Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch, von der gefürchteten Wanderratte bis zum Kaiseradler. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch, von der gefürchteten Wanderratte bis zum imposanten Kaiseradler - "Wildes Land", das Tiermagazin auf ServusTV, zeigt heimische Wildtiere, ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeiten. Zoologin Gudrun Kaufmann und Wildtier-Experte Prof. Walter Arnold sind den Tieren auf der Spur und erklären etwa, warum der Wolf nicht böse ist und der Moorfrosch plötzlich blau wird.
Das Salzkammergut, einst vom Salzabbau geprägt, lebt heute vom Tourismus. Das Salzkammergut ist eine international bekannte Region, die einst vom Salzabbau geprägt war und heute vom Tourismus lebt. Die vier großen Seen - Traunsee, Mondsee, Attersee und Hallstätter See - bieten sowohl Sportmöglichkeiten als auch Kunstgenuss. Am Traunsee, im Schatten des Traunsteins, holt Fischer Benjamin Mayr frühmorgens seinen Fang ein, den Haubenkoch Lukas Nagl direkt am Steg abholt. Traunkirchen liegt malerisch auf einer schmalen Landzunge. Der Hallstätter See, geformt in der Eiszeit, beeindruckt mit seinen steilen Berghängen und dem UNESCO-Welterbe-Ort Hallstatt. Archäologe Hans Reschreiter erforscht hier das Leben der Bergleute. Der Mondsee, angeblich in Form eines Sichelmonds, beherbergt die 600 Jahre alte Erlachmühle, geführt von der jüngsten Müllermeisterin Antonia Wieneroither. Ihr Bruder Gerhard findet Ausgleich beim Fischen in der Zeller Ache und am Mondsee. Henrik Pohl vom Kuratorium Pfahlbauten taucht zu den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten. Der Attersee, mit seinem türkisblauen Wasser, war der Lieblingsort von Gustav Klimt, der hier siebzehn Sommer verbrachte. Auch Gustav Mahler ließ sich vom Attersee inspirieren und widmete ihm Teile seiner 3. Symphonie. Bei Dämmerung werden die Mitglieder des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut aktiv. Am Nordufer des Traunsees liegt das historische Schloss Ort auf einer kleinen Insel. Gmunden, einst ein Umschlagplatz für Salz, strahlt südliches Flair aus. Der Traunsee ist bekannt für seine guten Segelbedingungen, und Michael Burgstaller bereitet sich mit seinem Team auf eine Regatta vor. Andrea Frauscher-Oberfrank genießt die letzten Sonnenstrahlen auf dem See mit ihrem Elektroboot. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Salzkammerguts, von historischen Stätten bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Auf der Schwarzenberg Hütte lernen Kinder die Natur kennen und in der Käserei wie Lebensmittel entstehen. Die Kinder des Deutschen Alpenvereins besuchen die Schwarzenberghütte in den Allgäuer Alpen. Wirt Albert Hanschek hat seine Hütte auf 1.380 Metern bis auf wenige Wochen im Jahr immer geöffnet und empfängt dort Wanderer von Jung bis Alt. Die Jugendgruppe macht dort ihre ersten Bergerfahrungen. Für die Kletterprofis von morgen geht es aber nicht nur rauf auf den Gipfel, sondern auch in eine Käserei. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Dieses Mal besuchen wir die Schwarzenberghütte in den Allgäuer Alpen. Wirt Albert Hanschek hat seine Hütte auf 1.380 Metern bis auf wenige Wochen im Jahr geöffnet und empfängt dort Wanderer von Jung bis Alt. Diese Woche macht eine Jugendgruppe dort ihre ersten Bergerfahrungen. Für die Kletterprofis von morgen geht's aber nicht nur rauf auf den Gipfel, sondern auch in eine Käserei.
