Richy Müller auf einer Reise auf der luxuriösen Expeditionsyacht Scenic Eclipse in die arktische Wildnis. Wir begleiten Schauspieler Richy Müller und seine Frau Christl an Bord der luxuriösen Yacht Scenic Eclipse auf eine atemberaubende Expedition in die arktische Polarregion. Sie beginnen ihre Reise mit einem Flug über die Westküste Islands in einem der beiden bordeigenen Helikopter: unter ihnen erstrecken sich eine raue Vulkanlandschaft und beeindruckende Wasserfälle. Die Reise an Bord der Scenic Eclipse führt Richy und Christl weiter nach Grönland, wo sie beeindruckende Gletscherlandschaften entlang des längsten Fjordsystems der Welt, den Scoresbysund, erkunden. Auf der Scenic Eclipse genießen die beiden außergewöhnlichen Komfort: Suiten mit Butler-Service, ein großer Spa- und Wellnessbereich und zehn verschiedene Restaurants. Für besonders Abenteuerlustige steht sogar ein eigenes U-Boot bereit! In den eisigen Gewässern Grönlands erleben Richy und Christl die arktische Natur: Im Schlauchboot und im Kayak geht es durch die magische Welt der Eisberge und beide wagen sich beim "Polar-Plunge" sogar in das kalte Polarmeer. Beim Landgang entdecken sie die unberührte Pflanzenwelt der Grönland-Tundra, die im Sommer aus ihrem Winterschlaf erwacht. In dem kleinen, abgelegenen Ort "Ittoqqortoormiit" an der Westküste Grönlands erhalten Richy und Christl einen Einblick in lokale Traditionen. Die Expeditionsfahrt nach Island und Grönland ist eine Reise voller Entdeckungen und magischer Momente in der arktischen Wildnis.
Nikki Adler, Boxweltmeisterin mit kroatischen Wurzeln, erkundet die Region Šibenik in Dalmatien. Reiseziel in dieser Folge ist diesmal die Region rund um die Stadt Šibenik in Mitteldalmatien. Als Tourguide fungiert Nikki Adler. Für die charmante Sportlerin und mehrfache Boxweltmeisterin mit kroatischen Wurzeln ist die Stadt ein beliebtes Urlaubsrefugium. Ihre Streifzüge durch die mittelalterlichen Altstadtgassen von Šibenik bereiten ihr ebenso große Freude wie die Ausflüge an die Adriaküste und auf das Inselarchipel der Kornaten. Nikki Adler: "Bei jedem Besuch hier habe ich immer das Gefühl nach Hause zu kommen, denn schließlich ist Kroatien das Geburtsland meiner Eltern." Daher freut sich die ehemalige Boxerin bei ihrer Reise auch wieder alte Freunde zu treffen, die sie am Anfang ihrer Sportkarriere begleitet haben. Unsere Reportage begleitet Nikki Adler zu zahlreichen Zielen wie den Krka-Nationalpark, die Festungsstadt Knin oder auf die Insel Murter. "Echter dalmatinischer Schinken, gute regionale Weine und bestes Essen: Das gehört zu einem Besuch in der Region Šibenik einfach dazu", da ist sich Nikki Adler sicher und deshalb forscht sie filmisch auch nach allerlei kulinarischen Genüssen. Eine Reportage nicht nur für Kroatien-Liebhaber.
Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.
"Großes Walsertal" ist ein besonderes Ziel für Gäste, die auf der Suche nach Ursprünglichkeit sind. Das große Walsertal gehört zu den Biosphärenparks. Die Bewohner sind aufgerufen ihren Lebensraum aktiv zu schützen und mit zu entwickeln. Der Walser Elmar Mäser zeigt uns die Besonderheiten des großen Walsertals und wir blicken mit ihm hinter die Kulissen der "Walserstolz"-Käseproduktion.
