Der Kanadier Will Glad ist ein erfahrener Eiskletterer. Sein neues Projekt ist jedoch heikel: der 141 hohe gefrorene Wasserfall "Helmcken Falls". Der Kanadier Will Glad ist ein erfahrener Eiskletterer. Sein neues Projekt ist jedoch gefährlich: der 141 Meter hohe gefrorene Wasserfall "Helmcken Falls". Überhänge und Kälte sind nur zwei der Gefahren, die auf Will bei jedem Meter, den er sich vorwärts zieht, warten.
Der Winter hat die Alpen fest im Griff. Ob am Gornergrat oder der Schafbergbahn, Schwerstarbeit für die Männer vom Schienen-Räumtrupp. Meterhoher Neuschnee am schweizerischen Gornergrat. Oben auf fast 3200 Meter Höhe sind die Menschen abgeschnitten. Der Räumtrupp der Gornergratbahn versucht sich durch die Naturgewalten zu kämpfen. Ständiger Begleiter, die Angst vor Lawinen. Auch an der österrreichischen Schafbergbahn kämpfen tapfere Männer mit dem Schneepflug gegen Eis und Schnee. Doch ausgerechnet am steilsten Stück wird das Risiko unkalkulierbar.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Ihre Einwohnerinnen und Einwohner haben sich bewusst gegen den städtischen Komfort und für die Herausforderungen der Seehöhe entschieden und fühlen sich dafür jeden Tag belohnt.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Anhand der politischen und ökonomischen Naturschutz-Initiativen zeigt Regisseur Werner Zips auf, dass der Kampf gegen den globalen Klimawandel und die Ausrottung von Tierarten im Kleinen beginnt. Klimaschutz beginnt im Regenwald. Diese Einsicht ist nicht neu, aber kaum irgendwo angekommen. Die Regenwälder in West- und Zentralafrika gelten als Lungen der Welt. Nach Schätzungen von WWF werden bis 2030 rund 30 % davon verschwunden sein. In 50 Jahren werden voraussichtlich nur noch kleine tropische Waldflächen übrig bleiben. Diese Zahlen sind angesichts des steigenden Bewusstseins über die Bedeutung des Klimaschutzes für den Erhalt des Planeten dramatisch. Der Kampf für Klima- und Artenschutz scheint beinahe unbemerkt von der Weltöffentlichkeit verloren zu gehen. Gabun ist in mancher Hinsicht eine Ausnahme. Hier versucht die staatlich verordnete Vision "Green Gabon" den Regenwald für zukünftige Generationen zu retten. Vielleicht auch mit dem Hintergedanken, am Emissionshandel noch reicher zu werden. Immerhin ist Gabun das drittreichste Land Afrikas. In Gabun konnte der größte Teil der Regenwälder - überraschende 80 Prozent - bewahrt werden. Die Nationalparks von Gabun umfassen unterschiedliche Öko-Zonen, von Küstenwäldern bis zu Regenwäldern. Einen besonderen Stellenwert nimmt der Nationalpark "Loango" ein: er liegt direkt an der Atlantikküste und beeindruckt mit strahlend weißen Sandstränden, an denen sich Elefanten, Büffel und Flusspferde tummeln. Während der Trockenzeit können in Gabun Elefanten, Gorillas und Wale an einem einzigen Tag gesichtet werden - auch das ist einzigartig. Diese Tier-Ikonen, zusammen mit der üppigen Fauna und Flora, stehen im Zentrum des Films. Ein gleichermaßen wichtiger Anteil jedoch wird jenen Menschen gewidmet, die Afrikas "letzten Garten von Eden", wie Loango und der gesamte Staat Gabun von Naturschützern genannt werden, sichern und bewahren. Anhand der politischen und ökonomischen Naturschutz-Initiativen zeigt Regisseur Werner Zips auf, dass der Kampf gegen den globalen Klimawandel und die Ausrottung von Tierarten im Kleinen beginnt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Generations of Freesking showcases the story of freestyle skiing, its history and development from a completely new perspective, featuring athletes like Bene Mayr, Jesper Tjäder, Jon Olsson, Lisa Zimmermann, Henrik Windstedt and many more.
