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TV Programm für Bergblick am 28.10.2024

Bergwelten 04:00

Bergwelten: Zu Fuß durchs Salzkammergut - Weitwandern am Berge-Seen-Trail

Dokumentation

Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Ernst Merkinger auf der Kärtnerstraße in Wien. Bepackt mit dem Wesentlichsten für's Weitwandern. Dann geht es auf ins Salzkammergut. Wir folgen Ernst auf seinem Weg, dem Berge-Seen-Trail 340 Kilometer weit, 20 Tage lang. Der Trail ist ein grandioses und intensives Landschaftserlebnis. Die Berge, die Seen - großartige Aus- und Anblicke, im Großen und im Kleinen. Unterwegs trifft er auf bekannte und unbekannte Protagonisten, die ihn ein Stück begleiten und mit ihm über das Leben und die Natur philosophieren.

Heimatleuchten 04:50

Heimatleuchten: Freigeister am Kamp - Unterwegs am krummen Fluss mit Conny Bürgler

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Nachtsession 05:40

Nachtsession

Reportage

Worte reichen nicht aus, die überwältigende Schönheit der Natur zu beschreiben. Allein der Wind in den Palmen klingt anders, als prasselnder Regen auf dem Blätterdach des Waldes. Jede Landschaft hat ihren Ton, jedes Wesen seinen Rhythmus, jedes Licht seinen spezifischen Klang - einmalig, tief berührend und überwältigend wie die Schönheit unseres Planeten - entdecken Sie die Xplore-Nachtsession.

Portraits of South America 06:00

Portraits of South America: Unsichtbare Biologie

Landschaftsbild

Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Die Wissenschaftlerin ist eine der wenigen Frauen, die sich auf mikrobielle Ökologie spezialisiert haben, und arbeitet seit einem Jahrzehnt im Wüstenboden, um die Ursprünge des Planeten Erde zu verstehen und die Möglichkeit von Leben in extremen Strahlungssituationen und bei hohen Temperaturen zu untersuchen, da die Atacama der Ort mit geologischen und klimatischen Bedingungen ist, die dem Mars auf der Erde am nächsten kommen. Cristinas Forschung kann ein Schlüssel sein, um besser zu verstehen, ob es möglich wäre, auf dem Mars zu leben. Ein einziges Stück Land aus der Wüste könnte Antworten auf die Frage nach dem Ursprung und dem Ende der Erde selbst geben. In der Folge wird eine philosophische Diskussion über die Menschheit geführt, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Boden der Atacama vermischen. Rachel und Leo, die ihr Leben auf der Suche nach einem wirklichen Sinn des Lebens radikal verändert haben, machen eine Reise in die chilenische Wüste, um mit den Wissenschaftlern diese Suche nach einem besseren Ort zu teilen. Es werden Fragen über unseren unsichtbaren Einfluss auf unseren Planeten aufgeworfen.

Heimatleuchten 06:40

Heimatleuchten: Das Paznautal

Land und Leute

Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.

Heimatleuchten 07:30

Heimatleuchten: Das Ultental im Winter

Land und Leute

Heimatleuchten: Wenn es in diesem Tal rumpelt, dann sorgt eine Ultner Erfindung dafür, dass selbst das Verlieren zum Vergnügen wird. In diesem Tal machen steile Hänge und Abgeschiedenheit erfinderisch. Heimatleuchten: Wenn es in diesem Tal rumpelt, dann sorgt eine Ultner Erfindung dafür, dass selbst das Verlieren zum Vergnügen wird. In diesem Tal machen steile Hänge und Abgeschiedenheit erfinderisch. Es entstehen wahre Kunstwerke aus Birkenrinde und Wollprodukte, die mehr können, als nur zu wärmen. Aber auch der Genuss wird im Ultental hochgeschrieben - mit ganz eigenen Regeln. Hier bekommt Gutes die Zeit, die es braucht, wird Brot nicht einfach geschnitten und Rodel werden zu Fabelwesen. Abseits vom Massentourismus hat sich das Ultental eine Ursprünglichkeit und Besonderheit bewahrt, die anderswo schon verloren gegangen ist. Wenn im Winter die Arbeit auf den Feldern ruht, bleibt Zeit für Genuss und Erfindergeist: Räucherkammern füllen sich mit Speck und auf verschneiten Almen duftet es nach "Mues". In kleinen Werkstätten entstehen mit Gravuren verzierte Birkendöschen wie zu Ötzis Zeiten und eine echte Ultner Erfindung: Der Rumpler! Das Spiel mit Kreisel und Kegelfiguren hatte ein Ultner Tischler vor über hundert Jahren erfunden. Bis heute erfreut es sich großer Beliebtheit.

