Es ist eine sanfte und weiche Landschaft - und doch ist sie ein Herzstück der Alpen, mit Gipfeln weit über 2.000 Metern. Viele Wochen im Jahr liegt sie über den Wolken. Die Nockberge sind ein außergewöhnliches Stück Österreich. Es ist eine sanfte und weiche Landschaft - und doch ist sie ein Herzstück der Alpen, mit Gipfeln weit über 2.000 Metern. Viele Wochen im Jahr liegt sie über den Wolken. Ob Mirnock, Klomnock oder Tschiernock, ob Kamplnock, Rosennock oder Rinsennock, ob ein Dutzend weiterer Nocken - die Nockberge sind ein außergewöhnliches Stück Österreich, eine uralte Kulturlandschaft, die durch ihre Artenvielfalt Lebensraum einer besonderen Tierwelt ist. Wenn im Frühjahr die Sonne an Kraft zunimmt, der Schnee nass und weich wird, dann kriechen die kleinen Bergmolche aus ihren frostsicheren Erdlöchern. Sie tapsen über die Schneefelder, zu den ersten eisfreien Wasserflächen und Tümpeln, um sich dort zu paaren und zu laichen. Der Steinadler durchsucht die Felswände nach Beute. Sein Flug ist lautlos, oft bleibt er vollkommen unbemerkt. Verschlafene Murmeltiere, von den ersten warmen Sonnenstrahlen aus dem Winterschlaf geweckt, sind an diesen Tagen leichter Fang. Bis in die Gipfelregionen weiden im Sommer Rinderherden und riesige Hirschrudel miteinander. Wilde Natur und uralte Bergbauernkultur prägen den Charakter der Nockberge, die mitten in Österreich eine geradezu exotische Landschaft sind. Über längst vergessenen Bergstürzen wachsen in den etwas tieferen Lagen dunkle Fichten-Blockwälder. Sie sind das Reich des Auerhahns, der auch das Symboltier des Biosphärenparks Nockberge ist. Sein glucksender Balzgesang ist seinen Hennen - und nur ganz wenigen Menschen - vorbehalten. Wie viele andere Wildtiere ist auch er ein Waldgeist, der den Rest des Jahres nahezu unsichtbar ist. Nur an wenigen Stellen werden die sanften Landschaften von scharfem Fels zerrissen: ein helles Kalkband durchschneidet die Nockberge - und bringt einen dramatischen Kontrast in die Harmonie der weichen Nocken mit ihren unzähligen Tümpeln und Hochmooren.
Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Ernst Merkinger auf der Kärtnerstraße in Wien. Bepackt mit dem Wesentlichsten für's Weitwandern. Dann geht es auf ins Salzkammergut. Wir folgen Ernst auf seinem Weg, dem Berge-Seen-Trail 340 Kilometer weit, 20 Tage lang. Der Trail ist ein grandioses und intensives Landschaftserlebnis. Die Berge, die Seen - großartige Aus- und Anblicke, im Großen und im Kleinen. Unterwegs trifft er auf bekannte und unbekannte Protagonisten, die ihn ein Stück begleiten und mit ihm über das Leben und die Natur philosophieren.
Um auf Abstand mit dem Konsumtaumel zu kommen, starten die Freerider ihren Simple Life Roadtrip mit nichts Weiterem im Kopf, außer jeden Tag aufs Neue, den schönsten Skitag der Saison zu genießen. Die Ausrichtung auf Konsum ist in unserer Gesellschaft zum neuen Standard geworden. Die Spitze dieses irrationalen Konsummonsters ist die Zeit vor Weihnachten. Die Zeit, in der wir unseren Geliebten mit dem Wert der Geschenke zeigen, wie gern wir sie doch haben. Das ist der Punkt, an dem das Freeride Abenteuer beginnt: Um auf Abstand mit dem Konsumtaumel zu kommen, starten die Freerider ihren Simple Life Roadtrip mit nichts Weiterem im Kopf, außer jeden Tag aufs Neue, den schönsten Skitag der Saison zu genießen. In diesem Time-Out vom Leben bekommt Zeit einen anderen Stellenwert, 9 Uhr ist jetzt einfach hell und 19Uhr einfach dunkel, nichts weiter.
Die Sendereihe "Was wurde aus...?" blickt diesmal mit Ex-Skirennfahrer Markus Wasmeier auf seine erfolgreiche Karriere zurück. Markus Wasmeier wurde in seiner Karriere Weltmeister und 2-facher Olympia-Sieger. In der Sendereihe "Was wurde aus...?" erinnern sich auch Weggefährten wie Pirmin Zurbriggen oder Marc Giradelli an seine großen Triumphe. Zudem stellt der Schlierseer sein Bauernhof-Museum vor.
