TV Programm für Bibel TV am 01.02.2023
Als junger Mensch hat man ihn aus dem Blockflötenchor geworfen, musikalisch hat er jedoch sehr viel drauf. Der heutige Gast ist Lothar Kosse, Detlef Eigenbrodt unterhält sich mit ihm über die Musik und den Glauben an Gott.
Heute mit Meldungen zu diesen Themen: Hilfe für Frauen in Not: Die Retter der Ungeborenen, Hilfe für Mädchen in Not: Mutter und Arzt retten Sechsjährige, Biblischer Impuls von Pfarrer Heiko Bräuning: Ich bin K.O.
Besondere musikalische Highlights der Hour of Power-Gottesdienste sind in dieser Sendung zusammengestellt. Diesmal u. a. mit der Sängerin Joslyn Sarshad.
Doris Schulte spricht über den Bibelvers 1. Korinther 6,12.
"Handle, hör auf zu schreien", predigt Pastor Wolfgang Wegert. Anhand vieler Bibelstellen zeigt er, wie, trotz aller Widrigkeiten ein zuversichtlicher Glaube wachsen kann.
Katholischer Gottesdienst live zum Mitfeiern: montags bis freitags immer um 6.30 Uhr morgens aus dem Salzburger Dom. In ruhiger morgendlicher Atmosphäre und mit einem Impuls zum jeweiligen Tagesheiligen geistlich in den Tag starten. Zelebrant: Dompfarrer Roland Rasser
Singend, lobend und betend in den Tag starten mit dem Gebetshaus Augsburg.
Tägliche Kurzandacht mit Déborah Rosenkranz. Heute unter anderem zu der Bibelstelle Markus 4,37.
Im "Wohnzimmer" der Creativen Kirche starten wir gemeinsam mit Gesang, Gebet und ermutigenden Gedanken in den Tag. Matthias Kleiböhmer und andere Gastgeber empfangen wechselnde musikalische Gäste und Gesprächspartner. Gemeinsam fragen sie nach der lebenspraktischen Bedeutung von Gottes Wort für diesen Tag. Ganz praktisch und konkret - heute.
Pfarrer Heinz Förg spendet täglich den Segen, immer verbunden mit der Lesung einer passenden Bibelstelle.
Katholischer Gottesdienst live zum Mitfeiern: montags bis samstags immer um 8 Uhr morgens aus dem Kölner Dom. Mit Gottes Wort, Eucharistie und verschiedenen Zelebranten geistlich in den Tag starten.
Fitness geht auch von zu Hause aus, ohne großes Zubehör oder Vorwissen. Sportpfarrer Jörg Walcher zeigt einfache und effektive Sportübungen, die in den Tag eingebunden werden können und so den Körper beleben.
Gott ist derjenige, der heilt. Doch Daniel Müller macht Mut, zugleich einen Lebensstil der Erneuerung einzuüben, der zur Heilung beiträgt.
Einen Helfer und Tröster hinterließ Jesus seinen Jüngern, als er von ihnen ging: den Heiligen Geist, der immer bei ihnen sein sollte, um sie zu führen, zu bewahren und ihnen die Kraft zu geben, richtig zu handeln. Liebe, Freude, Friede, Geduld und Selbstbeherrschung sind nur einige Auswirkungen des Geistes. Dr. Charles Stanley ermuntert dazu, sich mehr mit diesem Teil der Dreieinigkeit zu beschäftigen und seine Gaben voll auszuschöpfen.
Jesus lehrte im neuen Testament seine Jünger das Reich Gottes, aber was bedeutet das heute? Was macht eine Reich Gottes Mentalität aus? In dieser Serie lädt Tobias Teichen dazu ein, durch einfache Schritte im Leben die göttliche Siegermentalität zu etablieren. Heute: Gott hat seine eigene Erfolgsdefinition. Wir können von ihm lernen, was es heißt, erfolgreich zu sein, sagt Tobias Teichen.
