Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im folgenden Jahr zu ihrem Abenteuer in diese Region aufmachten. Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für auswärtige Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im darauffolgenden Jahr zu ihrem ersten Abenteuer in diese Region aufmachten, um den Cerro Kishtwar im Alpinstil zu erklimmen. Sie erreichten den Gipfel über die Nordwest-Seite des Berges. Siegrist entdeckte auf der Stirnseite einen neuen Weg und kehrte 2017 mit Huber und Zanker zurück, aber die Schwierigkeiten waren größer als erwartet und erforderten eine komplexe Klettertechnik.
Axams feiert den Frühling mit dem Wampelereiten, und die Stamser Alm bietet im Sommer Rückzug und Heilquelle. Im Winter ist am Hahntennjoch, einem Gebirgspass, der das obere Inntal mit dem Lechtal verbindet, vor allem die Kraft der Ruhe zu spüren. Im Sommer hingegen ist diese spektakuläre Aussichtsstraße ein Eldorado für Motorradfahrer. Der Frühling mit seiner lebenspendenden Energie wird in Axams im Innsbrucker Land mit einem traditionsreichen Fastnachtsbrauch - dem sogenannten Wampelereiten - willkommen geheißen. Und zwischen blühenden Almrosen und weidenden Kühen bietet der Sommer auf der Stamser Alm einen sicheren Rückzugsort vor den großen Touristenströmen im Tal. Die Alm mit Heilquelle ist im Besitz des Zisterzienserkloster Stift Stams und ein kleines Kirchlein präsentiert sich als Barockjuwel. Vom Stift aus ist dieser stille Kraftplatz in rund drei Stunden zu erwandern. Ein weiterer besonderer Kraftort ist im Bezirk Reutte zu erkunden: In Pfafflar, einem der ältesten Almdörfer Tirols, wird der ewige Kreislauf des Lebens spürbar.
Die Reise führt von den Brandenberger Alpen zu den Kitzbüheler Alpen, Kelchsau, Valser Tal und Matrei. Ausgehend von den menschenleeren, mystischen Brandenberger Alpen, einer Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen, geht die Reise in die südlich angrenzenden Kitzbüheler Alpen. Dort liegt Kelchsau, ein Ort mit urtümlichen Bauernhäusern, die mit dem hölzernen Glockenturm noch immer das Symbol des Tiroler Unterlands zieren. Ein Platz, der Ruhe und Gelassenheit auf seine Besucher:innen überträgt. Ein Paradies für Kletterbegeisterte aus aller Welt sind die "Ewigen Jagdgründe" im hinteren Zillertal. Die fünf weit über die Alpen hinaus bekannten Solitärfelsen aus Granitgestein sind ein Kraftplatz im doppelten Wortsinn. Auf den Almhütten im Valser Tal wird schier zeitlos noch das echte Tiroler "Melchermuas" aus Maismehl zubereitet - das alte Kunstschmiedehandwerk ist noch in Matrei zu Hause. Den Abschluss dieser Reise zu den Kraftorten in den Tiroler Bergen bildet mit dem "Herz-Jesu-Gelöbnis"" ein eindrucksvolles Schauspiel. Das Herz-Jesu-Gelöbnis von 1796 war das Bekenntnis, die Landesverteidigung als heilige Pflicht zu verstehen. Heute sind die Herz-Jesu-Feuer am dritten Sonntag nach Pfingsten vor allem ein Symbol für Christentum und Heimatverbundenheit.???
Rund um den Bodensee gibt es jede Menge Highlights zu entdecken. Die Sendung beginnt am östlichen Ufer des Bodensees. Genauer gesagt am Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, der Landeshauptstadt von Vorarlberg. Der Berg ist südwestliche Eckpfeiler der Allgäuer Alpen und erlaubt Rundblicke auf über 240 Berggipfel Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Der international bekannteste Platz ist die Seebühne der Bregenzer Festspiele. Die bayerische Schwester von Bregenz ist das nur wenige Kilometer entfernte Lindau mit dem bekannten Leuchtturm am Hafen. Meersburg ist geschichtsträchtig. Mit seinen weithin sichtbaren Schlossbauten über der historischen, gut erhaltenen Unterstadt am Seeufer. Als "älteste, vollständig erhaltene und bewohnte Burg Deutschlands" gilt das Alte Schloss. Auch der Weinbau hat in Meersburg eine jahrhundertalte Tradition. Zu den Mittelalterfesten kommen Truppen aus ganz Europa angereist, wie diese bunten Gäste aus San Giminiano, einem Weinort aus dem Herzen der Toskana - und Partnerstadt vom Meersburg. Wenige Kilometer weiter kommen wir nach Unteruhldigen. Dieser Ort ist mit seinen Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit geradezu weltberühmt. Seit rund 100 Jahren steht hier ein einzigartiges archäologisches Freilichtmuseum mit im Wasser. Auf der Blumeninsel Mainau betrachten wir schlussendlich die prächtigen gepflegten Gärten.