Bergwelten: Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und die Profi-Freeriderinnen Sabine Schipflinger und Sandra Lahnsteiner wagen eine hochwinterliche Ski-Durchquerung des Salzburgerlandes. Bergwelten: Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und die Profi-Freeriderinnen Sabine Schipflinger und Sandra Lahnsteiner wagen eine hochwinterliche Ski-Durchquerung des Salzburgerlandes. Die Trans Salzburgerland ist ein Skitouren-Abenteuer von dem jeder träumt. Eine Olympiasiegerin und zwei Profi-Freeriderinnen wagen eine hochwinterliche Skidurchquerung von Sportgastein nach Hinterglemm. Viktoria Rebensburg, Sabine Schipflinger und die Freeride Pionierin Sandra Lahnsteiner kämpfen sich über Grate und Gletscher. Fünf Tage geht es durch die Berge ihrer Heimat. Nach den wildesten Abfahrten in aller Welt, entdecken sie jetzt die Berge ihrer Heimat auf der Trans-Salzburger Land. Und als Finale wartet der höchste Berg Österreichs.
Im Winter eine Landschaft wie aus einem Märchen, im Sommer eine Region, um Geist und Seele zu erfrischen: Roseggers Waldheimat. Die Geschichten von Peter Rosegger zählen bis heute zu den emotionalsten und beliebtesten Erzählungen. Im Winter eine Landschaft wie aus einem Märchen, im Sommer eine Region, um Geist und Seele zu erfrischen: Roseggers Waldheimat. Die Geschichten des Waldbauernbuben Peter Rosegger zählen bis heute zu den emotionalsten und beliebtesten Erzählungen rund um Weihnachten - und die steirische Waldheimat rund ums Alpl zu den waldreichsten Gebieten Österreichs. Diese Wälder, nur selten von naturnahen Wiesen und Streusiedlungen unterbrochen, liefern spannende, reichhaltige und höchst unerwartete Geschichten für eine Universum-Sendung über die Wildtiere des steirischen Voralpenlandes. Ausgangspunkt der Universum-Dokumentation "Roseggers Waldheimat - Ein Jahr im Zauberwald" ist eine der berühmtesten Weihnachtsgeschichten überhaupt: Von ihrem Hof auf fast 1.200 Metern Seehöhe wandert die Familie des "Waldbauernbuben" Peter Rosegger am Weihnachtsabend zur Christmette ins Tal nach St. Kathrein. Der Waldbauernbub wird später ein gefeierter Schriftsteller, der dieser Region ihren Namen geben sollte: Waldheimat. Roseggers Geschichte erzählt, wie er als kleiner Junge durch den hohen Schnee stapfte und sich dabei im tiefen Wald verirrte: "Außer dem Rauschen des Windes in den Wäldern hörte ich nichts. Ich wusste nicht, wo ich war. Wenn jetzt ein Reh käme, ich würde es fragen nach dem Weg, vielleicht könnte es ihn mir weisen. In der Christnacht reden ja Tiere die menschliche Sprache..." Regisseur Klaus T. Steindl führt in einzigartigen Bildern durch das Jahr der Waldheimat. Er hat eine Rehgeiß übers Jahr beobachtet, die in diesem Zeitraum ihr Kitz bis zur Selbstständigkeit bringen muss. Bricht wieder der Winter an, muss das kleine Reh gelernt haben, eigenständig über die Runden zu kommen; denn wenn die Geiß im kommenden Frühjahr erneut Nachwuchs haben wird, dann ist an ihrer Seite kein Platz mehr für das nun bereits erwachsene "Kleine". Vieles davon hat auch Peter Rosegger in seinen Büchern beschrieben. Hundert Jahre sind seitdem vergangen, doch der besondere Zauber der Waldheimat hält immer noch an. Ein Film von Klaus Steindl. Eine Koproduktion der EPO-Film mit ORF-Universum und BMBF. Gefördert von Fernsehfonds Austria, CineStyria, Volkskultur Steiermark, Graz Kultur, Graz Wirtschaft.
Heimatleuchten: Rund um Bozen und Meran, im Herzen Südtirols - wo die rauen Alpen sanft und Mensch und Natur von der Sonne verwöhnt werden. Hier weiden Kühe im Weinberg und unter der Erde lagern besondere Schätze ...