Heimatleuchten 08:25

Heimatleuchten: Das Ötztal - Das Beste aus zwei Welten

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Der Arlberg - Wiege des alpinen Skilaufs 09:15

Der Arlberg - Wiege des alpinen Skilaufs

Dokumentation

Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt. Der Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle. Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt, und weiter unten tragen Zirben schwer an der glitzernden Pracht. Der Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle - und die Wiege des alpinen Skilaufs. Doch das berühmte Skigebiet, das Tirol und Vorarlberg verbindet, ist noch viel mehr. In den schwer zugänglichen Tälern und an den zerklüfteten Gebirgsstöcken ist ein Stück unberührte Natur erhalten geblieben. Im Hochwinter donnern hier weitab der Pisten und Skirouten immer wieder Lawinen zu Tal, doch sie bringen weder Zerstörung noch Tod. Im Gegenteil: der Winter ist die härteste Zeit für Steinböcke und Gämsen. Jetzt liegt das karge Futter metertief unter Schnee begraben und nur dort, wo Lawinenabgänge die Hänge vom Schnee befreien, finden die Tiere Nahrung. Die winterliche Pracht ist aber nur eine Facette - das bekannte Gesicht des Arlbergs, seine wahre Faszination liegt fast die Hälfte des Jahres unter Schnee verborgen. Wenn im Frühling der Winter das Land aus seinem eisigen Griff entlässt, kommen geologische Juwele ans Tageslicht, die Berghänge erstrahlen in den bunten Farben der Orchideenwiesen, und in den steilen Rinnen toben junge Gämsen und Steinböcke. Zuerst nur ein Rinnsal, bahnt sich der Lech seinen Weg durch eine bizarre Schlucht, versteckte Bergseen, die das Blau des Himmels spiegeln, und einzigartige Karstformationen prägen das abwechslungsreiche Antlitz des Arlbergs. Das Meer aus Stein offenbart den Blick auf längst vergangene Zeiten. Schwarze Spitzen im Fels, sogenannte Donnerkeile, waren für die frühen Siedler Zeugen gewaltiger Blitzeinschläge, und für die gleich daneben liegenden mysteriösen Abdrücke gab es nur einer Erklärung: "Hier hat der Teufel getanzt!". Die wissenschaftliche Erklärung ist nicht ganz so spektakulär, aber nicht minder fantastisch - diese Felsen waren vor 200 Millionen Jahren Meeresboden. Donnerkeile sind die Überreste von Verwandten heutiger Tintenfische und hier hat nicht der Teufel getanzt, die Abdrücke sind Reste eines versteinerten Muschelriffs. Wie in einem steinernen Buch liegen hier Millionen Jahre Geschichte aufgeschlagen. Heute ist der ehemalige Meeresboden das Zuhause von Hirsch, Fuchs und Murmeltier. Träge räkeln sich die putzigen Nager in der Morgensonne, doch die Ruhe ist trügerisch. Kaum löst sich ein Schatten aus der schwarzen Wand, lassen hektische Pfiffe die Murmeltiere mit einer Geschwindigkeit, die ihnen niemand zutrauen würde, in ihren Bauen verschwinden, denn am Arlberg gibt es einen unumschränkten Herrscher - den Steinadler. Flugaufnahmen mit einem Cineflex-Kamerasystem übernehmen den Blick des Adlers und machen die spektakuläre Landschaft lebendig, State of the Art 3-D Computeranimationen lassen 200 Millionen Jahre im Flug vergehen und durch Tieraufnahmen in blue chip Qualität wird "Der Arlberg" zu einem Naturfilmerlebnis in High Definition.

Auf den Schienen des Doppeladlers 10:10

Auf den Schienen des Doppeladlers: Von der Puzsta an die Adria

Doku-Reihe

Auf den Schienen des Doppeladlers: Diesemal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Diesesmal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Das charakteristische Merkmal des Ungarischen Eisenbahnnetzes war seine Sternform, die bis heute erhalten ist. Zugute kamen den Bahnstrecken-Erbauern auch die geographischen Bedingungen in der ungarischen Tiefebene. Nennenswerte Steigungen mussten nicht überwunden werden und eine damit verbundene gerade Streckenführung begünstigte viele Bauvorhaben. Die Situation in den gebirgigen Landesteilen gestaltete sich hingegen deutlich komplizierter. Besonders die Errichtung der Rijeka-Bahn von Karlstadt (Karlovac) bis zum Seehafen Fiume (Rijeka) mit einem Höhenunterschied von mehr als 800 Metern erwies sich als eine bautechnische Herausforderung.

Ultimate Rush 11:05

Ultimate Rush: Aconcagua

Dokumentation

Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Ultimate Rush: Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Gerölllawinen und der geringe Sauerstoffgehalt machen das Unterfangen zu einem Höllentrip. Beim ersten Anlauf muss Fernanda sich geschlagen geben. Auch den zweiten muss sie abbrechen. Wird sie es noch ein drittes Mal versuchen und den Berg endlich bezwingen?

Portraits of South America 11:35

Portraits of South America: Unsichtbare Biologie

Landschaftsbild

Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Die Wissenschaftlerin ist eine der wenigen Frauen, die sich auf mikrobielle Ökologie spezialisiert haben, und arbeitet seit einem Jahrzehnt im Wüstenboden, um die Ursprünge des Planeten Erde zu verstehen und die Möglichkeit von Leben in extremen Strahlungssituationen und bei hohen Temperaturen zu untersuchen, da die Atacama der Ort mit geologischen und klimatischen Bedingungen ist, die dem Mars auf der Erde am nächsten kommen. Cristinas Forschung kann ein Schlüssel sein, um besser zu verstehen, ob es möglich wäre, auf dem Mars zu leben. Ein einziges Stück Land aus der Wüste könnte Antworten auf die Frage nach dem Ursprung und dem Ende der Erde selbst geben. In der Folge wird eine philosophische Diskussion über die Menschheit geführt, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Boden der Atacama vermischen. Rachel und Leo, die ihr Leben auf der Suche nach einem wirklichen Sinn des Lebens radikal verändert haben, machen eine Reise in die chilenische Wüste, um mit den Wissenschaftlern diese Suche nach einem besseren Ort zu teilen. Es werden Fragen über unseren unsichtbaren Einfluss auf unseren Planeten aufgeworfen.

