Filmemacher Hans Jöchler erkundet Vorarlbergs Naturparadies. Schon aus der Ferne ist das leuchtende Charakteristikum der Roten Wand zu bestaunen: seine Farbe verdankt der zweithöchste Berg des Lechquellengebirges dem rötlich schimmernden Eisenoxid, das im dunklen Gestein eingeschlossen ist und an die Geschichte des Erdmittelalters erinnert. Am Fuße der Roten Wand funkelt smaragdgrün ein weiteres Naturjuwel: der Formarinsee. Ein glasklarer Hochgebirgssee, der sich Jahr für Jahr durch das Schmelzwasser der ihn umsäumenden Berge bildet. Abwärts, vorbei an den mächtigen Gipfeln der Gebirgsgruppe, liegt das bergbäuerlich geprägte Dorf Schröcken. Vor mehr als 700 Jahren wurde das Örtchen durch die aus dem Schweizer Kanton Wallis stammenden Walser besiedelt. Heutzutage findet man hier die typischen Bregenzer Häuser, die ganz und gar mit runden Holzschindeln gedeckt sind. Von Schröcken aus führt die Reise weiter bis zum Hohen Ifen, der sich an der Grenze zum Allgäu befindet. Das einem Plateau ähnelnde Bergmassiv ragt 2.230 Meter in die Höhe und bietet erfahrenen Wanderern eine anspruchsvolle Tour durch dunkelgrüne Wälder und die schroffe Karstlandschaft, vorbei an kühlen Höhlen und seltenen Gebirgspflanzen. Filmemacher Hans Jöchler bezaubert in dieser ORF-III-Neuproduktion mit unvergleichlichen Aufnahmen des Vorarlberger Naturparadieses und ermöglicht durch seine Erkundungsreise zahlreiche Einsichten in die Erdgeschichte sowie in die Kultur.
"Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. "Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Sie entstanden vor 15 Millionen Jahren, waren Heimat für das Urpferdchen "Hipparion" und für Steinzeitjäger, die hier auf die Pirsch nach Rentieren gingen. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. Heute zeigt eine 3D-Animation in Ego view-Perspektive das mittelalterliche Leben. Und die Mountainbiker machen ihn zur WM-Strecke. "Unterwegs beim Nachbarn" zeigt eine Zeitreise über 15.000 Jahre., The poet Ludwig Finckh called the range of volcanoes at Lake Constance "God's game of skittles" ("Des Herrgotts Kegelspiel"). They were formed 15 million years ago, were home to the prehistoric horse "Hipparion", and to Stone Age hunters, who used to hunt reindeer there. In medieval times, huge fortresses such as Hohentwiel sat atop the volcanoes. Today, a 3D animation from a first-person perspective shows what medieval life was like. And mountain bikers turned the area into a World Championship course. Overall, the film travels through more than 15.000 years.
Die Region Saalfelden / Leogang ist ein beliebtes Ziel für Radfahrer. Eist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Salzburgerland ist ein Radfahrerland. Und gerade die Steinberge in Saalfelden und Leogang eignen sich perfekt für Touren. Adrian Southey ist Bike-Guide und plant für seine Gäste individuelle Touren, wo es gerne auch mal mit dem Rad bergauf und mit dem FlyingFox talwärts geht. Ein Erlebnis für die ganze Familie.
Die Rosenburg im niederösterreichische Kamptal ist eine der besterhaltenen Burgen Niederösterreichs. Die Rosenburg im Kamptal. Eine Burg, die ihrem Namen alle Ehre macht. Es gibt fünfhundert verschiedene Rosenarten, eine eigene Falknerei und besterhaltene Prunkräume, in denen man sich in vergangene Epochen zurück versetzt fühlt. Boris Brabatsch leitet die Burg und macht mit uns einen Blick hinter die Kulissen und ganz hoch hinauf.
Sieglinde Rieser hat für die Versorgung ihre Gleiwitzer Hütte einen besonderen Transportservice eingerichtet. Die Gleiwitzer Hütte und ihre Wirtin sind seit 3 Jahren ein Traumpaar. Sieglinde Rieser ist gelernte Konditorin und sorgt dafür, dass die Bergsteiger die Zeit auf der Hütte genießen. Neben guter Küche, neuen Ideen und Humor, bringt sie vor allem auch viel "Muskelschmalz" mit. Ihr Partner Helmut trägt nämlich mehrmals wöchentlich 40 Kilo Lebensmittel auf seinen Schultern zu ihr auf die Hütte.