Auf der von-Schmidt-Zabierow Hütte gibt es für Wanderer Schmankerl aus der Pfanne von Nepali Gelu. Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Wenn Wanderer und Kletterer auf der von-Schmidt-Zabierow Hütte bei Lofer ankommen und ihr verdientes Hüttenessen genießen, staunen sie oft nicht schlecht. Denn der Nepali Gelu Passang kocht Kaspress- oder Tirolerknödel wie ein waschechter Österreicher. Seit 2006 ist Gelu jeden Sommer auf der Hütte. Die Loferer Steinberge sind seine zweite Heimat geworden. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Wenn Wanderer und Kletterer auf der von-Schmidt-Zabierow Hütte bei Lofer ankommen und ihr verdientes Hüttenessen genießen, staunen sie oft nicht schlecht. Denn der Nepali Gelu Passang kocht Kaspress- oder Tirolerknödel wie ein waschechter Österreicher. Seit 2006 ist Gelu jeden Sommer auf Katharina Filzer-Meibergers Hütte. Die Loferer Steinberge sind seine zweite Heimat geworden.
Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste.
Uralte Fresken oder ein zehntausend Jahre altes Skelett - Höhlenforscher Robert Bouchal spürt die letzten Geheimnisse im Inneren der österreichischen Berge auf. Jedes Jahr ziehen Österreichs Schauhöhlen tausende Besucher an, die eine faszinierende Welt aus Stein und Stille bestaunen. Keiner von ihnen aber ahnt, dass sich abseits der gesicherten Wege riesige Labyrinthe verbergen. Höhlenforscher Robert Bouchal zeigt uns die unbekannten Geheimnisse abseits der ausgetretenen Pfade, uralte Fresken in der Karnerhöhle beispielsweise oder ein zehntausend Jahre altes Skelett in der Kärntner Obirhöhle.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands: der Dingle-Weg mit steilen Klippen und atemberaubenden Aussichten und der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands. Bietet der Dingle-Weg steile Klippen mit atemberaubenden Aussichten auf den Atlantik, so lockt der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Bradley interessiert sich für das echte Irland. Zu Fuß findet er es wie von allein. Vor den Toren der Stadt Tralee, wo der Dingle-Weg beginnt, steht die Windmühle von Blennerville. Das Wahrzeichen aus dem 19. Jahrhundert erinnert an das schwierige Verhältnis zwischen Irland und England. Früher war fast der gesamte Südwesten Irlands im Besitz englischer Großgrundbesitzer, erfährt Bradley von seiner Wanderbegleiterin. Der Dingle-Weg führt um die gleichnamige Halbinsel, am Strand entlang und über Torfmoorlandschaften. Im Städtchen Cloghane trifft Bradley den Wanderer Tony im Pub. Zusammen ziehen sie bei dichtem Nebel in den entlegensten Teil der Halbinsel, das Küstengebirge am Brandon Point. Im Westen Dingles passiert der Weg Bauwerke aus frühchristlicher Zeit. Ein Archäologe zeigt Bradley, wie die Iren im Mittelalter gelebt haben. Zweieinhalb Stunden dauert die Überfahrt von Dingle bis an die Nordküste der Halbinsel Iveragh, landläufig Kerry Peninsula genannt. Der Kerry-Weg führt Bradley zum Fischerort Caherdaniel. Von dort macht er einen Abstecher auf die Felseninsel Skellig Michael, zwölf Kilometer vor der Küste. Im Kloster auf der Spitze der Felsen lebten vom 6. bis zum 12. Jahrhundert Mönche, die der Welt entsagen wollten. Zurück an Land, geht es auf einer alten Kutschenstraße weiter. Über die Macgillycuddy's Reeks, ein raues und einsames Gebirge, folgt der Weg dem Black Valley bis zu den Seen des Killarney-Nationalparks. Die Wanderung durch Irlands Südwesten endet für Bradley vor den Toren der Stadt Killarney, an einem viktorianischen Adelssitz.