Eine Geschichte von vier sehr unterschiedlichen Charakteren - drei Männer und ein Berg. "Mount St. Elias" ist eine dramatische und atemberaubende Featuredokumentation, die drei der weltbesten Skialpinisten bei ihrem Versuch begleitet, eine der letzten und gefährlichsten Herausforderungen in der natürlichen Welt als Erste zu bewältigen: Die längste Skiabfahrt vom Mount St. Elias.
Über Österreich: Juwele des Landes: Im vierten Teil lädt uns Georg Riha auf eine bezaubernde Flugreise über das südliche Österreich ein. Im vierten Teil lädt uns Georg Riha auf eine bezaubernde Flugreise über das südliche Österreich ein. Die Kärntner Seenplatte und der Semmering sind nur zwei der Highlights, denen sich diese Folge von Österreich von oben widmet. Wie auch schon in den ersten drei Teilen, setzt sich der Film zur Gänze aus Flugaufnahmen zusammen, die mit modernster Helikopter- und Drohnentechnik gedreht worden sind. Viele vermeintlich bekannte Örtlichkeiten sehen in diesen Einstellungen faszinierend neu aus. Die Sendung Der Süden zeigt die Regionen Kärnten, südliche und östliche Steiermark und das südliche Burgenland: Die sanfte Mulde der Kärntner Seen, Wörthersee, Millstättersee, und all die kleinen Seen, die ganze Vielfalt und Pracht dieser sanften Region, das Grazer Becken. Weiters die liebliche und charakteristische Weingegend Südsteiermark, all die Schlösser und Burgen, besonders die hoch aufragende Riegersburg, die Hügeln und die Zartheit des Südburgenlandes.
Durch ein Loch im Boden der Erde in Oman steigt Chris Sharma unter die Erdoberfläche, um eine einzigartige Klettertour zu starten. Eine große Herausforderung, aber auch ein unvergessliches Erlebnis...
Der fast 30 Jahre währende Bürgerkrieg im Süden Sri Lankas hat das Land verändert. Hunderte Kinder und Waisen standen auf der Straße. Dank der SOS-Kinderdörfer weltweit konnten die meisten in den sechs Kinderdörfern versorgt werden. Der fast 30 Jahre währende Bürgerkrieg zwischen Tamilen im Norden und Singalesen im Süden Sri Lankas hat das Land nachhaltig verstört und verändert. Hunderte allein gelassener Kinder und Waisen standen am staatlich verordneten Ende des Krieges auf der Straße und nur dank Organisationen wie der SOS-Kinderdörfer weltweit konnten die meisten in den sechs Kinderdörfern versorgt werden. Aber auch die Sozialprogramme der Organisation, allen voran FSP, das Familienstärkungsprogramm, helfen enorm. Es wird direkt in Familien gegangen, direkt geholfen, versucht langfristig zu unterstützen.
Désiré Nininahazwe, Familienvater und Gründer eines Start ups, kam zum ersten Mal mit dem Trommeln in Kontakt, als er ins SOS-Kinderdorf nach Bujumbura kam, nachdem er seine Eltern im Bürgerkrieg verloren hatte. Die königlichen Trommler von Burundi - auch Batimbo genannt - sind auf der Liste des immateriellen Kulturgutes der UNESCO. Die Musiker tragen ihre Trommeln, die bis zu 100 Kilogramm schwer sein können, auf dem Kopf und schlagen sie mit Stöcken und den Füßen. Dazu braucht es sehr viel Geschick und die Choreographie der Stücke, mitsamt den akrobatischen Einlagen, ist genau festgelegt. Oftmals stellen sie Szenen aus dem alltäglichen Leben der Menschen in Burundi nach. Die Darbietungen imitieren die schwere Arbeit der Bauern auf dem Feld. Viele Zuschauer erkennen ihren Alltag in der Performance der Trommler wieder. Désiré Nininahazwe ist einer der Trommler. Der Familienvater und Gründer eines Start-ups kam zum ersten Mal mit dem Trommeln in Kontakt, als er ins SOS-Kinderdorf nach Bujumbura kam, nachdem er seine Eltern im Bürgerkrieg verloren hatte. Burundi grenzt an die demokratische Republik Kongo, an Ruanda und Tansania. Es ist eines der kleinsten Länder Afrikas und zudem das drittärmste der Welt. Zwischen 1993 und 2005 litten die sieben Millionen Einwohner Burundis unter einem erbitterten Bürgerkrieg zwischen den Rebellen der Hutu und Tutsi. 300.000 Menschen starben - nahezu doppelt so viele wurden aus ihren Heimatorten vertrieben und sind bis heute auf der Flucht. Familien wurden auseinandergerissen und viele Kinder verloren ihre Eltern. In Burundi gelten die Trommler auch als Zeichen der Hoffnung und des Friedens. Die Trommelschläge sollen die Vorfahren erwecken und böse Geister vertreiben.