Bereits in dritter Generation bewirtet Familie Weiskopf die Gäste der Darmstädter Hütte. Meinhard und Andreas Tatschl bevorzugen das Mountainbike für Aufstieg zur Darmstädter Hütte. Andreas Weiskopf ist dort in bereits dritter Generation Wirt und begrüßt jeden Wanderer und Mountainbiker per Handschlag. Die Darmstädter Hütte ist aber nicht nur herzlich, sondern auch inspirierend. So war sie gemeinsam mit der Bergkulisse rund um die Hütte die Vorlage für einen Kriminalroman. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Dieses Mal begleiten wir Meinhard Tatschl mit dem Mountainbike beim Aufstieg zur Darmstädter Hütte. Andreas Weiskopf ist dort in bereits dritter Generation Wirt und begrüßt jeden Wanderer und Mountainbiker per Handschlag. Die Darmstädter Hütte ist aber nicht nur herzlich, sondern auch inspirierend. So war sie gemeinsam mit der Bergkulisse rund um die Hütte die Vorlage für einen Kriminalroman.
Die Erlanger Hütte mit herrlichem Blick über das Ötztal verfügt über einen eigenen Frischwassersee. Seit 1931 thront sie auf 2250 Metern. Dahinter befindet sich ein sogar im Hochsommer vereister See, der für Frischwasser und Strom sorgt. Die Familie Trimml bewirtet die Gäste auf der Erlanger Hütte, zu der ein steiler oder ein gemütlicherer Weg führt. Auf über 2000 Metern sieht man hier überall Schafe. Das Fleisch der Tiere wird auf der Hütte zu köstlichen Speisen zubereitet. / Wunderschöne Touren in den Bergen Salzburgs, Tirols, Vorarlbergs und Bayerns. Jede Hütte hat ihre besondere Geschichte. Diesmal: die Erlanger Hütte auf 2550 Metern! Anspruchsvolle Wanderer werden von Juni bis Mitte September bestens versorgt: Hüttenwirt Christian bietet etwa beste regionale Kost. Und wir treffen auf über 2200 Metern einen, der mit den Schafen redet.
Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. Majestätisch überragt Europas Gipfel die felsigen Bergspitzen der Savoyer Alpen. Der Mont Blanc - seit seiner Erstbesteigung vor 230 Jahren ein Magnet für Alpinisten. Aber der weiße Gigant ist tückisch. Nicht jeder kehrt vom Aufstieg zurück. Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Rund 1000 Menschen versuchen jedes Jahr den Aufstieg - zehn davon bezahlen ihn mit dem Leben, darunter auch erfahrene Bergsteiger. Viele von ihnen unterschätzen den als weniger schwierig geltenden "Normalweg" von der Goûter-Hütte aus. Aber Gletscherspalten, Wetterstürze und Lawinen bedeuten oft tödliche Gefahr. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. François Pallandre ist Bergführer und hat die höchsten Gipfel der Welt erklommen. Ein Skiunfall ließ ihn sein Leben überdenken und jetzt hat sein alter Mentor ihn überzeugen können, der Gilde der ältesten Bergführertruppe von Chamonix beizutreten. Diese wurde nach einem Unglück am Mont Blanc 1821 zur sozialen Absicherung der Bergführer und ihrer Angehörigen ins Leben gerufen. François führt seine Klienten auf anstrengenden und gefährlichen Skirouten, gesäumt von verwehten Gletscherspalten, mehrere Meter hohen Türmen aus Gletschereis und schwierigen Schneeverhältnissen. Der Schwierigkeitsgrad der Route wird immer an die Fähigkeiten der Skifahrer und Klienten angepasst - für seine Arbeit braucht er daher nicht nur beste technische und körperliche Voraussetzungen sondern auch viel Menschenkenntnis.
