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TV Programm für Bergblick am 21.10.2025

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Entenfellners Tier-Welt 07:50

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Danach

Heimatleuchten 08:40

Heimatleuchten: Das Lavanttal - Ein Kärntner Paradies

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Wanderlust! 09:35

Wanderlust!: Der Saar-Hunsrück-Steig, Deutschland

Tourismus

Der Saar-Hunsrück-Steig beginnt am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg. Er führt über 220 Kilometer bis nach Idar-Oberstein, mit einem Abstecher nach Trier. Bradley Mayhew und die Geografin Kerstin Schneekloth wandern ihn gemeinsam. Der Saar-Hunsrück-Steig ist kein historischer Weg, sondern wurde erst 2007 erfunden. Ein "Designer-Wanderweg", der am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg beginnt. Er führt über 220 Kilometer bis nach Idar-Oberstein, mit einem Abstecher nach Trier. Der Weg zieht jährlich 100.000 Wanderer an und ist längst ein Wirtschaftsfaktor im abgelegenen und industriearmen Hunsrück. Reiseführerautor Bradley Mayhew hat noch nie vom "Hunsrück" gehört, dem Mittelgebirge zwischen Rhein und Mosel am Südwestrand Deutschlands. Ein Freund hat ihm die Trierer Geografin Kerstin Schneekloth als Wanderfreundin vermittelt. Also los! Mal sehen, was kommt! Lieblich, nicht spektakulär ist der Weg. Doch so angenehm in die Landschaft inszeniert, dass es entspannt, ihn zu gehen. Ein "Gute Laune-Hike", meint Bradley, der viel erlebt in Hunsrück. Die Saarschleife, einen Backclub der Frauen von Waldhölzbach mit einem Mönch aus Thailand. Er trifft auf den Chefdesigner von Villeroy&Boch, genießt die Akustik des Doms zu Trier, und trifft am Weg den Kellermeister von Schloss Marienlay in Ruwertal. Der Riesling ist herrlich. Nur der Rucksack ist danach doppelt schwer. Bald treffen Bradley und Kerstin einen "Gemischten Männerchor" aus Saarbrücken, der nur aus Männern besteht. Dann stehen 30 Männer im Wald, mittelalterliche "Heckenzeichen" in der Hand, ziehen Lose aus dem Hut, für einen "Rosenkranz". "Pretty exotic", meint Bradley, der meist in Asien arbeitet. Leider muss Kerstin irgendwann zurück zur Arbeit. Bradley wandert allein über Wiesen, Felder, Hochmoore, quert das Viadukt der stillgelegten Hunsrückbahn und verläuft sich. Andreas Jaschok vom Bornwiesenhof nimmt Bradley mit, zum Kühe treiben, Melken, Frühstück unterm Apfelbaum. Beim Wandern kann man was erleben! Vorbei die Zeit, als Wandern ein Rentnersport war. Heute ist es jung, grün und trendy. Am besten in Erinnerung blieben die Begegnungen, meint Bradley. "Nah dran ist man nur zu Fuß".

Österreichische Hotellegenden - Traditionshäuser im Winter 10:20

Österreichische Hotellegenden - Traditionshäuser im Winter

Doku-Reihe

Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.

Madagaskar - Kinderärztin als Traumberuf 11:15

Madagaskar - Kinderärztin als Traumberuf

Beruf und Bildung

Bildung ist die einzige Chance für die junge Generation, um der Armut zu entkommen. Marcelina möchte nach dem Abitur studieren und Hebamme oder Kinderärztin werden. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen Kinder und Jugendliche wie Marcelina. Die 20jährige Marcelina ist Abiturientin und lebt im SOS-Kinderdorf in Antananarivo, der Hauptstadt von Madagaskar. Marcelina wurde früh Waise. Da sie durch den Tod der Eltern sehr traumatisiert war und unter starkem Asthma litt, darf sie bei ihrer Mutter und in ihren Geschwistern im SOS-Kinderdorf bleiben, obwohl sie volljährig ist. Marcelina pflegt noch immer den Kontakt zu ihren Verwandten. Ihre Großmutter betreibt in einem Armenviertel ein kleines Geschäft für Lebensmittel. Marcelina möchte nach dem Abitur studieren und Hebamme oder Kinderärztin werden. Madagaskar hat einen großen Bedarf an Kinderärzt:innen. 40 Prozent der Bevölkerung sind zwischen 0 und 14 Jahren. Viele der Kinder werden medizinisch nicht versorgt oder leiden unter Mangelernährung. Denn das Land erlebt eine große Dürre. Im Süden der Insel hat es seit Jahren nicht mehr geregnet. Die Felder vertrocknen und die Menschen haben nichts zu essen. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen die Kinder und Jugendlichen. Bildung ist die einzige Chance für die junge Generation, um der Armut zu entkommen.