Am 11. März 2024 war das SOS-Kinderdorf Rafah in Gaza evakuiert worden. Allerdings mussten dabei alle Beteiligten, darunter auch die Vorstandsvorsitzende der SOS-Kinderdörfer weltweit, Lanna Idriss, äußert diskret vorgehen. Die Rettungsaktion war spektakulär. Am 11. März 2024 war das SOS-Kinderdorf Rafah in Gaza evakuiert worden. 68 Kinder und ihre Betreuer konnten während des Krieges außer Landes gebracht werden. Rafah ist momentan einer der gefährlichsten Flecken Erde. Die Bomben haben Gebäude nur wenige hundert Meter entfernt vom dortigen SOS-Kinderdorf getroffen. Die Kinder fragten ständig: "Werden wir morgen früh lebend aufwachen?" Eine Evakuierung war die einzige Chance auf Sicherheit. Mehrere Monate lang wurde daran im Hintergrund gearbeitet. Allerdings mussten dabei alle Beteiligten, darunter auch die Vorstandsvorsitzende der SOS-Kinderdörfer weltweit, Lanna Idriss, äußert diskret vorgehen. Ihre Mission: Ein Kind zu retten, ist immer richtig. Der Handlungsbedarf ist immer eindeutig. "Diese Mission war riskant und schien unmöglich. Um ehrlich zu sein, verlor ich manchmal die Hoffnung", erzählt Ghada Hirzallah, Leiterin der SOS-Kinderdörfer in Palästina. "Doch unser Wille, ihnen zu helfen, und der Glaube an das Gelingen waren stärker."
Fitim wird von seinen Freunden Elvis genannt, der Elvis von Albanien. Fitim liebt Musik. Manchmal passiert es, dass die Sehnsucht nach der Kindheit zu groß wird, dann kommt er hierher: in das SOS-Kinderdorf am Stadtrand von Tirana. Fitim wird von seinen Freunden Elvis genannt, der Elvis von Albanien sozusagen. Fitim liebt Musik, er lebt sie und wann immer es geht, zieht er in den größten Park der Stadt. Gitarre spielen, singen, träumen von der Zukunft. Seine Kindheit ist eine besondere. Manchmal passiert es, dass die Sehnsucht nach der Kindheit zu groß wird, dann kommt er hierher: in das SOS-Kinderdorf am Stadtrand von Tirana. Zu seiner Mutter, seinen Geschwistern, seinem Zuhause. Fitim ist vor einem Jahr ausgezogen in das Jugendzentrum der SOS-Kinderdörfer. Ab dem 16. Lebensjahr können die Jugendlichen selbst entscheiden, ob sie in ihrer Familie bleiben oder mit anderen Jugendlichen in einer WG zusammenziehen. Fitim ging mit 17, sein Bruder Boris indes ist mit 18 Jahren immer noch zu Hause. Jeder, wie er mag. Das ist das Prinzip der SOS-Kinderdörfer. Fitim will auf eigenen Beinen stehen, das gehört für ihn zum Erwachsenwerden dazu.
Als alleinerziehende Mutter von vier Kindern lebte Jankey Beyai in unmittelbarer Nähe zu Gambias größter Müllkippe. Die SOS-Kinderdörfer setzten dort bessere Lebensbedingungen für die Familien im Umfeld durch. Die Geschichte von Jankey Beyai aus Bakotheh in Gambia ist ein inspirierendes Beispiel für die transformative Wirkung von SOS-Kinderdörfern in den ärmsten Regionen der Welt. Als alleinerziehende Mutter von vier Kindern lebte Jankey in unmittelbarer Nähe zu Gambias größter Müllkippe, wo Perspektivlosigkeit herrschte und der Alltag wegen der ständigen Feuer auf der Müllkippe gefährlich war. Doch die SOS-Kinderdörfer setzten dort bessere Lebensbedingungen für die Familien im Umfeld durch. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) veränderten sie die Infrastruktur rund um die Müllhalde. Diese Maßnahmen brachten nicht nur Sicherheit, sondern ebneten auch den Weg für Veränderungen. Jankey Beyai ergriff ihre Chance zur Veränderung und nahm an einem SOS-Programm teil. Dort erlernte sie entscheidendes Know-how für Unternehmertum und erhielt einen Mikrokredit. Damit gründete sie ein kleines Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Speiseeis spezialisiert hat. Der Erfolg ermöglichte ihr die nachhaltige Verbesserung der Lebensumstände ihrer Kinder. Alle vier besuchen inzwischen eine Schule.
