Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....
Der Winter hat die Alpen fest im Griff. Ob am Gornergrat oder der Schafbergbahn, Schwerstarbeit für die Männer vom Schienen-Räumtrupp. Meterhoher Neuschnee am schweizerischen Gornergrat. Oben auf fast 3200 Meter Höhe sind die Menschen abgeschnitten. Der Räumtrupp der Gornergratbahn versucht sich durch die Naturgewalten zu kämpfen. Ständiger Begleiter, die Angst vor Lawinen. Auch an der österrreichischen Schafbergbahn kämpfen tapfere Männer mit dem Schneepflug gegen Eis und Schnee. Doch ausgerechnet am steilsten Stück wird das Risiko unkalkulierbar.
Herbert Gschwendtner begibt sich diesmal am Fuß? des Hochkönigs auf die Spuren des Erzes. Der Kupferbergbau im Salzburger Pongau genoss einst Weltruhm. Von der Bronzezeit bis ins 20. Jahrhundert wurde rund um den Hochkönig nach Erz geschürft. Herbert Gschwendtner erkundet das Erbe der Pongauer Bergknappen und wandert auf dem 55 Kilometer langen Wanderweg zu alten Erzabbauflächen und Schaustollen. Über Bischofshofen und den Mitterberg am Fuß des Hochkönigs gelangt er, immer entlang der beeindruckenden Salzburger Bergwelt, über Mühlbach auf die Sonnenterrasse von St. Veit im Pongau.
Entstehung der Alpen - Unsere Alpen - Die Pässe der Alpen: Über Jahrtausende von den Menschen errichtet und perfektioniert, um die imposanten Gipfel der Alpen zu überwinden. Entstehung der Alpen - Unsere Alpen - Die Pässe der Alpen: Seit tausenden Jahren trennen die imposanten Gipfel der Alpen Nord und Süd in Mitteleuropa - und scheinen dabei schier unüberwindlich. So bauten sich die Menschen Wege über die Alpen und perfektionierten die einfachen Pfade zu dem ausgeklügelten Verkehrsnetz das wir heute kennen. In den Pässen der Alpen sehen sie wichtigsten Routen, die die Geschichte Europas prägten und zum Aufstieg und Fall großer Persönlichkeiten führten.
Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg auch genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler besucht einen Yak-Bauern und schaut hinter die Kulissen der Bregenzer Seebühne. Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg liebevoll genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler macht sich auf zu einem Yak-Bauern, einem innovativen Fischer, schaut auf der Bregenzer Seebühne hinter die Kulissen und lässt sich von Philipp Lingg Insider-Tipps geben. Das Ländle bietet weit mehr als Käse und Bodensee. Auf ihrer Reise zwischen Rheindelta und Bregenzerwald trifft Conny Bürgler auf außergewöhnliche Menschen und deren Geschichten. Hoch über dem Bodensee grasen die tibetischen Yaks von Jessica und Lukas Hotz auf dem wohl schönsten Bauernhof Österreichs. In einer alten Bregenzer Handwerkergasse fertigt der gebürtige Bayer Patrick Roth außergewöhnliche Skulpturen aus Glas, und bei der Familie Gassner in Egg arbeitet die jüngste Goldschmiedin Österreichs an der "drüstücklat Schnallö", der traditionellen dreiteiligen Schnalle für die Bregenzerwälder Tracht. Begleitet wird Conny vom Musiker Philipp Lingg aus Schoppernau.
Heimatleuchten: Ein Sommer am "Meer der Tiroler", dem Achensee. Heimatleuchten: Der Achensee. Der größte See Tirols gilt als "Fjord der Alpen" und ist eines der beliebtesten alpinen Reiseziele für Einheimische und Gäste aus aller Welt. Von kristallklaren Bergflüssen gespeist ruht der Achensee eingebettet zwischen Karwendelmassiv im Westen und Rofangebirge im Osten. Die Dalfaz Alm, auf der die Familie Moser ihre Almwirtschaft betreibt, ist ein abgeschiedener Arbeitsplatz der völlig anderen Art. Denn die Alm ist nur zu Fuß und mit der Materialseilbahn zu erreichen. Paragleiter Mike Küng hat die Bergwelt am Achensee für ein Geschäftsmodell ausgewählt, das starke Nerven verlangt, dem Testen von Gleitschirmen. Die Bergrettung am Achensee wiederum muss auf alle Arten von Einsätze vorbereitet sein - auch auf Paragleiter, die vielleicht etwas zu enge Bekanntschaft mit der regionalen Pflanzenwelt machen. Bäuerliche Strukturen spielen am Achensee nach wie vor eine zentrale Rolle. Keine Selbstverständlichkeit in einer Region, in der schon seit Jahrhunderten Fremdenverkehr betrieben wird. Stefan Maurachers Schafe dürfen sich auf eine ganz besondere Sommerresidenz freuen: Georg Stubenvoll, Kapitän der Achenseer Schiffsflotte, bringt die kleine Herde per Transportplätte in ihr Sommerquartier auf der Gaisalm. Die Bojen am See zu verwalten, den Fischbestand zu pflegen und dabei die Waage zwischen den Bedürfnissen von Wassersportlern und Naturschutz zu halten - all das gehört zu Florian Jägers neuem Berufsprofil als Seeverwalter. Vor ihm war dafür Toni Kandler zuständig, doch nach Jahrzehnten im Dienste des Sees freut sich der Pertisauer darauf, etwas kürzer zu treten und übergibt die Verwaltung des Sees an seinen jungen Nachfolger.