Auf den Schienen des Doppeladlers: Beleuchtet werden die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Die Ultraläufer Ryan Sandes und Ryno Griesel wollen den Great Himalaya Trail in weniger als 28 Tagen laufen. Die 1.400 Kilometer weite Strecke führt durch einsame Hochgebirgsregionen und über 5.000 Meter hohe Gipfel. Die Ultraläufer Ryan Sandes und Ryno Griesel wollen den Great Himalaya Trail in weniger als 28 Tagen laufen. Die 1.400 Kilometer weite Strecke führt durch einsame Hochgebirgsregionen und über 5.000 Meter hohe Gipfel. Die beiden Athleten haben nur ihre 20-Liter-Laufrucksäcke dabei und sind auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Doch sie haben die eiskalten Temperaturen und die vielen Gefahren auf dem Weg unterschätzt: Es geht nicht mehr um einen Rekord, sondern nur noch ums blanke Überleben.
Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Ihre Einwohnerinnen und Einwohner haben sich bewusst gegen den städtischen Komfort und für die Herausforderungen der Seehöhe entschieden und fühlen sich dafür jeden Tag belohnt.
Anhand der politischen und ökonomischen Naturschutz-Initiativen zeigt Regisseur Werner Zips auf, dass der Kampf gegen den globalen Klimawandel und die Ausrottung von Tierarten im Kleinen beginnt. Klimaschutz beginnt im Regenwald. Diese Einsicht ist nicht neu, aber kaum irgendwo angekommen. Die Regenwälder in West- und Zentralafrika gelten als Lungen der Welt. Nach Schätzungen von WWF werden bis 2030 rund 30 % davon verschwunden sein. In 50 Jahren werden voraussichtlich nur noch kleine tropische Waldflächen übrig bleiben. Diese Zahlen sind angesichts des steigenden Bewusstseins über die Bedeutung des Klimaschutzes für den Erhalt des Planeten dramatisch. Der Kampf für Klima- und Artenschutz scheint beinahe unbemerkt von der Weltöffentlichkeit verloren zu gehen. Gabun ist in mancher Hinsicht eine Ausnahme. Hier versucht die staatlich verordnete Vision "Green Gabon" den Regenwald für zukünftige Generationen zu retten. Vielleicht auch mit dem Hintergedanken, am Emissionshandel noch reicher zu werden. Immerhin ist Gabun das drittreichste Land Afrikas. In Gabun konnte der größte Teil der Regenwälder - überraschende 80 Prozent - bewahrt werden. Die Nationalparks von Gabun umfassen unterschiedliche Öko-Zonen, von Küstenwäldern bis zu Regenwäldern. Einen besonderen Stellenwert nimmt der Nationalpark "Loango" ein: er liegt direkt an der Atlantikküste und beeindruckt mit strahlend weißen Sandstränden, an denen sich Elefanten, Büffel und Flusspferde tummeln. Während der Trockenzeit können in Gabun Elefanten, Gorillas und Wale an einem einzigen Tag gesichtet werden - auch das ist einzigartig. Diese Tier-Ikonen, zusammen mit der üppigen Fauna und Flora, stehen im Zentrum des Films. Ein gleichermaßen wichtiger Anteil jedoch wird jenen Menschen gewidmet, die Afrikas "letzten Garten von Eden", wie Loango und der gesamte Staat Gabun von Naturschützern genannt werden, sichern und bewahren. Anhand der politischen und ökonomischen Naturschutz-Initiativen zeigt Regisseur Werner Zips auf, dass der Kampf gegen den globalen Klimawandel und die Ausrottung von Tierarten im Kleinen beginnt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Generations of Freesking showcases the story of freestyle skiing, its history and development from a completely new perspective, featuring athletes like Bene Mayr, Jesper Tjäder, Jon Olsson, Lisa Zimmermann, Henrik Windstedt and many more.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Ihre Einwohnerinnen und Einwohner haben sich bewusst gegen den städtischen Komfort und für die Herausforderungen der Seehöhe entschieden und fühlen sich dafür jeden Tag belohnt.
Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, von denen man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, jener besonderen Rasse, von der man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, jener Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac: ein einsames Hochplateau vulkanischen Ursprungs, das sich über drei Departements erstreckt: Cantal, Lozère und Aveyron. Im Winter ein trostloser, gottverlassener Ort, im Sommer ein sattgrünes Auenland, übersät von Kräutern und Blumen, deren Vielfalt in Europa ihres Gleichen sucht. Sie schmecken nicht nur den Tausenden von stolzen Aubrac-Rindern, die von Ende Mai bis Mitte Oktober das Landschaftsbild des Hochplateaus prägen und deren Glockengeläut weit ins Land hinein zu hören ist. Die Flora des Aubrac liefert auch zwei weltberühmten Sterneköchen täglich neue Inspiration: Michel und Sébastien Bras. Sie locken Feinschmecker aus aller Welt ins malerische Örtchen Laguiole, in eine Gegend, die aufgrund ihres launischen Wetters lange Zeit als eine der gefürchtetsten Stationen auf dem Jakobsweg galt. In diesem Jahr ist der Frühling spät in das Aubrac gezogen - höchste Zeit für die "Transhumance" - den alljährlichen Auftrieb zu den Sommerweiden. Sechs Monate standen die Tiere überwiegend im Stall. Jetzt rückt die Freiheit näher, und man spürt: Die stolzen Aubrac-Rinder können es kaum abwarten, in die Berge und auf die Weiden zu kommen. Doch das ist nicht allein der Grund für das lautstarke Muhen. Die Aubrac-Kühe rufen ihre Kälber. Aubrac-Züchter Phillippe Boubal treibt siebzig seiner Rinder in alter Tradition zu Fuß ins Hochland. Durch enge Gassen und mit ohrenbetäubendem Glockengeläut zieht die festlich geschmückte Herde durch die Dörfer und über die Landstraßen des Aubrac. Über zehn Stunden wird sie bis zu den Sommerweiden auf über 1400 Metern unterwegs sein. Die Ursprünge dieser französischen Hirtenkultur reichen zurück bis ins Mittelalter, als Mönche sich hier ansiedelten, die dichten Wälder rodeten und zur Speisung von Jakobspilgern eine so genannte Transhumanz etablierten - die sommerliche Fernweidewirtschaft. Über 200 Burons waren früher in der Region aktiv. Heute sind Jean-Claude Ramon und seine Mannschaft die einzigen, die noch nach alter Tradition den ganzen Sommer über auf der Alm bleiben.