Heimatleuchten 12:15

Heimatleuchten: Das Ultental im Winter

Land und Leute

Heimatleuchten: Wenn es in diesem Tal rumpelt, dann sorgt eine Ultner Erfindung dafür, dass selbst das Verlieren zum Vergnügen wird. In diesem Tal machen steile Hänge und Abgeschiedenheit erfinderisch. Heimatleuchten: Wenn es in diesem Tal rumpelt, dann sorgt eine Ultner Erfindung dafür, dass selbst das Verlieren zum Vergnügen wird. In diesem Tal machen steile Hänge und Abgeschiedenheit erfinderisch. Es entstehen wahre Kunstwerke aus Birkenrinde und Wollprodukte, die mehr können, als nur zu wärmen. Aber auch der Genuss wird im Ultental hochgeschrieben - mit ganz eigenen Regeln. Hier bekommt Gutes die Zeit, die es braucht, wird Brot nicht einfach geschnitten und Rodel werden zu Fabelwesen. Abseits vom Massentourismus hat sich das Ultental eine Ursprünglichkeit und Besonderheit bewahrt, die anderswo schon verloren gegangen ist. Wenn im Winter die Arbeit auf den Feldern ruht, bleibt Zeit für Genuss und Erfindergeist: Räucherkammern füllen sich mit Speck und auf verschneiten Almen duftet es nach "Mues". In kleinen Werkstätten entstehen mit Gravuren verzierte Birkendöschen wie zu Ötzis Zeiten und eine echte Ultner Erfindung: Der Rumpler! Das Spiel mit Kreisel und Kegelfiguren hatte ein Ultner Tischler vor über hundert Jahren erfunden. Bis heute erfreut es sich großer Beliebtheit.

Milos und die Luchse 13:10

Milos und die Luchse

Tiere

Große Pinselohren, ein kurzer Schwanz und ein treuherziger Blick. Man könnte meinen, Luchse sind bloß größere Katzen. In ihrem Herzen jedoch sind sie wild und ungezähmt: Sie sind die Tiger Europas. Zwei Jahre lang verfolgen Ranger Milos Majda und der Biologe und Tierfilmer Tomas Hulik den Weg zweier Luchsgeschwister von der warmen Kinderstube in der Blockhütte zurück in die Wildnis. Große Pinselohren, ein kurzer Schwanz und ein treuherziger Blick. Man könnte meinen, Luchse sind bloß größere Katzen. In ihrem Herzen jedoch sind sie wild und ungezähmt: Sie sind die Tiger Europas. Dies ist die Geschichte einer hart erkämpften Freundschaft. Auf der einen Seite Milos Majda, ein stiller Naturbursche und Ranger im Mala Fatra Nationalpark in der Slowakei. Auf der anderen Seite zwei kleine Luchse, frisch aus dem Tierpark. Die Luchse sollen mit Milos Hilfe in die Heimat ihrer Vorfahren, in die Wälder der Mala Fatra im Herzen der Slowakei zurückkehren. Zwei Jahre lang verfolgen Milos Majda und der Biologe und Tierfilmer Tomas Hulik den Weg der Luchsgeschwister von der warmen Kinderstube in der Blockhütte zurück in die Wildnis.

Heimatleuchten 14:05

Heimatleuchten: Das Ötztal - Das Beste aus zwei Welten

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Der Arlberg - Wiege des alpinen Skilaufs 15:00