Im Nationalpark Seewinkel lassen sich Wissenschaft und Sport perfekt vereinen. Ike Hodits ist Nationalpark-Rangerin und Kitesurf-Profi. Sie nimmt ihre Gäste mit auf eine Nationalpark-Safari und dort entdecken sie gemeinsam die Flora und Faune des Neusiedlersee-Ufers. Mit 315 Quadratkilometern ist er der größte See Österreichs und die beste Adresse für Kitesurf-Fans. Ike und ihre Gäste wagen sich auf den stürmischen Neusiedlersee.
Diese Dokumentation zeigt die Südtiroler Berglandschaft vom Obernberger Tal bis zu den höchsten Gipfeln. Die ebenso beeindruckende wie vielfältige Südtiroler Berglandschaft ist der Star dieser Dokumentation: Von Norden, dem Obernberger Tal am Brenner, geht es quer durch die Täler bis in den Süden zu den Rittner Erdpyramiden, oberhalb von Bozen. Auf seiner Reise durch das norditalienische Alpenland trifft Filmemacher Hans Jöchler auf Einheimische, die in dieser Region nicht nur im Einklang mit der Natur arbeiten, sondern vor allem auch leben. Zum Finale dieser Dokumentation geht es nochmals hoch hinaus: auf die höchsten Berge der Region, den Ortler und die Königsspitze.
Faszination Heimat führt Sie an Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie die Elemente den Alpenraum geprägt haben. Präsentiert wird die vierteilige Doku-Reihe vom Tiroler Meteorologen und Geophysiker Norbert Span. Dank seiner sehr persönlichen und mitreißenden Sicht werden Feuer, Wasser, Erde und Luft auch im heimischen Wohnzimmer spürbar und lebendig. Die vier Elemente sind der Urstoff unseres Lebens, die Antriebskräfte von Werden und Vergehen, Schaffen und Zerstören. In dieser Folge: Das Element Feuer - furchteinflößend, anziehend und gewaltig...
Faszination Heimat führt Sie an Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie die Elemente den Alpenraum geprägt haben. Präsentiert wird die Doku-Reihe vom Tiroler Meteorologen und Geophysiker Norbert Span. Dank seiner sehr persönlichen und mitreißenden Sicht werden Feuer, Wasser, Erde und Luft auch im heimischen Wohnzimmer spürbar und lebendig. Die vier Elemente sind der Urstoff unseres Lebens, die Antriebskräfte von Werden und Vergehen, Schaffen und Zerstören. In dieser Folge: Das Element Luft. Unsichtbar, lebensspendend und auch zerstörerisch...
Faszination Heimat führt Sie an Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie die Elemente den Alpenraum geprägt haben. Präsentiert wird die vierteilige Doku-Reihe vom Tiroler Meteorologen und Geophysiker Norbert Span. Dank seiner sehr persönlichen und mitreißenden Sicht werden Feuer, Wasser, Erde und Luft auch im heimischen Wohnzimmer spürbar und lebendig. Die vier Elemente sind der Urstoff unseres Lebens, die Antriebskräfte von Werden und Vergehen, Schaffen und Zerstören. In dieser Folge: Das Element Wasser. Wild und schön, anmutig und gewaltig...
Max Reichl und Franz Hinterbrandner sind einem Mythos auf der Spur - leben in der Watzmann Ostwand Steinböcke? Seit 70 Jahren erst gibt es Steinböcke in den Berchtesgadener Alpen. Seit einiger Zeit hält sich ein unglaubliches Gerücht - einige Steinböcke sollen sogar in der extrem steilen Watzmann Ostwand leben. Gesehen hat sie aber dort noch niemand. Die beiden Dokumentarfilmer und Extremkletterer Max Reichl und Franz Hinterbrandner wollen die Steinböcke in der Ostwand aufzuspüren. Damit hätten sie geschafft, was noch keinem vor ihnen gelungen ist...
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....
Bergwelten: Die erdgeschichtliche Spurensuche führt durch das tief winterliche Trentino, bis 1919 auch Welschtirol genannt. Und genau hier hat das Herz der Dolomiten vor Urzeiten zu schlagen begonnen.
