Arabische Pferde gelten als einzigartig. Ihre Zucht ist ein königliches Geschäft: In einem grünen Tal am nördlichen Rand der Hauptstadt Amman führt die älteste Tochter des verstorbenen Königs Hussein die Königlich Jordanischen Ställe. Araberpferde, so besagt es die Legende, wurden von Allah auf die Erde geschickt. Selbst der Prophet soll auf Pferden geritten sein, von Stadt zu Stadt und natürlich auf seinen Eroberungszügen. Arabische Pferde gelten als weltweit einzigartig, besonders berühmt sind Tiere aus Jordanien. Ihre Zucht ist hier ein königliches Geschäft: In einem grünen Tal am nördlichen Rand der Hauptstadt Amman führt Prinzessin Alia Bint Al-Hussein, älteste Tochter des 1999 verstorbenen Königs Hussein, die "Königlich Jordanischen Ställe zur Rein-Erhaltung des Araberpferdes". In den Wüsten Arabiens werden seit der Antike Pferde gezüchtet, die in besonderer Weise an Klima und Böden angepasst sind. Mit rund 90.000 Quadratkilometern Sand- und Steinwüsten, Oasen, Gebirgen und historischen Stätten ist Jordanien eine Art Mikrokosmos Arabiens. Jedes Jahr im Oktober finden hier die "Middle East Championships" statt, die jährliche Zuchtschau für Araberpferde. Dutzende der schönsten Stuten und Hengste werden hier von einer internationalen Jury an drei aufeinanderfolgenden Tagen bewertet. Manche wechseln in der Zeit auch den Besitzer. Die Konkurrenz ist groß, vor allem aus Saudi-Arabien. Das saudische Königsgestüt Al-Mohammadia ist mit seinen besten Pferden angereist, begleitet vom Kronprinzen persönlich - und der verliert nicht gern. Gegen die Saudis zu bestehen, ist das oberste Ziel des jordanischen Gestüts unter der Leitung von Prinzessin Alia Bint Al-Hussein. Die Verantwortung für das Gestüt übertrug ihr der Vater, der langjährige König Hussein, schon in den 1980er Jahren. Der amtierende König Abdullah ist ihr Halbbruder. Prinzessin Alia hat die Qualität der jordanischen Pferde erheblich verbessert und die Pferdezucht zu einem Wirtschaftsfaktor gemacht. Heute stehen allein 150 Stuten in den königlichen Stallungen. Ganz bewusst werden sie unter offenem Himmel gehalten - und behandelt wie Sportprofis: Sie bekommen ein tägliches Fitnesstraining, Massagen und Akupunktur. Die erfahrensten Hände hat Subhi Khalil, königlicher Stallbursche und Reiter. Er wird auch am wohl bedeutendsten Pferderennen Arabiens teilnehmen - dem "Wadi Rum Cup", ein 120 Kilometer langes Rennen quer durch die bekannteste Wüste Jordaniens. Haben der Außenseiter und sein Hengst Echo Chancen, zum "König der Winde" gekrönt zu werden?
Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus um diesen historischen Berg zu besteigen. Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus, Europas höchsten Gipfel (5642 Meter), um diesen historischen Berg zu besteigen. Last but not least machen sie eine Wette, um in weniger als 2 Wochen einen der größten Vulkane Patagoniens zu besteigen.
Die Region Saalfelden / Leogang ist ein beliebtes Ziel für Radfahrer. Eist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Salzburgerland ist ein Radfahrerland. Und gerade die Steinberge in Saalfelden und Leogang eignen sich perfekt für Touren. Adrian Southey ist Bike-Guide und plant für seine Gäste individuelle Touren, wo es gerne auch mal mit dem Rad bergauf und mit dem FlyingFox talwärts geht. Ein Erlebnis für die ganze Familie.
Der exotisch anmutende Waldrapp gehört zu den am stärksten bedrohten Vogelarten weltweit, nur im Zoo gibt es noch einige Exemplare. In freier Natur fliegen die Ibisvögel im Winter von Deutschland nach Italien, doch die Zootiere haben den Weg vergessen. Ein Team aus menschlichen Vogelmüttern zieht in diesem Jahr wieder Küken von Hand auf, um mit ihnen im Spätherbst über die Alpen zu fliegen.