Der Arlberg - Wiege des alpinen Skilaufs

Dokumentation

Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt. Der Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle. Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt, und weiter unten tragen Zirben schwer an der glitzernden Pracht. Der Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle - und die Wiege des alpinen Skilaufs. Doch das berühmte Skigebiet, das Tirol und Vorarlberg verbindet, ist noch viel mehr. In den schwer zugänglichen Tälern und an den zerklüfteten Gebirgsstöcken ist ein Stück unberührte Natur erhalten geblieben. Im Hochwinter donnern hier weitab der Pisten und Skirouten immer wieder Lawinen zu Tal, doch sie bringen weder Zerstörung noch Tod. Im Gegenteil: der Winter ist die härteste Zeit für Steinböcke und Gämsen. Jetzt liegt das karge Futter metertief unter Schnee begraben und nur dort, wo Lawinenabgänge die Hänge vom Schnee befreien, finden die Tiere Nahrung. Die winterliche Pracht ist aber nur eine Facette - das bekannte Gesicht des Arlbergs, seine wahre Faszination liegt fast die Hälfte des Jahres unter Schnee verborgen. Wenn im Frühling der Winter das Land aus seinem eisigen Griff entlässt, kommen geologische Juwele ans Tageslicht, die Berghänge erstrahlen in den bunten Farben der Orchideenwiesen, und in den steilen Rinnen toben junge Gämsen und Steinböcke. Zuerst nur ein Rinnsal, bahnt sich der Lech seinen Weg durch eine bizarre Schlucht, versteckte Bergseen, die das Blau des Himmels spiegeln, und einzigartige Karstformationen prägen das abwechslungsreiche Antlitz des Arlbergs. Das Meer aus Stein offenbart den Blick auf längst vergangene Zeiten. Schwarze Spitzen im Fels, sogenannte Donnerkeile, waren für die frühen Siedler Zeugen gewaltiger Blitzeinschläge, und für die gleich daneben liegenden mysteriösen Abdrücke gab es nur einer Erklärung: "Hier hat der Teufel getanzt!". Die wissenschaftliche Erklärung ist nicht ganz so spektakulär, aber nicht minder fantastisch - diese Felsen waren vor 200 Millionen Jahren Meeresboden. Donnerkeile sind die Überreste von Verwandten heutiger Tintenfische und hier hat nicht der Teufel getanzt, die Abdrücke sind Reste eines versteinerten Muschelriffs. Wie in einem steinernen Buch liegen hier Millionen Jahre Geschichte aufgeschlagen. Heute ist der ehemalige Meeresboden das Zuhause von Hirsch, Fuchs und Murmeltier. Träge räkeln sich die putzigen Nager in der Morgensonne, doch die Ruhe ist trügerisch. Kaum löst sich ein Schatten aus der schwarzen Wand, lassen hektische Pfiffe die Murmeltiere mit einer Geschwindigkeit, die ihnen niemand zutrauen würde, in ihren Bauen verschwinden, denn am Arlberg gibt es einen unumschränkten Herrscher - den Steinadler. Flugaufnahmen mit einem Cineflex-Kamerasystem übernehmen den Blick des Adlers und machen die spektakuläre Landschaft lebendig, State of the Art 3-D Computeranimationen lassen 200 Millionen Jahre im Flug vergehen und durch Tieraufnahmen in blue chip Qualität wird "Der Arlberg" zu einem Naturfilmerlebnis in High Definition.

Heimatleuchten 15:55

Heimatleuchten: Das Paznautal

Land und Leute

Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.

Unbekanntes Korsika 16:45

Unbekanntes Korsika

Landschaftsbild

Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Der Film von Barbara Puskás dringt in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dringt der Film von Barbara Puskás in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Im Mittelpunkt des Films stehen all jene Lebewesen, die nur auf Korsika vorkommen. Etwa die gelbgrüne Zornnatter. Auf der verbotenen Insel Giraglia beobachtet sie der Biologe Michel Delaugerre regelmäßig im Schein der Taschenlampe. Oder die Gelbschnabel-Sturmtaucher. Von ihren Nestern aus genießen sie wohl die beste Aussicht der ganzen Insel. Schneebedeckte, mehr als zweitausend Meter hohe Berggipfel, tiefe Schluchten, glasklare Bergflüsse, Pinienwälder soweit das Auge reicht, duftende, in allen Farben blühende Büsche: Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Auf einer Länge von 183 Kilometern und einer Breite von maximal 83 Kilometern wechseln einander die unterschiedlichsten Naturlandschaften ab. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dringt der Film von Barbara Puskás in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Im Mittelpunkt des Films stehen all jene Lebewesen, die nur auf Korsika vorkommen. Diese Einzigartigkeit umfasst 146 Pflanzen- und ein Dutzend Tierarten. Einerseits ist diese besondere Natur durch die Entstehungsgeschichte der Insel zu erklären, andererseits durch ihre Topographie. Anhand der Tierwelt, die in diesem Film näher betrachtet werden, wird Evolution begreiflich.

Portraits of South America 17:40

Portraits of South America: Unsichtbare Biologie

Landschaftsbild

Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Die Wissenschaftlerin ist eine der wenigen Frauen, die sich auf mikrobielle Ökologie spezialisiert haben, und arbeitet seit einem Jahrzehnt im Wüstenboden, um die Ursprünge des Planeten Erde zu verstehen und die Möglichkeit von Leben in extremen Strahlungssituationen und bei hohen Temperaturen zu untersuchen, da die Atacama der Ort mit geologischen und klimatischen Bedingungen ist, die dem Mars auf der Erde am nächsten kommen. Cristinas Forschung kann ein Schlüssel sein, um besser zu verstehen, ob es möglich wäre, auf dem Mars zu leben. Ein einziges Stück Land aus der Wüste könnte Antworten auf die Frage nach dem Ursprung und dem Ende der Erde selbst geben. In der Folge wird eine philosophische Diskussion über die Menschheit geführt, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Boden der Atacama vermischen. Rachel und Leo, die ihr Leben auf der Suche nach einem wirklichen Sinn des Lebens radikal verändert haben, machen eine Reise in die chilenische Wüste, um mit den Wissenschaftlern diese Suche nach einem besseren Ort zu teilen. Es werden Fragen über unseren unsichtbaren Einfluss auf unseren Planeten aufgeworfen.