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Diese Folge nimmt den Zuschauer mit auf eine fantastische Reise von den höchsten Gipfeln des Berner Oberlandes, Aare und Rhein entlang bis zum spektakulären Finale des Rheinfalls bei Schaffhausen. Die Schweiz wird auch das "Wasserschloss Europas" genannt. Kein Wunder, stammt doch ein beträchtlicher Teil des Wassers, mit dem die Europäer ihren Durst löschen, ihre Felder bewässern oder ihre Autos waschen aus den Schweizer Alpen. Die vier größten Flüsse Europas - Rhein, Rhone, Donau und Po - haben in den Alpen ihren Ursprung. Ohne das Wasser der Schweizer Gletscher würden weite Landstriche auf dem Trockenen sitzen. Die Alpen versorgen die umliegenden Länder jedes Jahr mit der Wassermenge von fünf kompletten Bodenseen. Die Reise beginnt auf den mächtigen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau, wo selbst im Sommer an vielen Tagen Frost herrscht. In der auf den ersten Blick lebensfeindlichen Wüste aus Felsen, Schnee und Eis haben die Tierfilmer Überlebens-Spezialisten aufgespürt: Die unverwüstliche Alpendohle lebt hier (und profitiert von den vielen Touristen und ihren Butterbroten). Das Schneehuhn verbringt sein Leben weitgehend unsichtbar, in jeder Jahreszeit perfekt getarnt. Die Landschaft wird hier vom Wasser geformt: Die gewaltigen Eispanzer der Gletscher verbiegen mit ihrem Gewicht das Gestein, fließendes Wasser schneidet hunderte Meter tiefe Schluchten in den harten Fels. Der Film zeigt viele der beeindruckenden Landschaften, die so entstehen, wie etwa die 10 unterirdischen Trümmelbachfälle oder das liebliche Lauterbrunnental, das mit seinen 72 Wasserkaskaden J.R.R. Tolkien zur Beschreibung des Elbenreiches in seinem Mammutwerk "Der Herr der Ringe" inspirierte. Je weiter das Wasser abwärts fließt, umso bunter und reichhaltiger wird die Tier- und Pflanzenwelt. Diese muss sich oft genug gegen die Zivilisation behaupten, doch gelingt es scheuen Tieren wie dem Biber oder Neubürgern wie dem Kormoran, stille Refugien in der dicht besiedelten Schweiz zu finden.
Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands: der Dingle-Weg mit steilen Klippen und atemberaubenden Aussichten und der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands. Bietet der Dingle-Weg steile Klippen mit atemberaubenden Aussichten auf den Atlantik, so lockt der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Bradley interessiert sich für das echte Irland. Zu Fuß findet er es wie von allein. Vor den Toren der Stadt Tralee, wo der Dingle-Weg beginnt, steht die Windmühle von Blennerville. Das Wahrzeichen aus dem 19. Jahrhundert erinnert an das schwierige Verhältnis zwischen Irland und England. Früher war fast der gesamte Südwesten Irlands im Besitz englischer Großgrundbesitzer, erfährt Bradley von seiner Wanderbegleiterin. Der Dingle-Weg führt um die gleichnamige Halbinsel, am Strand entlang und über Torfmoorlandschaften. Im Städtchen Cloghane trifft Bradley den Wanderer Tony im Pub. Zusammen ziehen sie bei dichtem Nebel in den entlegensten Teil der Halbinsel, das Küstengebirge am Brandon Point. Im Westen Dingles passiert der Weg Bauwerke aus frühchristlicher Zeit. Ein Archäologe zeigt Bradley, wie die Iren im Mittelalter gelebt haben. Zweieinhalb Stunden dauert die Überfahrt von Dingle bis an die Nordküste der Halbinsel Iveragh, landläufig Kerry Peninsula genannt. Der Kerry-Weg führt Bradley zum Fischerort Caherdaniel. Von dort macht er einen Abstecher auf die Felseninsel Skellig Michael, zwölf Kilometer vor der Küste. Im Kloster auf der Spitze der Felsen lebten vom 6. bis zum 12. Jahrhundert Mönche, die der Welt entsagen wollten. Zurück an Land, geht es auf einer alten Kutschenstraße weiter. Über die Macgillycuddy's Reeks, ein raues und einsames Gebirge, folgt der Weg dem Black Valley bis zu den Seen des Killarney-Nationalparks. Die Wanderung durch Irlands Südwesten endet für Bradley vor den Toren der Stadt Killarney, an einem viktorianischen Adelssitz.
Uralte Fresken oder ein zehntausend Jahre altes Skelett - Höhlenforscher Robert Bouchal spürt die letzten Geheimnisse im Inneren der österreichischen Berge auf. Jedes Jahr ziehen Österreichs Schauhöhlen tausende Besucher an, die eine faszinierende Welt aus Stein und Stille bestaunen. Keiner von ihnen aber ahnt, dass sich abseits der gesicherten Wege riesige Labyrinthe verbergen. Höhlenforscher Robert Bouchal zeigt uns die unbekannten Geheimnisse abseits der ausgetretenen Pfade, uralte Fresken in der Karnerhöhle beispielsweise oder ein zehntausend Jahre altes Skelett in der Kärntner Obirhöhle.
Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste.
Diese Folge nimmt den Zuschauer mit auf eine fantastische Reise von den höchsten Gipfeln des Berner Oberlandes, Aare und Rhein entlang bis zum spektakulären Finale des Rheinfalls bei Schaffhausen. Die Schweiz wird auch das "Wasserschloss Europas" genannt. Kein Wunder, stammt doch ein beträchtlicher Teil des Wassers, mit dem die Europäer ihren Durst löschen, ihre Felder bewässern oder ihre Autos waschen aus den Schweizer Alpen. Die vier größten Flüsse Europas - Rhein, Rhone, Donau und Po - haben in den Alpen ihren Ursprung. Ohne das Wasser der Schweizer Gletscher würden weite Landstriche auf dem Trockenen sitzen. Die Alpen versorgen die umliegenden Länder jedes Jahr mit der Wassermenge von fünf kompletten Bodenseen. Die Reise beginnt auf den mächtigen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau, wo selbst im Sommer an vielen Tagen Frost herrscht. In der auf den ersten Blick lebensfeindlichen Wüste aus Felsen, Schnee und Eis haben die Tierfilmer Überlebens-Spezialisten aufgespürt: Die unverwüstliche Alpendohle lebt hier (und profitiert von den vielen Touristen und ihren Butterbroten). Das Schneehuhn verbringt sein Leben weitgehend unsichtbar, in jeder Jahreszeit perfekt getarnt. Die Landschaft wird hier vom Wasser geformt: Die gewaltigen Eispanzer der Gletscher verbiegen mit ihrem Gewicht das Gestein, fließendes Wasser schneidet hunderte Meter tiefe Schluchten in den harten Fels. Der Film zeigt viele der beeindruckenden Landschaften, die so entstehen, wie etwa die 10 unterirdischen Trümmelbachfälle oder das liebliche Lauterbrunnental, das mit seinen 72 Wasserkaskaden J.R.R. Tolkien zur Beschreibung des Elbenreiches in seinem Mammutwerk "Der Herr der Ringe" inspirierte. Je weiter das Wasser abwärts fließt, umso bunter und reichhaltiger wird die Tier- und Pflanzenwelt. Diese muss sich oft genug gegen die Zivilisation behaupten, doch gelingt es scheuen Tieren wie dem Biber oder Neubürgern wie dem Kormoran, stille Refugien in der dicht besiedelten Schweiz zu finden.
Österreichs Bergdörfer: Wer es dramatisch mag, fährt in den Vinschgau. Auf über 3.000 Meter erheben sich die Alpenkämme, die diese Region einschließen. Österreichs Bergdörfer: Wer es dramatisch mag, fährt in den Vinschgau. Auf über 3.000 Meter erheben sich die Alpenkämme, die diese Region einschließen. Wer hier und im benachbarten Südtiroler Ahrntal als Bauer leben und arbeiten will, dem darf die nötige Härte nicht fehlen. Wind und Wetter können schon ordentliche Herausforderungen sein - mit Vieh und Ernte fühlt man sich jede Saison aufs Neue in Gottes Hand. Der Film porträtiert das Leben rund um die Bergdörfer Ridnaun, Prettau, St. Martin am Kofel und Reschen am See.
