Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Die erdgeschichtliche Spurensuche führt durch das tief winterliche Trentino, bis 1919 auch Welschtirol genannt. Und genau hier hat das Herz der Dolomiten vor Urzeiten zu schlagen begonnen.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Die Reise geht zusammen mit Schauspielerin Eva Habermann ins österreichische Montafon. Neben grandiosen Bergkulissen, Klettern, Schnapsbrennen und Sagenfestspielen steht auch traditionelle Käseherstellung auf dem Plan. Eva trifft einen ambitionierten Bildhauer und erfährt einiges über eine ureigene, robuste Schafrasse, die es nur im Montafon gibt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Kommen Sie mit uns ins Montafon! Schauspielerin Eva Habermann erforscht die Region im Westen der Republik Österreich. An dem grandiosen Panorama der Gebirgsketten kann sich Eva nicht sattsehen. Diese Bergkulisse will natürlich bewandert werden. Zur Stärkung gibt es dann den Montafoner Sura Käs, eine Käsespezialität, die Eva Habermann später auch selbst unter sachkundiger Anleitung herstellen darf. Unsere Protagonistin will indessen hoch hinaus: Klettern heißt die Devise! Aber nicht auf die normale Art. Es geht die Silvretta Staumauer hoch - 80 Meter Höhenunterschied! Mulmig wird es, als Eva in das Berginnere eindringt, in das historische Bergwerk in Bartholomäberg. Wussten Sie eigentlich, dass das Montafon das einzige Tal in Österreich mit einer eigenen Schafrasse ist? Das Montafoner Steinschaf nämlich macht die Ausnahme. Evas Trip ins Montafon ist natürlich auch eine Kult(o)ur: Im Silbertal laufen die Sagenfestspiele auf einer der größten Freilichtbühnen Europas. Und in Schruns, der Hauptgemeinde des Montafon, lernt Eva einen ambitionierten Bildhauer kennen, der so gar nicht ins traditionelle Klischee passt.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: In dieser Folge entführt Sophie Schütt die Zuschauer ans andere Ende der Welt. In Neuseeland stößt sie auf weitläufige Gletscherlandschaften, heiße Quellen, grüne Weiden und eine außergewöhnliche Tierwelt. Auf der Südküste hat die Schauspielerin das Glück Pinguine, Delfine und Wale aus nächster Nähe zu beobachten. VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Naturvielfalt am anderen Ende der Welt: Die beiden Inseln Neuseelands könnten unterschiedlicher kaum sein. Während die Nordinsel von Vulkanlandschaften, blubbernden Schwefelquellen und subtropischer Natur geprägt ist, präsentiert sich die Südinsel mit einsamen Fjorden und schneebedeckten Bergen. Die Schauspielerin Sophie Schütt reist in den größten Inselstaat des Südpazifiks, um diese pittoresken Naturlandschaften in Augenschein zu nehmen. Nach einem langen Flug beginnt ihre Reise in den neuseeländischen Alpen. Via Helicopter lässt sie sich auf den Fox-Gletscher fliegen, wo sie mit einem einheimischen Guide, einem echten "Kiwi", die weitläufige Eislandschaft bewandert. Die Szenerie des Landes ist so spektakulär, dass sich selbst fiktive Welten in ihr wiederfinden. Peter Jackson, der Regisseur des Kinohits "Herr der Ringe", nutzte viele Orte der beiden Inseln, um Tolkiens Epos filmisch zu realisieren. Auf dem Original-Filmset des Hobbit-Dorfes findet sich Sophie Schütt in der wunderbaren Welt der Roman-Trilogie wieder. Im weiteren Verlauf ihrer Reise erfährt sie quasi im Schwefeldunst von Rotorua mehr über die Kultur und die Kulinarik der Ureinwohner, der Maori. Auf der Südinsel besucht Sophie Schütt unter anderem eine Schaffarm. Immerhin ist die Schafzucht dort ein bedeutsamer Wirtschaftszweig. Das Highlight der Reise sollte aber noch folgen: Im Südosten des Landes hat die Schauspielerin die Möglichkeit, Pinguine, Seelöwen und Wale in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