Die Sendereihe "Was wurde aus...?" blickt diesmal mit Ex-Skirennfahrer Markus Wasmeier auf seine erfolgreiche Karriere zurück. Markus Wasmeier wurde in seiner Karriere Weltmeister und 2-facher Olympia-Sieger. In der Sendereihe "Was wurde aus...?" erinnern sich auch Weggefährten wie Pirmin Zurbriggen oder Marc Giradelli an seine großen Triumphe. Zudem stellt der Schlierseer sein Bauernhof-Museum vor.
Im Winter eine Landschaft wie aus einem Märchen, im Sommer eine Region, um Geist und Seele zu erfrischen: Roseggers Waldheimat. Die Geschichten von Peter Rosegger zählen bis heute zu den emotionalsten und beliebtesten Erzählungen. Im Winter eine Landschaft wie aus einem Märchen, im Sommer eine Region, um Geist und Seele zu erfrischen: Roseggers Waldheimat. Die Geschichten des Waldbauernbuben Peter Rosegger zählen bis heute zu den emotionalsten und beliebtesten Erzählungen rund um Weihnachten - und die steirische Waldheimat rund ums Alpl zu den waldreichsten Gebieten Österreichs. Diese Wälder, nur selten von naturnahen Wiesen und Streusiedlungen unterbrochen, liefern spannende, reichhaltige und höchst unerwartete Geschichten für eine Universum-Sendung über die Wildtiere des steirischen Voralpenlandes. Ausgangspunkt der Universum-Dokumentation "Roseggers Waldheimat - Ein Jahr im Zauberwald" ist eine der berühmtesten Weihnachtsgeschichten überhaupt: Von ihrem Hof auf fast 1.200 Metern Seehöhe wandert die Familie des "Waldbauernbuben" Peter Rosegger am Weihnachtsabend zur Christmette ins Tal nach St. Kathrein. Der Waldbauernbub wird später ein gefeierter Schriftsteller, der dieser Region ihren Namen geben sollte: Waldheimat. Roseggers Geschichte erzählt, wie er als kleiner Junge durch den hohen Schnee stapfte und sich dabei im tiefen Wald verirrte: "Außer dem Rauschen des Windes in den Wäldern hörte ich nichts. Ich wusste nicht, wo ich war. Wenn jetzt ein Reh käme, ich würde es fragen nach dem Weg, vielleicht könnte es ihn mir weisen. In der Christnacht reden ja Tiere die menschliche Sprache..." Regisseur Klaus T. Steindl führt in einzigartigen Bildern durch das Jahr der Waldheimat. Er hat eine Rehgeiß übers Jahr beobachtet, die in diesem Zeitraum ihr Kitz bis zur Selbstständigkeit bringen muss. Bricht wieder der Winter an, muss das kleine Reh gelernt haben, eigenständig über die Runden zu kommen; denn wenn die Geiß im kommenden Frühjahr erneut Nachwuchs haben wird, dann ist an ihrer Seite kein Platz mehr für das nun bereits erwachsene "Kleine". Vieles davon hat auch Peter Rosegger in seinen Büchern beschrieben. Hundert Jahre sind seitdem vergangen, doch der besondere Zauber der Waldheimat hält immer noch an. Ein Film von Klaus Steindl. Eine Koproduktion der EPO-Film mit ORF-Universum und BMBF. Gefördert von Fernsehfonds Austria, CineStyria, Volkskultur Steiermark, Graz Kultur, Graz Wirtschaft.
Heimatleuchten: Rund um Bozen und Meran, im Herzen Südtirols - wo die rauen Alpen sanft und Mensch und Natur von der Sonne verwöhnt werden. Hier weiden Kühe im Weinberg und unter der Erde lagern besondere Schätze ...
Eine Geschichte von vier sehr unterschiedlichen Charakteren - drei Männer und ein Berg. "Mount St. Elias" ist eine dramatische und atemberaubende Featuredokumentation, die drei der weltbesten Skialpinisten bei ihrem Versuch begleitet, eine der letzten und gefährlichsten Herausforderungen in der natürlichen Welt als Erste zu bewältigen: Die längste Skiabfahrt vom Mount St. Elias.