Der Krimiautor Friedrich Ani ist einer der erfolgreichsten Autoren im deutschsprachigen Raum. Friedrich Ani ist der Sohn eines Syrers und einer Schlesierin. Eine ungewöhnliche Konstellation. Doch das allein macht den Autoren sicher noch nicht zu dem Ausnahmetalent für den deutschsprachigen Kriminalroman. Bekannt ist Friedrich Ani für seinen Ermittler "Tabor Süden" der sich ganz der Suche nach vermissten Personen verschrieben hat. Dabei legt sein Anis Ermittler ein Tempo vor, das mit bestem Gewissen als sehr langsam bezeichnet werden kann. Dafür zeichnet "Tabor Süden" etwas aus, das andere Kriminellen schon lange verlernt haben. Er schaut ganz genau hin. So löst er mit Hilfe seiner genauen Betrachtungen Fälle, die Andere für unlösbar gehalten haben. Das Porträt des ungewöhnlichen Autoren Friedrich Ani stellt einen Menschen vor, der auch als Autor neue Wege geht.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Südlich von Neapel erstreckt sich die Amalfiküste. Uralte Pfade verbinden schöne Küstenorte, die auf eine reiche Geschichte zurückblicken. Steile Treppenwege führen durch Terrassen, auf denen die berühmte Amalfi-Zitrone kultiviert wird. Südlich von Neapel erstreckt sich die Amalfiküste. Uralte Pfade verbinden traumhaft schöne Küstenorte, die auf eine reiche Geschichte zurückblicken. Steile Treppenwege führen durch Terrassen, auf denen die berühmte Amalfi-Zitrone kultiviert wird. Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der Milchberge. Für anstrengende Auf- und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt. Die erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den Fünfzigerjahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier ist Bradley mit Anna Naclerio verabredet, seiner Wanderpartnerin. Über 1.700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der "Sentiero degli Dei" beginnt, der Weg der Götter. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war Amalfi eine Seemacht. Amalfitanische Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung aus dem Orient. Die ersten Papiermühlen Europas standen in Amalfi, und Familie Amatruda produziert noch wie früher. Immer wieder führt der Weg durch Gemüsegärten und Zitronenhaine, in denen die amalfitanischen Sfusato-Zitronen wachsen. Sie sind überraschend süß, hoch aromatisch und teuer. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für Limoncello, den Zitronenlikör der Küste. In Ravello erkundet er Adelspaläste und streift durch den Garten der Villa Rufolo, Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper "Parsifal". Hoch oben in den Bergen verläuft die Etappe zum Fischerdorf Cetara, wo Anchovi mit Salz zu Fischsauce fermentiert werden. Nach dem römischen Rezept wird am ganzen Mittelmeer nur noch hier produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Palermos, nach Vietri sul Mare. Vom Touristengewühl hat er wenig mitbekommen, in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Brauchtum, Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Vom Loserplateau aus bietet sich ein malerisches Panorama über den Altausseer See, Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee. Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Ein Tandem-Paragleitflug vom Loser endet in Fischerndorf, wo die Keramikerin Lisa Zinnebner lebt. Wasser ist für sie ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Die traditionellen Flachboote "Plätten" stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und werden mündlich überliefert. Das glasklare Wasser des Altausseer Sees hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet frühmorgens mit seinem Kajak, um Trinkwasser zu holen. Er baut und repariert Instrumente in Bad Aussee. Christian Raich fertigt langlebige Lederhosen, die viel über ihren Träger verraten. Peter Wach, ein Seidendrucker, zaubert aufwändige Muster auf Seidentücher. Im Frühling blühen die Wiesen im Ausseerland weiß von Narzissen. Viele Freiwillige pflücken die Blumen für das Narzissenfest, bei dem Figuren mit bis zu 30.000 Narzissen gesteckt werden. Schriftstellerin Barbara Frischmuth beschäftigt sich literarisch mit Blumen und empfängt uns in ihrem Garten. Der Grundlsee, der größte See der Steiermark, eignet sich gut zum Rudern. Der Mythos des Toplitzsees wird in der Fischerhütte lebendig, wo Gastwirt Albrecht Syen Forellen zubereitet und Geschichten erzählt. Musiker Sebastian Rastl improvisiert auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsees. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Ausseerlands, von historischen Handwerken bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. Majestätisch überragt Europas Gipfel die felsigen Bergspitzen der Savoyer Alpen. Der Mont Blanc - seit seiner Erstbesteigung vor 230 Jahren ein Magnet für Alpinisten. Aber der weiße Gigant ist tückisch. Nicht jeder kehrt vom Aufstieg zurück. Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Rund 1000 Menschen versuchen jedes Jahr den Aufstieg - zehn davon bezahlen ihn mit dem Leben, darunter auch erfahrene Bergsteiger. Viele von ihnen unterschätzen den als weniger schwierig geltenden "Normalweg" von der Goûter-Hütte aus. Aber Gletscherspalten, Wetterstürze und Lawinen bedeuten oft tödliche Gefahr. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. François Pallandre ist Bergführer und hat die höchsten Gipfel der Welt erklommen. Ein Skiunfall ließ ihn sein Leben überdenken und jetzt hat sein alter Mentor ihn überzeugen können, der Gilde der ältesten Bergführertruppe von Chamonix beizutreten. Diese wurde nach einem Unglück am Mont Blanc 1821 zur sozialen Absicherung der Bergführer und ihrer Angehörigen ins Leben gerufen. François führt seine Klienten auf anstrengenden und gefährlichen Skirouten, gesäumt von verwehten Gletscherspalten, mehrere Meter hohen Türmen aus Gletschereis und schwierigen Schneeverhältnissen. Der Schwierigkeitsgrad der Route wird immer an die Fähigkeiten der Skifahrer und Klienten angepasst - für seine Arbeit braucht er daher nicht nur beste technische und körperliche Voraussetzungen sondern auch viel Menschenkenntnis.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Südlich von Neapel erstreckt sich die Amalfiküste. Uralte Pfade verbinden schöne Küstenorte, die auf eine reiche Geschichte zurückblicken. Steile Treppenwege führen durch Terrassen, auf denen die berühmte Amalfi-Zitrone kultiviert wird. Südlich von Neapel erstreckt sich die Amalfiküste. Uralte Pfade verbinden traumhaft schöne Küstenorte, die auf eine reiche Geschichte zurückblicken. Steile Treppenwege führen durch Terrassen, auf denen die berühmte Amalfi-Zitrone kultiviert wird. Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der Milchberge. Für anstrengende Auf- und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt. Die erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den Fünfzigerjahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier ist Bradley mit Anna Naclerio verabredet, seiner Wanderpartnerin. Über 1.700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der "Sentiero degli Dei" beginnt, der Weg der Götter. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war Amalfi eine Seemacht. Amalfitanische Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung aus dem Orient. Die ersten Papiermühlen Europas standen in Amalfi, und Familie Amatruda produziert noch wie früher. Immer wieder führt der Weg durch Gemüsegärten und Zitronenhaine, in denen die amalfitanischen Sfusato-Zitronen wachsen. Sie sind überraschend süß, hoch aromatisch und teuer. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für Limoncello, den Zitronenlikör der Küste. In Ravello erkundet er Adelspaläste und streift durch den Garten der Villa Rufolo, Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper "Parsifal". Hoch oben in den Bergen verläuft die Etappe zum Fischerdorf Cetara, wo Anchovi mit Salz zu Fischsauce fermentiert werden. Nach dem römischen Rezept wird am ganzen Mittelmeer nur noch hier produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Palermos, nach Vietri sul Mare. Vom Touristengewühl hat er wenig mitbekommen, in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien.
Der Krimiautor Friedrich Ani ist einer der erfolgreichsten Autoren im deutschsprachigen Raum. Friedrich Ani ist der Sohn eines Syrers und einer Schlesierin. Eine ungewöhnliche Konstellation. Doch das allein macht den Autoren sicher noch nicht zu dem Ausnahmetalent für den deutschsprachigen Kriminalroman. Bekannt ist Friedrich Ani für seinen Ermittler "Tabor Süden" der sich ganz der Suche nach vermissten Personen verschrieben hat. Dabei legt sein Anis Ermittler ein Tempo vor, das mit bestem Gewissen als sehr langsam bezeichnet werden kann. Dafür zeichnet "Tabor Süden" etwas aus, das andere Kriminellen schon lange verlernt haben. Er schaut ganz genau hin. So löst er mit Hilfe seiner genauen Betrachtungen Fälle, die Andere für unlösbar gehalten haben. Das Porträt des ungewöhnlichen Autoren Friedrich Ani stellt einen Menschen vor, der auch als Autor neue Wege geht.
Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. Majestätisch überragt Europas Gipfel die felsigen Bergspitzen der Savoyer Alpen. Der Mont Blanc - seit seiner Erstbesteigung vor 230 Jahren ein Magnet für Alpinisten. Aber der weiße Gigant ist tückisch. Nicht jeder kehrt vom Aufstieg zurück. Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Rund 1000 Menschen versuchen jedes Jahr den Aufstieg - zehn davon bezahlen ihn mit dem Leben, darunter auch erfahrene Bergsteiger. Viele von ihnen unterschätzen den als weniger schwierig geltenden "Normalweg" von der Goûter-Hütte aus. Aber Gletscherspalten, Wetterstürze und Lawinen bedeuten oft tödliche Gefahr. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. François Pallandre ist Bergführer und hat die höchsten Gipfel der Welt erklommen. Ein Skiunfall ließ ihn sein Leben überdenken und jetzt hat sein alter Mentor ihn überzeugen können, der Gilde der ältesten Bergführertruppe von Chamonix beizutreten. Diese wurde nach einem Unglück am Mont Blanc 1821 zur sozialen Absicherung der Bergführer und ihrer Angehörigen ins Leben gerufen. François führt seine Klienten auf anstrengenden und gefährlichen Skirouten, gesäumt von verwehten Gletscherspalten, mehrere Meter hohen Türmen aus Gletschereis und schwierigen Schneeverhältnissen. Der Schwierigkeitsgrad der Route wird immer an die Fähigkeiten der Skifahrer und Klienten angepasst - für seine Arbeit braucht er daher nicht nur beste technische und körperliche Voraussetzungen sondern auch viel Menschenkenntnis.
Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Brauchtum, Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Vom Loserplateau aus bietet sich ein malerisches Panorama über den Altausseer See, Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee. Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Ein Tandem-Paragleitflug vom Loser endet in Fischerndorf, wo die Keramikerin Lisa Zinnebner lebt. Wasser ist für sie ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Die traditionellen Flachboote "Plätten" stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und werden mündlich überliefert. Das glasklare Wasser des Altausseer Sees hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet frühmorgens mit seinem Kajak, um Trinkwasser zu holen. Er baut und repariert Instrumente in Bad Aussee. Christian Raich fertigt langlebige Lederhosen, die viel über ihren Träger verraten. Peter Wach, ein Seidendrucker, zaubert aufwändige Muster auf Seidentücher. Im Frühling blühen die Wiesen im Ausseerland weiß von Narzissen. Viele Freiwillige pflücken die Blumen für das Narzissenfest, bei dem Figuren mit bis zu 30.000 Narzissen gesteckt werden. Schriftstellerin Barbara Frischmuth beschäftigt sich literarisch mit Blumen und empfängt uns in ihrem Garten. Der Grundlsee, der größte See der Steiermark, eignet sich gut zum Rudern. Der Mythos des Toplitzsees wird in der Fischerhütte lebendig, wo Gastwirt Albrecht Syen Forellen zubereitet und Geschichten erzählt. Musiker Sebastian Rastl improvisiert auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsees. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Ausseerlands, von historischen Handwerken bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Sieglinde Rieser hat für die Versorgung ihre Gleiwitzer Hütte einen besonderen Transportservice eingerichtet. Die Gleiwitzer Hütte und ihre Wirtin sind seit 3 Jahren ein Traumpaar. Sieglinde Rieser ist gelernte Konditorin und sorgt dafür, dass die Bergsteiger die Zeit auf der Hütte genießen. Neben guter Küche, neuen Ideen und Humor, bringt sie vor allem auch viel "Muskelschmalz" mit. Ihr Partner Helmut trägt nämlich mehrmals wöchentlich 40 Kilo Lebensmittel auf seinen Schultern zu ihr auf die Hütte.
