Die Bewohner des Kleinwalsertales leben in einem Spannungsfeld. Sie sind Österreicher, können ihr Mutterland aber nur über Deutschland erreichen. Ein Porträt eines Tales auf der Suche nach einer (neuen) Identität. Sie bezeichnen ihr Tal als "schönste Sackgasse der Welt" und deuten damit an, dass sie in einem Spannungsfeld leben: Die Bewohner des Kleinwalsertales sind Österreicher, können ihr Mutterland aber nur über Deutschland erreichen. Sie leben vom Tourismus, wollen aber die Natur als wichtigste Ressource erhalten. Sie berufen sich auf eine Besiedelung vor 750 Jahren, stammen aber aus 47 verschiedenen Nationen. Porträt eines Tales auf der Suche nach einer (neuen) Identität. , They describe their valley as "the most beautiful cul-de-sac in the world", by which they mean that they live in a field of tension: the inhabitants of the Kleinwalsertal are Austrians, but can only reach their motherland via Germany. They live from tourism, but want to preserve nature, their most important resource. They trace their settlement to 750 years ago, but come from 47 different nations. A portrait of a valley in search of a (new) identity.
Herbert Gschwendtner lässt sich in Mittelkärnten von der Landschaft und Bauwerken in den Bann ziehen. Die Region um Sankt Veit an der Glan ist bis heute eine landschaftliche Schatzkiste - voller Schlösser, Burgen und Ruinen. Abseits ausgetretener Pfade, entdeckt Herbert Gschwendtner zuerst den Kraiger-Schlösser-Weg - in einem Tal, das mit uralten Ruinen und urwüchsigem Wald einem Märchen entsprungen scheint. Danach lässt er sich in Dreifaltigkeit von einer Wallfahrtskirche aus Holz verzaubern, bevor er in einem Kräutergarten Jahrhunderte altes Wissen tankt. Die zweite Wanderung beginnt in Sankt Georgen am Längsee und führt ihn über einen unscheinbaren aber geschichtsträchtigen Hügel zur majestätischen Burg Hochosterwitz.
Herbert Gschwendtner ist zwischen der österreichischen Hauptstadt und Naturschutzgebiet unterwegs Für eine Wanderung unüblich, beginnt die Anreise mit der U-Bahn. In der Millionenstadt Wien geht es für Herbert Gschwendtner in den Urwald des Lainzer Tiergartens. Dort tauscht er den Großstadtdschungel gegen wilde Natur ein. 600 Jahre alte Eichen, verwilderte Naturlandschaften und rare Insektenarten versprechen eine beinahe unberührte Wildnis. Die zweite Wanderung führt ihn in das Naturschutzgebiet Lobau. Die wilde Auenlandschaft und die beeindruckende Fauna des Nationalparks laden zu einer Erkundungstour der speziellen Art ein.
Ranger in Osttirol sind die Experten in Sachen Wildtierbeobachtung und entdecken die Großglockner-Region. Der Osttiroler Nationalpark Ranger Andreas Rofner ist mit seinen Gästen am Fuße des Großglockners unterwegs. In Osttirol stehen die Chancen sehr gut Wildtiere in großen Gruppen vor das Fernglas zu bekommen. Das Tal ist ein perfektes Wandergebiet, wo man neben viel Natur auch kulinarische Highlights erleben kann.
Er ist Wiens Prachtboulevard: Der Ring. Eine Strasse, an der sich Kunst, Kultur und Musik vereinen. Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten SehenswAzrdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram. / Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram.
Entstehung der Alpen - Mythos Alpen: Unsere Alpen. Eine beeindruckende und vielfältige Landschaft, die über Jahrmillionen entstanden ist. Prägende Epochen und historische Ereignisse spielten sich ab, umgeben von imposanten Berggipfeln der Alpen Entstehung der Alpen - Mythos Alpen: Unsere Alpen. Eine beeindruckende und vielfältige Landschaft, die über Jahrmillionen entstanden ist. Prägende Epochen und historische Ereignisse spielten sich ab, umgeben von imposanten Berggipfeln der Alpen. Aber woher stammen die vielfältigen Namen unserer Berge und Gebirge? Und welche Geschichten führten zu ihrer Benennung? Wenn die Berge unserer Alpen selbst sprechen und erzählen könnten, würde es lange dauern bis sie etwas über uns zu berichten hätten. Denn als der Mensch hier irgendwann einmal hier auftauchte, standen die Gebirge selbst schon Millionen von Jahren
Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben. Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben.Der Wörthersee hat schon vor über Hundert Jahren Größen aus Musik, Kunst und Kultur magisch angezogen. Ein möglicher Grund: Die Farbe des Sees, die sich je nach Wetterlage ändert. Rico Gratzei ist Stand Up Paddling-Lehrer und zeigt seinen Gästen die besonderen Plätzchen auf dem Wörthersee. Sport und Kultur in einem.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagard" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagard" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Dazu gehört auch die Arbeit mit Präparaten wie Kuhmist oder Bergkristallkiesel und der Hüterin des Weinkellers: Der Fasskatze. Aber auch künstlerisch sind die Kremstaler aktiv. Wie Nikolaus Christoforotti der in imposante Löswänden Skulpturen formt oder Vergolder Markus Bauer, der mit seinem "Oachkatzlschwoaf" jeden Gegenstand zum Strahlen bringt.