Mit dem Niedergang der traditionellen Landwirtschaft drohte der Beruf des Schäfers auszusterben. Die Reportage begleitet den 24-jährigen Yann Amouret, der seinem Lehrmeister beweisen muss, dass er eine Herde von 1300 Schafen hüten kann. Seit etwa 7000 Jahren ziehen Schäfer mit ihren Herden hoch zu den Gipfeln der Pyrenäen. Wie sie die Tiere führen und wohlbehalten über den Sommer bringen, bekamen die meisten von ihren Vätern beigebracht, der Schäferberuf wurde von einer Generation an die nächste weitergegeben. Mit dem Niedergang der traditionellen Landwirtschaft im 20. Jahrhundert ist das Wissen der Schäfer mehr und mehr verschwunden. Fast schien es, ihr Beruf würde aussterben. Doch seit einigen Jahren kommen wieder junge Männer und Frauen in die Pyrenäen, viele aus großen Städten und der Hektik moderner Zivilisation überdrüssig, um an der Seite erfahrener Schäfer die Kunst des Herdenführens zu erlernen. Die Reportage zeigt den 24-jährigen Yann Amouret, seinen Lehrmeister und ihre Herde einen Sommer lang. Ein Schäfer hat viele Berufe: Er muss ein Regiment führen können, Krankheiten und Verletzungen heilen, Kräuter und Pflanzen identifizieren und das Wesen seiner Tiere verstehen. Ein halbes Jahr ist er der einzige Mensch in der Nähe der Herde. Solange die Schafe über die Wiesen ziehen und sich Winterspeck anfressen, ist er ihr Beschützer und Führer, verantwortlich für das Wohlergehen jedes einzelnen Tieres. Das sind meist weit über 1000 Stück, und kein einziges sollte dem Hirten verloren gehen. Trotz dieser hohen Anforderungen hat sich der 24-jährige Yann Amouret für eine Ausbildung zum Schäfer entschieden. Zusammen mit dem erfahrenen Hirten Yves Renaud zieht er im Frühjahr auf die fast 2000 Meter hohen Gipfel Cagire in den Zentralpyrenäen, um dort fünf Monate lang eine Herde von 1300 Schafen zu hüten. Yves Renaud wird in dieser Zeit ein wachsames Auge auf seinen Lehrling haben müssen, denn der Beruf des Schäfers ist nicht nur technisch, sondern auch körperlich anspruchsvoll. Die Männer müssen täglich 15 Stunden arbeiten und ihren Tieren auf steilen Hängen folgen können - in tiefster Abgeschiedenheit. Weil nicht jeder für den Beruf geeignet ist, wählen die Schäfer streng aus, wen sie in ihre Mitte aufnehmen. In diesem Jahr haben sich 180 Kandidaten beworben. Nur zehn wurden schließlich zur Ausbildung zugelassen. Yann Amouret gehört dazu, und in den nächsten Monaten wird er beweisen müssen, dass er die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllen kann. Es wird ein Sommer der Prüfung für Yann und seinen Lehrer, nicht nur in Hinblick auf die Herde. Denn auch Yann und Yves müssen schließlich zueinander finden.
Die Ultraläufer Ryan Sandes und Ryno Griesel wollen den Great Himalaya Trail in weniger als 28 Tagen laufen. Die 1.400 Kilometer weite Strecke führt durch einsame Hochgebirgsregionen und über 5.000 Meter hohe Gipfel. Die Ultraläufer Ryan Sandes und Ryno Griesel wollen den Great Himalaya Trail in weniger als 28 Tagen laufen. Die 1.400 Kilometer weite Strecke führt durch einsame Hochgebirgsregionen und über 5.000 Meter hohe Gipfel. Die beiden Athleten haben nur ihre 20-Liter-Laufrucksäcke dabei und sind auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Doch sie haben die eiskalten Temperaturen und die vielen Gefahren auf dem Weg unterschätzt: Es geht nicht mehr um einen Rekord, sondern nur noch ums blanke Überleben.
Die Brüder Thomas und Alexander Huber, Extremkletterer aus Deutschland, machen sich an freie Besteigung der Bayerischen Direttissima am beeindruckenden Mount Asgard auf der arktischen Baffin Island in Kanada - eine 40tägige Expedition mit Eisbären, Frostbeulen und Klettern unter Einsatz des Lebens.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Eine Geschichte von vier sehr unterschiedlichen Charakteren - drei Männer und ein Berg. "Mount St. Elias" ist eine dramatische und atemberaubende Featuredokumentation, die drei der weltbesten Skialpinisten bei ihrem Versuch begleitet, eine der letzten und gefährlichsten Herausforderungen in der natürlichen Welt als Erste zu bewältigen: Die längste Skiabfahrt vom Mount St. Elias.
Pro skier Fabian Lentsch sets off in a customised fire truck to explore the peaks of the Middle East. With a rotating group of wildly different skiers, they wind up on the tour of a lifetime.
