TV Programm für Bibel TV am 17.05.2022
Kerstin Hack ist vor allem bekannt durch ihr Schiff, das sie zu einem Haus- und Seminarboot hat umbauen lassen. 2000 gründete sie den Down to Earth Verlag, den sie seitdem führt. Sein besonderes Merkmal: die Bodenständigkeit und Praxisnähe aller Titel.
Als die Steyler Missionare im 19. Jahrhundert aufbrachen, um das Evangelium in die entlegensten Gebiete der Welt zu bringen, stand ihr Einsatz unter dem Motto "Helfen und Heilen". Doch schnell war klar, auch die Missionare brauchen Hilfe, selbst die alltäglichsten Gegenstände mussten organisiert und transportiert werden. Diese Aufgabe übernahm die Missionsprokur. Bis heute ist sie die Anlaufstelle für Missionare auf der ganzen Welt.
Wie geht man damit um, wenn andere einen beleidigen, kränken oder ärgern? Wer sich ungerecht behandelt fühlt, reagiert oft mit Wut oder Rache. Dass man auch anders handeln kann, zeigt Doris Schulte am Beispiel der Friedensstifterin Abigail.
Daniel Janzen spricht über den Bibelvers 1. Petrus 1,15.
Was haben die Wunder Jesu für uns für eine Bedeutung? Pastor Joachim Cochlovius betrachtet die Wunder Jesu, die im Johannes-Evangelium beschrieben werden genauer. Heute: Das vierte Zeichen - Die Speisung der 5000.
Katholischer Gottesdienst live zum Mitfeiern: montags bis freitags immer um 6.30 Uhr morgens aus dem Salzburger Dom. In ruhiger morgendlicher Atmosphäre und mit einem Impuls zum jeweiligen Tagesheiligen geistlich in den Tag starten. Zelebrant: Dompfarrer Roland Rasser
Singend, lobend und betend in den Tag starten mit dem Gebetshaus Augsburg.
Tägliche Kurzandacht mit Déborah Rosenkranz. Heute unter anderem zur Bibelstelle Josua 1,9.
Im "Wohnzimmer" der Creativen Kirche starten wir gemeinsam mit Gesang, Gebet und ermutigenden Gedanken in den Tag. Matthias Kleiböhmer und andere Gastgeber empfangen wechselnde musikalische Gäste und Gesprächspartner. Gemeinsam fragen sie nach der lebenspraktischen Bedeutung von Gottes Wort für diesen Tag. Ganz praktisch und konkret - heute.
Pfarrer Heinz Förg spricht über die Bibelstelle Apostelgeschichte 14,22.
Zelebrant: Domdechant Robert Kleine; Texte der Liturgie: Lesung: Apg 14,19-28; Evangelium: Joh 14,27-31a
Fitness geht auch von zu Hause aus, ohne großes Zubehör oder Vorwissen. Sportpfarrer Jörg Walcher zeigt einfache und effektive Sportübungen, die in den Tag eingebunden werden können und so den Körper beleben.
Josef erlebt die Treue Gottes. Er ist im Gefängnis, wo auch der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten hinkommen. Was hat es mit deren Träume und Josefs Deutung auf sich? Was können wir aus der Geschichte lernen? Darüber spricht Pastor Christian Wegert mit den Pastoren Wolfgang Wegert und Markus Kniesel.
Heute unter anderem mit diesen Themen: Zeitzeuge: der jüdische Holocaust-Überlebende Abba Naor spricht vor Schülerinnen und Schülern; Ökumenischer Begegnungsort: Neuer Bürgertreff am Münchener Nockherberg; Marienmonat Mai: Verehrung der Mutter Gottes in Bayern.
Im "Wohnzimmer" der Creativen Kirche starten wir gemeinsam mit Gesang, Gebet und ermutigenden Gedanken in den Tag. Matthias Kleiböhmer und andere Gastgeber empfangen wechselnde musikalische Gäste und Gesprächspartner. Gemeinsam fragen sie nach der lebenspraktischen Bedeutung von Gottes Wort für diesen Tag. Ganz praktisch und konkret - heute.
