Für Philosoph Godehard Brüntrup SJ gleicht die Seele eines Menschen einem Segelboot - ständig bewegt durch die Wellen des Lebens.
Was bedeutet Vergebung? Kann Gottes zuvorkommende Liebe einen Menschen verwandeln und ihm die Kraft zur Versöhnung geben? Begleitet Jesus uns durch Krisenzeiten? Das sind die Fragen denen Moderator Steve Volke in der zweiten "Weitersehen"-Folge nachgeht. Außerdem geht es um Vital und seine Mutter Alphonsine aus Ruanda. Sie verloren Vater und Ehemann beim Völkermord 1994 an der Tutsi-Minderheit. Ob sie den Hass überwinden konnten? Dazu gibt es Hintergrundinfos, Buchtipps und ermutigende Worte aus der Bibel.
Sein Berufswunsch: Arzt. Die Mitschüler auf der Hauptschule lachten ihn aus. Die Kollegen in der (Leiharbeiter-)Firma prophezeiten ihm: "Du endest genau wie wir!" Dem Druck seiner Familie konnte er nicht standhalten. Sie wandten sich von ihm ab. Es war ein langer Weg für Kaya. Hauptschule, Abi, sechs Jahre Geld verdienen. Heute ist er Arzt. Tatsächlich. Er spricht über Zweifel, Wut und Enttäuschung. Und dem Gefühl, endlich am Ziel angekommen zu sein.
Wir glauben oft, dass wir erst glücklich sein können, wenn in unserem Leben alles so läuft, wie wir es uns wünschen. Doch das ist ein Irrglaube. Entdecken Sie Gottes Weg zum Glück und wie Sie unabhängig von Ihren Umständen Freude finden können.
Doris Schulte ist überzeugt: Was die Gemeinde Jesu Christi jetzt am meisten braucht, ist Liebe, wahre Liebe. Nicht nur für einige, sondern für jeden. Nicht noch einen Vortrag mehr, nicht noch mehr Seminare, Workshops und Bücher, sondern wahre Liebe ohne Ansehen der Person, Liebe für jeden.
Heute mit Meldungen zu diesen Themen: Dekanat Nürnberg: Keine kirchlichen Ämter für AfD-Mitglieder; "Fest der ungesäuerten Brote": Wie und warum Juden Pessach feiern.
Wir glauben oft, dass wir erst glücklich sein können, wenn in unserem Leben alles so läuft, wie wir es uns wünschen. Doch das ist ein Irrglaube. Entdecken Sie Gottes Weg zum Glück und wie Sie unabhängig von Ihren Umständen Freude finden können.
König Salomo steht für das Thema Weisheit wie keine zweite Figur in der Bibel. Mit dem Erlangen von Weisheit untrennbar verbunden sind die Begriffe Hören, Gehören und Gehorchen. Pfarrer Heinzmann erklärt in seiner Predigt, warum Weisheit mit einem hörenden Herz beginnt. Johannes Ehrismann begrüßt außerdem Sänger und Songwriter Jonnes als Talkgast.
Mehr als 1 Million Menschen sind Mitglieder der badischen Landeskirche, Menschen mit ganz verschiedenen Erwartungen. Aber wie bleibt die evangelische Kirche mit all ihren Mitgliedern in Kontakt auch jenseits des Gottesdienstes oder Konfirmandenunterrichts? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigt sich die Leiterin des Projekts Mitgliederorientierung Andrea Müller.
Zum Pilgern braucht es Wege, auf denen Gott vieles geschehen lässt. Einige der bekanntesten Pilgerwege beschreibt der Pilgerpastor Bernd Lohse.
Verschuldung, Zwangsräumung, Einkommenslosigkeit oder auch persönliche Schicksalsschläge spielen oft eine Rolle dabei, wenn Menschen obdachlos werden. Auch Joanne und Julian haben Obdachlosigkeit erlebt und wissen, wie hilflos man sich dabei fühlen kann. Sie berichten über ihre Erfahrung auf der Straße und ihren Weg zurück in ein geregeltes Leben. (Moderation: Sabine Bhandari / Andreas Waldmann)
"Lasst uns Populisten sein" - mit dieser steilen Forderung hat der Journalist Ralf Schuler sein Buch betitelt. Der Leiter des Parlamentsbüros der BILD-Zeitung beschreibt Populismus als eine "Fehleranzeige der Demokratie". Diese Demokratie soll sich seiner Meinung nach auf ihre christlichen Wurzeln zurückbesinnen und da gehört das Kreuz in den Mittelpunkt. Im Gespräch mit Moderator Wolfgang Severin erläutert Schuler, wie Populismus missverstanden wird und welcher Reichtum in christlichen Grundwerten steckt.
Singen erfreut, erfüllt und macht einfach Spaß. Choräle, Kirchen- und Glaubenslieder moderner Interpreten laden ein zum Mitsingen. Die Liedtexte sind eingeblendet. Heute unter anderem mit diesen Liedern: "Nun freut euch, lieben Christen gmein" und "Dein Wort kommt niemals leer zurück".
Evi Rodemann sieht sich selbst als eine "Cheerleaderin" Gottes. Was brachte sie dazu, das Buch "Scheitern erwünscht" zu schreiben? Im Gespräch mit Detlef Eigenbrodt plaudert sie aus dem Nähkästchen.
"Kinder sind unsere Zukunft!" Doch sie brauchen Zeit, Kraft, Zuwendung und Schutz. Darüber sind sich die meisten einig. Wie kann sich das Leben eines Kindes auch ohne gute Voraussetzungen positiv entwickeln?