Heimatleuchten: Das Waldviertel ist eine einzigartige Landschaft, die interessante und außergewöhnliche Menschen hervorbringt! Viele von ihnen finden ihre Bestimmung in traditionsverbundenen Berufen. Heimatleuchten: Es mag am rauen Charme der Gegend liegen, dem sprichwörtlichen "Walviertel-Flair", der den Besucher immer wieder in diese charaktervolle Landschaft zieht. Hier herauf in diese dünn besiedelte, waldreiche Region im Nordwesten Niederösterreichs, wo einer alleine schon immer das schaffen musste, wozu anderenorts drei Leute notwendig waren. Ganz nach dem alten Spruch: "Ein Waldviertler - drei Leut". Das Waldviertel ist eine einzigartige Landschaft, die interessante und außergewöhnliche Menschen hervorbringt! Viele von ihnen finden ihre Bestimmung in traditionsverbundenen Berufen, die ohne die Beharrlichkeit, ja nahezu Sturheit der Waldviertler so wahrscheinlich nicht mehr zu finden wären. So ist Mario Hietler, Maschinist der historischen Waldviertelbahn, neben der Bahnstrecke aufgewachsen. Wenig überraschend, dass er sein Leben dieser Bahn verschrieben hat. Unter Dampf fährt die Schmalspurbahn von Gmünd hinauf nach Altnagelberg. Dort bevölkern in allen Farben schillernde Glasbäume die Teichlandschaft der Glashütte Apfelthaler, wo noch in traditioneller Weise Glas geblasen wird. Aus dieser langen Tradition, auf die man im Waldviertel zurückblickt, können nun neue Ideen erwachsen. So haben Magdalena Wurth und Moritz Wildenauer in Mistelbach bei Großschönau mit ihrem Pilzgarten ein wahres Paradies erschaffen. Im Lainsitztal, einer Oase der Ruhe, betreiben Margarete und Siegfried Mörzinger eine uralte Papiermühle und den Metalldrücker Rudolf Effenberger hat es der Liebe wegen hier herauf verschlagen. Im Herbst beginnt die Ernte am Mohnhof Greßl und an den Fischteichen kommt die Zeit des Abfischens. Aus einem ganz besonderen Holz geschnitzt: Das Waldviertel und seine Leut!
Heimatleuchten: Vor rund 7 Jahren haben Bernhard und Barbara Windisch den bereits stillgelegten Bauernhof der Großeltern nahe Graz übernommen. Heimatleuchten: Vor rund 7 Jahren haben Bernhard und Barbara Windisch den bereits stillgelegten Bauernhof der Großeltern nahe Graz übernommen. Das Problem: als "Hobby-Bauernhof" war das Grundstück zu groß, um von der Landwirtschaft leben zu können, zu klein. Was tun? Als sie wa¨hrend einer Südamerika-Reise in einem kleinen Cafe in Peru saßen, spazierte plötzlich eine Schar Kinder mit Alpakas vorbei - ein Schicksalsmoment für Barbara und Bernhardt! Wieder zu Hause angekommen, holte sich das junge Ehepaar drei Alpakastuten auf den Hof - ein für das Schöcklland doch etwas außergewöhnliches "Projekt". Bereits nach einem Jahr kamen die ersten Alpaka-Babys auf die Welt, die ersten Zuchthengste an den Hof. Mittlerweile ist das Gehöft mit rund 100 Alpakas das größte seiner Art in Österreich. Davon profitieren auch Peter und Maria Mohr, die nur wenige Kilometer entfernt einen Bauernhof bewirtschaften, wo sie Alpakawolle und Kräuter aus der Region zu Matratzen und Unterbetten verarbeiten. Nur zwei von vielen Erfolgsgeschichten rund um den sagenumwobenen "Schöckl". Das Geheimnis: Vielleicht immer einen guten Partner an seiner Seite zu haben. Wie Familie Pölzer: 1990 entschieden sich Tino und Jaqueline Pölzer von der Stadt aufs Land zu ziehen und erwarben eine sogenannte "Keuschler-Wirtschaft" in Brodingberg. Für die beiden Städter komplettes Neuland. Bald entstand die Idee, aus der Streuobstwiese vor dem Haus etwas Sinnvolles zu machen. Heute sind die beiden Quereinsteiger die größten Bioessigproduzenten Österreichs. Auch wenn das eigentlich nie so geplant war. Das "so nie geplant" könnte auch für Siegbert Reiß und seinen Sohn Siegmar gelten. Warum Ihr Heuriger in keine Schublade passt, und was Vater und Sohn so stark verbindet? Mehr dazu in Heimatleuchten "Das Schöcklland".