Er hat eine tragbare Herz-Lungen-Maschine entwickelt. Zu Gast bei 'Talk am Dom' ist der Diakon Michael Huf.
Felix Ceccato ist Leiter der christlichen Polizeivereinigung in der Schweiz. Was es damit auf sich hat, wie diese entstand und was für Gefahren die Polizei sich tagtäglich stellen muss, erklärt er im Gespräch mit Wilfried Schulte.
Seit er acht Jahre alt war, ging Urs von Wulfen allein in die Kirche. Sein Vater war verstorben, seine Mutter rutschte in die Alkoholsucht und starb später in Obdachlosigkeit. Das Kloster in seiner Gegend war für den Jungen, der im Chaos lebte, ein Sehnsuchtsort der Ruhe und Ordnung. Die katholischen Kirche bringt für den heutigen Familienvater zum einen die Möglichkeit zu dienen mit sich, aber erfüllte ihn teilweise auch mit Scham. Woran genau das liegt, erzählt der geweihte Diakon unserem Moderator Wolfgang Severin.
Diesmal reist Organistin Diane Bish von Paris aus in die Normandie. Sie besucht einige von Frankreichs schönsten Kirchen und Kathedralen entlang der Seine, u. a. die Pariser Saint-Honoré d'Eylau, das Château Gaillard oder die Kathedrale von Caudebec-en-Caux. Auf der Orgel präsentiert sie imposante Stücke von Händel, Bédard und Widor.
Singen erfreut, erfüllt und macht einfach Spaß. Choräle, Kirchen- und Glaubenslieder moderner Interpreten laden ein zum Mitsingen. Die Liedtexte sind eingeblendet. Heute unter anderem mit diesen Liedern: "Allein deine Gnade genügt" und "Gott die Ehre".
Wer als Geistlicher andere Menschen begleitet, kennt sich aus mit Lebenskrisen. Trotzdem ist es eine ganz andere Sache, wenn man selbst in solchen Krisen steckt - auch als Priester, Pastor oder Prediger. Zwei Geistliche berichten, wie es ihnen ergangen ist, als sie wegen einer schweren Krankheit nicht mehr ihre Aufgaben erfüllen konnten. Moderation: Mirjam Nitsch und Andreas Waldmann
"Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt." Das Buch Hiob gehört zur Weisheitsliteratur der Bibel. Doch wer war dieser Mann, der weder Jude noch Israelit war und dennoch den einen Gott für sich annahm? Im Gespräch mit Henning Röhl sucht Religionswissenschaftlerin Ruth Lapide Antworten.
Bei seiner Wahl im Jahr 2005 war Frank Otfried July mit 51 Jahren der jüngste Bischof der Geschichte der Landeskirche in Württemberg. Heute ist er der dienstälteste Landesbischof in Deutschland. Nach 17 Jahren im Amt geht Frank Otfried July diesen Sommer in den Ruhestand. Der Landesbischof und vierfacher Vater kann auf eine bewegende Amtszeit zurückblicken. Was hat Frank Otfried July in seinen Amtsjahren am meisten geprägt? Wie war das Leben an der Seite des 67-Jährigen für seine Ehefrau Edeltraud? Und was hat das Paar für den Ruhestand geplant? Über diese und weitere Fragen spricht Moderatorin Heidrun Lieb mit ihren Gästen.
Unser Glaube kann auch Mut und Einsatz erfordern. Deshalb bestärkt Daniel Müller darin, nicht einfach auf Wunder zu warten, sondern auch beherzt voranzugehen: "Gehe den ersten Schritt und Gott geht den zweiten!"
Interessanter Fakt: Statistiken zeigen, dass ein durchschnittlicher Mensch innerhalb seines Lebens etwa 80.000 Menschen durch seinen Lebensstil beeinflusst. Wir wissen nie, wer uns gerade beobachtet - und irgendjemand ist es fast immer. Vielleicht ist es ein Kind, Geschwister, ein Ehepartner, ein Freund oder sogar jemand Fremdes. In dieser Predigt zeigt Bayless Conley, wie man Menschen zum Guten beeinflussen und mithelfen kann, Gottes Reich auf dieser Welt zu verbreiten.
