßes gegessen und hat nun Zahnschmerzen. Nachdem sämtliche Versuche, dem Zahnweh Abhilfe zu schaffen, gescheitert sind, muss Mr. Bean wohl zum Zahnarzt.
Ella, Slippy und Madhu wollen mit Priya spielen, doch sie ist leider krank. Sie beschließen, ihr ein Genesungs-Lied zu komponieren, und zwar etwas ganz Besonderes: Ein Lied aus den Klängen der Galaxie.
Als Slippy, Madhu und Ella sich auf den Weg zu einer Supernova machen, kommen sie wegen Slippy zu spät. Jetzt wollen sie auf Ganymed Seilrutsche fahren, doch prompt geraten sie in Schwierigkeiten.
Ella und Slippy vertreiben sich die Zeit auf Pluto. Tilly ist neidisch: Sie ist doch schon groß und kann alles genauso gut wie ihre Schwester. Zusammen mit Madhu fliegt sie auch dort hin.
Die Freunde entdecken einen Spiralnebel, der für seltsame Störungen in Maggies System sorgt. Sie verwandelt sich plötzlich, gibt merkwürdige Schluckauf-Laute von sich und hat Datenlecks!
Ein Sternbeben nähert sich der Heimatstation der Ryders. Sie haben alle Hände voll zu tun, um sich und ihren Besitz in Sicherheit zu bringen. Und Dads Mondmuseum ist in Gefahr!
Schlange überzeugt Kröterich von den verjüngenden Eigenschaften ihres Schlamms, damit sie auf die Titelseite des Flussuferhelden-Magazins kommen kann.
Kröterich, Ratte und Mauli helfen Otti dabei Bienen zu finden, aber durch Kröterichs Schluckauf kommen sie nie nah genug heran.
Chef Wiesel hat einen Tag frei und wird von Wanda vertreten, die große Pläne hat.
Igel, Ratte, Mauli und Kröterich begeben sich auf eine Reise mit dem Boot, um den mysteriösen singenden Stein zu finden.
Als Ratte's Freunde ihn ermutigen, seinem Traum zu folgen, fühlt er sich gezwungen, das Flussufer zu verlassen.
Als in Mr. Beans Badezimmer Froschlaich schlüpft, ist dies das Letzte, was seine Vermieterin im Moment gebrauchen kann.
Mr. Bean lernt eine Aristokratin kennen, nachdem er beinahe das Schoßhündchen der alten Dame überfahren hätte. Doch statt einer Anzeige bekommt er eine Einladung zum Essen in das große, ein wenig heruntergekommene Herrenhaus der alten Dame.
Wie wählt man heutzutage geschmackvolle Tapete aus? Nachdem Mr. Bean eine Dokumentation im Fernsehen über die königliche Familie gesehen hat, beschließt er, sein Zimmer zu renovieren.
Mr. Bean gerät mit seinem Nachbarn in einen Wettstreit: Wem wird es gelingen, den größten Kürbis zu züchten? Der Gewinner des Wettbewerbs erhält nicht nur ein hohes Preisgeld, sondern kommt auch in die Zeitung.
Ella, Slippy und Madhu wollen mit Priya spielen, doch sie ist leider krank. Sie beschließen, ihr ein Genesungs-Lied zu komponieren, und zwar etwas ganz Besonderes: Ein Lied aus den Klängen der Galaxie.
Als Slippy, Madhu und Ella sich auf den Weg zu einer Supernova machen, kommen sie wegen Slippy zu spät. Jetzt wollen sie auf Ganymed Seilrutsche fahren, doch prompt geraten sie in Schwierigkeiten.
Ella und Slippy vertreiben sich die Zeit auf Pluto. Tilly ist neidisch: Sie ist doch schon groß und kann alles genauso gut wie ihre Schwester. Zusammen mit Madhu fliegt sie auch dort hin.
Die Freunde entdecken einen Spiralnebel, der für seltsame Störungen in Maggies System sorgt. Sie verwandelt sich plötzlich, gibt merkwürdige Schluckauf-Laute von sich und hat Datenlecks!
Ein Sternbeben nähert sich der Heimatstation der Ryders. Sie haben alle Hände voll zu tun, um sich und ihren Besitz in Sicherheit zu bringen. Und Dads Mondmuseum ist in Gefahr!
Die Krabbler reden übers Zuhören.
Schlange überzeugt Kröterich von den verjüngenden Eigenschaften ihres Schlamms, damit sie auf die Titelseite des Flussuferhelden-Magazins kommen kann.