Im Kaukasus-Hochland von Georgien pflegt ein Volk seine urtümlichen Rituale aus vorchristlicher Zeit. Die Svanetier sind überzeugt, dass ihre Ahnen direkt neben ihnen weiter existieren. In eisiger Winterkälte decken sie den Tisch auf ihren Gräbern und laden die verstorbenen Familienmitglieder sogar zu sich nach Hause ein. Im Kaukasus-Hochland von Georgien pflegt ein Volk seine urtümlichen Rituale aus vorchristlicher Zeit. Die Svanetier sind überzeugt, dass ihre Ahnen direkt neben ihnen weiter existieren. In eisiger Winterkälte decken sie den Tisch auf ihren Gräbern und laden die verstorbenen Familienmitgleider sogar zu sich nach Hause ein. Jeder Winter bringt meterhohen Schnee in das entlegene Obersvanetien an der georgisch-russischen Grenze. In der entbehrungsreichen Zeit mit ihren langen, dunklen Nächten werfen die Svanetier einen intensiven Blick in ihr Totenreich. Sie laden in alten Ritualen die Verstorbenen an ihren Tisch und hoffen, dass sie sich hier mal so richtig satt essen und am Bollerofen aufwärmen. Und damit nicht genug: zum Lichterfest "Lamproba" wird nur kurz danach gleich nochmal richtig geschmaust, diesmal aber direkt dort, wo die Toten sind: auf dem Friedhof. Mit Fackeln marschieren die Einheimischen nachts zum tief verschneiten Kirchhof und decken auch hier noch einmal auf Brettern und mitgebrachten Tischen festlich auf. Über Jahrtausende hinweg blieben die Svanetier unabhängige Bauern. Damals wie heute leben mehrere Generationen unter einem Dach. Lewan Jajvani hat sein Heimatdorf nur ein einziges Mal, zum Studium, verlassen. Auch heute wollen die meisten Bewohner hier nicht weg - es könnte die Ahnen verstimmen. Die Verstorbenen sind in den Familien immer präsent: "Wir sind überzeugt von der Gegenwart unserer Vorfahren. Deswegen müssen wir hier auf diesem Stück Erde bleiben. Wir können sie nicht allein lassen". Darum werden die Tage im Winter genutzt, um der Toten zu gedenken: für das "Lipanali-Fest" wird nur das Feinste gekocht und Schnaps gebrannt, um die Toten würdig zu bewirten. Mehrere Tage werden die Seelen in den Häusern der Familien "beherbergt" und beraten über das Wohl der Familie. Am Ende des Winters werden sie noch ein letztes Mal beim Lichterfest "Lamproba" auf den Friedhöfen festlich bewirtet.
Axams feiert den Frühling mit dem Wampelereiten, und die Stamser Alm bietet im Sommer Rückzug und Heilquelle. Im Winter ist am Hahntennjoch, einem Gebirgspass, der das obere Inntal mit dem Lechtal verbindet, vor allem die Kraft der Ruhe zu spüren. Im Sommer hingegen ist diese spektakuläre Aussichtsstraße ein Eldorado für Motorradfahrer. Der Frühling mit seiner lebenspendenden Energie wird in Axams im Innsbrucker Land mit einem traditionsreichen Fastnachtsbrauch - dem sogenannten Wampelereiten - willkommen geheißen. Und zwischen blühenden Almrosen und weidenden Kühen bietet der Sommer auf der Stamser Alm einen sicheren Rückzugsort vor den großen Touristenströmen im Tal. Die Alm mit Heilquelle ist im Besitz des Zisterzienserkloster Stift Stams und ein kleines Kirchlein präsentiert sich als Barockjuwel. Vom Stift aus ist dieser stille Kraftplatz in rund drei Stunden zu erwandern. Ein weiterer besonderer Kraftort ist im Bezirk Reutte zu erkunden: In Pfafflar, einem der ältesten Almdörfer Tirols, wird der ewige Kreislauf des Lebens spürbar.