Was geschieht, wenn Gesundheit zum Geschäftsmodell wird und der Markt mehr zählt als die Medizin? Krankenhäuser werden zu Profitcentern, jede Medizin wird mit einem Preisschild versehen, Patienten sind vor allem als zahlungskräftige Kunden gefragt. Diesen Eindruck kann man bekommen, wenn man sich im Gesundheitswesen in Deutschland ein wenig umschaut. Zu diesem Thema diskutieren im Studio Michael Görg, katholischer Betriebsseelsorger in Stuttgart und engagiert u.a. im Bündnis "Pflege in Stuttgart", sowie Dr. Thomas Strohschneider. Er ist Facharzt für Allgemein- und Gefäßchirurgie, hat in verschiedenen Krankenhäusern gearbeitet und ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht. Gesundheit darf nicht zur Ware werden, mahnt auch Papst Franziskus an. Wie gelingt es, in den Krankenhäusern wieder mehr Medizin und weniger Ökonomie zu machen? Auch die aktuellen Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Krankenhausreform werden angesprochen und bewertet.
Helga Blohm war Rechtsanwaltsfachangestellte, doch sie hatte einen großen Traum in ihrem Leben: Einen großen LKW zu fahren. Diesen Traum erfüllte sie sich, der erste Schritt war ein LKW-Führerschein. Wie sie sich in der Männerdomäne etablierte und ihre ersten Fahrten waren, erzählt sie im Gespräch.
Bekannt ist Marianne Sägebrecht als bayerische Schauspielerin, die es auch bis nach Hollywood geschafft hat. Aber abseits der großen Bühnen beschäftigt sie das Thema Sterben und Tod. Im Gespräch erzählt sie von ihrem Engagement für Sterbende, ihrer Karriere und ihrer Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Moderator: Wolfgang Severin
Gary Jenkins zeigt, wie leicht die Gerbera gemalt werden kann. Er malt einen bunten Strauß, der vor lauter leuchtenden Farben nur so strotzt. Der helle neutrale Hintergrund wird einfach gehalten, um die Blumen zum Strahlen zu bringen. Sie scheinen fast aus der Leinwand zu sprießen.
Singen erfreut, erfüllt und macht einfach Spaß. Choräle, Kirchen- und Glaubenslieder moderner Interpreten laden ein zum Mitsingen. Die Liedtexte sind eingeblendet. Heute unter anderem mit diesen Liedern: "Schuldlos schuldig" und "Ströme des lebendigen Wassers".
Wenn man sich in einer ausweglosen Notsituation befindet, um einen geliebten Menschen bangt oder einfach nicht mehr weiß, wie es weitergehen kann, dann beginnen viele Menschen zu beten. Sie rufen zu Gott und hoffen, dass er eingreift und ihnen hilft. Valerie und Jenieva erzählen, in welcher Lage sie nur noch beten konnten - und was dann geschah. (Moderation: Mirjam Nitsch / Andreas Waldmann)
Islamistische Terroristen haben im vergangenen Jahr in ganz Nigeria Attentate verübt. Der Staat scheint unfähig, ihrem Treiben Einhalt zu gebieten. Der Bischof der nigerianischen Diözese Makurdi, Wilfred Chikpa Anagbe, warnt davor, dass der Staat bereits von religiösen Fanatikern unterwandert sein könnte und ruft den Westen zum Hinschauen und Handeln auf. Moderation: André Stiefenhofer.
Der Gedenkgottesdienst der ICEJ anlässlich des Internationalen Holocaustgedenktages: Durch den Gottesdienst - mit einer Kranzniederlegung - wird die Solidarität mit dem jüdischen Volk und mit Israel zum Ausdruck gebracht. Die Zeitzeugin Ruth Michel-Rosenstock erzählt ihre Überlebensgeschichte.
Einen Helfer und Tröster hinterließ Jesus seinen Jüngern, als er von ihnen ging: den Heiligen Geist, der immer bei ihnen sein sollte, um sie zu führen, zu bewahren und ihnen die Kraft zu geben, richtig zu handeln. Liebe, Freude, Friede, Geduld und Selbstbeherrschung sind nur einige Auswirkungen des Geistes. Dr. Charles Stanley ermuntert dazu, sich mehr mit diesem Teil der Dreieinigkeit zu beschäftigen und seine Gaben voll auszuschöpfen.