Gambia - Rückkehr in die Heimat 11:25

Gambia - Rückkehr in die Heimat

Land und Leute

In vielen Dörfern im Landesinneren rund um die Provinzhauptstadt Soma leben kaum mehr junge Menschen. Sie sind in der Hauptstadt oder auf der Flucht. Das bekannte Ziel: Europa, der vermeintliche Garten Eden. Fatou Sabally, Mutter von drei Kindern, war zwei Jahre lang unterwegs. Sie war auf der Flucht. Das bekannte Ziel: Europa, der vermeintliche Garten Eden. Jetzt lebt sie sie in Gambia . Die SOS-Kinderdörfer haben ein Programm für Rückkehrer ins Leben gerufen. Aus Gambia, dem kleinsten Land an der afrikanischen Westküste und komplett von Senegal umgeben, kommen im Verhältnis zur Einwohnerzahl die meisten Flüchtlinge aus Afrika in Richtung Europa. Und das hat viele Gründe. Zwei Drittel der zwei Millionen Einwohner leben von weniger als drei Euro am Tag. 54 von ein Tausend Kindern sterben vor ihrem fünften Geburtstag, ein Viertel ist mangelernährt und viele Kinder müssen arbeiten, um zum Familien-Einkommen beizutragen. Nicht selten ist es so, dass einer oder eine aus der Familie "ausgewählt" wird, die so gefährliche Flucht zu wagen, in der Hoffnung, in Europa Arbeit zu finden und die Familie hier in Gambia mit Geld zu versorgen.

Die Alpen - Das hohe Herz Europas 11:35

Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Österreichs Berge neu entdeckt

Dokumentation

Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Martin Eigentler nennt man auch den "Mann mit den Huskys". Er ist Hundeschlittenführer und war mit seinen Gespannen sogar schon Europameister.

Planet Weltweit 12:25

Planet Weltweit: Sumatras letzte Orang-Utans

Reportage

Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Ein Engländer arbeitet daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich wieder vermehren können. Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Pessimistischen Schätzungen zufolge stehen die Chancen für die bedrohte Art, die nächsten zehn Jahre zu überleben, sehr schlecht. Grund dafür ist, dass ihr natürliches Habitat zunehmend Palmölplantagen weichen muss; etwa 70 Prozent der indonesischen Insel sind heute schon davon bedeckt. Zudem sieht ein Großteil der einheimischen Bevölkerung die Tiere eher als Unterhaltungsobjekte statt als schützenswertes Nationalerbe. Letzteres ändert sich zwar langsam, könnte für die Menschenaffen aber zu spät sein. Der Engländer Ian Singleton arbeitet seit 20 Jahren daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich im besten Fall wieder vermehren können. Die sechsjährige Togur hat den Großteil ihres Lebens im Haus eines indonesischen Offiziers verbracht, genauer gesagt: angekettet in seinem Hinterhof, um dort Kinder und Gäste zu erfreuen. Wie sie werden vermutlich 50 Prozent aller auf Sumatra lebenden Orang-Utans in Gefangenschaft gehalten, meist unter jämmerlichen Bedingungen und zum Großteil von hohen Funktionsträgern wie Polizisten, Politikern und Militärangehörigen. Entsprechend schwer ist die Aufgabe von Dr. Ian Singleton, dem Leiter des Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramms (SOCP): Er befreit die Tiere aus den offiziell verbotenen Haltungen, um sie im Idealfall in einem Nationalpark wieder auszuwildern. Oder zumindest artgerechter leben zu lassen. Jedes einzelne Tier zählt, um der hochgradig gefährdeten Art das Überleben zu sichern. Denn der Lebensraum der schätzungsweise 6000 verbliebenen Tiere wird durch die Ausbreitung der wirtschaftlich enorm erfolgreichen Palmölplantagen weiter eingeschränkt. Etwa 80 Prozent des Lebensraumes der Orang-Utans wurden in den letzten 25 Jahren abgeholzt. Um den Affen letzte Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, hat die Regierung nun geeignete Gebiete Sumatras unter Schutz gestellt.