Heimatleuchten: Im kleinsten Bezirk Tirols sind die Dialekte so vielfältig wie die Natur, die Menschen eigensinnig und erfindungsreich. Heimatleuchten: Männergespräche mit einem Ziegenbock, ein Fabelwesen als Freund, wie man aus Versehen zu einem Museum kommt, sich den besten Blick auf die Zugspitze verdient und es als letzte Gerberin den Jägern recht macht. Im kleinsten Bezirk Tirols sind die Dialekte so vielfältig wie die Natur, die Menschen eigensinnig und erfindungsreich. "Wir sind die ´Achaghackten". Das sagt tirolweit niemand außer uns hier im Außerfern." Gemeint ist die abgehackt klingende Sprache, was sich aber auch auf die Lage des kleinsten Bezirks Tirols übertragen lässt: im äußersten Nordwesten, abgetrennt vom Rest des Landes. Es kann schon mal passieren, dass zwei Menschen, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt leben, sich kaum verstehen. Denn die Dialekte sind so vielfältig und ausgefallen wie die Natur. Die Menschen rund um Reutte, im Lechtal, dem Tannheimer Tal und dem Ehrwalder Becken sind erfindungsreich und haben ihren eigenen Kopf. Der unkonventionelle Ziegenbauer Florian Senftlechner kennt alle Eigenheiten seiner vierbeinigen Arbeitgeber. Hüttenwirtin Karin Ried hat eine Vorliebe für störrische Tiere und alte Rezepte. Mit 90 Rindern verbringt Hirtin Maria Rime den Sommer auf über 2000 Metern, zurück ins Ausserfern geht es nur über einen ausgesetzten Pass. Ebenso gute Nerven braucht es für die besonderen Perspektiven auf die Zugspitze, die Alfred Wilhelm genießen darf. Hier gibt es aber auch zahlreiche Geheimnisse zu lüften und Schicksale aufzuklären - in alten Mauern und mit Hilfe von Wrackteilen an den steilen Bergkämmen. Gut Fell will Weile haben, das weiß Margarete Bader als letzte Gerberin im Ausserfern. Geduld braucht auch die Familie von Hermann Schrötter, der dank seiner "Wegwerfschwäche" die Kultur des Lechtals bewahrt, in dem der letzte Wildfluss Europas das Sagen hat.
Heimatleuchten: Moderator Richard Deutinger besucht hier außergewöhnliche Menschen, die einen starken Bezug zu ihrer Heimat haben. Kaum eine Urlaubsregion kann mit einem so vielfältigen Erlebnis- und Naturangebot aufwarten wie das oberösterreichische Salzkammergut. Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagård" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Dazu gehört auch die Arbeit mit Präparaten wie Kuhmist oder Bergkristallkiesel und der Hüterin des Weinkellers: Der Fasskatze. Aber auch künstlerisch sind die Kremstaler aktiv. Wie Nikolaus Christoforotti der in imposante Löswänden Skulpturen formt oder Vergolder Markus Bauer, der mit seinem "Oachkatzlschwoaf" jeden Gegenstand zum Strahlen bringt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Die Reise geht zusammen mit Schauspielerin Eva Habermann ins österreichische Montafon. Neben grandiosen Bergkulissen, Klettern, Schnapsbrennen und Sagenfestspielen steht auch traditionelle Käseherstellung auf dem Plan. Eva trifft einen ambitionierten Bildhauer und erfährt einiges über eine ureigene, robuste Schafrasse, die es nur im Montafon gibt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Kommen Sie mit uns ins Montafon! Schauspielerin Eva Habermann erforscht die Region im Westen der Republik Österreich. An dem grandiosen Panorama der Gebirgsketten kann sich Eva nicht sattsehen. Diese Bergkulisse will natürlich bewandert werden. Zur Stärkung gibt es dann den Montafoner Sura Käs, eine Käsespezialität, die Eva Habermann später auch selbst unter sachkundiger Anleitung herstellen darf. Unsere Protagonistin will indessen hoch hinaus: Klettern heißt die Devise! Aber nicht auf die normale Art. Es geht die Silvretta Staumauer hoch - 80 Meter Höhenunterschied! Mulmig wird es, als Eva in das Berginnere eindringt, in das historische Bergwerk in Bartholomäberg. Wussten Sie eigentlich, dass das Montafon das einzige Tal in Österreich mit einer eigenen Schafrasse ist? Das Montafoner Steinschaf nämlich macht die Ausnahme. Evas Trip ins Montafon ist natürlich auch eine Kult(o)ur: Im Silbertal laufen die Sagenfestspiele auf einer der größten Freilichtbühnen Europas. Und in Schruns, der Hauptgemeinde des Montafon, lernt Eva einen ambitionierten Bildhauer kennen, der so gar nicht ins traditionelle Klischee passt.