Diese Dokumentation führt durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Diese Dokumentation lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher Österreichs: der Gepatschferner. Vorbei am scheinbar ewig währenden Eis des Kaunertaler Gletschers, erreicht man die beschauliche Gemeinde Ladis. Erbaut auf einem senkrechten Felsen, erhebt sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die Burg Laudeck, über die schmucken umliegenden Häuser mit ihren gepflegten Gärten. Die Wurzeln des historischen Gebäudes reichen bis ins Frühmittelalter, und auch die zugehörige klassizistische Pfarrkirche geht auf eine über fünfhundert Jahre alte Gebetsstelle zurück. Prächtige Blütenteppiche und ehrwürdige, alte Häuser zieren den Weg in das nahegelegene Örtchen Fiss. Hier wurde ein uraltes Brauchtum sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gekürt: das Blochziehen. Bei diesem fröhlichen Spektakel wird ein schwerer Baumstamm auf einem Holzschlitten quer durch das Dorf gezogen, um der Natur zu neuer Blüte zu verhelfen und den Frühling zu begrüßen. Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler vereint in dieser Dokumentation wertvolle Einblicke in urtümliche Traditionen und prachtvolle, unberührte Berglandschaften.
Tiere auf den Spuren der Menschen: Sie bewohnen Kulturlandschaften und folgen den Menschen bis in die Städte. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch - "Wildes Land", das Tiermagazin, bringt den Zusehern heimische Wildtiere näher, zeigt ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeit. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesmal Reh, Wildschwein und Krähe auf der Spur und erklären, warum sich diese Tiere so gut an Kulturlandschaften anpassen können und was die Gefahr dabei ist.
Auf der Suche nach Luchsen in den Kalkalpen und beim Auswildern junger Steinböcke in der Steiermark. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch - "Wildes Land", das Tiermagazin , bringt den Zusehern heimische Wildtiere näher, zeigt ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeiten. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesmal den Rückkehrern auf der Spur: Auf der Suche nach Luchsen in den Kalkalpen und beim Auswildern junger Steinböcke in der Steiermark.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.
Faszination Heimat begleitet Menschen, in deren Leben Tiere eine herausragende Rolle spielen. Ein kräftiger Zug am Netz und Sepp Poigner hievt seinen Fang über die Kante seines kleinen Boots. Der letzte Berufsfischer vom Traunsee ist ein Eigenbrödler und Unikat. Der wortkarge Einzelgänger hat es gerne ruhig. Und so ist jede Fahrt auf den See eine Reise in die Stille und gleichzeitig zu sich selbst. Hier kann er die Natur beobachten und einfach er selbst sein. Der See, der Fisch und Sepp das gehört nun schon seit zwei Jahrzehnten zusammen.
In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. Wie Andreas Steiner, der sein Leben der Suche verschrieben hat.
Der exotisch anmutende Waldrapp gehört zu den am stärksten bedrohten Vogelarten weltweit, nur im Zoo gibt es noch einige Exemplare. In freier Natur fliegen die Ibisvögel im Winter von Deutschland nach Italien, doch die Zootiere haben den Weg vergessen. Ein Team aus menschlichen Vogelmüttern zieht in diesem Jahr wieder Küken von Hand auf, um mit ihnen im Spätherbst über die Alpen zu fliegen.
Tiere auf den Spuren der Menschen: Sie bewohnen Kulturlandschaften und folgen den Menschen bis in die Städte. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch - "Wildes Land", das Tiermagazin, bringt den Zusehern heimische Wildtiere näher, zeigt ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeit. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesmal Reh, Wildschwein und Krähe auf der Spur und erklären, warum sich diese Tiere so gut an Kulturlandschaften anpassen können und was die Gefahr dabei ist.
Auf der Suche nach Luchsen in den Kalkalpen und beim Auswildern junger Steinböcke in der Steiermark. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch - "Wildes Land", das Tiermagazin , bringt den Zusehern heimische Wildtiere näher, zeigt ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeiten. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesmal den Rückkehrern auf der Spur: Auf der Suche nach Luchsen in den Kalkalpen und beim Auswildern junger Steinböcke in der Steiermark.