Entenfellners Tier-Welt 13:20

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Heimatleuchten 14:10

Heimatleuchten: Das Lavanttal - Ein Kärntner Paradies

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Wanderlust! 15:05

Wanderlust!: Der Saar-Hunsrück-Steig, Deutschland

Tourismus

Der Saar-Hunsrück-Steig beginnt am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg. Er führt über 220 Kilometer bis nach Idar-Oberstein, mit einem Abstecher nach Trier. Bradley Mayhew und die Geografin Kerstin Schneekloth wandern ihn gemeinsam. Der Saar-Hunsrück-Steig ist kein historischer Weg, sondern wurde erst 2007 erfunden. Ein "Designer-Wanderweg", der am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg beginnt. Er führt über 220 Kilometer bis nach Idar-Oberstein, mit einem Abstecher nach Trier. Der Weg zieht jährlich 100.000 Wanderer an und ist längst ein Wirtschaftsfaktor im abgelegenen und industriearmen Hunsrück. Reiseführerautor Bradley Mayhew hat noch nie vom "Hunsrück" gehört, dem Mittelgebirge zwischen Rhein und Mosel am Südwestrand Deutschlands. Ein Freund hat ihm die Trierer Geografin Kerstin Schneekloth als Wanderfreundin vermittelt. Also los! Mal sehen, was kommt! Lieblich, nicht spektakulär ist der Weg. Doch so angenehm in die Landschaft inszeniert, dass es entspannt, ihn zu gehen. Ein "Gute Laune-Hike", meint Bradley, der viel erlebt in Hunsrück. Die Saarschleife, einen Backclub der Frauen von Waldhölzbach mit einem Mönch aus Thailand. Er trifft auf den Chefdesigner von Villeroy&Boch, genießt die Akustik des Doms zu Trier, und trifft am Weg den Kellermeister von Schloss Marienlay in Ruwertal. Der Riesling ist herrlich. Nur der Rucksack ist danach doppelt schwer. Bald treffen Bradley und Kerstin einen "Gemischten Männerchor" aus Saarbrücken, der nur aus Männern besteht. Dann stehen 30 Männer im Wald, mittelalterliche "Heckenzeichen" in der Hand, ziehen Lose aus dem Hut, für einen "Rosenkranz". "Pretty exotic", meint Bradley, der meist in Asien arbeitet. Leider muss Kerstin irgendwann zurück zur Arbeit. Bradley wandert allein über Wiesen, Felder, Hochmoore, quert das Viadukt der stillgelegten Hunsrückbahn und verläuft sich. Andreas Jaschok vom Bornwiesenhof nimmt Bradley mit, zum Kühe treiben, Melken, Frühstück unterm Apfelbaum. Beim Wandern kann man was erleben! Vorbei die Zeit, als Wandern ein Rentnersport war. Heute ist es jung, grün und trendy. Am besten in Erinnerung blieben die Begegnungen, meint Bradley. "Nah dran ist man nur zu Fuß".

Faszination Heimat 15:50

Faszination Heimat: Der Eismeister vom Weißensee

Dokumentation

Faszination Heimat begleitet Norbert Jank, den Eismeister vom Weißensee, bei seiner Arbeit auf dem Eis. Seit über 40 Jahren zieht es Norbert Jank jeden Winter auf die spiegelglatte Fläche des Weißensees. Tag für Tag beobachtet er ganz genau, wie das Eis wächst und knackt, um es im richtigen Zeitpunkt zu bearbeiten - für die größte Natureislaufbahn der Welt. "Im Sommer gehört der See den Schiffen, im Winter dem Norbert", erzählen die Einheimischen mit Respekt von dem einzigartigen Wissen des Eismeisters über das kalte Element. / Seit über 40 Jahren zieht es Norbert Jank jeden Winter auf die spiegelglatte Fläche des Weissensees. Tag für Tag beobachtet er ganz genau, wie das Eis wächst und knackt, um es im richtigen Zeitpunkt zu bearbeiten - für die größte Natureislaufbahn der Welt. "Im Sommer gehört der See den Schiffen, im Winter dem Norbert", erzählen die Einheimischen mit Respekt von dem einzigartigen Wissen des Eismeisters über das kalte Element.