Der Ortler: mit über 3.900 Metern ist er der höchste Berg Südtirols. Vor der Annexion Südtirols durch Italien war er der höchste Berg Österreich-Ungarns. Heute ist er "nur" noch der höchste Berg Südtirols - der Ortler. Mit seinen über 3.900 Metern hat er seit jeher Land und Leute fasziniert. Selbst Erzherzog Johann von Österreich war 1804 so angetan vom imposanten Ortler, dass er daraufhin seine Erstbesteigung anordnen ließ. Der Lohn ist seit jeher ein unbezahlbarer Ausblick über die Ötztaler Alpen, die Silvretta- und Berninagruppe und die Dolomiten. "Land der Berge" begibt sich auf eine Reise auf und rund um den Ortler.
Es geht durch den Vinschgau nach Meran mit historischen Bauten, Waalwegen, Apfel- und Marillenbäumen. ORF III begibt sich auf einen filmischen Streifzug quer durch den Vinschgau, der sich im Westen Südtirols über 80 km vom Reschenpass bis hin zur Kurstadt Meran erstreckt. Neben unzähligen historischen Bauten wie dem Kloster Marienberg, der höchstgelegenen Abtei Europas oder den jahrhundertealten Waalwegen in den Bergen, wird im Tal die Landschaft von prächtigen Apfel und Marillenbäumen gesäumt. Und Onkel Taa gewährt Einblick in die größte Habsburger Privatsammlung der Welt, die er in seinem Museum zur Schau stellt. Ein "Land der Berge" ganz nach dem Motto: Berge, Menschen und Geschichten.
Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. This documentary is a cinematic ramble along South Austria's largest and most important river and a portrait of the unique riverine landscapes and mountain regions where three cultures intersect. The film takes us along the river to hidden gems and remote farmsteads, through deep side valleys with mountain streams and to mighty mountain ranges and craggy outcrops, but it also sheds light on the region's long and sometimes painful history. With a length of 749 kilometers, the Drava is the Danube's fourth longest tributary. Its 264-kilometer journey through Carinthia takes it past imposing massifs such as the Gailtal Alps or the Karavanks, through historical cities such as Spittal an der Drau, Villach and Ferlach, and across ancient rural cultural landscapes. The Drava is the oldest and was once the most important transport route in Carinthia. It is the region's green lifeline. , Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. Der Film führt uns den Fluss entlang zu verborgenen Kleinoden, zu entlegenen Höfen, durch tiefe Seitentäler mit ihren Gebirgsbächen, die in die Drau münden und zu mächtigen Bergketten und Felsmassiven zu beiden Seiten ihrer Ufer, tief in das Innere der Berge aber auch durch die lange, abwechslungsreiche und mitunter leidvolle Geschichte dieser Region. Mit einer Länge von 749 Kilometern ist die Drau der viertlängste Nebenfluss der Donau, auf den 264 Kilometern, die sie durch Kärnten fließt, passiert sie mächtige Gebirgsstöcke wie die Gailtaler Alpen, die Kreuzeckgruppe oder die Karawanken, fließt durch historische Städte wie Spittal an der Drau, Villach oder Ferlach deren Entstehung dem Fluss geschuldet ist und durchquert uralte bäuerliche Kulturlandschaften wie das Rosental oder das Jauntal, die sich zu beiden Seiten ihrer Ufer im Laufe von mehr als 2000 Jahren herausgebildet haben. Die Drau ist Kärntens ältester und einst bedeutendster Verkehrsweg und die grüne Lebensader des Landes.