Andrzej Bargiels historische Ski-Abfahrt vom gefährlichsten Berg der Welt - dem K2. Der polnische Skibergsteiger Andrzej Bargiel schreibt Geschichte: Erst erklimmt er den K2 solo und ohne zusätzlichen Sauerstoff - und nur Minuten, nachdem er den Gipfel des 8.611 Meter hohen Berges erreicht, stellt er sich auf seine Skier und fährt hinab ins Tal. Ein Traum geht in Erfüllung, denn das hat vor ihm noch keiner geschafft - die erste komplette Abfahrt vom K2 auf Skiern! Ein grandioser Erfolg für den Ausnahme-Sportler, denn der zweithöchste Berg der Welt ist selbst für erfahrene Bergsteiger eine Herausforderung.
Zu seinem 65. Geburtstag lässt dieses Porträt Beat Kammerlanders große Leistungen Revue passieren. Wie wird man mit der Leidenschaft Klettern alt und glücklich? Die Antwort kennt niemand besser als der Vorarlberger Beat Kammerlander: indem man sich verändert und immer wieder neu (er)findet. Zu seinem 65. Geburtstag lässt dieses außergewöhnliche Porträt nicht nur seine großen Leistungen in den steilsten Wänden Revue passieren. Es kommt Beat Kammerlander ganz nah um die Kletterikone auch als Menschen greifbar zu machen. Als einen, der zeit seines Lebens im extremsten Gelände unterwegs war, und weder Tod noch Teufel fürchtete. Aber auch als jemanden, für den Harmonie und menschliche Beziehungen über allem stehen, der spät, mit 55 Jahren, zum ersten Mal Vater wurde und gezeigt hat, dass man seine Leidenschaft auch nach einer solchen Metamorphose noch treu sein kann.
Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."
Die Reportage begleitet Nationalpark-Ranger aus drei Ländern bei ihrem Einsatz für den Erhalt einer außergewöhnlichen Alpenlandschaft.
Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Brauchtum, Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Vom Loserplateau aus bietet sich ein malerisches Panorama über den Altausseer See, Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee. Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Ein Tandem-Paragleitflug vom Loser endet in Fischerndorf, wo die Keramikerin Lisa Zinnebner lebt. Wasser ist für sie ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Die traditionellen Flachboote "Plätten" stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und werden mündlich überliefert. Das glasklare Wasser des Altausseer Sees hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet frühmorgens mit seinem Kajak, um Trinkwasser zu holen. Er baut und repariert Instrumente in Bad Aussee. Christian Raich fertigt langlebige Lederhosen, die viel über ihren Träger verraten. Peter Wach, ein Seidendrucker, zaubert aufwändige Muster auf Seidentücher. Im Frühling blühen die Wiesen im Ausseerland weiß von Narzissen. Viele Freiwillige pflücken die Blumen für das Narzissenfest, bei dem Figuren mit bis zu 30.000 Narzissen gesteckt werden. Schriftstellerin Barbara Frischmuth beschäftigt sich literarisch mit Blumen und empfängt uns in ihrem Garten. Der Grundlsee, der größte See der Steiermark, eignet sich gut zum Rudern. Der Mythos des Toplitzsees wird in der Fischerhütte lebendig, wo Gastwirt Albrecht Syen Forellen zubereitet und Geschichten erzählt. Musiker Sebastian Rastl improvisiert auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsees. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Ausseerlands, von historischen Handwerken bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. Majestätisch überragt Europas Gipfel die felsigen Bergspitzen der Savoyer Alpen. Der Mont Blanc - seit seiner Erstbesteigung vor 230 Jahren ein Magnet für Alpinisten. Aber der weiße Gigant ist tückisch. Nicht jeder kehrt vom Aufstieg zurück. Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Rund 1000 Menschen versuchen jedes Jahr den Aufstieg - zehn davon bezahlen ihn mit dem Leben, darunter auch erfahrene Bergsteiger. Viele von ihnen unterschätzen den als weniger schwierig geltenden "Normalweg" von der Goûter-Hütte aus. Aber Gletscherspalten, Wetterstürze und Lawinen bedeuten oft tödliche Gefahr. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. François Pallandre ist Bergführer und hat die höchsten Gipfel der Welt erklommen. Ein Skiunfall ließ ihn sein Leben überdenken und jetzt hat sein alter Mentor ihn überzeugen können, der Gilde der ältesten Bergführertruppe von Chamonix beizutreten. Diese wurde nach einem Unglück am Mont Blanc 1821 zur sozialen Absicherung der Bergführer und ihrer Angehörigen ins Leben gerufen. François führt seine Klienten auf anstrengenden und gefährlichen Skirouten, gesäumt von verwehten Gletscherspalten, mehrere Meter hohen Türmen aus Gletschereis und schwierigen Schneeverhältnissen. Der Schwierigkeitsgrad der Route wird immer an die Fähigkeiten der Skifahrer und Klienten angepasst - für seine Arbeit braucht er daher nicht nur beste technische und körperliche Voraussetzungen sondern auch viel Menschenkenntnis.