Johann Lafer erforscht die Kulinarik Südkoreas. Auf seinen Streifzügen lernt er nicht nur die Sehenswürdigkeiten des Landes kennen, sondern auch uralte Rezepte der Tempelküche und das Nationalgericht "Bibimbap". In dieser Folge sehen wir Südkorea - nicht nur von der touristischen Seite. Fernsehkoch Johann Lafer beginnt seine kulinarische Reise über die koreanische Halbinsel in einem alten Kloster und lässt sich von buddhistischen Nonnen in die Jahrtausende alte Tempel-Küche einführen. Hier folgt die Zubereitung der Speisen bis heute nach faszinierenden, uralten Rezepten und religiösen Vorschriften. In der Hauptstadt Seoul schlägt seit jeher das wirtschaftliche und politische Herz des Landes. Auch wenn es keinen koreanischen König mehr gibt - die Wachablösung der königlichen Garde im "Palast der strahlenden Glückseligkeit" ist ein Spektakel, das Sie auf gar keinen Fall verpassen sollten. Doch Wintersport-Fan Johann Lafer will hoch hinaus und so besucht er mit dem Kamerateam unter anderem die Skisprungschanze in Pyeongchang. Im Februar 2018 wurden hier die Olympischen Winterspiele ausgetragen. Gesprungen wird zwar nicht mehr, aber von der Aussichtsplattform der Olympiaschanze können Sie den Wagemut der Athleten nachempfinden, die hier zu olympischen Rekorden flogen. An jedem Etappenziel erkundet Deutschlands bekanntester Fernsehkoch die Vielfalt der koreanischen Küche. Von seiner prominenten koreanischen TV-Kollegin Kim Min Son lässt sich Johann Lafer schließlich erklären, wie das beliebte koreanische Nationalgericht "Bibimbap" zubereitet wird.
In Interlaken trifft Richy Müller auf alpine Abenteuer und Schweizer Tradition. Die Herstellung von Käse und Pralinen gehen dem Schauspieler leicht von der Hand, das Spiel auf dem Alphorn ist eine Herausforderung. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: In dieser Folge "VIP Trip - Prominente auf Reisen" begleiten wir wir den Schauspieler Richy Müller in die Schweiz, nach Interlaken. In dieser prominenten Ferienregion bleiben keine Wünsche offen. Ob Abenteuerurlaub oder Tradition erleben: Hier ist für jeden Reisenden was dabei. Neben Muskelarbeit beim Käser und im Seilpark als Vorbereitung für spätere Bergtouren, trifft Richy Müller auch auf einen Alphorn-Instrumentenbauer und besucht die einzige Schule für Holzbildhauerei in der Schweiz. Mit der Brienz-Rothorn-Bahn geht es schließlich auf den gleichnamigen Berg mit einer beeindruckenden Aussicht. Gemäß Schweizer Tradition versucht sich der Schauspieler auch beim Alphornspiel. Jetzt muss Richy als Anfänger dem Alphorn nicht nur Töne entlocken, sondern auch vermeiden, die Kühe auf der Alpe zu verschrecken. Ob das klappt? In Spiez besucht der Schauspieler einen Weinberg und verkostet den dort erzeugten Rotwein. Auf dem Spiezer Weinfest erlebt Richy, wie am Thuner See die Weinlese gefeiert wird. Die historische Altstadt von Thun ist ganz gewiss einen Ausflug wert, ebenso das Schloß Schadau, direkt am See gelegen. Auch diverse Outdoor-Aktivitäten warten auf Richy Müller. Auf dem Oberberghorn genießt er das atemberaubende Panorama, welches genauso spektakulär ist wie der darauffolgende Gleitschirmflug zurück ins Tal nach Interlaken. Beim River Rafting wird es nass und turbulent. Schließlich geht es mit der Jungfraubahn durch einen über sieben Kilometer langen Tunnel quer durch das Eiger-Massiv hinauf aufs Jungfraujoch, den höchstgelegenen Bahnhof Europas. Allein die Baugeschichte dieser Bahnstrecke ist ein Musterstück schweizer Ingenieurskunst. Highlights im ewigen Eis sind schließlich der Eispalast im Jungfraufirn und eine Wanderung über den Aletschgletscher, den größten Gletscher der Alpen.
