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TV Programm für Bergblick am 21.04.2025

Heimatleuchten 04:05

Heimatleuchten: Das Ultental im Winter

Land und Leute

Heimatleuchten: Wenn es in diesem Tal rumpelt, dann sorgt eine Ultner Erfindung dafür, dass selbst das Verlieren zum Vergnügen wird. In diesem Tal machen steile Hänge und Abgeschiedenheit erfinderisch. Heimatleuchten: Wenn es in diesem Tal rumpelt, dann sorgt eine Ultner Erfindung dafür, dass selbst das Verlieren zum Vergnügen wird. In diesem Tal machen steile Hänge und Abgeschiedenheit erfinderisch. Es entstehen wahre Kunstwerke aus Birkenrinde und Wollprodukte, die mehr können, als nur zu wärmen. Aber auch der Genuss wird im Ultental hochgeschrieben - mit ganz eigenen Regeln. Hier bekommt Gutes die Zeit, die es braucht, wird Brot nicht einfach geschnitten und Rodel werden zu Fabelwesen. Abseits vom Massentourismus hat sich das Ultental eine Ursprünglichkeit und Besonderheit bewahrt, die anderswo schon verloren gegangen ist. Wenn im Winter die Arbeit auf den Feldern ruht, bleibt Zeit für Genuss und Erfindergeist: Räucherkammern füllen sich mit Speck und auf verschneiten Almen duftet es nach "Mues". In kleinen Werkstätten entstehen mit Gravuren verzierte Birkendöschen wie zu Ötzis Zeiten und eine echte Ultner Erfindung: Der Rumpler! Das Spiel mit Kreisel und Kegelfiguren hatte ein Ultner Tischler vor über hundert Jahren erfunden. Bis heute erfreut es sich großer Beliebtheit.

Bergwelten 04:50

Bergwelten: Karakorum - Vier Tiroler auf Skiern ins Ungewisse

Dokumentation

Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Ihr Plan: Die Erstbefahrung der 1.800 Meter hohen und bis zu 55 Grad steilen Nordostwand des Shimshal Whitehorns.

Horizont - Alpine Hüttenträume 05:40

Horizont - Alpine Hüttenträume: von-Schmidt-Zabierow

Dokumentation

Auf der Schwarzenberg Hütte lernen Kinder die Natur kennen und in der Käserei wie Lebensmittel entstehen. Die Kinder des Deutschen Alpenvereins besuchen die Schwarzenberghütte in den Allgäuer Alpen. Wirt Albert Hanschek hat seine Hütte auf 1.380 Metern bis auf wenige Wochen im Jahr immer geöffnet und empfängt dort Wanderer von Jung bis Alt. Die Jugendgruppe macht dort ihre ersten Bergerfahrungen. Für die Kletterprofis von morgen geht es aber nicht nur rauf auf den Gipfel, sondern auch in eine Käserei. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Dieses Mal besuchen wir die Schwarzenberghütte in den Allgäuer Alpen. Wirt Albert Hanschek hat seine Hütte auf 1.380 Metern bis auf wenige Wochen im Jahr geöffnet und empfängt dort Wanderer von Jung bis Alt. Diese Woche macht eine Jugendgruppe dort ihre ersten Bergerfahrungen. Für die Kletterprofis von morgen geht's aber nicht nur rauf auf den Gipfel, sondern auch in eine Käserei.

Horizont - Alpine Hüttenträume 05:50

Horizont - Alpine Hüttenträume: Laufener Hütte

Dokumentation

Auf der von-Schmidt-Zabierow Hütte gibt es für Wanderer Schmankerl aus der Pfanne von Nepali Gelu. Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Wenn Wanderer und Kletterer auf der von-Schmidt-Zabierow Hütte bei Lofer ankommen und ihr verdientes Hüttenessen genießen, staunen sie oft nicht schlecht. Denn der Nepali Gelu Passang kocht Kaspress- oder Tirolerknödel wie ein waschechter Österreicher. Seit 2006 ist Gelu jeden Sommer auf der Hütte. Die Loferer Steinberge sind seine zweite Heimat geworden. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Wenn Wanderer und Kletterer auf der von-Schmidt-Zabierow Hütte bei Lofer ankommen und ihr verdientes Hüttenessen genießen, staunen sie oft nicht schlecht. Denn der Nepali Gelu Passang kocht Kaspress- oder Tirolerknödel wie ein waschechter Österreicher. Seit 2006 ist Gelu jeden Sommer auf Katharina Filzer-Meibergers Hütte. Die Loferer Steinberge sind seine zweite Heimat geworden.