Planet Weltweit 16:45

Planet Weltweit: Sumatras letzte Orang-Utans

Reportage

Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Ein Engländer arbeitet daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich wieder vermehren können. Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Pessimistischen Schätzungen zufolge stehen die Chancen für die bedrohte Art, die nächsten zehn Jahre zu überleben, sehr schlecht. Grund dafür ist, dass ihr natürliches Habitat zunehmend Palmölplantagen weichen muss; etwa 70 Prozent der indonesischen Insel sind heute schon davon bedeckt. Zudem sieht ein Großteil der einheimischen Bevölkerung die Tiere eher als Unterhaltungsobjekte statt als schützenswertes Nationalerbe. Letzteres ändert sich zwar langsam, könnte für die Menschenaffen aber zu spät sein. Der Engländer Ian Singleton arbeitet seit 20 Jahren daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich im besten Fall wieder vermehren können. Die sechsjährige Togur hat den Großteil ihres Lebens im Haus eines indonesischen Offiziers verbracht, genauer gesagt: angekettet in seinem Hinterhof, um dort Kinder und Gäste zu erfreuen. Wie sie werden vermutlich 50 Prozent aller auf Sumatra lebenden Orang-Utans in Gefangenschaft gehalten, meist unter jämmerlichen Bedingungen und zum Großteil von hohen Funktionsträgern wie Polizisten, Politikern und Militärangehörigen. Entsprechend schwer ist die Aufgabe von Dr. Ian Singleton, dem Leiter des Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramms (SOCP): Er befreit die Tiere aus den offiziell verbotenen Haltungen, um sie im Idealfall in einem Nationalpark wieder auszuwildern. Oder zumindest artgerechter leben zu lassen. Jedes einzelne Tier zählt, um der hochgradig gefährdeten Art das Überleben zu sichern. Denn der Lebensraum der schätzungsweise 6000 verbliebenen Tiere wird durch die Ausbreitung der wirtschaftlich enorm erfolgreichen Palmölplantagen weiter eingeschränkt. Etwa 80 Prozent des Lebensraumes der Orang-Utans wurden in den letzten 25 Jahren abgeholzt. Um den Affen letzte Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, hat die Regierung nun geeignete Gebiete Sumatras unter Schutz gestellt.

Die Alpen - Das hohe Herz Europas 17:45

Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Österreichs Berge neu entdeckt

Dokumentation

Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Martin Eigentler nennt man auch den "Mann mit den Huskys". Er ist Hundeschlittenführer und war mit seinen Gespannen sogar schon Europameister.

Zwischen Wolf und Klimawandel 18:30

Zwischen Wolf und Klimawandel

Dokumentation

Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.

Bergwelten 19:20

Bergwelten: Gran Paradiso - Königreich für Steinböcke und Kletterer

Alpinismus

Auf den Spuren des Königs der Alpen, dem Urvater der Steinböcke in Europa. Auf den Spuren des Königs der Alpen, dem Urvater der Steinböcke in Europa, unternehmen Doppel-Olympiasieger Benjamin Raich und Kletter-Legende Bernd Zangerl eine Skitour im Gran Paradiso. Ihr Ziel ist der Gipfel des 4.061 Meter hohen Gran Paradiso. Im Königreich für Steinböcke und Kletterer gelingt Bernd Zangerl im Valle Dell'Órco die Tour "Grenzenlos". Zangerl setzt fünf Jahre nach seiner schweren Verletzung im Clean Climbing - also mit nur wenig Absicherung - einen Meilenstein. Namensvetterin Babsi Zangerl schafft im Gran Paradiso als erste Frau der Welt den Trad-Klassiker "Greenspit". Babsi und Bernd Zangerl demonstrieren nahezu ungesicherte Trad-Kletterei auf Weltklasse-Niveau in den Granitfelsen des Valle Dell'Órco.