Zusammen mit Jürgen Heinrich sehen wir heute Sydney von oben, entspannen an sonnigen Stränden und suchen Delfine bei einer Schiffstour. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: In dieser Folge von VIP Trip nimmt uns Fernsehkommissar Jürgen Heinrich mit nach Australien - genauer gesagt, in den bevölkerungsreichsten Bundesstaat New South Wales. Zuerst erleben wir die heimliche Hauptstadt Australiens aus luftiger Höhe. Mit dem Helikopter starten wir unsere Tour und erhalten einen beeindruckenden Ausblick auf Sydney - ein ganz anderes Bild der Metropole. Jürgen Heinrich bestaunt aber auch das berühmte Opernhaus Sydney, eines der wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Entspannung findet er dann in der Sonne an Sydneys Stadtstrand und Surferparadies Bondi Beach. Wir begleiten den Schauspieler außerdem bei einer Schiffstour auf der Suche nach Delfinen und bei seinem Versuch im "Stand Up Paddling". Gerade Abenteurer kommen in New South Wales auf ihre Kosten: bei rasanten Kajaktouren oder bei Wanderungen auf abgelegenen Routen in den Eukalyptuswäldern der Blue Mountains. Die Blue Mountains waren seit mindestens 14.000 Jahren von den australischen Ureinwohnern, den Aborigines, bewohnt. Noch heute entlocken sie dem Didgeridoo, ihrem traditionellen Musikinstrument, seltsam anmutende Klänge. Jürgen Heinrich versucht es auch.
Der Schauspieler Sebastian Ströbel nimmt Sie mit auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise durch Israel. Ihn verzaubert vor allem die Atmosphäre in Jerusalem, eine der ältesten Städte der Welt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Der aus "Die Bergretter" bekannte TV-Schauspieler Sebastian Ströbel nimmt die Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise durch Israel. Eine der ältesten Städte der Welt darf bei dieser Tour natürlich nicht fehlen und so beginnt die Reise in Jerusalem. Grabeskirche, Felsendom und Klagemauer sind ein Muss für jeden Israel-Besucher und auch Sebastian Ströbel lässt sich von der besonderen Atmosphäre dieser Stadt verzaubern. Von diesem Zentrum und dem Ursprung dreier Weltreligionen führt ihn sodann der Weg knapp 300 Kilometer weiter südlich nach Eilat, einem beliebten Badeort mit einem 12 Kilometer langen Küstenabschnitt und gleichzeitig Israels einzigem Zugang zum Roten Meer. In der etwas weiter nördlich gelegenen Negev-Wüste kommt der im Alpinismus erfahrene Sebastian Ströbel dann voll auf seine Kosten. Beim Abseilen von einem Felsenturm im Ramon-Krater geht es ganze 30 Meter in die Tiefe: für den sportlichen Schauspieler absolut kein Problem. Überhaupt gibt es in der Wüste Negev eine Menge zu entdecken und so verbringt Sebastian Ströbel hier viel Zeit beim Mountain-Biking. Von besonderem Interesse sind für Ihn uralte Salzhöhlen und Minen, die schon in der Antike ausgebeutet wurden. Dabei genießt Sebastian bei süßem Tee die Gastfreundschaft der Beduinen.
Die Reportage begleitet Nationalpark-Ranger aus drei Ländern bei ihrem Einsatz für den Erhalt einer außergewöhnlichen Alpenlandschaft.
Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Ein Engländer arbeitet daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich wieder vermehren können. Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Pessimistischen Schätzungen zufolge stehen die Chancen für die bedrohte Art, die nächsten zehn Jahre zu überleben, sehr schlecht. Grund dafür ist, dass ihr natürliches Habitat zunehmend Palmölplantagen weichen muss; etwa 70 Prozent der indonesischen Insel sind heute schon davon bedeckt. Zudem sieht ein Großteil der einheimischen Bevölkerung die Tiere eher als Unterhaltungsobjekte statt als schützenswertes Nationalerbe. Letzteres ändert sich zwar langsam, könnte für die Menschenaffen aber zu spät sein. Der Engländer Ian Singleton arbeitet seit 20 Jahren daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich im besten Fall wieder vermehren können. Die sechsjährige Togur hat den Großteil ihres Lebens im Haus eines indonesischen Offiziers verbracht, genauer gesagt: angekettet in seinem Hinterhof, um dort Kinder und Gäste zu erfreuen. Wie sie werden vermutlich 50 Prozent aller auf Sumatra lebenden Orang-Utans in Gefangenschaft gehalten, meist unter jämmerlichen Bedingungen und zum Großteil von hohen Funktionsträgern wie Polizisten, Politikern und Militärangehörigen. Entsprechend schwer ist die Aufgabe von Dr. Ian Singleton, dem Leiter des Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramms (SOCP): Er befreit die Tiere aus den offiziell verbotenen Haltungen, um sie im Idealfall in einem Nationalpark wieder auszuwildern. Oder zumindest artgerechter leben zu lassen. Jedes einzelne Tier zählt, um der hochgradig gefährdeten Art das Überleben zu sichern. Denn der Lebensraum der schätzungsweise 6000 verbliebenen Tiere wird durch die Ausbreitung der wirtschaftlich enorm erfolgreichen Palmölplantagen weiter eingeschränkt. Etwa 80 Prozent des Lebensraumes der Orang-Utans wurden in den letzten 25 Jahren abgeholzt. Um den Affen letzte Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, hat die Regierung nun geeignete Gebiete Sumatras unter Schutz gestellt, wie etwa das Jantho Natur Reservat in der Region Banda Aceh. Hier wütete der Tsunami im Jahr 2004 besonders verheerend, durch die abgeholzten Wälder konnte das Wasser bis weit ins Land hineindringen und riss so über 130.000 Menschen in den Tod. Inzwischen wurde die Region wieder aufgebaut, die Abholzung geht jedoch ungehindert weiter. Ein schwerer Stand für Ian Singleton. Dennoch wollen er und seine Mitarbeiter demnächst zwei junge Orang-Utans in Jantho aussetzen.