Von den Lagunen und Palmenstränden der Südseeinseln bis zum Viertausender-Hochland Äthiopiens vergleicht der Filmemacher Udo Maurer das Leben auf Meereshöhe mit den höchsten Bergen der Welt. In the near future, some of the settlement areas will become uninhabitable, and new land will need to be tapped into because of climate change. Are there any limitations to realizing the impossible? Filmmaker Udo Maurer's voyage through the world's extremes compares life at sea level with the highest mountains of the world. From the lagoons and palm beaches of the South Sea Islands whose highest peak is often only soem few meters high to the highlands of Ethiopia at four thousand metres. From the shores of Dead Sea, located at 408 meters below sea level, to the 5400 meter high La Rinconada, the gold minder city, in the Peruvian Andes. La Rinconada is not like any other place, it is the highest inhabited place on Earth. If someone dares to go that long stretch, it is only for one reason: to become rich. In fact, there is gold in La Rinconada - and that attracts adventurers from all over the world. , In naher Zukunft werden einige der Siedlungsgebiete unbewohnbar werden, und aufgrund des Klimawandels müssen neue Flächen erschlossen werden. Gibt es Grenzen für die Verwirklichung des Unmöglichen? Filmemacher Udo Maurer reist durch die Extreme der Welt und vergleicht das Leben auf Meereshöhe mit den höchsten Bergen der Welt. Von den Lagunen und Palmenstränden der Südseeinseln, deren höchster Gipfel oft nur wenige Meter hoch ist, bis zum viertausend Meter hohen Hochland von Äthiopien. Von den Ufern des Toten Meeres, das 408 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, bis zum 5400 Meter hohen La Rinconada, der Goldgräberstadt, in den peruanischen Anden. La Rinconada ist kein Ort wie jeder andere, es ist der höchste bewohnte Ort der Erde. Wenn sich jemand auf diese lange Strecke wagt, dann nur aus einem einzigen Grund: um reich zu werden. Tatsächlich gibt es in La Rinconada Gold - und das lockt Abenteurer aus aller Welt an.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler erkundet die Dolomiten von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler begibt sich auf eine spektakuläre Entdeckungsreise durch die Dolomiten: Die Reise geht von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Die Geislerspitzen gelten als Herzstück der Südtiroler Dolomiten und Wahrzeichen des Villnössertals. Niemand Geringeres als Alpinlegende Reinhold Messner verbrachte hier seine Kindheit und Jugend und absolvierte seine ersten Kletterversuche in den Wänden der Dolomiten. Bekannt ist Villnöss außerdem für das jährliche Südtiroler Speckfest sowie einen tierischen Vertreter: das Vilnösser Brillenschaf. Im Gadertal wiederum befindet sich das Zentrum der jahrhundertealten ladinischen Kultur, darunter etwa die Grödner Schnitzkunst oder die Herstellung von filigranem Kunsthandwerk. Und auch die Natur beeindruckt durch ihre unvergleichliche Schönheit: Die Fanesgruppe, eine gewaltige Gebirgskette, ist berühmt durch diverse Dolomitensagen, wie etwa jener vom "Parlament der Murmeltiere".
Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."
Die Region Beaufortain ist wundeschön: Berge und Täler, zahllosen Weiler und die wilde Entschlossenheit prägen diesen Abschnitt.