Edmund Hillary war der erste Mensch, der 1953 den Mount Everest, den höchsten Berg der Welt, bezwang. So steht es in den Geschichtsbüchern. Edmund Hillary war der erste Mensch, der 1953 den Mount Everest, den höchsten Berg der Welt, bezwang. So steht es in den Geschichtsbüchern. Aber der deutsche Alpinhistoriker Jochen Hemmleb bezweifelt diese Theorie. Unterhalb des Gipfels des Mount Everest entdeckte 1999 eine internationale Expedition die gut erhaltene Leiche von George Mallory, der schon 1924 zusammen mit seinem Partner Andrew Irvine den Gipfel erstürmen wollte. Standen Mallory und Irvine vielleicht schon 29 Jahre vor Edmund Hillary auf dem Gipfel? Um darauf eine Antwort zu finden, folgt ein Universum Team unter Regisseur Gerald Salmina 2010 Jochen Hemmleb bei einer weiteren riskanten Suchexpedition auf das Dach der Welt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Auf seinen zahlreichen Expeditionen hat Reinhold Messner vor allem in den Ländern Asiens, aber auch in Südamerika und vielen anderen Gebirgsländern der Welt jene Kunstwerke gesammelt, die die Bergvölker auf ihrem Lebensweg begleiten. On his numerous expeditions Reinhold Messner has collected the sort of works of art, primarily from the countries of Asia, but also from South America and many other mountain countries of the world, that accompany the mountain peoples as they go through life. , Auf seinen zahlreichen Expeditionen seit den 1970er Jahren hat der erfolgreichste Alpinist aller Zeiten, Reinhold Messner, vor allem in den Ländern Asiens, aber auch in Südamerika und vielen anderen Gebirgsländern der Welt jene Kunstwerke gesammelt, die die Bergvölker auf ihrem Lebensweg begleiten. Das Bergmuseum in Firmian bei Bozen ist der geistige Mittelpunkt und das Nervenzentrum der fünf Museen, die alle von Reinhold Messner gegründet wurden. Die Museen dokumentieren die alpine Geschichte auch mit bergsteigerischen Relikten. Das beeindruckendste Objekt ist der Bergschuh, der aus dem Gletscher des Nanga Parbat ragte, wo Messners Bruder Günther ums Leben kam. Die Museen dieser Amateurarchitekten sind bis ins kleinste Detail durchdacht und bestechen durch ihre zeitlos anmutende architektonische Umsetzung. Die Schlösser wurden sorgfältig restauriert, so dass die alte Bausubstanz erhalten blieb und die neuen Gebäude sich nahtlos in ihre Umgebung einfügen. Die Errichtung der Museen war der fünfzehnte "Achttausender" von Reinhold Messner.
Bergwelten: Schladminger Bergwelten: Die Sendung gibt einen fantastischen Einblick in die vielfältige Tierwelt zwischen Dachstein und Niederen Tauern. Bergwelten: Die Sendung gibt einen fantastischen Einblick in die vielfältige Tierwelt zwischen Dachstein und Niederen Tauern: Am Rande der Skipisten finden aber nicht nur die Gämsen, sondern auch Auerhähne, Steinadler, prächtige Rothirsche oder Luchse ideale Lebensbedingungen. Und ab und zu verirrt sich sogar ein Wolf in die unüberschaubaren Bergwälder und finsteren Schluchten dieser Region. In den klaren Gewässern rund um Schladming leben Äschen und Steinkrebse, und die Moore der Niederen Tauern bilden ein kleines Universum für eine ganz andere Tier- und Pflanzenwelt, die sich oft nur durchs Mikroskop erschließt.
Die Reise führt von den Brandenberger Alpen zu den Kitzbüheler Alpen, Kelchsau, Valser Tal und Matrei. Ausgehend von den menschenleeren, mystischen Brandenberger Alpen, einer Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen, geht die Reise in die südlich angrenzenden Kitzbüheler Alpen. Dort liegt Kelchsau, ein Ort mit urtümlichen Bauernhäusern, die mit dem hölzernen Glockenturm noch immer das Symbol des Tiroler Unterlands zieren. Ein Platz, der Ruhe und Gelassenheit auf seine Besucher:innen überträgt. Ein Paradies für Kletterbegeisterte aus aller Welt sind die "Ewigen Jagdgründe" im hinteren Zillertal. Die fünf weit über die Alpen hinaus bekannten Solitärfelsen aus Granitgestein sind ein Kraftplatz im doppelten Wortsinn. Auf den Almhütten im Valser Tal wird schier zeitlos noch das echte Tiroler "Melchermuas" aus Maismehl zubereitet - das alte Kunstschmiedehandwerk ist noch in Matrei zu Hause. Den Abschluss dieser Reise zu den Kraftorten in den Tiroler Bergen bildet mit dem "Herz-Jesu-Gelöbnis"" ein eindrucksvolles Schauspiel. Das Herz-Jesu-Gelöbnis von 1796 war das Bekenntnis, die Landesverteidigung als heilige Pflicht zu verstehen. Heute sind die Herz-Jesu-Feuer am dritten Sonntag nach Pfingsten vor allem ein Symbol für Christentum und Heimatverbundenheit.???