Die Ultraläufer Ryan Sandes und Ryno Griesel wollen den Great Himalaya Trail in weniger als 28 Tagen laufen. Die 1.400 Kilometer weite Strecke führt durch einsame Hochgebirgsregionen und über 5.000 Meter hohe Gipfel. Die Ultraläufer Ryan Sandes und Ryno Griesel wollen den Great Himalaya Trail in weniger als 28 Tagen laufen. Die 1.400 Kilometer weite Strecke führt durch einsame Hochgebirgsregionen und über 5.000 Meter hohe Gipfel. Die beiden Athleten haben nur ihre 20-Liter-Laufrucksäcke dabei und sind auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Doch sie haben die eiskalten Temperaturen und die vielen Gefahren auf dem Weg unterschätzt: Es geht nicht mehr um einen Rekord, sondern nur noch ums blanke Überleben.
Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Ihre Einwohnerinnen und Einwohner haben sich bewusst gegen den städtischen Komfort und für die Herausforderungen der Seehöhe entschieden und fühlen sich dafür jeden Tag belohnt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Eine Geschichte von vier sehr unterschiedlichen Charakteren - drei Männer und ein Berg. "Mount St. Elias" ist eine dramatische und atemberaubende Featuredokumentation, die drei der weltbesten Skialpinisten bei ihrem Versuch begleitet, eine der letzten und gefährlichsten Herausforderungen in der natürlichen Welt als Erste zu bewältigen: Die längste Skiabfahrt vom Mount St. Elias.
Pro skier Fabian Lentsch sets off in a customised fire truck to explore the peaks of the Middle East. With a rotating group of wildly different skiers, they wind up on the tour of a lifetime.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Anhand der politischen und ökonomischen Naturschutz-Initiativen zeigt Regisseur Werner Zips auf, dass der Kampf gegen den globalen Klimawandel und die Ausrottung von Tierarten im Kleinen beginnt. Klimaschutz beginnt im Regenwald. Diese Einsicht ist nicht neu, aber kaum irgendwo angekommen. Die Regenwälder in West- und Zentralafrika gelten als Lungen der Welt. Nach Schätzungen von WWF werden bis 2030 rund 30 % davon verschwunden sein. In 50 Jahren werden voraussichtlich nur noch kleine tropische Waldflächen übrig bleiben. Diese Zahlen sind angesichts des steigenden Bewusstseins über die Bedeutung des Klimaschutzes für den Erhalt des Planeten dramatisch. Der Kampf für Klima- und Artenschutz scheint beinahe unbemerkt von der Weltöffentlichkeit verloren zu gehen. Gabun ist in mancher Hinsicht eine Ausnahme. Hier versucht die staatlich verordnete Vision "Green Gabon" den Regenwald für zukünftige Generationen zu retten. Vielleicht auch mit dem Hintergedanken, am Emissionshandel noch reicher zu werden. Immerhin ist Gabun das drittreichste Land Afrikas. In Gabun konnte der größte Teil der Regenwälder - überraschende 80 Prozent - bewahrt werden. Die Nationalparks von Gabun umfassen unterschiedliche Öko-Zonen, von Küstenwäldern bis zu Regenwäldern. Einen besonderen Stellenwert nimmt der Nationalpark "Loango" ein: er liegt direkt an der Atlantikküste und beeindruckt mit strahlend weißen Sandstränden, an denen sich Elefanten, Büffel und Flusspferde tummeln. Während der Trockenzeit können in Gabun Elefanten, Gorillas und Wale an einem einzigen Tag gesichtet werden - auch das ist einzigartig. Diese Tier-Ikonen, zusammen mit der üppigen Fauna und Flora, stehen im Zentrum des Films. Ein gleichermaßen wichtiger Anteil jedoch wird jenen Menschen gewidmet, die Afrikas "letzten Garten von Eden", wie Loango und der gesamte Staat Gabun von Naturschützern genannt werden, sichern und bewahren. Anhand der politischen und ökonomischen Naturschutz-Initiativen zeigt Regisseur Werner Zips auf, dass der Kampf gegen den globalen Klimawandel und die Ausrottung von Tierarten im Kleinen beginnt.