"Handle, hör auf zu schreien", predigt Pastor Wolfgang Wegert. Anhand vieler Bibelstellen zeigt er, wie, trotz aller Widrigkeiten ein zuversichtlicher Glaube wachsen kann.
Johannes Hansen hat sich zeitlebens intensiv mit der Bibel beschäftigt und in seiner Seelsorge damit getröstet. Er gibt im Gespräch mit Hanno Gerwin Einblicke in seine Erfahrungen. Seelsorger Johannes Hansen verstarb 2010.
Bibel TV Geschäftsführer Matthias Brender informiert über Aktuelles aus der Bibel TV-Redaktion, beantwortet Zuschauerfragen und gibt interessante Tipps zum Glaubensleben.
Auf seinem langen Weg in der Wüste durchlebt das Volk Israel nicht nur eine karge Zeit der Entbehrung. Es erlebt auch immer wieder Gottes Treue. Denn Gott führt und versorgt sein Volk auf vielfältige Weise.
Heute mit Meldungen zu diesen Themen: Hilfe für Frauen in Not: Die Retter der Ungeborenen, Hilfe für Mädchen in Not: Mutter und Arzt retten Sechsjährige, Biblischer Impuls von Pfarrer Heiko Bräuning: Ich bin K.O.
Dejvid hat es als Einwanderer-Kind nicht leicht: er kämpft mit all den Nöten, mit denen viele Kinder in seiner Lage zu ringen haben. Früh gewöhnt er sich an Gewalttaten und an das Dealen mit Drogen. Es kommt der Tag, an dem er erkennt, dass dies nicht gut enden kann. Auch Roy verdient mit Dealen sein Geld. Er war erst 25, als ein Richter ihn erstmals wegen Drogenhandels verurteilte und das Verhängnis seinen Lauf nahm. (Moderation: Sabine Bhandari / Andreas Waldmann)
Plagt Sie immer wieder das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Entdecken Sie in dieser Sendung, warum Ihre Gefühle nicht besonders viel mit der Wahrheit zu tun haben und dass Gott Ihnen bereits alles gegeben hat, was Sie brauchen, um Ihre Aufgabe auszufüllen
Ursula Hertewich hat eine Leidenschaft für das Wohlbefinden von Menschen. Als Apothekerin hat sie das jahrelang ganz praktisch unterstützt. Dann trat sie ins Kloster ein und ging noch weitere Wege, um Menschen mit Heilung bekanntzumachen - durch Gebet, Seelsorge und das Leben mit Gott.
Aktuelles aus Gesellschaft, Kirche und Politik aus der domradio.de-Redaktion.
Endlich, nachdem drei Monate vergangen sind, kommt Ty nach Heartland zurück. Allerdings hat er eine junge Frau namens Blair dabei. Sie und ihren Freund hat Ty angeblich irgendwo in Utah aufgegabelt und die drei haben sich angefreundet. Doch was will Blair mit Ty gemeinsam auf Heartland? Amy vermutet mehr dahinter, oder tut sie Blair damit Unrecht? Auch Caleb und Ashley haben Probleme, allerdings ganz anderer Art. Und Lou kehrt ebenfalls auf eine Stippvisite nach Heartland zurück.
Ein Brand in einem Stall in Avonlea macht klar: Avonlea braucht eine freiwillige Feuerwehr. Daraufhin entbrennt ein erbitterter Konkurrenzkampf zwischen Alec King und Clive Pettibone, wer sich besser als Anführer der neuen Feuerwehr eignet. Ist Pettibone im Vorteil? Schließlich verbringt er sehr viel Zeit mit Hetty. Oder was ist sonst der Grund? Und was geht eigentlich zwischen Gus und Felicity vor?