Bergwelten: Die Südtiroler Dolomiten: ein Gebirge voller Rätsel. Bestiegen und erforscht seit über 200 Jahren und dennoch sind viele Fragen offen. Vor allem im Inneren der "Bleichen Berge"....
Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Es ist ein Land, in dem vieles noch nach alter Überlieferung geschieht, und das dann doch so manche Überraschung parat hat.
Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Ihr Plan: Die Erstbefahrung der 1.800 Meter hohen und bis zu 55 Grad steilen Nordostwand des Shimshal Whitehorns.
Der Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich ist für seine Wasserreservoirs bekannt. Franz Sieghartsleitner hat den Nationalpark Kalkalpen 1997 mitbegründet und kennt die besonderen Plätzchen des Gebiets. Gemeinsam mit seinen Gästen erkundet er kleine Bäche, erklärt ihnen die Ursprünglichkeit der Wälder und führt sie zu einer Almhütte, wo alles selbst gemacht wird.
Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Alexander Huber klettert für uns auf die Kleine Zinne bei Sexten.
Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es kaum kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein riesiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es nur wenig kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein gewaltiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Das auf diese Weise über Kilometer weitergeleitete Wasser erweckt die Steinwüste jedes Jahr aufs Neue zum Leben. Der Wakil ist zuständig für die Wartung des Aflajsystems. Sein Amt wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben. Von diesen Wasserwächtern hängt das Überleben in den Bergdörfern des Sultanats Oman ab. Während die Bewohner anderer arabischer Staaten noch auf sporadische Regenfälle und das Sammeln des Wassers in Zisternen angewiesen waren, entstand in Oman bereits ein landesweites System, das die Menschen ganzjährig mit Wasser versorgt - die Aflaj. Ein Großteil der alten Kanäle leitet noch heute kostbares Quellwasser über Tausende Kilometer durch die Gebirge auf die Felder und Gärten des Landes. Auch das kleine Bergdorf Al Sheriqua verfügt über einen solchen Kanal, einen sogenannten Falaj. Seit mehr als 40 Jahren ist Suleyman Al Riyami der oberste Wasserverantwortliche des Ortes, ein Wakil - zu Deutsch: ein Beauftragter. Der 62jährige überwacht, wie Generationen von Wasserbeauftragten vor ihm, den Zustand des Dorfkanals ständig. Das uralte System muss zuverlässig funktionieren; nur dann können die Felder an den Bergflanken bewirtschaftet werden. Doch in diesem Jahr führt der Kanal weniger Wasser als sonst. Ein Problem, denn demnächst steht die Rosenernte des Ortes an, und für viele Dorfbewohner sind die Rosen die einzige Einnahmequelle. Aus den Blüten wird das begehrte Rosenwasser gewonnen, aus dem Parfum und Gewürzzusätze hergestellt werden. Um den undichten Kanal zu reparieren, holt Suleyman Al Riyami einen Wasserbeamten der Regierung ins Dorf. Doch der hat andere Probleme. Neben dem Dorf Al Sheriqua droht auch in anderen Städten der Gegend eine Wasserverknappung. Wird er sich trotzdem des Kanals in Al Sheriqua annehmen können? Werden die Bergbauern auch in diesem Jahr ihre kostbare Rosenblütenernte einfahren können?