Ultimate Rush 18:20

Ultimate Rush: Aconcagua

Dokumentation

Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Ultimate Rush: Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Gerölllawinen und der geringe Sauerstoffgehalt machen das Unterfangen zu einem Höllentrip. Beim ersten Anlauf muss Fernanda sich geschlagen geben. Auch den zweiten muss sie abbrechen. Wird sie es noch ein drittes Mal versuchen und den Berg endlich bezwingen?

Ultimate Rush 18:50

Ultimate Rush: Epic Pow

Dokumentation

Ultimate Rush: Freerider James Heim, Mark Abma und Eric "Hoji" Hjorleifson begeben sich beim Skitourengehen im Hochgebirge auf die Suche nach einzigartigem Pulverschnee, den sie "Epic Pow" nennen. Ultimate Rush: Freerider James Heim, Mark Abma und Eric "Hoji" Hjorleifson begeben sich beim Skitourengehen im Hochgebirge auf die Suche nach einzigartigem Pulverschnee, den sie "Epic Pow" nennen. Dabei treffen sie auf verschiedenste Schneeformationen. In den Bergen von British Columbia warten nicht nur extreme sportliche Herausforderungen und gewaltige Naturschönheiten auf die Drei, sondern auch unberechenbare Gefahren.

Bergwelten 19:20

Bergwelten: Das Tote Gebirge - Abenteuer im Karst

Dokumentation

Bergwelten: Das "Tote Gebirge" liegt in der nördlichen Steiermark und dem südlichen Oberösterreich und ist mit einer Fläche von über 1000 Quadratkilometern das größte Karstgebiet Europas. Bergwelten: Das "Tote Gebirge" liegt in der nördlichen Steiermark und dem südlichen Oberösterreich und ist mit einer Fläche von über 1000 Quadratkilometern das größte Karstgebiet Europas. Es besticht durch seine Weitläufigkeit und Kargheit und durch die Abgeschiedenheit, die sich dort finden lässt. Aber "tot" ist es auf keinen Fall. Denn für Bergbegeisterte hat diese Landschaft eine Menge zu bieten. Das "Tote Gebirge" liegt in der nördlichen Steiermark und dem südlichen Oberösterreich und ist mit einer Fläche von über 1000 Quadratkilometern der größte Plateaustock der Alpen und das größte Karstgebiet Europas. Es besticht durch seine Weitläufigkeit, seine bizarre Mondlandschaft und durch die Einsamkeit und Stille, die sich dort finden lässt. Aber "tot" ist es auf keinen Fall. Denn für Bergbegeisterte hat diese Landschaft eine Menge zu bieten. Wir entdecken und erleben das Tote Gebirge bei der Besteigung seines höchsten Gipfels, des Großen Priel, bei spannenden Touren in die Karstlandschaft und in die geheimnisvolle Höhlenwelt, bei einer Ski-Durchquerung im Winter, mit den Augen eines Profi-Fotografen und bei der Begehung einer schweren Kletterroute an der Spitzmauer. Das Tote Gebirge wirklich zu verstehen, fordert lange Wege, genaues Hinschauen, sich einlassen - aber dann ist die Faszination für diese besondere Berglandschaft umso größer.

Entdecker der Welt 20:15

Entdecker der Welt: Erebus Enigma

Doku-Reihe

Entdecker der Welt: Dr. Clive Oppenheimer von der Cambridge Universität in England ist einer der weltweit führenden Vulkanologen. "Entdecker der Welt" begleitet ihn auf den Erebus Enigma, einer der außergewöhnlichsten Vulkane der Erde. Entdecker der Welt: Dr. Clive Oppenheimer von der Cambridge Universität in England ist einer der weltweit führenden Vulkanologen. "Entdecker der Welt" begleitet ihn auf den Erebus Enigma, einer der außergewöhnlichsten Vulkane der Erde. Denn nirgendwo sonst trifft solche Hitze auf solche Kälte. Der Erebus Enigma in der Antarktis ist der weltweit einzige Vulkan mit einem aktiven Lavasee. Doch wie heiß ist er wirklich? Diese Frage will Dr. Oppenheimer beantworten.

Entdecker der Welt 20:45

Entdecker der Welt: Onekotan

Doku-Reihe

Entdecker der Welt: Onekotan ist eine abgelegene Insel mit einem eingestürzten Vulkan in ihrer Mitte, an der Küste von Kamtschatka, Russland. Es ist einer der abgeschiedensten Orte auf der Welt. Das Wetter ist grimmig und unvorhersehbar. Entdecker der Welt: Onekotan ist eine abgelegene Insel mit einem eingestürzten Vulkan in ihrer Mitte, an der Küste von Kamtschatka, Russland. Es ist einer der abgeschiedensten Orte auf der Welt. Das Wetter ist grimmig und unvorhersehbar. Die Lebensbedingungen sind so schwierig, dass die Insel unbewohnbar ist. Für die Freerider Matthias Haunholder, Phil Meier und Matthias Mayr ist es die ultimative Skitour-Expedition.