Bergwelten: Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und die Profi-Freeriderinnen Sabine Schipflinger und Sandra Lahnsteiner wagen eine hochwinterliche Ski-Durchquerung des Salzburgerlandes. Bergwelten: Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und die Profi-Freeriderinnen Sabine Schipflinger und Sandra Lahnsteiner wagen eine hochwinterliche Ski-Durchquerung des Salzburgerlandes. Die Trans Salzburgerland ist ein Skitouren-Abenteuer von dem jeder träumt. Eine Olympiasiegerin und zwei Profi-Freeriderinnen wagen eine hochwinterliche Skidurchquerung von Sportgastein nach Hinterglemm. Viktoria Rebensburg, Sabine Schipflinger und die Freeride Pionierin Sandra Lahnsteiner kämpfen sich über Grate und Gletscher. Fünf Tage geht es durch die Berge ihrer Heimat. Nach den wildesten Abfahrten in aller Welt, entdecken sie jetzt die Berge ihrer Heimat auf der Trans-Salzburger Land. Und als Finale wartet der höchste Berg Österreichs.
Die Sendereihe "Was wurde aus...?" blickt diesmal mit Ex-Skirennfahrer Markus Wasmeier auf seine erfolgreiche Karriere zurück. Markus Wasmeier wurde in seiner Karriere Weltmeister und 2-facher Olympia-Sieger. In der Sendereihe "Was wurde aus...?" erinnern sich auch Weggefährten wie Pirmin Zurbriggen oder Marc Giradelli an seine großen Triumphe. Zudem stellt der Schlierseer sein Bauernhof-Museum vor.
Durch ein Loch im Boden der Erde in Oman steigt Chris Sharma unter die Erdoberfläche, um eine einzigartige Klettertour zu starten. Eine große Herausforderung, aber auch ein unvergessliches Erlebnis...
Wir gehen mit Hilfe von Umweltmedizinern, Waldtherapeuten und Betroffenen der Frage nach, ob der Wald als Erlebniswelt auch ein vielversprechendes Setting für verschiedene medizinische Therapien sein könnte. Das sogenannte "Waldbaden" ist für gestresste Menschen zum Inbegriff für die Suche nach Naturverbundenheit und körperlichem wie seelischem Wohlbefinden geworden. Doch auch die Forschung hat den heilenden Effekt des Waldes entdeckt: Japanische Forscher präsentierten eine entsprechende Studie und auch der Biologe und Autor Clemens Arvay stellt erstaunliche Forschungsergebnisse vor, die unser Gefühl von der Heilkraft des Waldes bestätigen. Er erforscht die Wirkung von Terpenen. Diese Botenstoffe der Bäume und Pflanzen dienen der Kommunikation und der Feindabwehr, etwa um schädliche Insekten abzuschrecken. Und wirken angeblich auch beim Menschen, indem sie unsere Killerzellen aktivieren und unsere Immunabwehr stärken. treffpunkt medizin geht mit Hilfe von Umweltmedizinern, Waldtherapeuten und Betroffenen der Frage nach, ob der Wald als Erlebniswelt auch ein vielversprechendes Setting für medizinische Therapien sein könnte, unter anderem bei Herzkreislauf- und Suchterkrankungen, Übergewicht, Burnout oder Hyperaktivitätsstörungen.
Die Dokumentation zeigt die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten. Zehn Prozent der Weltbevölkerung leben im Hochgebirge. Mit viel Aufwand und Kraft gestalten sie ihren Lebensraum. Ob als Lawinenverbauer, Felsräumer, Bergführer oder Alphirt - sie leben mit den Gefahren der Natur. Es braucht viel Erfahrungswissen, aber vor allem Gefühl und Begeisterung für die Natur, um mit den widrigen Umständen zurechtzukommen. Die Dokumentation aus dem ORF-Landesstudio Vorarlberg zeigt aber auch die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Durch ein Loch im Boden der Erde in Oman steigt Chris Sharma unter die Erdoberfläche, um eine einzigartige Klettertour zu starten. Eine große Herausforderung, aber auch ein unvergessliches Erlebnis...
Die Sendereihe "Was wurde aus...?" blickt diesmal mit Ex-Skirennfahrer Markus Wasmeier auf seine erfolgreiche Karriere zurück. Markus Wasmeier wurde in seiner Karriere Weltmeister und 2-facher Olympia-Sieger. In der Sendereihe "Was wurde aus...?" erinnern sich auch Weggefährten wie Pirmin Zurbriggen oder Marc Giradelli an seine großen Triumphe. Zudem stellt der Schlierseer sein Bauernhof-Museum vor.