"Liebe deine Feinde" ist ein gut gemeinter Rat - aber ist das überhaupt möglich, wenn Krieg herrscht und Menschen ermordet werden? Wenn Worte gegen Waffen getauscht werden? Pastor Romanyuk ist zurück in seiner Gemeinde in Irpin bei Kiew und sieht sich genau mit dieser und weiteren Fragen konfrontiert. Vor Ort erlebt er unvorstellbares Leid und totale Zerstörung. Allerdings ist da auch Hoffnung. Im Interview mit Matthias Brender berichtet der Pastor, wie seine Gemeinde zu einem Hilfszentrum geworden ist und was es bedeutet, mitten im Krieg Gottes Liebe weiterzugeben.
Klaus Engelhardt war von 1980-1998 Landesbischof der ev. Landeskirchen in Baden. Gemeinsam mit ihm schaut Himmel über Baden zurück auf die bewegenden Jahre seiner Amtszeit.
Angelika Marsch hat in ihrem Leben so manche Grenzerfahrungen gemacht: als Tochter von Sudetendeutschen, als Sonderschullehrerin und später in der Alphabetisierungsarbeit in Peru. Wie sie gelernt hat, mit Gott Grenzen zu überwinden, erzählt sie im Gespräch mit Detlef Eigenbrodt.
Als die Steyler Missionare im 19. Jahrhundert aufbrachen, um das Evangelium in die entlegensten Gebiete der Welt zu bringen, stand ihr Einsatz unter dem Motto "Helfen und Heilen". Doch schnell war klar, auch die Missionare brauchen Hilfe, selbst die alltäglichsten Gegenstände mussten organisiert und transportiert werden. Diese Aufgabe übernahm die Missionsprokur. Bis heute ist sie die Anlaufstelle für Missionare auf der ganzen Welt.
Auch der christliche Glaube kennt Zeiten des Zweifels und Momente, in denen man an Gott verzweifelt. Manchmal geschieht es sogar, dass man den Glauben hinwirft und sich von Gott abwendet. Darum geht es in dieser Sendung: enttäuscht von Gott und Glaube. Yannik und Frank berichten, wie sie mit Glaubenszweifeln und Enttäuschungen umgegangen sind und warum sie heute wieder an Gott glauben.
Wären Sie gerne so richtig zuversichtlich? Entdecken Sie heute, woher wahre Zuversicht kommt und wie Sie diese trotz erlebter Krisen und Unsicherheit entwickeln können.
Joyce und Caroline sind begeistert über die Fortschritte, die Pete dank ihrer Initiative macht. Mittlerweile scheint ihm fremder Besuch in seiner Wohnung nichts mehr auszumachen und er verkriecht sich nicht mehr im Schlafzimmer. Terry mahnt hingegen zur Vorsicht. Niemand wisse, wie es in Petes Innerem aussehe und man solle ihn in aller Ruhe zu sich kommen lassen. Dabei spricht Terry aus eigener Erfahrung, denn auch an ihm nagen die schlimmen Erlebnisse in Kriegsgefangenschaft unter der Oberfläche noch stark. Die Frauen wollen seinen Rat indes nicht beherzigen. Sie sehen sich in der Arbeit mit Pete auf einem guten Weg. Geoff und Ray stoßen zufällig auf ein großes Buschfeuer, das sie mit der Kamera einfangen. Allerdings ist Geoff zunehmend irritiert über Rays brüskes Abwehren aller Fragen zu seinem Privatleben. Verbirgt Ray ein Geheimnis?
Aktuelles aus Gesellschaft, Kirche und Politik aus der domradio.de-Redaktion.