Wenn der Notruf eingeht, sitzen George Field und seine Männer nach wenigen Minuten im Hubschrauber. Die Bergretter in den kanadischen Rocky Mountains müssen Wunden versorgen, Schmerzen lindern und Menschen aus großer Gefahr befreien. Häufig blicken die Kollegen dabei auch dem Tod in die Augen. In der Reportage werden die spannenden Einsätze des Kananaskis Public Safety Teams begleitet. Wenn der Notruf eingeht, sitzen George Field und seine Männer nach wenigen Minuten im Hubschrauber. Die Bergretter in den kanadischen Rocky Mountains müssen Wunden versorgen, Schmerzen lindern und Menschen aus großer Gefahr befreien. Häufig blicken die Kollegen dabei auch dem Tod in die Augen. Ein Wochenanfang im August. In den letzten Tagen ist in den Bergen der Kananaskis-Naturparks viel Regen gefallen. Doch jetzt herrscht wieder das spätsommerliche Wetter, das Tausende Menschen her lockt. Das bedeutet für die Bergretter aus Canmore wieder mehr Einsätze. Seit 1982 hat der Chef der Bergretter George Field sein dreiköpfiges Profiteam zum berühmtesten in den Rocky Mountains gemacht. Zusammen mit 25 Rangern kämpft es fast jeden Tag in den Bergen Kanadas um Menschenleben. George Field bekommt eben den ersten Funkspruch des Tages. Wenig später sitzen er und seine Kollegen Mike Koppang und Burke Duncan im Hubschrauber. Aus der Luft betrachten sie die Kette der vereisten Bergspitzen und die weitenläufigen grün bewaldeten Täler. Obwohl Georg diesen Blick schon Hunderte Male genießen durfte, gibt es für ihn nichts Schöneres als über das Bow Valley zu fliegen, über die smaragdgrünen Seen und schroffen Gipfel. Es ist zugleich die Ruhe vor dem Sturm. Denn sein Job erfordert höchste Konzentration und Flexibilität. Nach einer Rettung, die glücklich endet, folgt häufig gleich danach das pure Entsetzen: ein tödlicher Absturz bei einem Spaziergang in den Bergen oder ein vermisster Jungendlicher, vermutlich ertrunken. Mit viel Hubschraubergetöse erreichen sie schließlich ihr Zielgebiet. In einer Steilwand sehen sie Freizeitsportler, die Hilfezeichen geben. Gibt es Verletzte oder haben sich die Männer nur verirrt? Was wird die Retter erwarten?
Mit drei Meter Flügelspanne ist der Anden-Kondor der größte flugfähige Vogel Südamerikas. Mehrere Hunderte Kilometer kann er am Tag zurücklegen. In den letzten Jahren hat sich seine Heimat dramatisch verändert, was den Kondor immer weiter zurückdrängt. Ein Ornithologe und ein Paraglider wollen gemeinsam die Lebensweise der Vögel erforschen und nach einer Überlebenschance für die Tiere suchen. "Der Andenkondor, König der Lüfte" Ein Film von Christian Holler Mit drei Meter Flügelspanne ist der Anden-Kondor der größte flugfähige Vogel Südamerikas - und einer der elegantesten der Welt. Mehrere Hunderte Kilometer kann er am Tag zurücklegen, wobei er die Aufwinde im südamerikanischen Andengebirge geschickt nutzt, um Energie zu sparen. In den letzten Jahren hat sich seine Heimat dramatisch verändert, was den Kondor immer weiter zurückdrängt. Der Ornithologe Lorenzo Sympson und der Paraglider Martin Vallmitjana wollen gemeinsam die Flug- und Lebensweise der Vögel erforschen und so nach einer Überlebenschance für die Tiere zu suchen. Über Jahrhunderte galt der Andenkondor als unumschränkter König der südamerikanischen Lüfte. Zu Zeiten als das Gebirge noch vor allem von Indios bewohnt wurde, die in Eintracht mit der Natur lebten und in den Tieren des Hochgebirges nicht selten Gottheiten sahen, war der Kondor hoch verehrt. Als westliche Siedler in das Gebirge vordrangen und ihre Herden mitbrachten, wurde das den Kondoren zum Verhängnis. Durch leichte Beute angelockt, folgten Pumas den Herden und rissen Tiere. Weil die Kondore als Aasfresser die Überreste der toten Tiere vertilgten - an einem gerissenen Schaf können sich bis zu 20 Kondore einfinden -, wurden auch sie für die Farmer zum Sinnbild einer