Wir gehen mit Hilfe von Umweltmedizinern, Waldtherapeuten und Betroffenen der Frage nach, ob der Wald als Erlebniswelt auch ein vielversprechendes Setting für verschiedene medizinische Therapien sein könnte. Das sogenannte "Waldbaden" ist für gestresste Menschen zum Inbegriff für die Suche nach Naturverbundenheit und körperlichem wie seelischem Wohlbefinden geworden. Doch auch die Forschung hat den heilenden Effekt des Waldes entdeckt: Japanische Forscher präsentierten eine entsprechende Studie und auch der Biologe und Autor Clemens Arvay stellt erstaunliche Forschungsergebnisse vor, die unser Gefühl von der Heilkraft des Waldes bestätigen. Er erforscht die Wirkung von Terpenen. Diese Botenstoffe der Bäume und Pflanzen dienen der Kommunikation und der Feindabwehr, etwa um schädliche Insekten abzuschrecken. Und wirken angeblich auch beim Menschen, indem sie unsere Killerzellen aktivieren und unsere Immunabwehr stärken. treffpunkt medizin geht mit Hilfe von Umweltmedizinern, Waldtherapeuten und Betroffenen der Frage nach, ob der Wald als Erlebniswelt auch ein vielversprechendes Setting für medizinische Therapien sein könnte, unter anderem bei Herzkreislauf- und Suchterkrankungen, Übergewicht, Burnout oder Hyperaktivitätsstörungen.
Die Dokumentation zeigt die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten. Zehn Prozent der Weltbevölkerung leben im Hochgebirge. Mit viel Aufwand und Kraft gestalten sie ihren Lebensraum. Ob als Lawinenverbauer, Felsräumer, Bergführer oder Alphirt - sie leben mit den Gefahren der Natur. Es braucht viel Erfahrungswissen, aber vor allem Gefühl und Begeisterung für die Natur, um mit den widrigen Umständen zurechtzukommen. Die Dokumentation aus dem ORF-Landesstudio Vorarlberg zeigt aber auch die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und die Profi-Freeriderinnen Sabine Schipflinger und Sandra Lahnsteiner wagen eine hochwinterliche Ski-Durchquerung des Salzburgerlandes. Bergwelten: Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und die Profi-Freeriderinnen Sabine Schipflinger und Sandra Lahnsteiner wagen eine hochwinterliche Ski-Durchquerung des Salzburgerlandes. Die Trans Salzburgerland ist ein Skitouren-Abenteuer von dem jeder träumt. Eine Olympiasiegerin und zwei Profi-Freeriderinnen wagen eine hochwinterliche Skidurchquerung von Sportgastein nach Hinterglemm. Viktoria Rebensburg, Sabine Schipflinger und die Freeride Pionierin Sandra Lahnsteiner kämpfen sich über Grate und Gletscher. Fünf Tage geht es durch die Berge ihrer Heimat. Nach den wildesten Abfahrten in aller Welt, entdecken sie jetzt die Berge ihrer Heimat auf der Trans-Salzburger Land. Und als Finale wartet der höchste Berg Österreichs.
Im Winter eine Landschaft wie aus einem Märchen, im Sommer eine Region, um Geist und Seele zu erfrischen: Roseggers Waldheimat. Die Geschichten von Peter Rosegger zählen bis heute zu den emotionalsten und beliebtesten Erzählungen. Im Winter eine Landschaft wie aus einem Märchen, im Sommer eine Region, um Geist und Seele zu erfrischen: Roseggers Waldheimat. Die Geschichten des Waldbauernbuben Peter Rosegger zählen bis heute zu den emotionalsten und beliebtesten Erzählungen rund um Weihnachten - und die steirische Waldheimat rund ums Alpl zu den waldreichsten Gebieten Österreichs. Diese Wälder, nur selten von naturnahen Wiesen und Streusiedlungen unterbrochen, liefern spannende, reichhaltige und höchst unerwartete Geschichten für eine Universum-Sendung über die Wildtiere des steirischen Voralpenlandes. Ausgangspunkt der Universum-Dokumentation "Roseggers Waldheimat - Ein Jahr im Zauberwald" ist eine der berühmtesten Weihnachtsgeschichten überhaupt: Von ihrem Hof auf fast 1.200 Metern Seehöhe wandert die Familie des "Waldbauernbuben" Peter Rosegger am Weihnachtsabend zur Christmette ins Tal nach St. Kathrein. Der Waldbauernbub wird später ein