Vorarlberg - Von der Roten Wand in den Bregenzerwald 20:15

Vorarlberg - Von der Roten Wand in den Bregenzerwald

Landschaftsbild

Filmemacher Hans Jöchler erkundet Vorarlbergs Naturparadies. Schon aus der Ferne ist das leuchtende Charakteristikum der Roten Wand zu bestaunen: seine Farbe verdankt der zweithöchste Berg des Lechquellengebirges dem rötlich schimmernden Eisenoxid, das im dunklen Gestein eingeschlossen ist und an die Geschichte des Erdmittelalters erinnert. Am Fuße der Roten Wand funkelt smaragdgrün ein weiteres Naturjuwel: der Formarinsee. Ein glasklarer Hochgebirgssee, der sich Jahr für Jahr durch das Schmelzwasser der ihn umsäumenden Berge bildet. Abwärts, vorbei an den mächtigen Gipfeln der Gebirgsgruppe, liegt das bergbäuerlich geprägte Dorf Schröcken. Vor mehr als 700 Jahren wurde das Örtchen durch die aus dem Schweizer Kanton Wallis stammenden Walser besiedelt. Heutzutage findet man hier die typischen Bregenzer Häuser, die ganz und gar mit runden Holzschindeln gedeckt sind. Von Schröcken aus führt die Reise weiter bis zum Hohen Ifen, der sich an der Grenze zum Allgäu befindet. Das einem Plateau ähnelnde Bergmassiv ragt 2.230 Meter in die Höhe und bietet erfahrenen Wanderern eine anspruchsvolle Tour durch dunkelgrüne Wälder und die schroffe Karstlandschaft, vorbei an kühlen Höhlen und seltenen Gebirgspflanzen. Filmemacher Hans Jöchler bezaubert in dieser ORF-III-Neuproduktion mit unvergleichlichen Aufnahmen des Vorarlberger Naturparadieses und ermöglicht durch seine Erkundungsreise zahlreiche Einsichten in die Erdgeschichte sowie in die Kultur.

Die Magie der Vögel - Was Birdwatcher begeistert 21:00

Die Magie der Vögel - Was Birdwatcher begeistert

Tiere

Millionen von Menschen beobachten in ihrer Freizeit Vögel und treten so in Kontakt zur Natur. Millionen von Menschen beobachten in ihrer Freizeit Vögel und treten so in Kontakt zur Natur. Die Forschung zeigt: Das baut Stress ab und macht uns glücklicher. Eine intakte, artenreiche Natur fördert unser Wohlbefinden. Sogar Vogelgesang wird mit unserer Zufriedenheit in Verbindung gebracht. Ist das der Grund, warum sich so viele Menschen für die Vogelwelt begeistern? Welche anderen Motive machen uns zu "Birdwatchern"? In dieser Dokumentation erzählen "Birdwatcher" von der Magie des Gefiederten und wie sich die Vogelbeobachtung auf sie auswirkt: Profis genauso wie Amateure, eine Umweltpsychologin und einer der renommiertesten Vogelmaler der Welt. Sie alle haben ihren eigenen Zugang zur Naturbeobachtung.

Die Alpen - Das hohe Herz Europas 21:45

Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Österreichs Berge neu entdeckt

Dokumentation

Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Martin Eigentler nennt man auch den "Mann mit den Huskys". Er ist Hundeschlittenführer und war mit seinen Gespannen sogar schon Europameister.