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die bekannte Schriftstellerin und Moderatorin Susanne Fröhlich reist in das Schneeparadies der kanadischen Provinz Alberta. Auf Hundeschlitten und Pferdekutsche entdeckt sie die Rocky Mountains und das vielfältige Edmonton. VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die kanadische Provinz Alberta im Winter: Begleiten Sie die bekannte deutsche Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich auf einer Reise durch die romantische Schneelandschaft der Rocky Mountains. Das Abenteuer beginnt am Lake Louise im Banff National Park. Ein lauffreudiges Schlittenhundgespann zieht Susanne tief in die nahezu menschenleere Waldlandschaft des Parks. Flüsse, Seen und Bergtäler bestimmen die grandiose Kulisse. Gleichgesinnte trifft sie auf den Trails eher selten - die scheinbar unendliche Weite der kanadischen Provinz verhindert große Menschenansammlungen, wie man sie von anderen Destinationen kennt. Zurück am eingefrorenen See nimmt Susanne an einem ganz besonderen Festival teil. Beim Ice-Magic-Festival arbeiten internationale Künstler an ihren selbstgefertigten Eisskulpturen. Nach Ende des Festivals schmücken die Werke aus Eis die ohnehin eindrucksvolle Szenerie am Lake Luise, bis die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings sie zum Schmelzen bringen. Im Banff Springs Hotel tauscht sich Susanne zudem mit einem Mitglied der Royal Canadian Mountain Police aus. Hier erfährt sie mehr über den besonderen Status der berühmten Polizeitruppe. Diese nehmen als Repräsentanten des kanadischen Ideals von Recht und Ordnung eine wichtige Stellung im öffentlichen Leben ein. Über den Icefields Parkway macht sich die Schauspielerin sodann auf den Weg nach Jasper, dem größten Ort im gleichnamigen Nationalpark, der auch zum UNESCO Weltnaturerbe gehört. Hier besucht Sie mit einem kanadischen Guide die Eis-Schluchten des Maligne River. Auf dem Eis erwandern sie die mit Eiskristallen geschmückten Höhlen und Becken, die der Fluss über Jahrtausende geformt hat. Bis zu 50 Meter ragen die Kalksteinwände auf beiden Seiten in die Höhe. Zurück in der Zivilisation erforscht Susanne die Provinzhauptstadt Edmonton. Nach mehreren Tagen in der Wildnis, bildet die Stadt mit viel Kunst- und Kultur eine angenehme Ergänzung.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Der Schauspieler Jürgen Heinrich führt uns in das schmale und facettenreiche Küstenland am anderen Ende der Welt, nach Chile. Gemeinsam mit ihm besuchen wir die Hauptstadt des Landes, genießen landestypisches Essen, reiten mit einem Gaucho durch atemberaubende Landschaften und erfahren obendrein noch etwas über Chiles Geschichte. VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Begeben Sie sich mit VIP Trip auf eine Reise in ein Land der Vielfalt. Chile mag zwar ein schmales Land sein, doch zieht es sich mit einer Länge von 4300 Kilometern durch verschiedene Klimazonen an der südamerikanischen Pazifikküste: Von den Gletschern der Anden zu fast unberührten Stränden, von Küstenstädten durch Regenwälder bis hin zur Atacama-Wüste. In Chile ist für jeden was dabei. Begleiten Sie Jürgen Heinrich bei seiner Reise durch das "Preußen Südamerikas". Der Schauspieler begibt sich auf Entdeckungstour und folgt dabei den Spuren deutscher Einwanderer. Es stellt sich heraus: Chile ist ein Land mit großer kultureller Vielfalt, was allein schon an der chilenischen Küche ablesbar ist. In der Steppe Patagoniens trifft Jürgen Heinrich auf die legendären Gauchos, die Rinderhirten Südamerikas. Sie weisen ihm den Weg durch eine grandiose Natur, zu kargen, aber pittoresken Landschaften sowie zu entlegenen Wasserfällen. Auf den Pfaden deutscher Einwanderer gelangt der Schauspieler schließlich nach Puntas Arenas, in die wohl südlichste Großstadt der Welt. Die Hafenstadt ist Ausgangspunkt für Expeditionen in die Weiten Patagoniens und in die Antarktis.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: In dieser Folge nimmt Eva Habermann Sie mit auf eine spannende und vielseitige Reise nach Teneriffa. Erkunden Sie gemeinsam mit der deutschen Schauspielerin die aufregenden, vulkanisch geprägten Landschaften der kanarischen Insel oder lassen Sie sich von der kulinarischen Vielfalt Teneriffas auf den Geschmack bringen. VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Begleiten Sie Eva Habermann auf ihrer spannenden Reise quer durch Teneriffa. Die deutsche Schauspielerin erkundet die vielfältige, vom Vulkanismus geprägte Natur Teneriffas. Die Rundreise führt sie über Steinwüsten zum höchsten Berg Spaniens, den Teide, und tief in die Erde durch riesige, begehbare Lavakanäle. Im Kayak erforscht Eva Habermann zudem die wilde Küstenregion Im Süden Teneriffas. Übrigens: Teneriffa ist weltweit einer der besten Hot Spots zur Beobachtung von Walen und Delphinen. Doch auch der Besuch der schönen Küstenstädte Teneriffas lohnt. Gerade Santa Cruz de Tenerife lockt mit wunderschöner Architektur, romantischen Cafes und Restaurants. Ein wunderbarer Ausgangsort außerdem für einen Streifzug durch die Küche der Kanarischen Inseln. Genießen Sie es!
VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Falk-Willy Wild bereist für Sie die norditalienische Provinz Trentino. Der Berliner Schauspieler geht der Frage nach, warum Trentino zu den Geheimtipps im Alpenraum gehört. Atemberaubende Landschaften, ein großartiger kulinarischer Reichtum und bezaubernde Kleinstädte vermitteln Ihnen ein Gefühl von echtem italienischem "Dolce vita"! VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Heute nimmt Sie Schauspieler Falk-Willy Wild mit nach Trentino. Ein ersten tiefen Eindruck hinterlassen die Gassen und Straßen der Stadt Trient. Was könnte dazu besser passen als ein frischer Aperol Spritz und ein Eis aus einer typisch italienischen Gelateria? Anschließend begiebt sich Willy in die spektakuläre Bergwildnis des Trentino. Die norditalienische Provinz gilt nicht von ungefähr als Wanderparadies, vor allem die Dolomiten im Norden und der Gardasee im Süden. Im Sommer verwandeln sich manche Bergregionen in Freilichtbühnen für Konzerte und andere musikalische Darbietungen. Philharmonische Konzert auf einer Almwiese oder unter Bergspitzen? Genau das! "I Suoni delle Dolomiti" lockt jährlich Künstler aus aller Welt an. Falk-Willy Wild genießt zudem die spannende Landschaft Trentinos auf dem Rad und auf auf dem Wildwasser. Bei einem Milchfest kauft der Schauspieler frischen Käse, den er später zur Pasta verarbeitet. Doch zu einem guten italienischen Essen gehört auch ein guter Grappa. Und so macht sich Falk-Willy Wild auf den Weg in eine lokale Destillerie, um sich über den Herstellungsprozess zu informieren.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: In dieser Folge von VIP Trip setzt Oliver Hörner seine Reise durch Südjapan fort. Das Ziel ist diesmal die Region rund um den Vulkan Unzen, der zuletzt in der Zeit zwischen 1991 und 1995 mehrfach ausgebrochen ist. Seitdem wird er - wie Oliver Hörner herausfindet - von Seismologen und Geologen extrem aufmerksam beobachtet. VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: In dieser Episode ist der Hamburger Schauspieler Oliver Hörner wieder in Südjapan unterwegs. Ziel ist diesmal die Region um den Vulkan Unzen, der bis heute aktiv ist...auch wenn er gerade eine Ruhepause eingelegt hat. Der Unzen gehört trotzdem zu den gefährlichsten Vulkankomplexen in Japan. Bei seinen bisher letzten Eruptionen - zwischen 1991 und 1995 - kamen mehr als 40 Menschen ums Leben, die Zerstörungen waren riesig. Oliver Hörner erkundigt sich bei einem Seismologen über den aktuellen Status des Unzen und lässt sich erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung getroffen worden sind. Dabei wird deutlich. Die Menschen leben bereits seit mehr als 1000 Jahren im Schatten des Vulkans, da sie von den fruchtbaren, mineralreichen Böden und den heißen Thermalquellen profitieren. Schließlich gründet sich die japanische Badekultur auf der wohltuenden und die Gesundheit fördernden Wirkung der heißen Quellen. Begleiten sie Oliver Hörner bei seinen Ausflügen am Unzen und werden Sie Zeuge, wie er auch bei einem Karaoke-Contest eine gute Figur macht.
Der Film widmet sich den stillen Helden des Alltags - wie jenen Menschen, die bei der Bergrettung arbeiten. Der Film begleitet ganz persönliche Abenteuer von Menschen in allen Regionen Österreichs - allein oder im Team, in der Natur, im Beruf oder als Berufung - und widmet sich den stillen Helden des Alltags: den Bergrettern.