feindlichen Umwelt und deshalb gnadenlos gejagt. Bis heute hat sich der Bestand nicht erholen können, im Gegenteil, die Kondorpopulation geht weiter zurück. Der Ornithologe Lorenzo Sympson erforscht das Verschwinden der Vögel, er gilt als einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Seit Jahren besucht er die Brutplätze der Tiere, die stets in größeren Gruppen zusammenleben, hoch oben im Andengebirge und beobachtet ihr Verhalten. Inzwischen befestigt er sogar kleine Kameras an den Horsten, die ihm ein genaues Bild von der Jungenaufzucht der Elternpaare liefern sollen. Solche Bilder hat es bisher noch nicht gegeben. Aber damit nicht genug: Um mehr über das außergewöhnliche Flugverhalten der Tiere zu erfahren, die es mit Hilfe der gebirgigen Aufwinde auf eine Flughöhe von bis zu 7.000 Metern schaffen, hat sich Lorenzo Sympson prominente Hilfe geholt: Der Paraglider Martin Vallmitjana gilt als Koryphäe in Patagonien. Mit seinem Wissen über die Kunst des Fliegens hofft Martin weitere Erkenntnisse über das Leben dieser größten Geier der Welt zu gewinnen.
Mit drei Meter Flügelspanne ist der Anden-Kondor der größte flugfähige Vogel Südamerikas. Mehrere Hunderte Kilometer kann er am Tag zurücklegen. In den letzten Jahren hat sich seine Heimat dramatisch verändert, was den Kondor immer weiter zurückdrängt. Ein Ornithologe und ein Paraglider wollen gemeinsam die Lebensweise der Vögel erforschen und nach einer Überlebenschance für die Tiere suchen. "Der Andenkondor, König der Lüfte" Ein Film von Christian Holler Mit drei Meter Flügelspanne ist der Anden-Kondor der größte flugfähige Vogel Südamerikas - und einer der elegantesten der Welt. Mehrere Hunderte Kilometer kann er am Tag zurücklegen, wobei er die Aufwinde im südamerikanischen Andengebirge geschickt nutzt, um Energie zu sparen. In den letzten Jahren hat sich seine Heimat dramatisch verändert, was den Kondor immer weiter zurückdrängt. Der Ornithologe Lorenzo Sympson und der Paraglider Martin Vallmitjana wollen gemeinsam die Flug- und Lebensweise der Vögel erforschen und so nach einer Überlebenschance für die Tiere zu suchen. Über Jahrhunderte galt der Andenkondor als unumschränkter König der südamerikanischen Lüfte. Zu Zeiten als das Gebirge noch vor allem von Indios bewohnt wurde, die in Eintracht mit der Natur lebten und in den Tieren des Hochgebirges nicht selten Gottheiten sahen, war der Kondor hoch verehrt. Als westliche Siedler in das Gebirge vordrangen und ihre Herden mitbrachten, wurde das den Kondoren zum Verhängnis. Durch leichte Beute angelockt, folgten Pumas den Herden und rissen Tiere. Weil die Kondore als Aasfresser die Überreste der toten Tiere vertilgten - an einem gerissenen Schaf können sich bis zu 20 Kondore einfinden -, wurden auch sie für die Farmer zum Sinnbild einer feindlichen Umwelt und deshalb gnadenlos gejagt. Bis heute hat sich der Bestand nicht erholen können, im Gegenteil, die Kondorpopulation geht weiter zurück. Der Ornithologe Lorenzo Sympson erforscht das Verschwinden der Vögel, er gilt als einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Seit Jahren besucht er die Brutplätze der Tiere, die stets in größeren Gruppen zusammenleben, hoch oben im Andengebirge und beobachtet ihr Verhalten. Inzwischen befestigt er sogar kleine Kameras an den Horsten, die ihm ein genaues Bild von der Jungenaufzucht der Elternpaare liefern sollen. Solche Bilder hat es bisher noch nicht gegeben. Aber damit nicht genug: Um mehr über das außergewöhnliche Flugverhalten der Tiere zu erfahren, die es mit Hilfe der gebirgigen Aufwinde auf eine Flughöhe von bis zu 7.000 Metern schaffen, hat sich Lorenzo Sympson prominente Hilfe geholt: Der Paraglider Martin Vallmitjana gilt als Koryphäe in Patagonien. Mit seinem Wissen über die Kunst des Fliegens hofft Martin weitere Erkenntnisse über das Leben dieser größten Geier der Welt zu gewinnen.