Die Salinen von Maras liegen im Hochland der peruanischen Anden auf über 3000 Höhenmetern. Sie bilden ein weit verzweigtes Salzlabyrinth, errichtet von Menschenhand. Tausende terrassenförmig angelegte Becken fangen das warme Salzwasser des Berges auf. Während das Wasser in der Sonne verdunstet, bleibt an den Rändern und am Wannenboden eine kostbare weiße Kruste zurück: das Maras-Salz. Die Salinen von Maras liegen im Hochland der peruanischen Anden auf über 3000 Höhenmetern. Sie bilden ein weit verzweigtes Salzlabyrinth, errichtet von Menschenhand. Tausende terrassenförmig angelegte Becken fangen das warme Salzwasser des Berges auf. Während das Wasser in der Sonne verdunstet, bleibt an den Rändern und am Wannenboden eine kostbare weiße Kruste zurück: das Maras-Salz. Noch heute gewinnen die Nachfahren der Inka auf diese traditionelle Weise ihr "Weißes Gold" der Anden. Der Film zeigt den harten Alltag der Salineros inmitten der atemberaubend schönen Berglandschaft Südamerikas. Jetzt, Anfang Mai, endet in Perus Hochland allmählich die Regenzeit. Sieben Monate lang lagen die Salinen brach. Nun kann die Familie von Emilia Atapaucar endlich mit der Säuberung der acht familieneigenen Salinenbecken beginnen. Sie benötigt die Einnahmen aus dem Salzverkauf dringend. Denn Mariella, die 23-jährige Tochter, steht kurz vor der Entbindung, und ein Aufenthalt im Krankenhaus ist teuer. Bereits zur Zeit der Inka dienten die Salinen von Maras als ergiebige Salzquelle. Im 16. Jahrhundert plünderten die spanischen Eroberer die Silber- und Salzvorkommen Perus. Heute ist Maras ein armes Bergdorf, dessen Bewohner die Salinen eigenständig bewirtschaften. Jede Bauernfamilie besitzt zwischen fünf und zehn Terrassenbecken, die sich an die steilen Andenhänge heften. Die meisten Bauern haben sich zu einer Kollektive zusammengeschlossen, doch wirklich ausreichend Geld verdient hier niemand. Das große Geschäft mit dem Salz machen andere: Exporteure, die das "Weiße Gold der Anden" zu hohen Preisen in die Industrieländer liefern. Seit einigen Jahren findet das Anden-Salz in Europa und Amerika immer mehr Liebhaber. 360°- GEO Reportage begleitet eine Salzbauernfamilie bei der mühevollen Ernte des kostbaren Salzes. Emilia Atapaucar hofft inständig, dass ihr Enkelkind nicht zu früh zur Welt kommt, damit sie in den ersten Wochen der Salzernte genug Geld für seine sichere Geburt verdienen kann.
Das Land der Fjorde, Berge und Wälder - Norwegens spektakuläre Natur ist weit über seine Landesgrenze bekannt. Jedoch ist auch hier eine moderne umweltverträgliche Forstwirtschaft nicht leicht umsetzbar. Försterin Merete Larsmon bestimmt in Sogn og Fjordane die Aufforstung. Das Land der Fjorde, Berge und Wälder - Norwegens spektakuläre Natur ist weit über seine Landesgrenze bekannt. Jedoch ist auch hier eine moderne umweltverträgliche Forstwirtschaft nicht leicht umsetzbar. Försterin Merete Larsmon bestimmt in Sogn og Fjordane die Aufforstung. Am zweitlängsten Fjord der Welt, dem Sognefjord, erstellt sie Pflanzprogramme, überwacht Fällungen und prüft den Zustand der Baumsubstanz. Ihr Credo: den Wald nutzen, ohne die Biodiversität aus den Augen zu verlieren. Auch als Chefin der norwegischen Frauenförsterinnen will sie die Waldwirtschaft voranbringen.