Im Kaukasus-Hochland von Georgien pflegt ein Volk seine urtümlichen Rituale aus vorchristlicher Zeit. Die Svanetier sind überzeugt, dass ihre Ahnen direkt neben ihnen weiter existieren. In eisiger Winterkälte decken sie den Tisch auf ihren Gräbern und laden die verstorbenen Familienmitglieder sogar zu sich nach Hause ein. Im Kaukasus-Hochland von Georgien pflegt ein Volk seine urtümlichen Rituale aus vorchristlicher Zeit. Die Svanetier sind überzeugt, dass ihre Ahnen direkt neben ihnen weiter existieren. In eisiger Winterkälte decken sie den Tisch auf ihren Gräbern und laden die verstorbenen Familienmitgleider sogar zu sich nach Hause ein. Jeder Winter bringt meterhohen Schnee in das entlegene Obersvanetien an der georgisch-russischen Grenze. In der entbehrungsreichen Zeit mit ihren langen, dunklen Nächten werfen die Svanetier einen intensiven Blick in ihr Totenreich. Sie laden in alten Ritualen die Verstorbenen an ihren Tisch und hoffen, dass sie sich hier mal so richtig satt essen und am Bollerofen aufwärmen. Und damit nicht genug: zum Lichterfest "Lamproba" wird nur kurz danach gleich nochmal richtig geschmaust, diesmal aber direkt dort, wo die Toten sind: auf dem Friedhof. Mit Fackeln marschieren die Einheimischen nachts zum tief verschneiten Kirchhof und decken auch hier noch einmal auf Brettern und mitgebrachten Tischen festlich auf. Über Jahrtausende hinweg blieben die Svanetier unabhängige Bauern. Damals wie heute leben mehrere Generationen unter einem Dach. Lewan Jajvani hat sein Heimatdorf nur ein einziges Mal, zum Studium, verlassen. Auch heute wollen die meisten Bewohner hier nicht weg - es könnte die Ahnen verstimmen. Die Verstorbenen sind in den Familien immer präsent: "Wir sind überzeugt von der Gegenwart unserer Vorfahren. Deswegen müssen wir hier auf diesem Stück Erde bleiben. Wir können sie nicht allein lassen". Darum werden die Tage im Winter genutzt, um der Toten zu gedenken: für das "Lipanali-Fest" wird nur das Feinste gekocht und Schnaps gebrannt, um die Toten würdig zu bewirten. Mehrere Tage werden die Seelen in den Häusern der Familien "beherbergt" und beraten über das Wohl der Familie. Am Ende des Winters werden sie noch ein letztes Mal beim Lichterfest "Lamproba" auf den Friedhöfen festlich bewirtet.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Auf seinen zahlreichen Expeditionen hat Reinhold Messner vor allem in den Ländern Asiens, aber auch in Südamerika und vielen anderen Gebirgsländern der Welt jene Kunstwerke gesammelt, die die Bergvölker auf ihrem Lebensweg begleiten. On his numerous expeditions Reinhold Messner has collected the sort of works of art, primarily from the countries of Asia, but also from South America and many other mountain countries of the world, that accompany the mountain peoples as they go through life. , Auf seinen zahlreichen Expeditionen seit den 1970er Jahren hat der erfolgreichste Alpinist aller Zeiten, Reinhold Messner, vor allem in den Ländern Asiens, aber auch in Südamerika und vielen anderen Gebirgsländern der Welt jene Kunstwerke gesammelt, die die Bergvölker auf ihrem Lebensweg begleiten. Das Bergmuseum in Firmian bei Bozen ist der geistige Mittelpunkt und das Nervenzentrum der fünf Museen, die alle von Reinhold Messner gegründet wurden. Die Museen dokumentieren die alpine Geschichte auch mit bergsteigerischen Relikten. Das beeindruckendste Objekt ist der Bergschuh, der aus dem Gletscher des Nanga Parbat ragte, wo Messners Bruder Günther ums Leben kam. Die Museen dieser Amateurarchitekten sind bis ins kleinste Detail durchdacht und bestechen durch ihre zeitlos anmutende architektonische Umsetzung. Die Schlösser wurden sorgfältig restauriert, so dass die alte Bausubstanz erhalten blieb und die neuen Gebäude sich nahtlos in ihre Umgebung einfügen. Die Errichtung der Museen war der fünfzehnte "Achttausender" von Reinhold Messner.