Das Ordnungsamt will Mrs. Bell ihr Pony Sugar Foot wegnehmen. Da hat Lou die Idee, das Wohltätigkeitsrennen Hudson Derby wiederzubeleben. Das belebt aber auch wieder die alte Konkurrenz zwischen ihrem Vater und Großvater. Amy wird von ihrem Vater gebeten, sein Pferd bis zum Derby zu trainieren. Ty hilft Jack. Da müssen Amy und Ty ganz schön aufpassen, dass der Kampfgeist der beiden Streithähne Jack und Tim nicht auf sie übergreift. Oder erkennen die beiden, dass sie füreinander bestimmt sind?
Max arbeitet im Postamt. Hier gilt er als mürrisch und verbittert. Da scheint es so gar nicht ins Bild zu passen, dass er Kindern, die Briefe an Gott schreiben, als Gott antwortet. Doch nur so lange, bis Monica herausfindet, was Max den Kindern antwortet. Er streitet jegliche Existenz von Gott ab. Er denkt, je eher die Kinder die Wahrheit erfahren, desto besser. Nur einem Mädchen antwortet er nicht: Tanya. Ihr Vater ist schwer krank und wird bald sterben. Das kleine Mädchen braucht dringend Hilfe. Und nach Gottes Plan soll Max derjenige sein, der diese Hilfe bringt. Doch es gibt schwerwiegende Schatten der Vergangenheit, die Max erst einmal überwinden muss. Ein wirklich schwerer Fall für Monica, Tess und Andrew.
Daniel Janzen spricht über den Bibelvers 1. Petrus 1,15.
Charlee Wells ist ein junges Mädchen mit vielen Sorgen. In ihrer Schule muss sie in eine Sonderklasse gehen, weil sie unter einer Zwangsstörung leidet, die sie stark im Alltag einschränkt. Ihr Vater Rolando unterstützt sie so gut er kann, doch auch er hütet ein Geheimnis. Als Monica den Auftrag erhält, sich um die kleine Familie zu kümmern, erkennt sie sofort, dass Charlee das Potenzial hat, trotz ihrer Einschänkungen Großes zu erreichen. Doch auch Charlee muss das erkennen. Auf dem Weg dahin müssen viele Hürden überwunden werden.
Thanksgiving naht. Tess und Monica sollen sich gemeinsam um einen schwierigen Fall von Ehebruch kümmern. Sie sorgen dafür, dass die betrogene Ehefrau Susanna und die Geliebte Megan sich kennenlernen können, ohne dass sie zunächst voneinander wissen. Auf einem abgelegenen Anwesen wollen sie ein unvergessliches Thanksgiving inszenieren. Dann taucht auch noch Jack, der untreue Ehemann, auf und der Moment der Wahrheit naht. Wird die Wahrheit Susanna, Megan und Jack tatsächlich frei machen? Und können Tess und Monica helfen?
Eliezer Ben-Yehuda wanderte 1881 von Litauen in das damalige Palästina ein. Er war eine der führenden Figuren der zionistischen Bewegung und von der Idee besessen, die hebräische Sprache wiederzubeleben. Das alte Hebräisch hatte jahrhundertelang ausschließlich dem Gebet und den religiösen Studien gedient und musste zur modernen Alltagssprache geformt werden. Ben-Yehuda hat genau das getan. Es ist ihm zu verdanken, dass Hebräisch heute die Landessprache Israels ist.
Was geschieht, wenn Menschen auf die Straße gehen und sich für Gerechtigkeit einsetzen? Ein Sporteinsatz für die Ärmsten, die Stimme erheben für die, die keiner hört und dort helfen, wo anderen die Möglichkeiten fehlen? Bringt ein solches Engagement wirklich etwas?
Haben Sie sich schon einmal mit Gottes Gnadengeschenk beschäftigt? Joyce Meyer erklärt Ihnen heute, was Gottes Gnade ist und wie sie uns dabei helfen kann, unseren Ärger und Frust loszuwerden.
Deutschland ist schon seit Jahren ein Einwanderungsland. Wie gehen wir mit dem Thema Integration um? Ist diese Situation eine Chance oder vor allem eine Belastung für Deutschland? Um dieses Thema geht es in dieser Ausgabe von Wertsache.