Jedes Jahr gehen in Spanien mehrere zehntausend Hektar Wald durch Feuer verloren. Besonders in den trockenen Sommermonaten vernichten Brände ganze Regionen. Eine Feuerpatrouille aus Hubschraubern und Löschflugzeugen bekämpft die Brände bereits aus der Luft. "Die Feuerflieger von Valencia" Ein Film von Jost Listemann und Christian Schaaf Jedes Jahr verliert Spanien mehrere zehntausend Hektar Wald durch Feuer. Besonders in den heißen Sommermonaten wüten unzählige Feuer das ausgetrocknete Land und vernichten ganze Regionen. Gelingt es nicht, die Feuer stoppen, wird in 50 Jahren die Hälfte der spanischen Wälder für immer verloren sein. Um diese Entwicklung aufzuhalten, bekämpft eine Feuerpatrouille aus Hubschraubern und Löschflugzeugen Brände bereits aus der Luft. Vor wenigen Minuten hat Joaquim Miniana - genannt Chimo - den Einsatzbefehl erhalten. Er soll eine breite Feuerfront in einem Bergwald bekämpfen. Die Feuerleitstelle hat Luftunterstützung angefordert. Mit drei Tonnen Löschmittel beladen hebt Chimo ab. Beim Start kennt der Pilot selten mehr Details als seinen Einsatzort. Starke Winde treiben die Feuerwalze durch das ausgetrocknete Nadelholz, in Sekunden brennen ganze Bäume nieder. Chimo fliegt mit über 200 Stundenkilometern in wenigen Metern Höhe direkt auf die Spitze des Feuers zu. Das Flugzeug verliert durch den Abwurf fast die Hälfte seines Gewichts. Der Pilot nutzt den plötzlichen Auftrieb, um die Gefahrenzone so schnell wie möglich zu verlassen. An manchen Einsatztagen während der Feuersaison starten und landen die Flugzeuge bis zu 20 Mal. Seit den 1960er Jahren hat sich die Zahl der Waldbrände in Spanien verzehnfacht, heute brennt es bis zu 25.000 Mal pro Jahr. Hauptgrund dafür sind die durch Bewirtschaftung immer stärker austrocknenden Böden. Dennoch haben die Löschmannschaften Erfolge aufzuweisen - durch schnelle Ortung der Brandherde können viele Feuer frühzeitig bekämpft werden. Moderne Technik ermöglicht außerdem ein effizienteres Vorgehen. Dennoch bleibt der Job einer der gefährlichsten Berufe überhaupt - jedes Jahr verunglücken Piloten bei ihrer Arbeit. Auch Chimo hat bereits einen schweren Unfall hinter sich. Ein Ereignis, das ihn vorsichtig gemacht hat. Dennoch bleibt immer ein Restrisiko. Wie wird die Saison für ihn und seine Kollegen diesmal ausgehen?
Mit dem Niedergang der traditionellen Landwirtschaft drohte der Beruf des Schäfers auszusterben. Die Reportage begleitet den 24-jährigen Yann Amouret, der seinem Lehrmeister beweisen muss, dass er eine Herde von 1300 Schafen hüten kann. Seit etwa 7000 Jahren ziehen Schäfer mit ihren Herden hoch zu den Gipfeln der Pyrenäen. Wie sie die Tiere führen und wohlbehalten über den Sommer bringen, bekamen die meisten von ihren Vätern beigebracht, der Schäferberuf wurde von einer Generation an die nächste weitergegeben. Mit dem Niedergang der traditionellen Landwirtschaft im 20. Jahrhundert ist das Wissen der Schäfer mehr und mehr verschwunden. Fast schien es, ihr Beruf würde aussterben. Doch seit einigen Jahren kommen wieder junge Männer und Frauen in die Pyrenäen, viele aus großen Städten und der Hektik moderner Zivilisation überdrüssig, um an der Seite erfahrener Schäfer die Kunst des Herdenführens zu erlernen. Die Reportage zeigt den 24-jährigen Yann Amouret, seinen Lehrmeister und ihre Herde einen Sommer lang. Ein Schäfer hat viele Berufe: Er muss ein Regiment führen können, Krankheiten und Verletzungen heilen, Kräuter und Pflanzen identifizieren und das Wesen seiner Tiere verstehen. Ein halbes Jahr ist er der einzige Mensch in der Nähe der Herde. Solange die Schafe über die Wiesen ziehen und sich Winterspeck anfressen, ist er ihr Beschützer und Führer, verantwortlich für das Wohlergehen jedes einzelnen Tieres. Das sind meist weit über 1000 Stück, und kein einziges sollte dem Hirten verloren gehen. Trotz dieser hohen Anforderungen hat sich der 24-jährige Yann Amouret für eine Ausbildung zum Schäfer entschieden. Zusammen mit dem erfahrenen Hirten Yves Renaud zieht er im Frühjahr auf die fast 2000 Meter hohen Gipfel Cagire in den Zentralpyrenäen, um dort fünf Monate lang eine Herde von 1300 Schafen zu hüten. Yves Renaud wird in dieser Zeit ein wachsames Auge auf seinen Lehrling haben müssen, denn der Beruf des Schäfers ist nicht nur technisch, sondern auch körperlich anspruchsvoll. Die Männer müssen täglich 15 Stunden arbeiten und ihren Tieren auf steilen Hängen folgen können - in tiefster Abgeschiedenheit. Weil nicht jeder für den Beruf geeignet ist, wählen die Schäfer streng aus, wen sie in ihre Mitte aufnehmen. In diesem Jahr haben sich 180 Kandidaten beworben. Nur zehn wurden schließlich zur Ausbildung zugelassen. Yann Amouret gehört dazu, und in den nächsten Monaten wird er beweisen müssen, dass er die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllen kann. Es wird ein Sommer der Prüfung für Yann und seinen Lehrer, nicht nur in Hinblick auf die Herde. Denn auch Yann und Yves müssen schließlich zueinander finden.