Rund um Arjeplog, einem Ort in Schwedisch-Lappland mit 1.800 Einwohnern, liegt das Land der Sami. Seit Jahrtausenden lebt das auch als Lappen bezeichnete Volk von der Rentierzucht. Einige haben es geschafft, diese alte Tradition bis heute zu bewahren. Können die Lappen ihre naturnahe Lebensweise bewahren? Rund um Arjeplog, einem Ort in Schwedisch-Lappland mit 1.800 Einwohnern, liegt das Land der Sami. Seit Jahrtausenden lebt das auch als Lappen bezeichnete Volk von der Rentierzucht. Einige von ihnen haben es geschafft, diese alte Tradition bis heute zu bewahren. Die Rentierherden sind seit dem Frühjahr von der Küste immer höher in die Berge gezogen. Hier bringen die nordischen Hirsche ihre Kälber zur Welt. Im Herbst werden die Tiere zusammengetrieben und die Jungtiere markiert. Wie gelingt es den Lappen, in einer Welt zwischen Tradition und Moderne ihre naturnahe Lebensweise zu bewahren? Mit dem Helikopter, mit Enduros und Allradfahrzeugen machen sich die Lappen auf den Weg in die Berge. Sie überprüfen Gesundheit, Stärke und Nachwuchs ihrer Herden und markieren die Junghirsche. Rentiere verbringen das ganze Jahr in der Herde, die Tausende Tiere umfassen kann. Zu Sommeranfang wurden in der Region Arjeplog Hunderte Jungtiere geboren. Das raue Land, Bären und Wölfe fordern jedoch ihren Tribut, so dass nur die kräftigsten Kälber übrig bleiben. Diese müssen nun von ihren Besitzern gekennzeichnet werden. Ein uraltes Ritual, das mit besonderen Markierungen am Ohr erfolgt. Lappen, die Rentierzucht betreiben, tun dies heute meist nebenberuflich. Wie David Palopää, Anfang 30, der in Arjeplog mit seiner Frau und zwei Kindern ein modernes Haus bewohnt und als Techniklehrer am Hornavan Gymnasium arbeitet. Er empfindet sich selbst als Wanderer zwischen zwei Welten - hier Pädagoge, dort Rentierzüchter. Spätestens im Winter prallen diese Welten direkt aufeinander, denn dann herrscht in Schwedisch-Lappland buchstäblich Rushhour. Arjeplog wird dann zur Hauptstadt der Autotester. Seit 30 Jahren kommen sie mit ihren Prototypen und Versuchsfahrzeugen, um auf den zugefrorenen Seen das Brems- und Schleuderverhalten ihrer Fahrzeuge zu testen. Denn nur hier - unbeobachtet und auf glattem Eis - finden die Autobauer ideale Bedingungen dafür. Die Fahrer und Ingenieure verdreifachen für drei bis vier Monate die Bevölkerungszahl von Arjeplog David Palopää hat im Winter auch mit seinen Rentieren alle Hände voll zu tun. Bei Temperaturen von minus 30 Grad treiben die Lappenfamilien ihre Herden mit Motorschlitten und Schneemobilen in die Täler. Dann beginnt ein neuer Zyklus im Kalender der Rentiere.
Eine anonyme Anruferin meldet einen Mann aus der Landkommune Aliloke als vermisst, doch bei den Selbstversorgern herrscht nur Schweigen. Niemand scheint Mirkos zu vermissen. Doch Pietro und Tommaso finden ihn bewusstlos im Wald.
Markgraf von Jenner ist von seinem Schlossturm gestürzt. Schon 25 Jahre zuvor fand dort eine Frau den Tod. Laut einem Notar und Freund, sollte das Schloss in ein Luxus-Resort umgewandelt werden, doch Jenner brachte das Projekt ins Stocken.
Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Mountain sports are in vogue. The high Alps are one of the most impressive landscapes in Europe - and at the same time one of the most fragile - endangered by climate change, migration and tourism. In the mountain destination of South Tyrol, it already has long been forbidden to build new mountain huts and shelters, but existing huts are being extensively renovated instead. The most spectacular renovation has been underway since last fall at 3.200 meters at the Becherhaus in the Italian part of the Stubai Alps. The highest South Tyrolean refuge is being made fit for the future with a budget of 1.2 million euros. , Bergsport liegt im Trend. Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Im Berg- und Tourismusland Südtirol dürfen schon längst keine neuen Berg- und Schutzhütten mehr errichtet werden, dafür werden bestehende Hütten umfassend erneuert. Die spektakulärste Renovierung läuft seit vergangenem Herbst auf 3.200 Metern am Becherhaus im italienischen Teil der Stubaier Alpen. Das höchstgelegene Südtiroler Schutzhaus wird mit einem Budget von 1,2 Millionen Euro zukunftsfit gemacht.