Wintersport ohne Schnee 21:15

Wintersport ohne Schnee

Tourismus

Vor allem die letzten Winter haben uns gezeigt: Schnee ist Mangelware. Besonders betroffen sind Skigebiete, die unter 1000 Höhenmetern liegen. Kein Problem für das neue Skigebiet in Aspern in Wien. Schnee ist hier überflüssig. Vor allem die letzten Winter haben uns gezeigt: Schnee ist Mangelware. Besonders betroffen sind Skigebiete, die unter 1000 Höhenmetern liegen. Für sie könnte die voranschreitende Klimaerwärmung das Ende bedeuten. Um das zu vermeiden kommen fast schon flächendeckend Beschneiungsanlagen zum Einsatz. Zu Beginn der heurigen Skisaison lagen die Temperaturen österreichweit jedoch meist weit über Null Grad Celsius - zu warm für den Einsatz von Schneekanonen. Kein Problem für das neue Skigebiet in Aspern in Wien. Schnee ist hier überflüssig. Die meist jungen Schifahrer und Snowboarder fahren auf Spezialmatten aus Kunststoff. Redakteurin Bibiane Zeller-Presenhuber hat sich angesehen wie solche Spezialmatten entwickelt werden und welche Beschneiungstechniken die Zukunft bringt.

Ultimate Rush 21:40

Ultimate Rush: Aconcagua

Dokumentation

Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Ultimate Rush: Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Gerölllawinen und der geringe Sauerstoffgehalt machen das Unterfangen zu einem Höllentrip. Beim ersten Anlauf muss Fernanda sich geschlagen geben. Auch den zweiten muss sie abbrechen. Wird sie es noch ein drittes Mal versuchen und den Berg endlich bezwingen?

Portraits of South America 22:10

Portraits of South America: Unsichtbare Biologie

Landschaftsbild

Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Die Wissenschaftlerin ist eine der wenigen Frauen, die sich auf mikrobielle Ökologie spezialisiert haben, und arbeitet seit einem Jahrzehnt im Wüstenboden, um die Ursprünge des Planeten Erde zu verstehen und die Möglichkeit von Leben in extremen Strahlungssituationen und bei hohen Temperaturen zu untersuchen, da die Atacama der Ort mit geologischen und klimatischen Bedingungen ist, die dem Mars auf der Erde am nächsten kommen. Cristinas Forschung kann ein Schlüssel sein, um besser zu verstehen, ob es möglich wäre, auf dem Mars zu leben. Ein einziges Stück Land aus der Wüste könnte Antworten auf die Frage nach dem Ursprung und dem Ende der Erde selbst geben. In der Folge wird eine philosophische Diskussion über die Menschheit geführt, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Boden der Atacama vermischen. Rachel und Leo, die ihr Leben auf der Suche nach einem wirklichen Sinn des Lebens radikal verändert haben, machen eine Reise in die chilenische Wüste, um mit den Wissenschaftlern diese Suche nach einem besseren Ort zu teilen. Es werden Fragen über unseren unsichtbaren Einfluss auf unseren Planeten aufgeworfen.

Bergwelten 22:50

Bergwelten: Das Tote Gebirge - Abenteuer im Karst

Dokumentation

Bergwelten: Das "Tote Gebirge" liegt in der nördlichen Steiermark und dem südlichen Oberösterreich und ist mit einer Fläche von über 1000 Quadratkilometern das größte Karstgebiet Europas. Bergwelten: Das "Tote Gebirge" liegt in der nördlichen Steiermark und dem südlichen Oberösterreich und ist mit einer Fläche von über 1000 Quadratkilometern das größte Karstgebiet Europas. Es besticht durch seine Weitläufigkeit und Kargheit und durch die Abgeschiedenheit, die sich dort finden lässt. Aber "tot" ist es auf keinen Fall. Denn für Bergbegeisterte hat diese Landschaft eine Menge zu bieten. Das "Tote Gebirge" liegt in der nördlichen Steiermark und dem südlichen Oberösterreich und ist mit einer Fläche von über 1000 Quadratkilometern der größte Plateaustock der Alpen und das größte Karstgebiet Europas. Es besticht durch seine Weitläufigkeit, seine bizarre Mondlandschaft und durch die Einsamkeit und Stille, die sich dort finden lässt. Aber "tot" ist es auf keinen Fall. Denn für Bergbegeisterte hat diese Landschaft eine Menge zu bieten. Wir entdecken und erleben das Tote Gebirge bei der Besteigung seines höchsten Gipfels, des Großen Priel, bei spannenden Touren in die Karstlandschaft und in die geheimnisvolle Höhlenwelt, bei einer Ski-Durchquerung im Winter, mit den Augen eines Profi-Fotografen und bei der Begehung einer schweren Kletterroute an der Spitzmauer. Das Tote Gebirge wirklich zu verstehen, fordert lange Wege, genaues Hinschauen, sich einlassen - aber dann ist die Faszination für diese besondere Berglandschaft umso größer.

Entdecker der Welt 23:40

Entdecker der Welt: Erebus Enigma

Doku-Reihe

Entdecker der Welt: Dr. Clive Oppenheimer von der Cambridge Universität in England ist einer der weltweit führenden Vulkanologen. "Entdecker der Welt" begleitet ihn auf den Erebus Enigma, einer der außergewöhnlichsten Vulkane der Erde. Entdecker der Welt: Dr. Clive Oppenheimer von der Cambridge Universität in England ist einer der weltweit führenden Vulkanologen. "Entdecker der Welt" begleitet ihn auf den Erebus Enigma, einer der außergewöhnlichsten Vulkane der Erde. Denn nirgendwo sonst trifft solche Hitze auf solche Kälte. Der Erebus Enigma in der Antarktis ist der weltweit einzige Vulkan mit einem aktiven Lavasee. Doch wie heiß ist er wirklich? Diese Frage will Dr. Oppenheimer beantworten.