Planet Weltweit 06:00

Planet Weltweit: Bolivien, Lebensader Todesstraße

Reportage

Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die Carretera de la Muerte: die Todesstraße! Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die "Carretera de la Muerte": die Todesstraße! In Boliviens Höhenlagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern gedeihen in mildem, feuchtem Klima Kaffee, Obst, Gemüse und vor allem Coca-Sträucher, mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Die Blätter dieser Pflanze werden in Bolivien als Volksmedizin eingesetzt, sie helfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hunger und die weit verbreitete Höhenkrankheit. Aber sie dienen auch zur Herstellung der gefährlichen Droge Kokain. Der Coca-Anbau ist weltweit verboten - außer in Boliviens Hochland. Den Transport der begehrten Fracht über schmale, ungesicherte Passstraßen bis in die Metropole La Paz übernehmen mutige LKW-Fahrer. Einer von ihnen ist Bernabé Quispe, selbst Cocalero, Coca-Bauer. Tagtäglich steuert er seinen 24 Jahre alten Lastwagen über die wohl gefährlichste Route der Welt, die Todesstraße. Wir durften ihn und seine Familie auf ihren riskanten Fahrten begleiten. Wenn Bernabé seinen alten Truck Baujahr 1988 besteigt, um die Andenpässe zu überqueren, betet er nicht nur zur Gott, sondern er opfert vorsorglich auch "Pachamama", also Mutter Erde. Aus gutem Grund. Denn die Straße, die er befährt, ist nur zwei bis drei Meter breit und fällt auf einer Seite 800 Meter steil ab - ganz ohne sichernde Leitplanke. In nahezu jeder Kurve zeugen kleine Kreuze von den vielen Opfern, die diese "Todesstraße" bereits gefordert hat. Zwischen La Paz und der Provinzhauptstadt Coroico gibt es zwar neuerdings eine gut ausgebaute, breite Landstraße, aber zu allen anderen Orten entlang seiner Route führt nur die mörderische Schotterpiste. Über die transportiert Bernabé, stets begleitet von seiner Frau, Orangen und Säcke voller Coca-Blätter, die für den Villa Fatima Markt in La Paz bestimmt sind. Nur hier dürfen die umstrittenen Blätter gehandelt werden. Rund 400 Euro verdient Bernabe hier regelmäßig an seiner Coca-Ernte. Das meiste davon spart er für einen neuen Truck, denn der alte LKW rußt schon mächtig und macht immer häufiger Probleme. An einem Sonntag im August macht sich Bernabé auf zum Titicacasee, wo jedes Jahr tausende Bolivianer am Schrein der Jungfrau von Copacabana beten, damit ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Auf seinem Weg begegnet er Schamanen und Abenteurern, die sich auf Mountainbikes freiwillig die Todesstraße herunter stürzen. Und er trifft einen Klimaforscher, der die Gründe für die rasante Gletscherschmelze in den Anden erforscht.