Sinn definiert Dr. Johannes Hartl als die Orientierung an etwas Größerem. Wer oder was dieses Größere ist, darüber herrscht unter Menschen keine Einigkeit. Gerade deshalb ist es laut Hartl entscheidend, dass wir Diskussionen über unsere Uneinigkeiten führen. Nur so kann tatsächliche Toleranz gelebt werden, so der Philosoph und Theologe. Im Gespräch zeigt er die Einzigartigkeit von uns menschlichen Wesen auf, nach Sinn zu suchen. Hartl gibt Tipps für tiefere Fragen an die eigene Sinnorientierung.
Essen mit allen Sinnen - darauf kommt es an, weiß Prior Johannes Pausch. Dementsprechend sorgfältig überwacht er die Herstellung der beliebten Delikatessen des Benediktinerklosters Gut Aich im Salzkammergut. Besonders die Herstellung erlesener Liköre benötigt viel Fingerspitzengefühl, denn die Kräuter sind in jedem Jahr anders. Mithilfe eines heute seltenen Verfahrens, der grünen Extraktion, entfalten sie ihr ganzes Aroma. So entsteht zum Beispiel auch der beliebte Tannenwipfel-Rachenputzer.
Haben Sie sich schon einmal mit Gottes Gnadengeschenk beschäftigt? Joyce Meyer erklärt Ihnen heute, was Gottes Gnade ist und wie sie uns dabei helfen kann, unseren Ärger und Frust loszuwerden.
Worüber denken wir am meisten nach? Und sind dies Gedanken, die uns guttun? Charles Stanley ermutigt dazu, Zeit mit Gott zu verbringen, anstatt sich von Gedanken ablenken zu lassen, die uns in die falsche Richtung führen.
Matthias C. Wolff predigt heute über Selbstbetrug: darüber, warum wir uns selbst betrügen und wie man diesen blinden Fleck wieder loswerden kann.
David Kröker spricht über den Bibelvers 1. Korinther 5,21.
Wer als Geistlicher andere Menschen begleitet, kennt sich aus mit Lebenskrisen. Trotzdem ist es eine ganz andere Sache, wenn man selbst in solchen Krisen steckt - auch als Priester, Pastor oder Prediger. Zwei Geistliche berichten, wie es ihnen ergangen ist, als sie wegen einer schweren Krankheit nicht mehr ihre Aufgaben erfüllen konnten. Moderation: Mirjam Nitsch und Andreas Waldmann
Sinn definiert Dr. Johannes Hartl als die Orientierung an etwas Größerem. Wer oder was dieses Größere ist, darüber herrscht unter Menschen keine Einigkeit. Gerade deshalb ist es laut Hartl entscheidend, dass wir Diskussionen über unsere Uneinigkeiten führen. Nur so kann tatsächliche Toleranz gelebt werden, so der Philosoph und Theologe. Im Gespräch zeigt er die Einzigartigkeit von uns menschlichen Wesen auf, nach Sinn zu suchen. Hartl gibt Tipps für tiefere Fragen an die eigene Sinnorientierung.
Sie lebten in der DDR, doch miteinander fühlten sie sich frei. Nach der Wende machten sie sich mit einem Betrieb selbstständig. Carmen und Frieder Seidel berichten im Gespräch mit Wilfried Schulte von ihrem Erfolgsrezept für eine gelungene Beziehung als Ehepaar und auch als Kollegen.
Felix Ceccato ist Leiter der christlichen Polizeivereinigung in der Schweiz. Was es damit auf sich hat, wie diese entstand und was für Gefahren die Polizei sich tagtäglich stellen muss, erklärt er im Gespräch mit Wilfried Schulte.
Heute mit diesen Themen: Israel feiert Geburtstag: Ein modernes Wunder; Auf den Spuren von König David: Eine Farm in der Wüste Judäas; Frag den Rabbi mit Arik Speaker: Warum ist Jerusalem so wichtig?