Der Film begleitet Hanspeter Eisendle auf einer biografischen Reise in seine ganz persönlichen Bergwelten. Sogar mitten in den Dolomiten gibt es Orte, wo Du wochenlang niemandem begegnest", weiß Hanspeter Eisendle und meint die unbekannten Routen, die ihn besonders reizen, weil für sein Bergsteigen das Entdecken einsamer Rückzugsräume wesentlich ist. Die BERGWELTEN Dokumentation über den Sterzinger Kletterer eröffnet Einblicke in die inneren Landkarten seines Denkens und zeichnet so ein facettenreiches Berg-Leben voller spektakulärer Höhen, mit Expeditionen ins Himalaya und Erstbegehungen in höchsten Schwierigkeitsgraden, aber auch mit einem tragischen Tiefpunkt: einem Lawinenunglück im Jahr 2000. Durch eine schonungslos offene, ehrliche und selbstkritische Aufarbeitung und Dank des Mitgefühls der Angehörigen schaffte Eisendle es danach, wieder zurückzukehren. Als Bergführer und Mensch mit wachem Blick und der Gabe aufs Wesentliche zu fokussieren. Was im Portrait auch deutlich wird: Kaum jemand spricht so pointiert, feinsinnig und tiefgründig über das Wesen des Bergsteigens wie Eisendle. Er ist damit der seltene Glücksfall eines Alpinisten in dem die unaufgeregte und uneitle Einfachheit eines Bergmenschen in alpiner Alltags-Philosophie aufgeht.
Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."
Die Reportage begleitet Nationalpark-Ranger aus drei Ländern bei ihrem Einsatz für den Erhalt einer außergewöhnlichen Alpenlandschaft.
Der Krimiautor Friedrich Ani ist einer der erfolgreichsten Autoren im deutschsprachigen Raum. Friedrich Ani ist der Sohn eines Syrers und einer Schlesierin. Eine ungewöhnliche Konstellation. Doch das allein macht den Autoren sicher noch nicht zu dem Ausnahmetalent für den deutschsprachigen Kriminalroman. Bekannt ist Friedrich Ani für seinen Ermittler "Tabor Süden" der sich ganz der Suche nach vermissten Personen verschrieben hat. Dabei legt sein Anis Ermittler ein Tempo vor, das mit bestem Gewissen als sehr langsam bezeichnet werden kann. Dafür zeichnet "Tabor Süden" etwas aus, das andere Kriminellen schon lange verlernt haben. Er schaut ganz genau hin. So löst er mit Hilfe seiner genauen Betrachtungen Fälle, die Andere für unlösbar gehalten haben. Das Porträt des ungewöhnlichen Autoren Friedrich Ani stellt einen Menschen vor, der auch als Autor neue Wege geht.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Diese Dokumentation zeigt die Südtiroler Berglandschaft vom Obernberger Tal bis zu den höchsten Gipfeln. Die ebenso beeindruckende wie vielfältige Südtiroler Berglandschaft ist der Star dieser Dokumentation: Von Norden, dem Obernberger Tal am Brenner, geht es quer durch die Täler bis in den Süden zu den Rittner Erdpyramiden, oberhalb von Bozen. Auf seiner Reise durch das norditalienische Alpenland trifft Filmemacher Hans Jöchler auf Einheimische, die in dieser Region nicht nur im Einklang mit der Natur arbeiten, sondern vor allem auch leben. Zum Finale dieser Dokumentation geht es nochmals hoch hinaus: auf die höchsten Berge der Region, den Ortler und die Königsspitze.
Diese Folge führt nach Faucigny und ins Tal von Le Petit-Bornand. Nach einem Umweg über Annecy geht es über die Glières -Hochebene, das Aravis-Massiv und den Skiort La Clusaz bis nach Gets.