Im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark in Vietnam werden jedes Jahr neue Tiere und Pflanzen entdeckt und das trotz Abholzung und Wilderei. Die Blindgänger aus dem Krieg werden bis heute von Menschen gesammelt und zu Geld gemacht. Ein gefährliches Geschäft, das jedoch langsam zum Erliegen kommt, denn der Nationalpark bietet Alternativen zum Minensammeln und zur Wilderei. Es herrscht Aufbruchstimmung. "Vietnams vermintes Paradies" Ein Film von Therese Engels Im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark in Vietnam werden jedes Jahr neue Tiere und Pflanzen entdeckt, und das trotz Abholzung und Wilderei. Das Gebiet ist noch immer vom Krieg geprägt: Die Blindgänger aus dem Krieg werden bis heute von den Menschen gesammelt und zu Geld gemacht. Ein gefährliches Geschäft, das jedoch langsam zum Erliegen kommt. Die Einheimischen suchen deshalb nach Alternativen, zum Minensammeln und zur Wilderei. Der Nationalpark bietet sie. Es herrscht Aufbruchstimmung. Der Artenreichtum des Phong Nha-Ke Bang Nationalpark in Vietnam ist enorm. Im grünen Dickicht der schwer zugänglichen Region leben Tiere und Pflanzen, die es sonst nirgendwo mehr gibt. Alleine 150 Arten an Amphibien und Reptilien sind bislang im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark nachgewiesen. In den letzten zehn Jahren wurden vierzehn neue Arten entdeckt. Was für die Wissenschaftler einem Garten Eden gleicht, war für die Einheimischen lange Zeit ein Selbstbedienungsladen. Es wurde gewildert, geplündert und illegaler Holzschlag betrieben. Seit die UNESCO den Park zum Weltkulturerbe erklärt und die Parkverwaltung gezeigt hat, dass sich mit Tourismus Geld verdienen lässt, wird auf Naturschutz gesetzt. Weil niemand den Park so gut kennt wie die Einheimischen, werden sie jetzt zu Parkrangern ausgebildet. Einer von ihnen ist der Bauer Nguyen Van Hoan. Jahrelang hat er gewildert, Affen und seltene Rinder geschossen. Seit er dafür jedoch mit einer hohen Strafe belegt wurde und gleichzeitig das Angebot bekam, für die Parkverwaltung zu arbeiten, sucht er selber nach illegalen Wildererfallen und führt Wissenschaftler durch das unwegsame Gebüsch. Hoan ist nur ein Beispiel für die Aufbruchstimmung, die die Menschen im Nationalpark Besitz ergriffen hat. Die Schrotthändlerin Ho Thi Hau, die jahrelang vom Verkauf alter und teilweise noch explosiver Minen gelebt hat, verdingt sich seit neuestem als Touristenfotografin. Ganze Dörfer werden umgesiedelt, mit dem Einverständnis und unter gezielter Mitbestimmung der Bewohner. Nachdem Vietnam jahrelang seine Natur ausgebeutet hat, regeneriert sie sich nun in rasender Geschwindigkeit. Beste Chancen für den Nationalpark Phong Nha-Ke Bang, zu einem neuen Paradies zu werden.