Wintersport ohne Schnee 00:10

Wintersport ohne Schnee

Tourismus

Vor allem die letzten Winter haben uns gezeigt: Schnee ist Mangelware. Besonders betroffen sind Skigebiete, die unter 1000 Höhenmetern liegen. Kein Problem für das neue Skigebiet in Aspern in Wien. Schnee ist hier überflüssig. Vor allem die letzten Winter haben uns gezeigt: Schnee ist Mangelware. Besonders betroffen sind Skigebiete, die unter 1000 Höhenmetern liegen. Für sie könnte die voranschreitende Klimaerwärmung das Ende bedeuten. Um das zu vermeiden kommen fast schon flächendeckend Beschneiungsanlagen zum Einsatz. Zu Beginn der heurigen Skisaison lagen die Temperaturen österreichweit jedoch meist weit über Null Grad Celsius - zu warm für den Einsatz von Schneekanonen. Kein Problem für das neue Skigebiet in Aspern in Wien. Schnee ist hier überflüssig. Die meist jungen Schifahrer und Snowboarder fahren auf Spezialmatten aus Kunststoff. Redakteurin Bibiane Zeller-Presenhuber hat sich angesehen wie solche Spezialmatten entwickelt werden und welche Beschneiungstechniken die Zukunft bringt.

Heimatleuchten 00:35

Heimatleuchten: Das Paznautal

Land und Leute

Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.

Heimatleuchten 01:25

Heimatleuchten: Das Ultental im Winter

Land und Leute

Heimatleuchten: Wenn es in diesem Tal rumpelt, dann sorgt eine Ultner Erfindung dafür, dass selbst das Verlieren zum Vergnügen wird. In diesem Tal machen steile Hänge und Abgeschiedenheit erfinderisch. Heimatleuchten: Wenn es in diesem Tal rumpelt, dann sorgt eine Ultner Erfindung dafür, dass selbst das Verlieren zum Vergnügen wird. In diesem Tal machen steile Hänge und Abgeschiedenheit erfinderisch. Es entstehen wahre Kunstwerke aus Birkenrinde und Wollprodukte, die mehr können, als nur zu wärmen. Aber auch der Genuss wird im Ultental hochgeschrieben - mit ganz eigenen Regeln. Hier bekommt Gutes die Zeit, die es braucht, wird Brot nicht einfach geschnitten und Rodel werden zu Fabelwesen. Abseits vom Massentourismus hat sich das Ultental eine Ursprünglichkeit und Besonderheit bewahrt, die anderswo schon verloren gegangen ist. Wenn im Winter die Arbeit auf den Feldern ruht, bleibt Zeit für Genuss und Erfindergeist: Räucherkammern füllen sich mit Speck und auf verschneiten Almen duftet es nach "Mues". In kleinen Werkstätten entstehen mit Gravuren verzierte Birkendöschen wie zu Ötzis Zeiten und eine echte Ultner Erfindung: Der Rumpler! Das Spiel mit Kreisel und Kegelfiguren hatte ein Ultner Tischler vor über hundert Jahren erfunden. Bis heute erfreut es sich großer Beliebtheit.

Was wurde aus...? 02:10

Was wurde aus...?: Juliane Koepcke - Die Frau, die vom Himmel fiel

Menschen

Juliane Koepcke wächst in Peru auf. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. In "Was wurde aus...?" erzählt sie, wie sie das Ereignis bis heute prägt. Juliane Koepcke wächst in Peru auf, wo ihre Eltern eine Forschungsstation leiten. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. Koepckes dramatische Geschichte geht um die Welt. In "Was wurde aus...?" erzählt die Biologin, wie sie das Ereignis bis heute prägt und warum sie erst 40 Jahre nach dem Absturz die Kraft gefunden hat, das Erlebte in einem Buch niederzuschreiben.