Doris Schulte spricht über den Bibelvers 1. Korinther 6,12.
Umgeben von prächtigen Bergen und satten grünen Almen liegt das Kloster St. Johann in Müstair im Schweizer Kanton Graubünden. Hier leben, beten und arbeiten seit der Karolingerzeit Benediktinerschwestern. Heutzutage ist es mit dem Nachwuchs eher bescheiden, doch noch immer entschließen sich junge Frauen, in den abgeschlossenen, kontemplativen Orden einzutreten. In der Dokumentation berichten alte und junge Schwestern von ihren Beweggründen für diesen Schritt und erzählen, was sie hinter Klostermauern an Überraschungen entdeckt und an Schätzen gefunden haben.
Sophie erlebt die verschiedenen Seiten von New Orleans. Sie begleitet eine Jazz-Musikerin durch das regenbogenfarbene Wohnviertel, fährt mit Norbert durch den Sumpf Louisianas und sieht dabei die Welt mit anderen Augen.
New York ist bekannt für den Central Park, den Broadway mit seinen Musical-Shows und vieles mehr. Zusammen mit ihrem Dalmatiner Pongo besucht Sophie Massieu schöne Orte, trifft dort interessante Menschen und lernt deren Kultur kennen.
Als Axel Fischer in jungen Jahren an einem christlichen Jugendcamp teilnahm, veränderte sich für ihn alles. Schon vorher kannte er Gott, doch die Predigt des Pastors entfachte ein Feuer für das Evangelium in ihm. Heute sagt er, dass dieses Feuer nie wieder aufgehört hat zu brennen. Und nicht nur das - er hat seine Berufung gefunden. 1992 nahm er an einer Missionsreise in die Mongolei teil. Was eigentlich nur eine Reise sein sollte, wurde für ihn zur Vision: "Ein ganzes Land für Gott gewinnen." Über 20 Jahre verbrachte er daraufhin in der Mongolei und im Gespräch berichtet er von spannenden Erlebnissen, Wundern und Krisen.
Jesus erzählt das Gleichnis vom guten Hirten. Die Juden streiten über ihn. Sie wollen, dass er ihnen sagt, ob er der von Gott gesandte Retter ist. Er sagt, seine Taten sprechen für sich. Als sie wieder versuchen, ihn festzunehmen, entkommt er auf die andere Seite des Jordans und lehrt dort die Menschen.
Jesus beschließt, Lazarus vom Tod aufzuerwecken, damit seine Jünger und alle Trauergäste mit eigenen Augen dieses Wunder sehen können.
Über Geld spricht man nicht. Oder doch? Obwohl Gott unser Geld nicht braucht, fordert er uns in der Bibel dazu auf, etwas davon mit dankbarem Herzen in sein Reich zu investieren. Warum eigentlich? Und wie können wir unsere Versorgungsängste hinter uns lassen? Eine Predigt über den Segen des Gebens.
Es gibt unterschiedliche Vorstellungen, was Segen ist und wie ein gesegneter Mensch lebt. Doris Schulte erzählt uns davon, was Segen überhaupt ist und welche Auswirkungen er haben kann. Später bespricht sie mit Detlef Eigenbrodt wie sichtbar der Segen sein kann.
Zwei gesunde Kinder hatte sie schon zur Welt gebracht und war voller Hoffnung, dass auch das dritte gesund sein würde. Aber es kam anders. Spät in der Schwangerschaft wurde klar, dass es Probleme gab, nach der Geburt dann die Diagnose: Trisomie 18. Regina Neufeld erlebte Schmerz und Trauer, aber auch Hoffnung und Dankbarkeit. Moderator: Wolfgang Severin.
Wolfram und Renate, ein Ehepaar aus dem Hamburger Umland, haben über viele Umwege zum Glauben gefunden. Heute setzen sich beide dafür ein, dass auch andere Menschen den Weg zu Gott finden - über Bibel TV. Auf welche originelle Weise sie andere auf Bibel TV aufmerksam machen, verraten sie heute.