Bergwelten: Schladminger Bergwelten: Die Sendung gibt einen fantastischen Einblick in die vielfältige Tierwelt zwischen Dachstein und Niederen Tauern. Bergwelten: Die Sendung gibt einen fantastischen Einblick in die vielfältige Tierwelt zwischen Dachstein und Niederen Tauern: Am Rande der Skipisten finden aber nicht nur die Gämsen, sondern auch Auerhähne, Steinadler, prächtige Rothirsche oder Luchse ideale Lebensbedingungen. Und ab und zu verirrt sich sogar ein Wolf in die unüberschaubaren Bergwälder und finsteren Schluchten dieser Region. In den klaren Gewässern rund um Schladming leben Äschen und Steinkrebse, und die Moore der Niederen Tauern bilden ein kleines Universum für eine ganz andere Tier- und Pflanzenwelt, die sich oft nur durchs Mikroskop erschließt.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Die Reise geht zusammen mit Schauspielerin Eva Habermann ins österreichische Montafon. Neben grandiosen Bergkulissen, Klettern, Schnapsbrennen und Sagenfestspielen steht auch traditionelle Käseherstellung auf dem Plan. Eva trifft einen ambitionierten Bildhauer und erfährt einiges über eine ureigene, robuste Schafrasse, die es nur im Montafon gibt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Kommen Sie mit uns ins Montafon! Schauspielerin Eva Habermann erforscht die Region im Westen der Republik Österreich. An dem grandiosen Panorama der Gebirgsketten kann sich Eva nicht sattsehen. Diese Bergkulisse will natürlich bewandert werden. Zur Stärkung gibt es dann den Montafoner Sura Käs, eine Käsespezialität, die Eva Habermann später auch selbst unter sachkundiger Anleitung herstellen darf. Unsere Protagonistin will indessen hoch hinaus: Klettern heißt die Devise! Aber nicht auf die normale Art. Es geht die Silvretta Staumauer hoch - 80 Meter Höhenunterschied! Mulmig wird es, als Eva in das Berginnere eindringt, in das historische Bergwerk in Bartholomäberg. Wussten Sie eigentlich, dass das Montafon das einzige Tal in Österreich mit einer eigenen Schafrasse ist? Das Montafoner Steinschaf nämlich macht die Ausnahme. Evas Trip ins Montafon ist natürlich auch eine Kult(o)ur: Im Silbertal laufen die Sagenfestspiele auf einer der größten Freilichtbühnen Europas. Und in Schruns, der Hauptgemeinde des Montafon, lernt Eva einen ambitionierten Bildhauer kennen, der so gar nicht ins traditionelle Klischee passt.
Entstehung der Alpen - Race Around Austria: Der 32jährige Grazer Fahrradbote Lukas Kienreich nimmt zum ersten Mal den Solo-Bewerb des "Race Around Austria" in Angriff. Entstehung der Alpen - Race Around Austria: Der 32jährige Grazer Fahrradbote Lukas Kienreich nimmt zum ersten Mal den Solo-Bewerb des "Race Around Austria" in Angriff. Dabei muss er eine Strecke von insgesamt 2.200 Kilometern zurücklegen und unglaubliche 30.000 Höhenmeter überwinden - entlang der grenznahen Straßen, einmal rund um Österreich, nonstop. 4 Tage Schlaflosigkeit, 4 Tage Schmerz, 4 Tage Siegeswille: Die TV-Doku "Bis an die Grenzen - Das härteste Radrennen Österreichs" ist hautnah dabei, wenn der Langstreckenradfahrer weit über sich hinaus wächst, um sein gestecktes Ziel zu erreichen: durchzukommen.
Bergwelten: Der Kletterer Bernd Zangerl reist jedes Jahr an einen geheimen Ort in Nordindien: sein Shangri-La. Mit Freunden erforscht er das märchenhafte Kletterparadies im Himalaya und lernt eine einzigartige Kultur und Menschen kennen.
Bergwelten: Die Südtiroler Dolomiten: ein Gebirge voller Rätsel. Bestiegen und erforscht seit über 200 Jahren und dennoch sind viele Fragen offen. Vor allem im Inneren der "Bleichen Berge"....
Bergwelten: Alaska: - seit 1867 der 49. US-Bundesstaat - war schon immer ein Land für Abenteurer. Waren es früher Trapper, Pelztierjäger und Goldschürfer, sind es heute Bergsteiger und Extremskifahrer, die hier ihr Glück suchen.Sie sind auf der Suche nach steilen Flanken, unberührten Bergen und dem einzigartigen Pulverschnee, den es nur hier gibt.