Bergwelten: Die erdgeschichtliche Spurensuche führt durch das tief winterliche Trentino, bis 1919 auch Welschtirol genannt. Und genau hier hat das Herz der Dolomiten vor Urzeiten zu schlagen begonnen.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.
Diese Dokumentation führt durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Diese Dokumentation lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher Österreichs: der Gepatschferner. Vorbei am scheinbar ewig währenden Eis des Kaunertaler Gletschers, erreicht man die beschauliche Gemeinde Ladis. Erbaut auf einem senkrechten Felsen, erhebt sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die Burg Laudeck, über die schmucken umliegenden Häuser mit ihren gepflegten Gärten. Die Wurzeln des historischen Gebäudes reichen bis ins Frühmittelalter, und auch die zugehörige klassizistische Pfarrkirche geht auf eine über fünfhundert Jahre alte Gebetsstelle zurück. Prächtige Blütenteppiche und ehrwürdige, alte Häuser zieren den Weg in das nahegelegene Örtchen Fiss. Hier wurde ein uraltes Brauchtum sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gekürt: das Blochziehen. Bei diesem fröhlichen Spektakel wird ein schwerer Baumstamm auf einem Holzschlitten quer durch das Dorf gezogen, um der Natur zu neuer Blüte zu verhelfen und den Frühling zu begrüßen. Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler vereint in dieser Dokumentation wertvolle Einblicke in urtümliche Traditionen und prachtvolle, unberührte Berglandschaften.
Der exotisch anmutende Waldrapp gehört zu den am stärksten bedrohten Vogelarten weltweit, nur im Zoo gibt es noch einige Exemplare. In freier Natur fliegen die Ibisvögel im Winter von Deutschland nach Italien, doch die Zootiere haben den Weg vergessen. Ein Team aus menschlichen Vogelmüttern zieht in diesem Jahr wieder Küken von Hand auf, um mit ihnen im Spätherbst über die Alpen zu fliegen.
In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. Wie Andreas Steiner, der sein Leben der Suche verschrieben hat.
Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.
Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler erkundet die Dolomiten von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler begibt sich auf eine spektakuläre Entdeckungsreise durch die Dolomiten: Die Reise geht von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Die Geislerspitzen gelten als Herzstück der Südtiroler Dolomiten und Wahrzeichen des Villnössertals. Niemand Geringeres als Alpinlegende Reinhold Messner verbrachte hier seine Kindheit und Jugend und absolvierte seine ersten Kletterversuche in den Wänden der Dolomiten. Bekannt ist Villnöss außerdem für das jährliche Südtiroler Speckfest sowie einen tierischen Vertreter: das Vilnösser Brillenschaf. Im Gadertal wiederum befindet sich das Zentrum der jahrhundertealten ladinischen Kultur, darunter etwa die Grödner Schnitzkunst oder die Herstellung von filigranem Kunsthandwerk. Und auch die Natur beeindruckt durch ihre unvergleichliche Schönheit: Die Fanesgruppe, eine gewaltige Gebirgskette, ist berühmt durch diverse Dolomitensagen, wie etwa jener vom "Parlament der Murmeltiere".
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. Wie Andreas Steiner, der sein Leben der Suche verschrieben hat.
Der exotisch anmutende Waldrapp gehört zu den am stärksten bedrohten Vogelarten weltweit, nur im Zoo gibt es noch einige Exemplare. In freier Natur fliegen die Ibisvögel im Winter von Deutschland nach Italien, doch die Zootiere haben den Weg vergessen. Ein Team aus menschlichen Vogelmüttern zieht in diesem Jahr wieder Küken von Hand auf, um mit ihnen im Spätherbst über die Alpen zu fliegen.
Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.
Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler erkundet die Dolomiten von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler begibt sich auf eine spektakuläre Entdeckungsreise durch die Dolomiten: Die Reise geht von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Die Geislerspitzen gelten als Herzstück der Südtiroler Dolomiten und Wahrzeichen des Villnössertals. Niemand Geringeres als Alpinlegende Reinhold Messner verbrachte hier seine Kindheit und Jugend und absolvierte seine ersten Kletterversuche in den Wänden der Dolomiten. Bekannt ist Villnöss außerdem für das jährliche Südtiroler Speckfest sowie einen tierischen Vertreter: das Vilnösser Brillenschaf. Im Gadertal wiederum befindet sich das Zentrum der jahrhundertealten ladinischen Kultur, darunter etwa die Grödner Schnitzkunst oder die Herstellung von filigranem Kunsthandwerk. Und auch die Natur beeindruckt durch ihre unvergleichliche Schönheit: Die Fanesgruppe, eine gewaltige Gebirgskette, ist berühmt durch diverse Dolomitensagen, wie etwa jener vom "Parlament der Murmeltiere".
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Diese Dokumentation führt durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Diese Dokumentation lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher Österreichs: der Gepatschferner. Vorbei am scheinbar ewig währenden Eis des Kaunertaler Gletschers, erreicht man die beschauliche Gemeinde Ladis. Erbaut auf einem senkrechten Felsen, erhebt sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die Burg Laudeck, über die schmucken umliegenden Häuser mit ihren gepflegten Gärten. Die Wurzeln des historischen Gebäudes reichen bis ins Frühmittelalter, und auch die zugehörige klassizistische Pfarrkirche geht auf eine über fünfhundert Jahre alte Gebetsstelle zurück. Prächtige Blütenteppiche und ehrwürdige, alte Häuser zieren den Weg in das nahegelegene Örtchen Fiss. Hier wurde ein uraltes Brauchtum sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gekürt: das Blochziehen. Bei diesem fröhlichen Spektakel wird ein schwerer Baumstamm auf einem Holzschlitten quer durch das Dorf gezogen, um der Natur zu neuer Blüte zu verhelfen und den Frühling zu begrüßen. Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler vereint in dieser Dokumentation wertvolle Einblicke in urtümliche Traditionen und prachtvolle, unberührte Berglandschaften.
Tiere auf den Spuren der Menschen: Sie bewohnen Kulturlandschaften und folgen den Menschen bis in die Städte. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch - "Wildes Land", das Tiermagazin, bringt den Zusehern heimische Wildtiere näher, zeigt ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeit. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesmal Reh, Wildschwein und Krähe auf der Spur und erklären, warum sich diese Tiere so gut an Kulturlandschaften anpassen können und was die Gefahr dabei ist.
Auf der Suche nach Luchsen in den Kalkalpen und beim Auswildern junger Steinböcke in der Steiermark. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch - "Wildes Land", das Tiermagazin , bringt den Zusehern heimische Wildtiere näher, zeigt ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeiten. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesmal den Rückkehrern auf der Spur: Auf der Suche nach Luchsen in den Kalkalpen und beim Auswildern junger Steinböcke in der Steiermark.
Auf seinen zahlreichen Expeditionen hat Reinhold Messner vor allem in den Ländern Asiens, aber auch in Südamerika und vielen anderen Gebirgsländern der Welt jene Kunstwerke gesammelt, die die Bergvölker auf ihrem Lebensweg begleiten. On his numerous expeditions Reinhold Messner has collected the sort of works of art, primarily from the countries of Asia, but also from South America and many other mountain countries of the world, that accompany the mountain peoples as they go through life. , Auf seinen zahlreichen Expeditionen seit den 1970er Jahren hat der erfolgreichste Alpinist aller Zeiten, Reinhold Messner, vor allem in den Ländern Asiens, aber auch in Südamerika und vielen anderen Gebirgsländern der Welt jene Kunstwerke gesammelt, die die Bergvölker auf ihrem Lebensweg begleiten. Das Bergmuseum in Firmian bei Bozen ist der geistige Mittelpunkt und das Nervenzentrum der fünf Museen, die alle von Reinhold Messner gegründet wurden. Die Museen dokumentieren die alpine Geschichte auch mit bergsteigerischen Relikten. Das beeindruckendste Objekt ist der Bergschuh, der aus dem Gletscher des Nanga Parbat ragte, wo Messners Bruder Günther ums Leben kam. Die Museen dieser Amateurarchitekten sind bis ins kleinste Detail durchdacht und bestechen durch ihre zeitlos anmutende architektonische Umsetzung. Die Schlösser wurden sorgfältig restauriert, so dass die alte Bausubstanz erhalten blieb und die neuen Gebäude sich nahtlos in ihre Umgebung einfügen. Die Errichtung der Museen war der fünfzehnte "Achttausender" von Reinhold Messner.