Bergwelten 06:55

Bergwelten: Geheimnisvolles Bhutan - Mit Gerlinde Kaltenbrunner und Heli Putz

Dokumentation

Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist: BHUTAN. Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist! BHUTAN: durch dieses kleine Königreich, eingebettet zwischen China und Indien, trekken die beiden Top-Alpinisten Heli Putz und Gerlinde Kaltenbrunner diesmal für BERGWELTEN und tauchen tief in dieses noch immer geheimnisvolle Land am Rande des Himalaya ein. Eine Reise von den Stromschnellen des Si Chhu, vorbei am Taktsang-Kloster, bis zum 7.326 Meter hohen Jomolhari. Mit jungen, einheimischen Abenteurern befährt Heli Putz die Stromschnellen des Si Chhu und mit lokalen Kletterfreaks gelingen ihm Erstbegehungen an den überhängenden Felsen von Thimphu. Wer nicht mit Pfeil und Bogen umzugehen vertsteht, ist kein echter Bhutaner. Bogenschießen ist Nationalsport in Bhutan, und Heli Putz darf außer Konkurrenz am Bogenturnier von Bhumtang teilnehmen. Mit Gerlinde Kaltenbrunner, die aus Nepal kommend auf das BERGWELTEN-Team trifft, trekkt Heli Putz schließlich zum 7.326 Meter hohen Jomolhari, dessen Gipfel - wie alle anderen Berggipfel in Bhutan auch - heilig ist und nicht bestiegen werden darf. Ein Verzicht, der diesem Abenteuer aber keinen Abbruch tut. Atemberaubende Bilder, auch aus dem Helikopter, zeigen eine Bergwelt von ausnehmender Schönheit und ein Land, dessen Menschen versuchen in Bescheidenheit glücklich zu sein.

Geheimnisvolle Wiesenwelt 07:45

Geheimnisvolle Wiesenwelt

Natur und Umwelt

Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten Some bloom elegantly in one main color, such as the blue iris meadow in Trautenfels, or the white daffodil meadows. Some are many-colored, covered with an innumerable variety of different flowers. Some are humid, dark and deep, and some are on dry, sandy or rocky soils. They occur from the lowlands of the Styrian Thermenland to the edge of the Dachstein glacier: meadows. They provide habitats for countless insects, nurseries for ground breeders such as partridge, quail or whinchat, and hiding places for many young animals. More than 10,000 animal species live among, with and from the grasses and flowers. However, only just under two percent of the 1.4 million hectares of Austrian meadows have kept this diversity of species. The meadows have changed over the past 50 years due to industrialized agriculture. , Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten. Es gibt sie feucht, dunkel und tiefgründig oder trocken, auf sandigen oder steinigen Böden. Es gibt sie von den Tiefebenen des steirischen Thermenlandes bis zum Gletscherrand am Dachstein: Wiesen. Sie sind Lebensraum von unzähligen Insekten, Brutplatz von Bodenbrütern wie Rebhuhn, Wachtel oder Braunkehlchen und Versteck für viele Jungtiere. Mehr als 10.000 Tierarten leben zwischen oder mit und von den Gräsern und Blüten. Allerdings weisen nur noch knapp zwei Prozent der 1,4 Millionen Hektar österreichischer Wiesen diese Artenvielfalt auf. Durch die industrialisierte Landwirtschaft haben sich die Wiesen in den vergangenen 50 Jahren verändert.

Heimatleuchten 08:35

Heimatleuchten: Im Mariazellerland

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Bergwelten 09:25

Bergwelten: Der Arlberg - Im Land der Gegensätze

Dokumentation

Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs. Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs. Hier gibt es weder die höchsten Berge, noch die schwierigsten Kletterrouten der Alpen und dennoch hat diese Landschaft eine unglaubliche Anziehungskraft, die einen nicht mehr loslässt.

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel 10:20

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel: Aus dem Hinterhalt

Krimiserie

Vincenzo entdeckt, dass Pietro Natasha und den kleinen Evgenij versteckt hält. Aus Angst, ihr Kind zu verlieren, hat sie ihren eigenen Sohn entführt. Doch die beiden Unbekannten, vor denen sie flieht, bringen das Kind erneut in ihre Gewalt.