Entstehung der Alpen - Erlebniswelt Alpen:Unsere Alpen - seit jeher ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen Europas und Mittelpunkt historischer Entwicklungen und bahnbrechender Erkenntnisse. Entstehung der Alpen - Erlebniswelt Alpen:Unsere Alpen - seit jeher ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen Europas und Mittelpunkt historischer Entwicklungen und bahnbrechender Erkenntnisse. Beeindruckende Berge, wilde Flüsse und einzigartige Landschaften haben die Menschen seit Jahrhunderten bewegt und in die Alpen gelockt. Prof. Rudolf Simek macht sich auf die Spuren des Tourismus. Warum kamen die ersten Reisenden in die Alpen und wie entwickelte es sich zum Massentourismus?
Diese Dokumentation zeigt die Südtiroler Berglandschaft vom Obernberger Tal bis zu den höchsten Gipfeln. Die ebenso beeindruckende wie vielfältige Südtiroler Berglandschaft ist der Star dieser Dokumentation: Von Norden, dem Obernberger Tal am Brenner, geht es quer durch die Täler bis in den Süden zu den Rittner Erdpyramiden, oberhalb von Bozen. Auf seiner Reise durch das norditalienische Alpenland trifft Filmemacher Hans Jöchler auf Einheimische, die in dieser Region nicht nur im Einklang mit der Natur arbeiten, sondern vor allem auch leben. Zum Finale dieser Dokumentation geht es nochmals hoch hinaus: auf die höchsten Berge der Region, den Ortler und die Königsspitze.
Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Alexander Huber klettert für uns auf die Kleine Zinne bei Sexten.
Die Alpen sind durch den Klimawandel in Bewegung: Gletscher schmelzen, Muren und Felsabbrüche nehmen zu. Die Alpen sind in Bewegung, der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen: Immer häufiger berichten die Medien über Muren, Felsabbrüche oder ganze Gipfelbereiche, die abzustürzen drohen. Ist diese Wahrnehmung nun selektiert durch die Sensationsgier, oder stürzen die Berge wirklich ein? Christiane Sprachmann und ihr Team gehen in dieser Dokumentation der Frage nach, wie gefährlich der alpine Lebensraum für uns Menschen wird und was man dagegen tun kann. Erosion und Rutschungen im Gebirge sind grundsätzlich natürliche Phänomene. Durch den Klimawandel kann es jedoch zur Verstärkung und Beschleunigung von Erosionsprozessen in verschiedenen Bereichen kommen. Zum einen schmilzt durch die höheren Temperaturen der Permafrost, der als "Kitt der Alpen" die Felsen in den höheren Regionen zusammenhält, zum anderen sind es die intensiven Niederschläge, die Rutschungen und Steinschläge in Gang setzen. Abschmelzende Gletscher bilden Seen, die im Falle eines Durchbruches als Sturzwellen die Täler bedrohen. Die Dokumentation zeigt aber auch Lösungen auf. Denn all das sind Gefahrenszenarien, denen wir nicht unbedingt schutzlos ausgesetzt sind. Wissenschafter:innen versuchen, mit Kartierungen und Analysen die Bereiche einzugrenzen und zu verstehen. Berechnungen von Sturzbahnen und Gefahrenmustern tragen dazu bei, Frühwarnsysteme zu installieren, während Verbauungen Siedlungsräume und Straßen schützen.