Planet Weltweit 22:35

Planet Weltweit: Sumatras letzte Orang-Utans

Reportage

Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Ein Engländer arbeitet daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich wieder vermehren können. Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Pessimistischen Schätzungen zufolge stehen die Chancen für die bedrohte Art, die nächsten zehn Jahre zu überleben, sehr schlecht. Grund dafür ist, dass ihr natürliches Habitat zunehmend Palmölplantagen weichen muss; etwa 70 Prozent der indonesischen Insel sind heute schon davon bedeckt. Zudem sieht ein Großteil der einheimischen Bevölkerung die Tiere eher als Unterhaltungsobjekte statt als schützenswertes Nationalerbe. Letzteres ändert sich zwar langsam, könnte für die Menschenaffen aber zu spät sein. Der Engländer Ian Singleton arbeitet seit 20 Jahren daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich im besten Fall wieder vermehren können. Die sechsjährige Togur hat den Großteil ihres Lebens im Haus eines indonesischen Offiziers verbracht, genauer gesagt: angekettet in seinem Hinterhof, um dort Kinder und Gäste zu erfreuen. Wie sie werden vermutlich 50 Prozent aller auf Sumatra lebenden Orang-Utans in Gefangenschaft gehalten, meist unter jämmerlichen Bedingungen und zum Großteil von hohen Funktionsträgern wie Polizisten, Politikern und Militärangehörigen. Entsprechend schwer ist die Aufgabe von Dr. Ian Singleton, dem Leiter des Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramms (SOCP): Er befreit die Tiere aus den offiziell verbotenen Haltungen, um sie im Idealfall in einem Nationalpark wieder auszuwildern. Oder zumindest artgerechter leben zu lassen. Jedes einzelne Tier zählt, um der hochgradig gefährdeten Art das Überleben zu sichern. Denn der Lebensraum der schätzungsweise 6000 verbliebenen Tiere wird durch die Ausbreitung der wirtschaftlich enorm erfolgreichen Palmölplantagen weiter eingeschränkt. Etwa 80 Prozent des Lebensraumes der Orang-Utans wurden in den letzten 25 Jahren abgeholzt. Um den Affen letzte Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, hat die Regierung nun geeignete Gebiete Sumatras unter Schutz gestellt.

Zwischen Wolf und Klimawandel 23:30

Zwischen Wolf und Klimawandel

Dokumentation

Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.

Vorarlberg - Von der Roten Wand in den Bregenzerwald 00:20

Vorarlberg - Von der Roten Wand in den Bregenzerwald

Landschaftsbild

Filmemacher Hans Jöchler erkundet Vorarlbergs Naturparadies. Schon aus der Ferne ist das leuchtende Charakteristikum der Roten Wand zu bestaunen: seine Farbe verdankt der zweithöchste Berg des Lechquellengebirges dem rötlich schimmernden Eisenoxid, das im dunklen Gestein eingeschlossen ist und an die Geschichte des Erdmittelalters erinnert. Am Fuße der Roten Wand funkelt smaragdgrün ein weiteres Naturjuwel: der Formarinsee. Ein glasklarer Hochgebirgssee, der sich Jahr für Jahr durch das Schmelzwasser der ihn umsäumenden Berge bildet. Abwärts, vorbei an den mächtigen Gipfeln der Gebirgsgruppe, liegt das bergbäuerlich geprägte Dorf Schröcken. Vor mehr als 700 Jahren wurde das Örtchen durch die aus dem Schweizer Kanton Wallis stammenden Walser besiedelt. Heutzutage findet man hier die typischen Bregenzer Häuser, die ganz und gar mit runden Holzschindeln gedeckt sind. Von Schröcken aus führt die Reise weiter bis zum Hohen Ifen, der sich an der Grenze zum Allgäu befindet. Das einem Plateau ähnelnde Bergmassiv ragt 2.230 Meter in die Höhe und bietet erfahrenen Wanderern eine anspruchsvolle Tour durch dunkelgrüne Wälder und die schroffe Karstlandschaft, vorbei an kühlen Höhlen und seltenen Gebirgspflanzen. Filmemacher Hans Jöchler bezaubert in dieser ORF-III-Neuproduktion mit unvergleichlichen Aufnahmen des Vorarlberger Naturparadieses und ermöglicht durch seine Erkundungsreise zahlreiche Einsichten in die Erdgeschichte sowie in die Kultur.

Die Magie der Vögel - Was Birdwatcher begeistert 01:00

Die Magie der Vögel - Was Birdwatcher begeistert

Tiere

Millionen von Menschen beobachten in ihrer Freizeit Vögel und treten so in Kontakt zur Natur. Millionen von Menschen beobachten in ihrer Freizeit Vögel und treten so in Kontakt zur Natur. Die Forschung zeigt: Das baut Stress ab und macht uns glücklicher. Eine intakte, artenreiche Natur fördert unser Wohlbefinden. Sogar Vogelgesang wird mit unserer Zufriedenheit in Verbindung gebracht. Ist das der Grund, warum sich so viele Menschen für die Vogelwelt begeistern? Welche anderen Motive machen uns zu "Birdwatchern"? In dieser Dokumentation erzählen "Birdwatcher" von der Magie des Gefiederten und wie sich die Vogelbeobachtung auf sie auswirkt: Profis genauso wie Amateure, eine Umweltpsychologin und einer der renommiertesten Vogelmaler der Welt. Sie alle haben ihren eigenen Zugang zur Naturbeobachtung.