Wandern, wo die Luchse wohnen - der Luchs Trail ist ein Weitwanderweg. Der naturnahe und herausfordernde 'Luchs Trail' führt nicht nur durch drei Bundesländer, sondern auch durch das größte zusammenhängende Waldgebiet Österreichs, dessen Buchenwälder von der UNESCO 2017 zum Weltnaturerbe erklärt wurden. Das Credo des Trails lautet 'Wandern, wo die Luchse wohnen'. Die Naturfilmer und Fotografen Christine Sonvilla und Marc Graf tauchen auf dem Weg tief ins Land der Luchse ein. In der faszinierenden 'Wilden Mitte' Österreichs treffen die beiden auf Luchsforscher Christian Fuxjäger, der in der urigen Bergwelt des Reichraminger Hintergebirges lebt. Vom Klettersteig auf den Hexenturm und dem Admonter Haus blickt man auf eine der weltweit schönsten Bibliotheken: Die Stiftsbibliothek Admont hat spannende historische Belege für die Luchse in diesem Gebiet. Der Weg führt weiter über die Oberst Klinke-Hütte und vorbei am Johnsbacher Bergsteiger-Friedhof, der an die Tragödien der Klettergeschichte im Gesäuse erinnert. Weiter geht es durchs Johnsbachtal zum Großen Buchstein, wo Christine auf alte Freunde trifft: Marlies Czerny und Andreas Lattner. Die beiden klettern über eine herausfordernde Route auf den Großen Buchstein, der imposante Ausblicke auf die Hochtor-Gruppe bietet. Gudrun Lackmaier wiederum ist Rafting-Guide auf der Salza, einem der schönsten Gebirgsflüsse der Alpen. Eine Rafting-Tour unter ihrer Führung ermöglicht Christine Sonvilla nicht nur ein erstaunliches Naturerlebnis, sondern führt auch in die bewegte tektonische Vergangenheit der Salzaschluchten. Mit Kathrin Zettel nimmt sie schließlich den letzten Abschnitt des 'Luchs Trails' in Angriff. Für die ehemalige Ski-Rennläuferin ist es eine sentimentale Wanderung durch die Berge ihrer Jugend und die Anfänge ihrer großen Ski-Karriere.
Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.
Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal.
Diese Folge nimmt den Zuschauer mit auf eine fantastische Reise von den höchsten Gipfeln des Berner Oberlandes, Aare und Rhein entlang bis zum spektakulären Finale des Rheinfalls bei Schaffhausen. Die Schweiz wird auch das "Wasserschloss Europas" genannt. Kein Wunder, stammt doch ein beträchtlicher Teil des Wassers, mit dem die Europäer ihren Durst löschen, ihre Felder bewässern oder ihre Autos waschen aus den Schweizer Alpen. Die vier größten Flüsse Europas - Rhein, Rhone, Donau und Po - haben in den Alpen ihren Ursprung. Ohne das Wasser der Schweizer Gletscher würden weite Landstriche auf dem Trockenen sitzen. Die Alpen versorgen die umliegenden Länder jedes Jahr mit der Wassermenge von fünf kompletten Bodenseen. Die Reise beginnt auf den mächtigen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau, wo selbst im Sommer an vielen Tagen Frost herrscht. In der auf den ersten Blick lebensfeindlichen Wüste aus Felsen, Schnee und Eis haben die Tierfilmer Überlebens-Spezialisten aufgespürt: Die unverwüstliche Alpendohle lebt hier (und profitiert von den vielen Touristen und ihren Butterbroten). Das Schneehuhn verbringt sein Leben weitgehend unsichtbar, in jeder Jahreszeit perfekt getarnt. Die Landschaft wird hier vom Wasser geformt: Die gewaltigen Eispanzer der Gletscher verbiegen mit ihrem Gewicht das Gestein, fließendes Wasser schneidet hunderte Meter tiefe Schluchten in den harten Fels. Der Film zeigt viele der beeindruckenden Landschaften, die so entstehen, wie etwa die 10 unterirdischen Trümmelbachfälle oder das liebliche Lauterbrunnental, das mit seinen 72 Wasserkaskaden J.R.R. Tolkien zur Beschreibung des Elbenreiches in seinem Mammutwerk "Der Herr der Ringe" inspirierte. Je weiter das Wasser abwärts fließt, umso bunter und reichhaltiger wird die Tier- und Pflanzenwelt. Diese muss sich oft genug gegen die Zivilisation behaupten, doch gelingt es scheuen Tieren wie dem Biber oder Neubürgern wie dem Kormoran, stille Refugien in der dicht besiedelten Schweiz zu finden.
Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste.