Das Salzkammergut, einst vom Salzabbau geprägt, lebt heute vom Tourismus. Das Salzkammergut ist eine international bekannte Region, die einst vom Salzabbau geprägt war und heute vom Tourismus lebt. Die vier großen Seen - Traunsee, Mondsee, Attersee und Hallstätter See - bieten sowohl Sportmöglichkeiten als auch Kunstgenuss. Am Traunsee, im Schatten des Traunsteins, holt Fischer Benjamin Mayr frühmorgens seinen Fang ein, den Haubenkoch Lukas Nagl direkt am Steg abholt. Traunkirchen liegt malerisch auf einer schmalen Landzunge. Der Hallstätter See, geformt in der Eiszeit, beeindruckt mit seinen steilen Berghängen und dem UNESCO-Welterbe-Ort Hallstatt. Archäologe Hans Reschreiter erforscht hier das Leben der Bergleute. Der Mondsee, angeblich in Form eines Sichelmonds, beherbergt die 600 Jahre alte Erlachmühle, geführt von der jüngsten Müllermeisterin Antonia Wieneroither. Ihr Bruder Gerhard findet Ausgleich beim Fischen in der Zeller Ache und am Mondsee. Henrik Pohl vom Kuratorium Pfahlbauten taucht zu den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten. Der Attersee, mit seinem türkisblauen Wasser, war der Lieblingsort von Gustav Klimt, der hier siebzehn Sommer verbrachte. Auch Gustav Mahler ließ sich vom Attersee inspirieren und widmete ihm Teile seiner 3. Symphonie. Bei Dämmerung werden die Mitglieder des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut aktiv. Am Nordufer des Traunsees liegt das historische Schloss Ort auf einer kleinen Insel. Gmunden, einst ein Umschlagplatz für Salz, strahlt südliches Flair aus. Der Traunsee ist bekannt für seine guten Segelbedingungen, und Michael Burgstaller bereitet sich mit seinem Team auf eine Regatta vor. Andrea Frauscher-Oberfrank genießt die letzten Sonnenstrahlen auf dem See mit ihrem Elektroboot. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Salzkammerguts, von historischen Stätten bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Brauchtum, Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Vom Loserplateau aus bietet sich ein malerisches Panorama über den Altausseer See, Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee. Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Ein Tandem-Paragleitflug vom Loser endet in Fischerndorf, wo die Keramikerin Lisa Zinnebner lebt. Wasser ist für sie ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Die traditionellen Flachboote "Plätten" stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und werden mündlich überliefert. Das glasklare Wasser des Altausseer Sees hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet frühmorgens mit seinem Kajak, um Trinkwasser zu holen. Er baut und repariert Instrumente in Bad Aussee. Christian Raich fertigt langlebige Lederhosen, die viel über ihren Träger verraten. Peter Wach, ein Seidendrucker, zaubert aufwändige Muster auf Seidentücher. Im Frühling blühen die Wiesen im Ausseerland weiß von Narzissen. Viele Freiwillige pflücken die Blumen für das Narzissenfest, bei dem Figuren mit bis zu 30.000 Narzissen gesteckt werden. Schriftstellerin Barbara Frischmuth beschäftigt sich literarisch mit Blumen und empfängt uns in ihrem Garten. Der Grundlsee, der größte See der Steiermark, eignet sich gut zum Rudern. Der Mythos des Toplitzsees wird in der Fischerhütte lebendig, wo Gastwirt Albrecht Syen Forellen zubereitet und Geschichten erzählt. Musiker Sebastian Rastl improvisiert auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsees. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Ausseerlands, von historischen Handwerken bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Diese Dokumentation zeigt die bunte Flora der Alpen, von Almrosen und Krokussen bis zu Hausgartenblumen. Grau in Grau in den Alpen? Von wegen! In dieser Dokumentation entdecken wir die bunte und reichhaltige Flora des Alpenraums und tauchen ein in eine wahre Blütensymphonie. Von den farbenprächtigen Almrosen und Krokussen im Gebirge bis hin zu den Blumen aus dem Hausgarten erkundet Filmemacher Hans Jöchler die Vielfalt an Farben und Formen des Alpenraums.