Faszination Heimat 01:45

Faszination Heimat: Der Eismeister vom Weißensee

Dokumentation

Faszination Heimat begleitet Norbert Jank, den Eismeister vom Weißensee, bei seiner Arbeit auf dem Eis. Seit über 40 Jahren zieht es Norbert Jank jeden Winter auf die spiegelglatte Fläche des Weißensees. Tag für Tag beobachtet er ganz genau, wie das Eis wächst und knackt, um es im richtigen Zeitpunkt zu bearbeiten - für die größte Natureislaufbahn der Welt. "Im Sommer gehört der See den Schiffen, im Winter dem Norbert", erzählen die Einheimischen mit Respekt von dem einzigartigen Wissen des Eismeisters über das kalte Element. / Seit über 40 Jahren zieht es Norbert Jank jeden Winter auf die spiegelglatte Fläche des Weissensees. Tag für Tag beobachtet er ganz genau, wie das Eis wächst und knackt, um es im richtigen Zeitpunkt zu bearbeiten - für die größte Natureislaufbahn der Welt. "Im Sommer gehört der See den Schiffen, im Winter dem Norbert", erzählen die Einheimischen mit Respekt von dem einzigartigen Wissen des Eismeisters über das kalte Element.

Entenfellners Tier-Welt 02:35

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour 03:25

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour: Die Schattenwand

Dokumentation

Reinhold Messner führt uns zu den legendären Stätten der alpinen Dramen. Er kennt die Gefahren, er hat den Instinkt und weiß um die Schwierigkeiten in Eis und Fels. Mit ihm fahren wir im zweiten Teil zur der legendären Eiger Nordwand. Reinhold Messner führt uns zu den legendären Stätten der alpinen Dramen. Der bergverrückte Abenteurer kennt die Alpen wie kaum ein anderer. Er kennt die Gefahren, er hat den Instinkt und weiß um die Schwierigkeiten in Eis und Fels. Mit ihm fahren wir im zweiten Teil zur legendärsten Wand der Alpen: die Eiger Nordwand.

Die Alpen im Umbruch - Klimawandel im Gebirge 04:05

Die Alpen im Umbruch - Klimawandel im Gebirge

Natur und Umwelt

Die Alpen sind durch den Klimawandel in Bewegung: Gletscher schmelzen, Muren und Felsabbrüche nehmen zu. Die Alpen sind in Bewegung, der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen: Immer häufiger berichten die Medien über Muren, Felsabbrüche oder ganze Gipfelbereiche, die abzustürzen drohen. Ist diese Wahrnehmung nun selektiert durch die Sensationsgier, oder stürzen die Berge wirklich ein? Christiane Sprachmann und ihr Team gehen in dieser Dokumentation der Frage nach, wie gefährlich der alpine Lebensraum für uns Menschen wird und was man dagegen tun kann. Erosion und Rutschungen im Gebirge sind grundsätzlich natürliche Phänomene. Durch den Klimawandel kann es jedoch zur Verstärkung und Beschleunigung von Erosionsprozessen in verschiedenen Bereichen kommen. Zum einen schmilzt durch die höheren Temperaturen der Permafrost, der als "Kitt der Alpen" die Felsen in den höheren Regionen zusammenhält, zum anderen sind es die intensiven Niederschläge, die Rutschungen und Steinschläge in Gang setzen. Abschmelzende Gletscher bilden Seen, die im Falle eines Durchbruches als Sturzwellen die Täler bedrohen. Die Dokumentation zeigt aber auch Lösungen auf. Denn all das sind Gefahrenszenarien, denen wir nicht unbedingt schutzlos ausgesetzt sind. Wissenschafter:innen versuchen, mit Kartierungen und Analysen die Bereiche einzugrenzen und zu verstehen. Berechnungen von Sturzbahnen und Gefahrenmustern tragen dazu bei, Frühwarnsysteme zu installieren, während Verbauungen Siedlungsräume und Straßen schützen.

Von der Zugspitze zum Achensee 04:50

Von der Zugspitze zum Achensee

Landschaftsbild

Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.