Planet Weltweit 11:20

Planet Weltweit: Bolivien, Lebensader Todesstraße

Reportage

Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die Carretera de la Muerte: die Todesstraße! Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die "Carretera de la Muerte": die Todesstraße! In Boliviens Höhenlagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern gedeihen in mildem, feuchtem Klima Kaffee, Obst, Gemüse und vor allem Coca-Sträucher, mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Die Blätter dieser Pflanze werden in Bolivien als Volksmedizin eingesetzt, sie helfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hunger und die weit verbreitete Höhenkrankheit. Aber sie dienen auch zur Herstellung der gefährlichen Droge Kokain. Der Coca-Anbau ist weltweit verboten - außer in Boliviens Hochland. Den Transport der begehrten Fracht über schmale, ungesicherte Passstraßen bis in die Metropole La Paz übernehmen mutige LKW-Fahrer. Einer von ihnen ist Bernabé Quispe, selbst Cocalero, Coca-Bauer. Tagtäglich steuert er seinen 24 Jahre alten Lastwagen über die wohl gefährlichste Route der Welt, die Todesstraße. Wir durften ihn und seine Familie auf ihren riskanten Fahrten begleiten. Wenn Bernabé seinen alten Truck Baujahr 1988 besteigt, um die Andenpässe zu überqueren, betet er nicht nur zur Gott, sondern er opfert vorsorglich auch "Pachamama", also Mutter Erde. Aus gutem Grund. Denn die Straße, die er befährt, ist nur zwei bis drei Meter breit und fällt auf einer Seite 800 Meter steil ab - ganz ohne sichernde Leitplanke. In nahezu jeder Kurve zeugen kleine Kreuze von den vielen Opfern, die diese "Todesstraße" bereits gefordert hat. Zwischen La Paz und der Provinzhauptstadt Coroico gibt es zwar neuerdings eine gut ausgebaute, breite Landstraße, aber zu allen anderen Orten entlang seiner Route führt nur die mörderische Schotterpiste. Über die transportiert Bernabé, stets begleitet von seiner Frau, Orangen und Säcke voller Coca-Blätter, die für den Villa Fatima Markt in La Paz bestimmt sind. Nur hier dürfen die umstrittenen Blätter gehandelt werden. Rund 400 Euro verdient Bernabe hier regelmäßig an seiner Coca-Ernte. Das meiste davon spart er für einen neuen Truck, denn der alte LKW rußt schon mächtig und macht immer häufiger Probleme. An einem Sonntag im August macht sich Bernabé auf zum Titicacasee, wo jedes Jahr tausende Bolivianer am Schrein der Jungfrau von Copacabana beten, damit ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Auf seinem Weg begegnet er Schamanen und Abenteurern, die sich auf Mountainbikes freiwillig die Todesstraße herunter stürzen. Und er trifft einen Klimaforscher, der die Gründe für die rasante Gletscherschmelze in den Anden erforscht.

Geheimnisvolle Wiesenwelt 12:15

Geheimnisvolle Wiesenwelt

Natur und Umwelt

Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten Some bloom elegantly in one main color, such as the blue iris meadow in Trautenfels, or the white daffodil meadows. Some are many-colored, covered with an innumerable variety of different flowers. Some are humid, dark and deep, and some are on dry, sandy or rocky soils. They occur from the lowlands of the Styrian Thermenland to the edge of the Dachstein glacier: meadows. They provide habitats for countless insects, nurseries for ground breeders such as partridge, quail or whinchat, and hiding places for many young animals. More than 10,000 animal species live among, with and from the grasses and flowers. However, only just under two percent of the 1.4 million hectares of Austrian meadows have kept this diversity of species. The meadows have changed over the past 50 years due to industrialized agriculture. , Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten. Es gibt sie feucht, dunkel und tiefgründig oder trocken, auf sandigen oder steinigen Böden. Es gibt sie von den Tiefebenen des steirischen Thermenlandes bis zum Gletscherrand am Dachstein: Wiesen. Sie sind Lebensraum von unzähligen Insekten, Brutplatz von Bodenbrütern wie Rebhuhn, Wachtel oder Braunkehlchen und Versteck für viele Jungtiere. Mehr als 10.000 Tierarten leben zwischen oder mit und von den Gräsern und Blüten. Allerdings weisen nur noch knapp zwei Prozent der 1,4 Millionen Hektar österreichischer Wiesen diese Artenvielfalt auf. Durch die industrialisierte Landwirtschaft haben sich die Wiesen in den vergangenen 50 Jahren verändert.

Heimatleuchten 13:05

Heimatleuchten: Im Mariazellerland

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Bergwelten 13:55

Bergwelten: Der Arlberg - Im Land der Gegensätze

Dokumentation

Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs. Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs. Hier gibt es weder die höchsten Berge, noch die schwierigsten Kletterrouten der Alpen und dennoch hat diese Landschaft eine unglaubliche Anziehungskraft, die einen nicht mehr loslässt.