Das Himalaja-Massiv von Nepal ist die Heimat der wohl gefürchtetsten Krieger der Welt: der Gurkhas. Seit Generationen stehen sie im Dienst der britischen Armee. Für die heranwachsende Jugend aus den abgelegenen Bergdörfern ist ein Leben als Soldat auch heute noch ein heiß begehrtes Lebensziel. Die Reportage begleitet einen Gurkha-Scout auf seiner Suche nach neuen Gurkha-Kämpfern. "Nepal - Die Krieger vom Dach der Welt" Ein Film von Karl Alexander Weck Das Himalaja-Massiv von Nepal ist die Heimat der wohl gefürchtetsten Krieger der Welt: der Gurkhas. Ihr hartes Leben auf dem Dach der Welt macht sie zu zähen und mutigen Persönlichkeiten. Seit Generationen stehen sie im Dienst der britischen Armee. Für die heranwachsende Jugend aus den abgelegenen Bergdörfern ist ein Leben als Soldat auch heute noch ein heiß begehrtes Lebensziel. Der Sold auf europäischem Niveau ermöglicht es den Gurkhas, ihre Familien finanziell zu unterstützen und damit auch deren Ansehen zu erhöhen. Die Reportage begleitet einen so genannten Galla Wallah - einen Gurkha-Scout - auf seiner Suche nach neuen Gurkha-Kämpfern. Der pensionierte Ex-Gurkha ist mit der Auswahl der aussichtsreichsten Bewerber betraut. Sein Weg führt ihn in entlegene Bergdörfer, quer durch die atemberaubende Landschaft des Himalajas. Der junge Santosh aus dem Bergdorf Tangting hat einen Traum: Er möchte als Gurkha in den Militärdienst der britischen Armee aufgenommen werden. Ein solcher Posten ist für die in Armut lebenden Nepalis in den entlegenen Provinzen wie ein Lottogewinn: Ca. 1.500 Euro Monatssold bedeuten hier ein sorgenfreies Leben für die ganze Familie. Außerdem huldigen Gurkhas mit ihrem Dienst an der Waffe auch ihren Ahnen. Die Krieger aus dem Himalaja sind gefürchtete Gegner und werden schon seit Generationen von der englischen Krone rekrutiert. Gurkhas in britischen Uniformen gewannen unter schweren Verlusten entscheidende Schlachten in beiden Weltkriegen und sind auch weiterhin für die Briten weltweit in vorderster Front im Einsatz. Um selbst Gurkha zu werden, muss Santosh mehrere Auswahlstufen durchlaufen. Die erste wird von einem Galla Wallah veranstaltet - einem Gurkha-Scout. In einem benachbarten Bergdorf müssen die Bewerber unter seinen Augen optimale körperliche Leistungen und beste Gesundheit vorweisen können. Nur dann geht es zur nächst höheren Auswahlstufe: nach Pokarah in das Camp der britischen Armee. Hier prüft das britische Militär die Bewerber auf Herz und Nieren. Erst wer hier besteht, kann wirklich auf einen Rekruten-Job unter der englischen Krone hoffen. Dieser winkt allerdings erst dann jenen 300 Bewerbern, die auch bei der landesweiten Auslese bestehen. Wie weit wird es Santosh schaffen? Wird er die Armut der Berge Ostnepals verlassen können und Gurkha im fernen England werden?
Seit über hundert Jahren durchquert eine Bahnlinie die Shan-Provinz Myanmars: Der Mandalay-Lashio-Express verbindet die heiße Tiefebene mit dem hügeligen Hochland - eine wichtige, aber fragile Lebensader für Tausende Anwohner. Die Dokumentation hat Zugführer U Zaw Win, den Bahninspektor Ko Tha Naing und Händler auf der Strecke begleitet.
Die Rosenburg im niederösterreichische Kamptal ist eine der besterhaltenen Burgen Niederösterreichs. Die Rosenburg im Kamptal. Eine Burg, die ihrem Namen alle Ehre macht. Es gibt fünfhundert verschiedene Rosenarten, eine eigene Falknerei und besterhaltene Prunkräume, in denen man sich in vergangene Epochen zurück versetzt fühlt. Boris Brabatsch leitet die Burg und macht mit uns einen Blick hinter die Kulissen und ganz hoch hinauf.
Der alte Bepi behauptet, dem "Gespenst der Mühle", einer kindlichen Sagengestalt begegnet zu sein. Vincenzo hält das für Einbildung, doch Pietro geht der Sache nach und stößt er auf ein Paar, dessen siebenjähriger Sohn entführt wurde.
Pietro findet den Einsiedler Taddeo tot in seiner Klause. Pietro findet heraus, dass Taddeo ein verschwundener Unternehmer war. Damit geraten dessen Kinder in Verdacht. Doch eine weitere Entdeckung wirft ein anderes Licht auf den Fall.