Millionen goldgelber Früchte trocknen in der Sonne. Sie werden auch das Gold aus dem Zweistromland genannt, die saftigen Aprikosen aus Anatolien. Doch die Idylle trügt: Hinter der malerischen Fassade brodeln Konflikte mit den alten Patriarchen um mehr Selbstbestimmung, und über allem schwebt die Sorge um die Klimaschwankungen und deren Auswirkungen auf die Ernte. Millionen goldgelber Früchte trocknen in der Sonne. Sie werden auch das "Gold aus dem Zweistromland" genannt, die saftigen Aprikosen aus Anatolien. Auf den Plantagen an den Ufern des Euphrat wachsen 95 Prozent aller weltweit verarbeiteten Aprikosen. Doch die Idylle trügt: Hinter der malerischen Fassade brodeln Konflikte mit den alten Patriarchen um mehr Selbstbestimmung, und über allem schwebt die Sorge um die Klimaschwankungen und deren Auswirkungen auf die Ernte. Diese Dokumentation hat nicht nur die Aprikosenernte festgehalten, sondern wurde Zeuge einer Familie im Umbruch. Yusufs Aydins acht Hektar große Plantage befindet sich am Ortsrand des Dörfchens Koldere, in der türkischen Provinz Malatya. Er ist der Leiter der Plantage, die er von seinem Vater Izmir übernommen hat. Zwischen Izmet und Yusuf herrscht ein Kampf um Macht und Besitz. Dem alternden Patriarchen fällt es schwer, die Leitung der Firma und des Familienclans abzugeben. Yusuf produziert seit einigen Jahren Bio-Aprikosen und widerlegt damit die jahrzehntelange Theorie seines Vaters, dass nur geschwefelte Früchte auf dem westeuropäischen Markt Absatz finden. Doch nicht nur in diesem Punkt hat er die Welt seines Vaters aus den Fugen gehoben: Yusuf hat vor Jahren seine Ehefrau Rabia gegen den Willen seines Vaters geheiratet - seitdem spricht Izmet kein Wort mit seinem Sohn, und auch Rabia bekommt die Abneigung ihrer Schwiegereltern täglich zu spüren. Denn die Familie lebt - ganz in der Tradition Anatoliens - unter einem Dach. Die Emanzipationsbestrebungen Yusufs gehen so weit, dass er mit seiner Familie in die Stadt ziehen will. Doch dafür braucht er Geld, und das bedeutet, dass die diesjährige Ernte gelingen muss und er sie bei den stetig schwankenden Weltmarktpreisen außerdem gut verkaufen kann. Wird es Yusuf und Rabia gelingen, sich weiter gegen den Vater durchzusetzen und wird er im August einen guten Preis an der Aprikosenbörse erzielen können?
Seit mehr als hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion. Seit über hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion Darjeeling. Seit einigen Jahren gibt es jedoch eine Straße, die für die Dampflok große Konkurrenz bedeutet. Planet Weltweit begleitet den Heizer Chandra Mangar Bamadur und zeigt, was für eine große Rolle eine kleine Bahn im Leben der Menschen spielen kann. "Wenn die Familie sich nicht um mich kümmert, kann ich meine Arbeit nicht machen. Sie gibt mir Kraft. Und genauso muss ich die Lok behandeln - ihr Wasser geben und Kohle schaufeln. Wir sind die Familie für die Lok." Wie schon sein Vater und Großvater arbeitet Chandra Mangar Bamadur auf der ältesten Lok Darjeelings, der "Himalayan Bird". Er hat sich vom einfachen Laufburschen zum Heizer hochgearbeitet und ist heute als Assistenzfahrer einer der wichtigsten Männer auf der Lok. Den Fahrplan nicht einhalten zu können, ist Chandra Mangars größte Sorge. Das würde das Argument verstärken, dass seine Dampflok, die "Himalayan Bird" unzuverlässig und veraltet ist. Und genau das ist es, was er und seine Kollegen verhindern möchten. In der letzten Zeit scheint die "Himalayan Bird" jedoch erhebliche Probleme beim Aufstieg zu haben. Sie verliert ständig Kühlwasser und verspätet sich durch die vielen Nachfüll-Stationen. Chandra Mangar und seine Kollegen müssen nun beweisen, dass sie in der Lage sind, die Lok zu reparieren. Andernfalls könnte das das endgültige Aus für die alte Lok bedeuten. Denn nicht nur die neue Straße zwischen der Bergstadt Darjeeling und dem Tal machen den Dampfloks Konkurrenz, sondern auch Dieselloks, die heute schon einen großen Teil der Züge schneller und billiger ziehen. Aber das, was die Einwohner mit dem "Toy Train", ihrer Spielzeugbahn verbinden, ist mit wirtschaftlichen Rechnungen nicht aufzuwiegen. Die Bahn ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken: Sie bringt die Kinder zur Schule und ist in vielen Familien seit Generationen Hauptarbeitsplatz. Außerdem finanziert die Bahngesellschaft Schulen und die medizinische Versorgung. Seit mehr als einem Jahrhundert bestimmt die Dampflok das Leben der Menschen. Der Bau der Bahnlinie im Jahr 1881 war eine technische Höchstleistung: ein fast 90 Kilometer langes Schienennetz, das sich in über 900 Kurven nach oben windet. Nur diesem wagemutigen Bau ist es zu verdanken, dass Darjeeling heute eines der berühmtesten Teeanbaugebieten der Welt ist: Die alte Bahnstrecke gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.