Auf der jemenitischen Insel Sokotra lebten die Menschen über Jahrtausende im Einklang mit einer einzigartigen Natur. So konnten in der Abgeschiedenheit des Indischen Ozeans nicht nur urzeitliche Drachenblut- und Weihrauchbäume überdauern, sondern auch eine eigene Sprache und Kultur entstehen. Seit 2008 ehrt die UNESCO Sokotra als Weltnaturerbe. Auf der jemenitischen Insel Sokotra lebten die Menschen über Jahrtausende im Einklang mit einer einzigartigen Natur. So konnten in der Abgeschiedenheit des Indischen Ozeans nicht nur urzeitliche Drachenblut- und Weihrauchbäume überdauern, sondern auch eine eigene Sprache und Kultur entstehen. Seit 2008 ehrt die UNESCO Sokotra als Weltnaturerbe - gleichzeitig jedoch verlieren die strengen Regeln, mit denen die Beduinen-Stämme die Natur traditionell schützen, an Kraft. Wir begleiten einen Berghirten über die urtümliche Insel vor dem Horn von Afrika und zeigt seinen Überlebenswillen. Sokotra zählt rund 700 weltweit einzigartige Pflanzen- und Tierarten - nur auf Galapagos und Hawaii sind es noch mehr. Doch fortschreitende Überweidung bedroht viele der seltenen Gewächse und auch die Existenz der Hirten selbst. Mit seiner Ziegenherde kann der 55-jährige Berghirte Abdullah Ablihin seine Familie im Hinterland Sokotras heute kaum noch ernähren. So bleibt ihm nur die Tagelöhnerei in Hadibu, dem Hauptort an der Küste. Noch ist das enge soziale Netz der Einheimischen nicht gerissen: bei einem Fischer kann er unterwegs selbstgemachte Butter gegen Salz tauschen, ein alter Nachbar gewährt ihm Unterkunft in seinem modernen Haus in Hadibu. Doch die beiden sprechen kaum noch die selbe Sprache: an der Küste verdrängen arabische Einflüsse das einheimische Sokotri. Ein Freund des Berghirten versucht deshalb, die aussterbende Kultur zu bewahren, indem er Tonaufnahmen der schon fast verstummten sokotrischen Dichter und Schamanen macht. Nachdem Abdullah Ablihin auf einer Baustelle genug Geld verdient hat, fahren die beiden gemeinsam in die Berge zurück. Mit den dringend erwarteten Lebensmitteln - und einer Idee, wie Abdullah und seine Familie ihre bisherige Lebensweise bewahren könnten. Durch den Alltag der Insulaner zeigt die 360°- GEO Reportage das traditionelle Leben und die einzigartige Natur Sokotras, aber auch den sich von der Küste her ausbreitenden Wandel. Von seiner Arbeit als Tagelöhner im boomenden Hauptort der Insel kehrt der Beduine Abdullah Ablihin zurück in seine alte, urtümliche Welt. Wie lange aber wird es sie in dieser Form noch geben?
Einst gehörte es in die Hosentasche jedes Mannes, in Frankreich wie anderswo, handgefertigt und unverwüstlich, ein markanter und eigenwilliger Alltagsgegenstand: Das Taschenmesser. Einst gehörte es in die Hosentasche jedes Mannes, in Frankreich wie anderswo, handgefertigt und unverwüstlich, ein markanter und eigenwilliger Alltagsgegenstand: Das Taschenmesser. Das legendäre und unverkennbare Laguiole-Messer hat hier in Zentralfrankreich seine Wurzeln - und seine Meister. "Die Jungen im Alter meiner Kinder, die pfeifen auf Messer und Messermacher, die haben kein Messer in ihrer Tasche, die haben ihre I-phones, und solche Dinge - das ist ein anderes Leben. Ich erinnere mich noch: als wir früher im Stadion waren, um ein Spiel zu sehen, da hatten wir unser Laguiole und Proviant dabei und haben in der Halbzeit unsere Wurst gegessen. Das kann man heute nicht mehr machen" sagt Charles Couttier, eine Berühmtheit unter den Messermachern der Auvergne. Das Traditionshandwerk von Thiers bewegt sich 'auf Messers Schneide' - verlassen sind die schiefen Gassen mit ihren einst üppigen Schaufensterauslagen, viele ehemals florierende Traditionsbetriebe stehen still. Und doch kämpft eine Handvoll großer Meister um die Zukunft des Taschenmessers - in der Stadt Thiers und auch in Laguiole. Der 43-jährige Cyrill Ganivet ist ein Quereinsteiger in der Branche - noch vor Jahren war er ein hochbezahlter Manager, bis er seinen Job an den Nagel hängte, einen maroden Messerbetrieb übernahm und zu neuer Blüte führte. Längst sind die hochwertigen Messer nicht nur als Alltagsgegenstand sondern auch unter extravaganten Sammlern und Fans wieder in Mode gekommen. Messer, die manchmal in wochenlanger Arbeit handgefertigt werden, mit Klingen aus Damaszenerstahl, kunstvollen Griffen und Gravuren. Jahrelang tobte schwelte ein heimlicher Konflikt zwischen den Messermachern in Laguiole und Thiers um den Ursprung des berühmten Messers - doch inzwischen eint beide Städte ein neuer Feind: das Billigimitat aus Asien. Doch die Maîtres couteliers, wie die Messermeister in der Auvergne genannt werden, kämpfen weiter und überzeugen mit ihrer großen Handwerkskunst und dem unverwechselbaren französischen Charme: auf einen gedeckten Tisch gehören Brot, Käse, Wein und ein Taschenmesser.