Bergwelten 14:50

Bergwelten: Geheimnisvolles Bhutan - Mit Gerlinde Kaltenbrunner und Heli Putz

Dokumentation

Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist: BHUTAN. Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist! BHUTAN: durch dieses kleine Königreich, eingebettet zwischen China und Indien, trekken die beiden Top-Alpinisten Heli Putz und Gerlinde Kaltenbrunner diesmal für BERGWELTEN und tauchen tief in dieses noch immer geheimnisvolle Land am Rande des Himalaya ein. Eine Reise von den Stromschnellen des Si Chhu, vorbei am Taktsang-Kloster, bis zum 7.326 Meter hohen Jomolhari. Mit jungen, einheimischen Abenteurern befährt Heli Putz die Stromschnellen des Si Chhu und mit lokalen Kletterfreaks gelingen ihm Erstbegehungen an den überhängenden Felsen von Thimphu. Wer nicht mit Pfeil und Bogen umzugehen vertsteht, ist kein echter Bhutaner. Bogenschießen ist Nationalsport in Bhutan, und Heli Putz darf außer Konkurrenz am Bogenturnier von Bhumtang teilnehmen. Mit Gerlinde Kaltenbrunner, die aus Nepal kommend auf das BERGWELTEN-Team trifft, trekkt Heli Putz schließlich zum 7.326 Meter hohen Jomolhari, dessen Gipfel - wie alle anderen Berggipfel in Bhutan auch - heilig ist und nicht bestiegen werden darf. Ein Verzicht, der diesem Abenteuer aber keinen Abbruch tut. Atemberaubende Bilder, auch aus dem Helikopter, zeigen eine Bergwelt von ausnehmender Schönheit und ein Land, dessen Menschen versuchen in Bescheidenheit glücklich zu sein.

Planet Weltweit 15:40

Planet Weltweit: Bolivien, Lebensader Todesstraße

Reportage

Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die Carretera de la Muerte: die Todesstraße! Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die "Carretera de la Muerte": die Todesstraße! In Boliviens Höhenlagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern gedeihen in mildem, feuchtem Klima Kaffee, Obst, Gemüse und vor allem Coca-Sträucher, mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Die Blätter dieser Pflanze werden in Bolivien als Volksmedizin eingesetzt, sie helfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hunger und die weit verbreitete Höhenkrankheit. Aber sie dienen auch zur Herstellung der gefährlichen Droge Kokain. Der Coca-Anbau ist weltweit verboten - außer in Boliviens Hochland. Den Transport der begehrten Fracht über schmale, ungesicherte Passstraßen bis in die Metropole La Paz übernehmen mutige LKW-Fahrer. Einer von ihnen ist Bernabé Quispe, selbst Cocalero, Coca-Bauer. Tagtäglich steuert er seinen 24 Jahre alten Lastwagen über die wohl gefährlichste Route der Welt, die Todesstraße. Wir durften ihn und seine Familie auf ihren riskanten Fahrten begleiten. Wenn Bernabé seinen alten Truck Baujahr 1988 besteigt, um die Andenpässe zu überqueren, betet er nicht nur zur Gott, sondern er opfert vorsorglich auch "Pachamama", also Mutter Erde. Aus gutem Grund. Denn die Straße, die er befährt, ist nur zwei bis drei Meter breit und fällt auf einer Seite 800 Meter steil ab - ganz ohne sichernde Leitplanke. In nahezu jeder Kurve zeugen kleine Kreuze von den vielen Opfern, die diese "Todesstraße" bereits gefordert hat. Zwischen La Paz und der Provinzhauptstadt Coroico gibt es zwar neuerdings eine gut ausgebaute, breite Landstraße, aber zu allen anderen Orten entlang seiner Route führt nur die mörderische Schotterpiste. Über die transportiert Bernabé, stets begleitet von seiner Frau, Orangen und Säcke voller Coca-Blätter, die für den Villa Fatima Markt in La Paz bestimmt sind. Nur hier dürfen die umstrittenen Blätter gehandelt werden. Rund 400 Euro verdient Bernabe hier regelmäßig an seiner Coca-Ernte. Das meiste davon spart er für einen neuen Truck, denn der alte LKW rußt schon mächtig und macht immer häufiger Probleme. An einem Sonntag im August macht sich Bernabé auf zum Titicacasee, wo jedes Jahr tausende Bolivianer am Schrein der Jungfrau von Copacabana beten, damit ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Auf seinem Weg begegnet er Schamanen und Abenteurern, die sich auf Mountainbikes freiwillig die Todesstraße herunter stürzen. Und er trifft einen Klimaforscher, der die Gründe für die rasante Gletscherschmelze in den Anden erforscht.