Adria, Salzkammergut, Garda- und Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler Die Adria, das Salzkammergut, der Garda- und der Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler seit der Zeit der Habsburger Monarchie. Man reiste mit den Annehmlichkeiten der Stadt aufs Land, um dort wie in einem Freiluftsalon die Vorzüge von gut gepflegter Natur und urbaner Geselligkeit miteinander zu verbinden. Literaten, Schauspieler und Komponisten ließen sich von der inszenierten Naturidylle inspirieren. Bis heute sind die ehemaligen Sommerfrische-Orte geprägt von der Nostalgie einer vermeintlich "guten alten Zeit" im kaiserlichen Österreich.
Es ist früh am Morgen auf Mindanao, als Eddie Juntilla in den Regenwald aufbricht. Er hat ein Rendezvous mit einer Dame, seit 14 Jahren sind sie ein Paar - wenn auch ein ungleiches. Denn Kahayag ist ein weiblicher Philippinenadler und mit mehr als zwei Metern Spannweite ein eindrucksvoller Vogel. Es ist früh am Morgen auf der Philippineninsel Mindanao, als sich Eddie Juntilla auf den Weg in den Regenwald macht. Er beeilt sich, denn er hat ein Rendezvous mit einer Dame. Seit 14 Jahren schon sind sie ein Paar - wenn auch ein ungleiches. Denn Kahayag ist ein weiblicher Philippinenadler. Mit über zwei Metern Flügel-Spannweite der eindrucksvollste Vogel der tropischen Regenwälder. Eddie Juntilla ist ihr Pfleger und gleichzeitig auch ihr Lebenspartner. Da der Bestand der Philippinenadler stark bedroht ist, bemüht sich die Adler-Schutzstation auf Mindanao, die Tiere in Gefangenschaft nachzuzüchten. Die Weibchen bekamen einen menschlichen "Ersatzpartner" zugeteilt, der ihrer Fortpflanzung auf die Sprünge helfen soll. Ihr ganzes Leben schon lebt das Adlerweibchen Kahayag in der Obhut von Menschen. Den Regenwald der Philippinen, ihre natürliche Heimat, hat sie nie kennen gelernt. Durch die stetig zunehmende Abholzung des Regenwaldes und die stetig wachsende Bevölkerung wird der Lebensraum der Philippinenadler immer stärker eingeschränkt, die Tiere pflanzen sich seltener fort - der Bestand ist massiv bedroht. 14 Jahre brauchte man im "Philippine Eagle Center" auf Mindanao, bis es gelang, einen Adler in Gefangenschaft nachzuzüchten. Erst das intensive Werben eines Menschen um die Gunst eines Adlerweibchens sowie dessen künstliche Befruchtung haben es möglich gemacht. Bis heute hat Kahayag Eddie Juntilla schon drei Junge geschenkt. Nun will er einen weiteren Versuch wagen. Obwohl Eddie der Einzige ist, den Kahayah in ihrer Nähe duldet, obwohl die beiden schon über so lange Jahre ein Paar sind, muss er ihr immer wieder von neuem beweisen, dass er ein würdiger Vater für ihren Nachwuchs sein wird. Er bringt ihr Futter, er baut ihr ein Nest, er streichelt ihr Gefieder. Erst wenn Kahayag komplett überzeugt ist, wird sie es zulassen, dass Eddie die künstliche Befruchtung vornimmt. Ziel der Nachzucht ist es, die Adler eines Tages wieder in die Wildnis entlassen zu können. Daher engagieren sich die Mitarbeiter des "Philippine Eagle Center" für ausgedehnte Schutzgebiete im Regenwald, denn bereits ein einziges Adlerpaar braucht ein Territorium von 50 bis 100 Quadratkilometern. Ein schwieriger Kampf gegen die Unwissenheit der Kleinbauern und die wirtschaftlichen Interessen der Holzkonzerne. Doch es zeigen sich erste, zaghafte Erfolge - eine Chance für Kahayags Nachkommen, eines Tages doch wieder in Freiheit zu leben.