Für viele Einwohner der Zona Rural, wie die total isolierten Berggegenden Patagoniens genannt werden, gibt es nur eine einzige Möglichkeit, mit Verwandten, Freunden oder der so genannten zivilisierten Welt zu kommunizieren: Man sendet eine Nachricht über das älteste und einfachste Kommunikationsmittel - das Radio.
Reinhold Messner führt uns zu den legendären Stätten der alpinen Dramen. Er kennt die Gefahren, er hat den Instinkt und weiß um die Schwierigkeiten in Eis und Fels. Mit ihm fahren wir im zweiten Teil zur der legendären Eiger Nordwand. Reinhold Messner führt uns zu den legendären Stätten der alpinen Dramen. Der bergverrückte Abenteurer kennt die Alpen wie kaum ein anderer. Er kennt die Gefahren, er hat den Instinkt und weiß um die Schwierigkeiten in Eis und Fels. Mit ihm fahren wir im zweiten Teil zur legendärsten Wand der Alpen: die Eiger Nordwand.
Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Mountain sports are in vogue. The high Alps are one of the most impressive landscapes in Europe - and at the same time one of the most fragile - endangered by climate change, migration and tourism. In the mountain destination of South Tyrol, it already has long been forbidden to build new mountain huts and shelters, but existing huts are being extensively renovated instead. The most spectacular renovation has been underway since last fall at 3.200 meters at the Becherhaus in the Italian part of the Stubai Alps. The highest South Tyrolean refuge is being made fit for the future with a budget of 1.2 million euros. , Bergsport liegt im Trend. Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Im Berg- und Tourismusland Südtirol dürfen schon längst keine neuen Berg- und Schutzhütten mehr errichtet werden, dafür werden bestehende Hütten umfassend erneuert. Die spektakulärste Renovierung läuft seit vergangenem Herbst auf 3.200 Metern am Becherhaus im italienischen Teil der Stubaier Alpen. Das höchstgelegene Südtiroler Schutzhaus wird mit einem Budget von 1,2 Millionen Euro zukunftsfit gemacht.
Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat. Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große karthagische Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat: den Traumpfad. Über die Alpen von München bis nach Venedig. Ein einzigartiges Abenteuer über 550 km (Wegstrecke) und über 20.000 Höhenmeter. Ihre Weggefährten sind jedoch keine Elefanten - es sind zwei Lamas. Für Mensch und Tier. eine unglaubliche Anstrengung.
Die Karawanken sind ein wildes, naturbelassenes 100km langes Grenzgebirge. Die Karawanken sind ein wildes, naturbelassenes 100km langes Grenzgebirge, welches touristisch kaum erschlossen ist. Wer die Abgeschiedenheit der Natur sucht findet hier jeden Tag neue Abenteuer. Ein Eldorado für Kletterer wie Thomas Brandauer und Gerald Sagmeister, welche 35 Jahre später eine Wiederholung ihrer Erstbegehung am Koschutaturm wagen. Niki Sagmeister und Mona Salmina kehren nach ihrem Studium in Innsbruck nach Kärnten zurück und begeben sich auf Entdeckungsreise durch die heimatlichen Berge. Bergwandern, alpine Mehrseillängen Touren, Trail Running von Slowenien nach Kärnten, Mountain Bike Fahren unter Tage in den ehemaligen Bergwerks Stollen der Petzen, Canyoning in der Tscheppaschlucht und vor allem die unberührte und landschaftliche Vielfalt zeigen was für ein alpines Juwel im Süden von Kärnten existiert.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler erkundet das Salzburger Land von Zell am See bis ins Gasteinertal. In dieser Folge erkundet der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler das beschauliche Salzburger Land. Die Reise führt von der Stadtgemeinde Zell am See bis in die malerische Landschaft des Gasteinertals. In der idyllischen Altstadt in Zell am See zu bummeln, wurde bereits in Zeiten der k. u. k. Monarchie geschätzt. So galt die Gemeinde, neben Bad Ischl, als einer der beliebtesten Orte für die Sommerfrische des Kaisers Franz Josef und der Kaiserin Elisabeth. Unweit von Zell am See zeigt Fritz Sendlhofer seine "Diamanten". In seinem Sägenmuseum, das rund zweitausend Ausstellungsstücke umfasst, präsentiert er stolz Sägen aller Art, die teilweise sogar aus Kairo oder Syrien stammen. Fritz Sendlhofer ist jedoch für mehr als seine Sammlerleidenschaft für Sägen und Bierkrüge bekannt - Er ist Bart-Olympiasieger und -weltmeister. Ein weiterer Höhepunkt ist der Ausflug zur Bergstation Schmittenhöhe. Mit der fantastischen Aussicht auf die umliegende Bergwelt und dem Blick auf mehr als dreißig Dreitausendern ist es nicht verwunderlich, dass die Schmittenhöhe zu den Lieblingsplätzen der Kaiserin Elisabeth zählte. Nur wenige Kilometer entfernt liegt Kaprun. Die Stadt begeistert etwa mit dem jährlich stattfindenden österreichweiten Spektakel des Drachenboot-Rennens. Durch atemberaubende Luftaufnahmen der rauen Bergwelt, Eindrücke über romantische Städtchen sowie Begegnungen mit herausragenden Persönlichkeiten charakterisiert die Dokumentation den Charme des Salzburger Lands.