Österreichs Bergdörfer: Wer es dramatisch mag, fährt in den Vinschgau. Auf über 3.000 Meter erheben sich die Alpenkämme, die diese Region einschließen. Österreichs Bergdörfer: Wer es dramatisch mag, fährt in den Vinschgau. Auf über 3.000 Meter erheben sich die Alpenkämme, die diese Region einschließen. Wer hier und im benachbarten Südtiroler Ahrntal als Bauer leben und arbeiten will, dem darf die nötige Härte nicht fehlen. Wind und Wetter können schon ordentliche Herausforderungen sein - mit Vieh und Ernte fühlt man sich jede Saison aufs Neue in Gottes Hand. Der Film porträtiert das Leben rund um die Bergdörfer Ridnaun, Prettau, St. Martin am Kofel und Reschen am See.
Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.
Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal.
Uralte Fresken oder ein zehntausend Jahre altes Skelett - Höhlenforscher Robert Bouchal spürt die letzten Geheimnisse im Inneren der österreichischen Berge auf. Jedes Jahr ziehen Österreichs Schauhöhlen tausende Besucher an, die eine faszinierende Welt aus Stein und Stille bestaunen. Keiner von ihnen aber ahnt, dass sich abseits der gesicherten Wege riesige Labyrinthe verbergen. Höhlenforscher Robert Bouchal zeigt uns die unbekannten Geheimnisse abseits der ausgetretenen Pfade, uralte Fresken in der Karnerhöhle beispielsweise oder ein zehntausend Jahre altes Skelett in der Kärntner Obirhöhle.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Tirol. Land der Berge und Seen. Sehnsuchtsort für so manch gestressten Großstädter des 21. Jahrhunderts. Tirol aber ist mehr als nur Urlaubsidylle. Inmitten der wilden Bergwelt und seinen sanften Tälern haben sich sagenumwobene Burgruinen erhalten. Tirol. Land der Berge und Seen. Sehnsuchtsort für so manch gestressten Großstädter des 21. Jahrhunderts. Tirol aber ist mehr als nur Urlaubsidylle. Inmitten der wilden Bergwelt und seinen sanften Tälern haben sich sagenumwobene Burgruinen erhalten. Orte, an denen Mythen und Magie gedeihen, festgehalten in alten Bräuchen und Legenden. Auch die Hexerei hat in Tirol ihre Spuren hinterlassen. Ein rund 15 Köpfe starkes Expertenteam um den Tiroler Professor Harald Stadler ist gewillt, das Geheimnis um die Heilerin zu entschlüsseln.
Von den Lagunen und Palmenstränden der Südseeinseln bis zum Viertausender-Hochland Äthiopiens vergleicht der Filmemacher Udo Maurer das Leben auf Meereshöhe mit den höchsten Bergen der Welt. In the near future, some of the settlement areas will become uninhabitable, and new land will need to be tapped into because of climate change. Are there any limitations to realizing the impossible? Filmmaker Udo Maurer's voyage through the world's extremes compares life at sea level with the highest mountains of the world. From the lagoons and palm beaches of the South Sea Islands whose highest peak is often only soem few meters high to the highlands of Ethiopia at four thousand metres. From the shores of Dead Sea, located at 408 meters below sea level, to the 5400 meter high La Rinconada, the gold minder city, in the Peruvian Andes. La Rinconada is not like any other place, it is the highest inhabited place on Earth. If someone dares to go that long stretch, it is only for one reason: to become rich. In fact, there is gold in La Rinconada - and that attracts adventurers from all over the world. , In naher Zukunft werden einige der Siedlungsgebiete unbewohnbar werden, und aufgrund des Klimawandels müssen neue Flächen erschlossen werden. Gibt es Grenzen für die Verwirklichung des Unmöglichen? Filmemacher Udo Maurer reist durch die Extreme der Welt und vergleicht das Leben auf Meereshöhe mit den höchsten Bergen der Welt. Von den Lagunen und Palmenstränden der Südseeinseln, deren höchster Gipfel oft nur wenige Meter hoch ist, bis zum viertausend Meter hohen Hochland von Äthiopien. Von den Ufern des Toten Meeres, das 408 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, bis zum 5400 Meter hohen La Rinconada, der Goldgräberstadt, in den peruanischen Anden. La Rinconada ist kein Ort wie jeder andere, es ist der höchste bewohnte Ort der Erde. Wenn sich jemand auf diese lange Strecke wagt, dann nur aus einem einzigen Grund: um reich zu werden. Tatsächlich gibt es in La Rinconada Gold - und das lockt Abenteurer aus aller Welt an.