Rund um den Bodensee gibt es jede Menge Highlights zu entdecken. Die Sendung beginnt am östlichen Ufer des Bodensees. Genauer gesagt am Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, der Landeshauptstadt von Vorarlberg. Der Berg ist südwestliche Eckpfeiler der Allgäuer Alpen und erlaubt Rundblicke auf über 240 Berggipfel Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Der international bekannteste Platz ist die Seebühne der Bregenzer Festspiele. Die bayerische Schwester von Bregenz ist das nur wenige Kilometer entfernte Lindau mit dem bekannten Leuchtturm am Hafen. Meersburg ist geschichtsträchtig. Mit seinen weithin sichtbaren Schlossbauten über der historischen, gut erhaltenen Unterstadt am Seeufer. Als "älteste, vollständig erhaltene und bewohnte Burg Deutschlands" gilt das Alte Schloss. Auch der Weinbau hat in Meersburg eine jahrhundertalte Tradition. Zu den Mittelalterfesten kommen Truppen aus ganz Europa angereist, wie diese bunten Gäste aus San Giminiano, einem Weinort aus dem Herzen der Toskana - und Partnerstadt vom Meersburg. Wenige Kilometer weiter kommen wir nach Unteruhldigen. Dieser Ort ist mit seinen Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit geradezu weltberühmt. Seit rund 100 Jahren steht hier ein einzigartiges archäologisches Freilichtmuseum mit im Wasser. Auf der Blumeninsel Mainau betrachten wir schlussendlich die prächtigen gepflegten Gärten.
Ein Tal, das weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist und mit zahlreichen Superlativen aufwartet. 80 Gletscher und 109 Dreitausender prägen das imposante Landschaftsbild des Stubaitales. Kein Wunder, dass es Viele von fern und nah ins Tal zieht. Im Winter ist es hier oft frostig und kalt, menschlich dafür umso wärmer. Die Stubaier sind mit viel Leidenschaft bei der Sache. Ihre Arbeitsplätze sind manchmal spektakulär - wie im höchstgelegenen 3-Haubenrestaurant der Welt auf 3000 Metern oder bei einer Seilbahn, die pro Stunde über 3000 Skifahrer auf den Stubaier Gletscher transportiert. Fast schon in Vergessenheit geraten sind die Webkunst und der Wifling, ein Stoff, wie es ihn nur im Stubaital gibt. Weber Martin Stern bewahrt diese mühevolle Handwerkskunst in seiner über 100 Jahre alten Werkstatt. Auch für die Tradition der Herstellung von Metallwerkzeugen wie Messer, Schnitzwerkzeug, Steigeisen oder Eispickel ist das Stubaital weltweit bekannt. Der Tiroler Brotexperte Karl Eller hat es sich zu seiner Lebensaufgabe gemacht, nach alten und fast vergessenen Tiroler Brotrezepten zu suchen. So besucht er Bergbäuerinnen in Telfes, um mit ihnen gemeinsam Brot zu backen und ihre Geheimnisse aus erster Hand zu erfahren.
Entstehung der Alpen - Mythos Alpen: Unsere Alpen. Eine beeindruckende und vielfältige Landschaft, die über Jahrmillionen entstanden ist. Prägende Epochen und historische Ereignisse spielten sich ab, umgeben von imposanten Berggipfeln der Alpen Entstehung der Alpen - Mythos Alpen: Unsere Alpen. Eine beeindruckende und vielfältige Landschaft, die über Jahrmillionen entstanden ist. Prägende Epochen und historische Ereignisse spielten sich ab, umgeben von imposanten Berggipfeln der Alpen. Aber woher stammen die vielfältigen Namen unserer Berge und Gebirge? Und welche Geschichten führten zu ihrer Benennung? Wenn die Berge unserer Alpen selbst sprechen und erzählen könnten, würde es lange dauern bis sie etwas über uns zu berichten hätten. Denn als der Mensch hier irgendwann einmal hier auftauchte, standen die Gebirge selbst schon Millionen von Jahren
Der Film widmet sich den stillen Helden des Alltags - wie jenen Menschen, die bei der Bergrettung arbeiten. Der Film begleitet ganz persönliche Abenteuer von Menschen in allen Regionen Österreichs - allein oder im Team, in der Natur, im Beruf oder als Berufung - und widmet sich den stillen Helden des Alltags: den Bergrettern.
Bergwelten: Entlang des "Berge Seen Trails" lässt sich das Ausseerland spektakulär zu Wasser, zu Lande und aus der Luft erkunden. Bergwelten: Zahllose glasklare Seen, eine imposante Bergkulisse und sein mystischer Zauber, prägen das Ausseerland. Mitten im Herzen Österreichs. Weltberühmte Literaten, Musiker, Schauspieler und viele große Alpinisten ließen sich von diesem einzigartigen Flecken Natur inspirieren.
Bergwelten: Tief im Herzen der Steiermark steht ein besonderer Berg. Scheinbar nackt, gerade einmal 1.500 Meter hoch, aber unendlich wertvoll. Ein Berg von ökonomischer und kultureller Größe, eingebettet in eine wildromantische Gebirgswelt.
Bergwelten: Die erdgeschichtliche Spurensuche führt durch das tief winterliche Trentino, bis 1919 auch Welschtirol genannt. Und genau hier hat das Herz der Dolomiten vor Urzeiten zu schlagen begonnen.
Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.
Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....