Portraits of South America 02:35

Portraits of South America: Ruf der Flussdelfine

Landschaftsbild

Der kolumbianische Biologe Fernando Trujillo hat sein Leben dem Schutz der rosa Flussdelfine des Amazonas gewidmet. Der kolumbianische Biologe Fernando Trujillo kam auf Rat des französischen Entdeckers Jacques Cousteau vor mehr als 30 Jahren in die gefährliche Gebieten des Amazonas um in der Erhaltung der Schweinswale zu arbeiten. Heute hat der wissenschaftliche Leiter der Omacha-Stiftung sein Leben dem Schutz der rosa Flussdelfine des Amazonas gewidmet. Trujillos Alltag wird bestimmt von der poetischen Schönheit des Flusses und der Amazonasdschungel bietet die ideale Kulisse für die Ergründung der die philosophischen, emotionalen und wissenschaftlichen Problematiken, die den Biologen beschäftigen. 2017 wurde der er mit dem Whitley Fund for Nature (WFN) ausgezeichnet, einem Umwelt-Oscar, der Menschen würdigt, die in Entwicklungsländern für den Erhalt der Natur kämpfen. Vor den Augen der Wissenschaftler kämpfen zwei Delfine um einen gefrorenen Fisch und zeigen den deutlichen Fischmangel im größten Wassereinzugsgebiet des Planeten. Quecksilber, das Ergebnis von Abholzung und Bergbau, hat im Amazonas-Regenwald alarmierende Werte erreicht, und wir wissen noch nicht, wie drastisch die Folgen sein werden. Die Botos (rosa Delfine des Amazonas) geben eine Warnung ab. Zudem unternehmen Rachel und Leonardo Spencer eine Reise zum Rio Ariau und treffen Trujillo, zu dem sie eine starke und emotionale Verbindung aufbauen. Diese echte Nähe ermöglicht es ihnen, ein außergewöhnliches Porträt von Trujillo mit den Schweinswalen zu erstellen.

Entdecker der Welt 03:10

Entdecker der Welt: Cave Connection - Expedition ins Erdinnere

Doku-Reihe

Tief in der neuseeländischen Wildnis zieht ein riesiges und grösstenteils unerforschtes Höhlensystem Abenteurer und Höhlenforscher aus der ganzen Welt an. Tief in der neuseeländischen Wildnis zieht ein riesiges und grösstenteils unerforschtes Höhlensystem Abenteurer und Höhlenforscher aus der ganzen Welt an. Sollte es gelingen, die 80 fehlenden Meter zwischen den Systemen Nettlebed und Stormy Pot zu entdecken, würde ihnen die Ehre zuteilkommen, die grösste Höhle auf der Südhalbkugel und eine der fünf grössten weltweit erforscht zu haben. Aber 80 Meter können zu einer nervenaufreibenden Odyssee werden.

Weinland Südtirol - Einzigartige Vielfalt vom Weinberg bis ins Glas 03:35

Weinland Südtirol - Einzigartige Vielfalt vom Weinberg bis ins Glas

Dokumentation

Kloster Marienberg im oberen Vinschgau unweit von Burgeis. Gleich unterhalb der Klostermauern hat Hilde Van den Dries einen Weinberg angelegt, auf 1.300 Meter Meereshöhe. Es ist der höchstgelegene Weinberg Europas. Kloster Marienberg im oberen Vinschgau unweit von Burgeis. Gleich unterhalb der Klostermauern hat Hilde Van den Dries einen Weinberg angelegt, auf 1.300 Meter Meereshöhe. Es ist der höchstgelegene Weinberg Europas. Hilde Van den Dries arbeitete bis vor Kurzem noch im belgischen Antwerpen in einem gut bezahlten Job in der Automobilbranche. Heute ist sie Vollzeit-Winzerin und bewirtschaftet knapp vier Hektar Land. Biodynamisch, also auf ganz natürliche Art und Weise und das unter den denkbar schwierigsten Bedingungen. Hier ist es windiger und kühler als in anderen Weinbaugebieten unseres Landes und durch die biodynamische Anbauform ist der Einsatz von chemischen Hilfsmitteln undenkbar. Für den Weinexperten Helmuth Köcher und den Forscher der europäischen Akademie in Bozen Lukas Ergarter Vigl sind gerade solche Weinbauprojekte von großem Interesse. Die Frage die sich die beiden stellen ist: ist es möglich hier oben mittel- bis langfristig erfolgreich Wein anzubauen?

Sinfonie der Alpenseen 04:10

Sinfonie der Alpenseen

Landschaftsbild

Für diese Produktion begibt sich der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler zu den schönsten Seen im gesamten Alpenraum. Mit spektakulären Luftaufnahmen offenbaren sie nie dagewesene Farbspektren - von kristallklar bis smaragdgrün. Für diese Neuproduktion macht sich der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler auf zu den schönsten Seen im gesamten Alpenraum. Manche von ihnen sind für Wanderer leicht zugänglich, andere wiederum sind versteckt und eingebettet in einer malerischen Bergkulisse. Sie alle haben hingegen ihre Besonderheiten und verfügen über magische Anziehungskräfte. Und mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft offenbaren sie noch nie zuvor gezeigte Farbspektren - von kristallklar bis hin zu smaragdgrün., Some of them are easily accessible for hikers, others are hidden and nestled in a picturesque mountain panorama. All of them, however, have their own distinct features and possess magical charms. And with spectacular aerial shots, they reveal never-before-seen color spectrums - from crystal clear to emerald green.

Was wurde aus...? 04:55

Was wurde aus...?: Juliane Koepcke - Die Frau, die vom Himmel fiel

Menschen

Juliane Koepcke wächst in Peru auf. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. In "Was wurde aus...?" erzählt sie, wie sie das Ereignis bis heute prägt. Juliane Koepcke wächst in Peru auf, wo ihre Eltern eine Forschungsstation leiten. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. Koepckes dramatische Geschichte geht um die Welt. In "Was wurde aus...?" erzählt die Biologin, wie sie das Ereignis bis heute prägt und warum sie erst 40 Jahre nach dem Absturz die Kraft gefunden hat, das Erlebte in einem Buch niederzuschreiben.