Über Geld spricht man nicht. Oder doch? Obwohl Gott unser Geld nicht braucht, fordert er uns in der Bibel dazu auf, etwas davon mit dankbarem Herzen in sein Reich zu investieren. Warum eigentlich? Und wie können wir unsere Versorgungsängste hinter uns lassen? Eine Predigt über den Segen des Gebens.
Zu Gast im Gottesdienst sind Jürgen Weiss und seine Combo "triOH". Das Motto dieser Gruppe, zu der auch zwei geistig behinderte Menschen gehören, lautet: "Irre Typen - total verrückt, herzlich willkommen, wir sind entzückt, jeder ist anders, einfach genial, auch du bist richtig - ein Original, jeder ist anders, einfach genial, auch du bist wichtig - ein Original!" Erleben Sie Farid Faust , Uwe Schneider und Jürgen Weiss . Übrigens: "triOH" wurde beim European Songfestival für Menschen mit geistigen Behinderungen als die "Besten ihres Genres in Europa" gekürt. Das Thema der Predigt von Pfarrer Heiko Bräuning lautet "Kabelsalat". Und er hat einen Kabelsalat dabei und zeigt, wie oft durch solch ein Durcheinander auch Knoten entstehen, die schwer aufzulösen sind. Heiko Bräuning meint, dass solche Knoten auch im Lebensfaden entstehen können. Wie man damit umgehen kann, versucht er anhand von Lukas 19 und der Geschichte über Zachäus zu erklären.
Tanzen hat seine Zeit - so heißt es schon in der Bibel und das gleiche sagt auch Pfarrer Vincenzo Petracca. Denn bei ihm gehören Tanzen und Gottesdienst fest zusammen; er sieht es als eine Methode, den Glauben ganzheitlich wahrzunehmen.
Mark-Torsten Wardein spricht über den Bibeltext Apostelgeschichte 12,1-5.
Dejvid hat es als Einwanderer-Kind nicht leicht: er kämpft mit all den Nöten, mit denen viele Kinder in seiner Lage zu ringen haben. Früh gewöhnt er sich an Gewalttaten und an das Dealen mit Drogen. Es kommt der Tag, an dem er erkennt, dass dies nicht gut enden kann. Auch Roy verdient mit Dealen sein Geld. Er war erst 25, als ein Richter ihn erstmals wegen Drogenhandels verurteilte und das Verhängnis seinen Lauf nahm. (Moderation: Sabine Bhandari / Andreas Waldmann)
Zwei gesunde Kinder hatte sie schon zur Welt gebracht und war voller Hoffnung, dass auch das dritte gesund sein würde. Aber es kam anders. Spät in der Schwangerschaft wurde klar, dass es Probleme gab, nach der Geburt dann die Diagnose: Trisomie 18. Regina Neufeld erlebte Schmerz und Trauer, aber auch Hoffnung und Dankbarkeit. Moderator: Wolfgang Severin.
Singen erfreut, erfüllt und macht einfach Spaß. Choräle, Kirchen- und Glaubenslieder moderner Interpreten laden ein zum Mitsingen. Die Liedtexte sind eingeblendet. Heute unter anderem mit diesen Liedern: "Schuldlos schuldig" und "Ströme des lebendigen Wassers".
Helga Blohm war Rechtsanwaltsfachangestellte, doch sie hatte einen großen Traum in ihrem Leben: Einen großen LKW zu fahren. Diesen Traum erfüllte sie sich, der erste Schritt war ein LKW-Führerschein. Wie sie sich in der Männerdomäne etablierte und ihre ersten Fahrten waren, erzählt sie im Gespräch.
"Im Durchschnitt wird jede dritte Frau Opfer einer Gewalttat, einer Vergewaltigung oder eines Angriffs" sagt Susanne von Bassewitz, Präsidentin des weltweiten Netzwerkes "Zonta", das sich für Frauenrechte engagiert. Oft sind die Täter im direkten Umfeld. Wie kann diesen Frauen geholfen werden? Und gibt es präventive Maßnahmen?