gefeierter Schriftsteller, der dieser Region ihren Namen geben sollte: Waldheimat. Roseggers Geschichte erzählt, wie er als kleiner Junge durch den hohen Schnee stapfte und sich dabei im tiefen Wald verirrte: "Außer dem Rauschen des Windes in den Wäldern hörte ich nichts. Ich wusste nicht, wo ich war. Wenn jetzt ein Reh käme, ich würde es fragen nach dem Weg, vielleicht könnte es ihn mir weisen. In der Christnacht reden ja Tiere die menschliche Sprache..." Regisseur Klaus T. Steindl führt in einzigartigen Bildern durch das Jahr der Waldheimat. Er hat eine Rehgeiß übers Jahr beobachtet, die in diesem Zeitraum ihr Kitz bis zur Selbstständigkeit bringen muss. Bricht wieder der Winter an, muss das kleine Reh gelernt haben, eigenständig über die Runden zu kommen; denn wenn die Geiß im kommenden Frühjahr erneut Nachwuchs haben wird, dann ist an ihrer Seite kein Platz mehr für das nun bereits erwachsene "Kleine". Vieles davon hat auch Peter Rosegger in seinen Büchern beschrieben. Hundert Jahre sind seitdem vergangen, doch der besondere Zauber der Waldheimat hält immer noch an. Ein Film von Klaus Steindl. Eine Koproduktion der EPO-Film mit ORF-Universum und BMBF. Gefördert von Fernsehfonds Austria, CineStyria, Volkskultur Steiermark, Graz Kultur, Graz Wirtschaft.
Eine abenteuerliche Skitour von zwei Schwestern, die den Spuren ihres Vaters durch die unberührte Naur von Neuseeland folgen. Eine abenteuerliche Skitour von zwei Schwestern, die den Spuren ihres Vaters über die unberührte Naur von Neuseeland folgen. Vor 30 Jahren machte sich Gottlieb Braun-Elwert zu einer unglaublichen Expedition auf. Er durchquerte die gewaltigen Gletscher der Südalpen, die sich über eine Länge von 40 Kilometern und eine Höhe von 4000 Metern erstrecken, vom Herzen der Südinsel bis zu der Westküste in nur 18 Stunden. Eine Reise voll atemberaubender Schönheit, grenzenloser Freiheit, wunderschönen Ausblicken und der Herausforderung, sich mit der ungebändigten Wildnis auseinanderzusetzen. Er nannte die Reise "Symphonie auf Skiern". Jetzt beginnen seine Töchter Carla, Elke und ein kleines Team von Abenteurern die gleiche Tour. Dieser Film ist eine Hommage an ihren Vater, der das Gefühl von Liebe und ein Zuhause in den Südalpen von Neuseeland fand.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Megalithen sind jene Bauwerke der Vorgeschichte, die aus riesigen Steinblöcken errichtet wurden - sie gehören zu den größten Rätseln der Menschheit. Der Dokumentarfilm von Roswitha und Ronald Vaughan geht auf die Spurensuche. Megalithen sind jene Bauwerke der Vorgeschichte, die aus riesigen Steinblöcken errichtet wurden - sie gehören zu den größten Rätseln der Menschheit. Wie diese Monumente gebaut wurden und welchem Zweck sie dienten kann bis heute nicht eindeutig beantwortet werden. Gewiss ist nur, dass die Anzahl dieser steinernen Rätsel alleine in Europa auf über 40.000 beziffert wird und dass sich vergleichbare Bauwerke auch in Asien, Afrika und Amerika befinden. Auffallend ist, dass die heutige Wissenschaft über die Motivation zum Bauen und über die Methoden der Megalitherbauer kaum Arbeiten anzubieten hat. Der Dokumentarfilm von Roswitha und Ronald Vaughan geht auf die Spurensuche nach möglichen Modellen für die Bautechnik und erforscht das gesellschaftliche und religiöse Umfeld dieser historischen Epoche. Experten unterschiedlicher Fachrichtungen versuchen die Frage zu beantworten, welche Rückschlüsse Megalithfunde auf die Motive ihrer Erbauer zulassen. Was wissen die Archäologen und Soziologen über die Denkweise und Gesellschaftsstruktur in der Jungsteinzeit? Haben überlieferte Volksbräuche einen Bezug zum ursprünglichen Sinn der Steinzeitbauten? Zur Bautechnik kommen Fachleute, die heute mit Stein arbeiten, zu Wort. Archäologen und Steinbruchbesitzer suchen dabei Erklärungen für die Transportmethoden der Jungsteinzeit.