Bergwelten: Reinhold Messner schildert die erste Besteigung des Langkofel wie sie vor 150 Jahren stattgefunden haben könnte.
Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Mountain sports are in vogue. The high Alps are one of the most impressive landscapes in Europe - and at the same time one of the most fragile - endangered by climate change, migration and tourism. In the mountain destination of South Tyrol, it already has long been forbidden to build new mountain huts and shelters, but existing huts are being extensively renovated instead. The most spectacular renovation has been underway since last fall at 3.200 meters at the Becherhaus in the Italian part of the Stubai Alps. The highest South Tyrolean refuge is being made fit for the future with a budget of 1.2 million euros. , Bergsport liegt im Trend. Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Im Berg- und Tourismusland Südtirol dürfen schon längst keine neuen Berg- und Schutzhütten mehr errichtet werden, dafür werden bestehende Hütten umfassend erneuert. Die spektakulärste Renovierung läuft seit vergangenem Herbst auf 3.200 Metern am Becherhaus im italienischen Teil der Stubaier Alpen. Das höchstgelegene Südtiroler Schutzhaus wird mit einem Budget von 1,2 Millionen Euro zukunftsfit gemacht.
Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat. Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große karthagische Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat: den Traumpfad. Über die Alpen von München bis nach Venedig. Ein einzigartiges Abenteuer über 550 km (Wegstrecke) und über 20.000 Höhenmeter. Ihre Weggefährten sind jedoch keine Elefanten - es sind zwei Lamas. Für Mensch und Tier. eine unglaubliche Anstrengung.
Die Karawanken sind ein wildes, naturbelassenes 100km langes Grenzgebirge. Die Karawanken sind ein wildes, naturbelassenes 100km langes Grenzgebirge, welches touristisch kaum erschlossen ist. Wer die Abgeschiedenheit der Natur sucht findet hier jeden Tag neue Abenteuer. Ein Eldorado für Kletterer wie Thomas Brandauer und Gerald Sagmeister, welche 35 Jahre später eine Wiederholung ihrer Erstbegehung am Koschutaturm wagen. Niki Sagmeister und Mona Salmina kehren nach ihrem Studium in Innsbruck nach Kärnten zurück und begeben sich auf Entdeckungsreise durch die heimatlichen Berge. Bergwandern, alpine Mehrseillängen Touren, Trail Running von Slowenien nach Kärnten, Mountain Bike Fahren unter Tage in den ehemaligen Bergwerks Stollen der Petzen, Canyoning in der Tscheppaschlucht und vor allem die unberührte und landschaftliche Vielfalt zeigen was für ein alpines Juwel im Süden von Kärnten existiert.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können. Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können, aber dennoch haben diese Jungs auch unerledigte Dinge auf ihren individuellen Listen. Die Bandbreite reicht von seltsam bis wirklich herausfordernd. Zumindest immer unterhaltsam. The List ist ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt. Nach dem ersten Jahr erscheint der erste abendfüllende Film. Dieser erste Teil führt das Publikum in den Hinterhof der Fahrer. In Alaska zu sein bedeutet nicht, dass man zu Hause schon die steilsten Strecken gefahren ist. Manche Projekte versuchen sie schon seit vielen Jahren zu verwirklichen, aber die Umstände gaben ihnen nie die Chance, dies zu erreichen. Und Sie werden sehen, dass es nicht bedeutet, nur einen Film darüber zu machen, dass alles so funktioniert, wie es sollte.
Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol. Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol, Südtirol, bei dem Kletterer und Seiltänzer ihren ganz eigenen Rhythmus finden. Wer nicht voll konzentriert ist, wer nicht anwesend ist, hat verloren. Diese Regel gilt sowohl für Musiker als auch für Kletterer. In einer außergewöhnlichen Symbiose begleiten Jazzmusiker Kletterer und Slackliner auf ihren Touren. Musik ist ein verbindendes Element zwischen den Künstlern, sie dient als Motivator, Metronom und Zeitvertreib. Dieser Dokumentarfilm voller Adrenalin beschäftigt sich mit dem Dialog verschiedener Kunstformen. Offizielle Auswahl 2015: Trento Film Festival, Cervino Cinemountain International Film Festival, International Festival of Outdoor Films, South Tirol Jazz Festival & DOK.fest München.
Diese Produktion wirft einen Blick auf die klaren Seen, sprudelnden Bäche und imposanten Berghänge der Tiroler und Allgäuer Alpen im Tannheimer Tal und auf die Naturverbundenheit und Tradition der Region. Klare Seen, sprudelnde Bäche und die beeindruckenden Berghänge der Tiroler und Allgäuer Alpen machen die reizvolle Landschaft des Tannheimer Tals im Norden Tirols aus. Diese Neuproduktion wirft einen liebevollen Blick auf die Naturverbundenheit und Jahrhunderte alten Traditionen der Region: Wie auf den Almauftrieb im Frühjahr, die Musik der Alphornbläser aus Jungholz, Zöblen und Schattwald oder die alljährlichen Herz-Jesu-Feuer - sowie die vielfältigen Outdoor-Möglichkeiten und Lebensweisen in der Region. So begibt man sich in Bild und Ton auf eine panoramareiche Ballonfahrt, bekommt Einblicke in die Arbeit der örtlichen Bergrettung, erlebt einen Generationswechsel auf der höchstgelegenen Alm des Tannheimer Tals, geht Mountainbiken in den Mühlwaldtrails und Fliegenfischen in den örtlichen Flüssen. Ein Highlight sind die Dreharbeiten der Südverschneidung an der Roten Flüh, die seit den 60er Jahren zu den schwierigsten Freikletterrouten in den Tannheimer Bergen gehört. Eindrucksvoll bebildert die Doku das Klettervergnügen an der legendären 280 Meter langen Route bestehend aus neun Seillängen. Neben dem inhaltlichen Reichtum der Sendung kommen auch die atemberaubenden Naturaufnahmen nicht zu kurz: Vom bildgewaltigen Schwenk aus schwindelerregender Höhe bis hin zu idyllischen Aufnahmen im Naturschutzgebiet Vilsalpsee. , Clear lakes, sparkling streams and the impressive mountainsides of the Tyrolian and Allgaeu Alps make up this appealing landscape of the Tannheimer valley in the north of Tyrol. This production takes a look at the closeness to nature and age-old traditions of the region: Like the alpine lift in spring, the music of the Alphorn players from Jungholz, Zöblen and Schattwald, or the annual Sacred Heart fires - as well as the diverse outdoor opportunities and lifestyles of the region.
Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Mountain sports are in vogue. The high Alps are one of the most impressive landscapes in Europe - and at the same time one of the most fragile - endangered by climate change, migration and tourism. In the mountain destination of South Tyrol, it already has long been forbidden to build new mountain huts and shelters, but existing huts are being extensively renovated instead. The most spectacular renovation has been underway since last fall at 3.200 meters at the Becherhaus in the Italian part of the Stubai Alps. The highest South Tyrolean refuge is being made fit for the future with a budget of 1.2 million euros. , Bergsport liegt im Trend. Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Im Berg- und Tourismusland Südtirol dürfen schon längst keine neuen Berg- und Schutzhütten mehr errichtet werden, dafür werden bestehende Hütten umfassend erneuert. Die spektakulärste Renovierung läuft seit vergangenem Herbst auf 3.200 Metern am Becherhaus im italienischen Teil der Stubaier Alpen. Das höchstgelegene Südtiroler Schutzhaus wird mit einem Budget von 1,2 Millionen Euro zukunftsfit gemacht.