Pietro findet im See eine Tasche mit einem Baby darin. Das Kind macht keinen verwahrlosten Eindruck. Seine Mutter scheint nicht aus Geldnot gehandelt zu haben. Silvia kümmert sich rührend um das Baby, liebevoll unterstützt von Vincenzo.
Beim Einweihungssprung der neuen Bungee-Anlage kommt es zu einer Katastrophe. Lorenzo, der Betreiber, und seine Freundin stürzen in die Tiefe. Während Pietro und Vincenzo, das Drama zu enträtseln, verfolgt Marcella eine Mission: Heiraten!
Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.
In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. Wie Andreas Steiner, der sein Leben der Suche verschrieben hat.
Entstehung der Alpen - Unsere Alpen - Die Pässe der Alpen: Über Jahrtausende von den Menschen errichtet und perfektioniert, um die imposanten Gipfel der Alpen zu überwinden. Entstehung der Alpen - Unsere Alpen - Die Pässe der Alpen: Seit tausenden Jahren trennen die imposanten Gipfel der Alpen Nord und Süd in Mitteleuropa - und scheinen dabei schier unüberwindlich. So bauten sich die Menschen Wege über die Alpen und perfektionierten die einfachen Pfade zu dem ausgeklügelten Verkehrsnetz das wir heute kennen. In den Pässen der Alpen sehen sie wichtigsten Routen, die die Geschichte Europas prägten und zum Aufstieg und Fall großer Persönlichkeiten führten.
Die Reportage begleitet Nationalpark-Ranger aus drei Ländern bei ihrem Einsatz für den Erhalt einer außergewöhnlichen Alpenlandschaft.
Bergwelten: Die Südtiroler Dolomiten: ein Gebirge voller Rätsel. Bestiegen und erforscht seit über 200 Jahren und dennoch sind viele Fragen offen. Vor allem im Inneren der "Bleichen Berge"....
Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Es ist ein Land, in dem vieles noch nach alter Überlieferung geschieht, und das dann doch so manche Überraschung parat hat.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
Der Film zeigt authentische, sensationelle Tieraufnahmen des Murauer Naturfilmers Klaus Illitsch und des Bad Gasteiner Försters und Jägers Thomas Tscherne. Der Film zeigt authentische, sensationelle Tieraufnahmen des Murauer Naturfilmers Klaus Illitsch und des Bad Gasteiner Försters und Jägers Thomas Tscherne. Mit der Kamera geht das WILDE LAND für Sie auf eine filmische "Pirsch". In Folge 3 sind wir sagenhaften Extremkletterern auf der Spur: den Gämsen.
Bergwelten: Die Bühne der Träume liegt für Innsbrucker Wintersportler direkt vor ihrer Haustür: Die Nordkette. Mitten aus der Stadt gelangt man mit der Nordkettenbahn innerhalb von nur 20 Minuten in hochalpines Gelände. Bergwelten: Die Bühne der Träume liegt für Innsbrucker Wintersportler direkt vor ihrer Haustür: Die Nordkette. Mitten aus der Stadt gelangt man mit der Nordkettenbahn innerhalb von nur 20 Minuten in hochalpines Gelände und ermöglicht so einen "alpinurbanen Lifestyle", welcher weltweit einzigartig ist. Es gibt wohl keinen Innsbrucker, dessen erster Blick frühmorgens nicht der Nordkette gelten würde. Wenn die Morgensonne die Hafelekarspitze in ein zartes Orange färbt und die mächtige Gebirgskette kurz darauf in einem unwiderstehlichem Weiß über der Stadt zu leuchten beginnt, breitet sich auf dem Gesicht des typischen Innsbrucker Wintersportlers ein Lächeln aus. Im Hochwinter bei Neuschnee ein Freeride Eldorado, das Tor zum Naturpark Karwendel für ausgedehnte und spektakuläre Skitouren, im Frühjahr ein kreativer Slope Style Park für Ski und Snowboard Freestyler, ein 360 Grad Bergpanorama für Touristen aus aller Welt, ein mit Südwinden verwöhnte Rampe für spektakuläre Flüge von Speedridern, sommerlich letzte Schneereste zum Figln, die Nordkette bietet für jeden etwas. Städtische "hippe" Alpenmetropole und wilde Natur, von urbanen 589 auf hochalpine 2334 Höhenmeter in nur wenigen Minuten.