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel 16:40

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel: Aus dem Hinterhalt

Krimiserie

Vincenzo entdeckt, dass Pietro Natasha und den kleinen Evgenij versteckt hält. Aus Angst, ihr Kind zu verlieren, hat sie ihren eigenen Sohn entführt. Doch die beiden Unbekannten, vor denen sie flieht, bringen das Kind erneut in ihre Gewalt.

Die wilden Steiner Alpen - Am südlichsten Punkt Österreichs 17:40

Die wilden Steiner Alpen - Am südlichsten Punkt Österreichs

Landschaftsbild

Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."

Bergwelten 18:30

Bergwelten: Tiefer Schnee - Abenteuer in Alaska

Dokumentation

Bergwelten: Alaska: - seit 1867 der 49. US-Bundesstaat - war schon immer ein Land für Abenteurer. Waren es früher Trapper, Pelztierjäger und Goldschürfer, sind es heute Bergsteiger und Extremskifahrer, die hier ihr Glück suchen.Sie sind auf der Suche nach steilen Flanken, unberührten Bergen und dem einzigartigen Pulverschnee, den es nur hier gibt.

Bergwelten 19:20

Bergwelten: Gran Paradiso - Königreich für Steinböcke und Kletterer

Dokumentation

Auf den Spuren des Königs der Alpen, dem Urvater der Steinböcke in Europa. Auf den Spuren des Königs der Alpen, dem Urvater der Steinböcke in Europa, unternehmen Doppel-Olympiasieger Benjamin Raich und Kletter-Legende Bernd Zangerl eine Skitour im Gran Paradiso. Ihr Ziel ist der Gipfel des 4.061 Meter hohen Gran Paradiso. Im Königreich für Steinböcke und Kletterer gelingt Bernd Zangerl im Valle Dell'Órco die Tour "Grenzenlos". Zangerl setzt fünf Jahre nach seiner schweren Verletzung im Clean Climbing - also mit nur wenig Absicherung - einen Meilenstein. Namensvetterin Babsi Zangerl schafft im Gran Paradiso als erste Frau der Welt den Trad-Klassiker "Greenspit". Babsi und Bernd Zangerl demonstrieren nahezu ungesicherte Trad-Kletterei auf Weltklasse-Niveau in den Granitfelsen des Valle Dell'Órco.

Entenfellners Tier-Welt 20:15

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Bergwelten 21:05

Bergwelten: Freiheit suchen - Freiheit finden

Dokumentation

Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel 22:00

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel: Aus dem Hinterhalt

Krimiserie

Vincenzo entdeckt, dass Pietro Natasha und den kleinen Evgenij versteckt hält. Aus Angst, ihr Kind zu verlieren, hat sie ihren eigenen Sohn entführt. Doch die beiden Unbekannten, vor denen sie flieht, bringen das Kind erneut in ihre Gewalt.

Planet Weltweit 23:00

Planet Weltweit: Bolivien, Lebensader Todesstraße

Reportage

Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die Carretera de la Muerte: die Todesstraße! Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die "Carretera de la Muerte": die Todesstraße! In Boliviens Höhenlagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern gedeihen in mildem, feuchtem Klima Kaffee, Obst, Gemüse und vor allem Coca-Sträucher, mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Die Blätter dieser Pflanze werden in Bolivien als Volksmedizin eingesetzt, sie helfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hunger und die weit verbreitete Höhenkrankheit. Aber sie dienen auch zur Herstellung der gefährlichen Droge Kokain. Der Coca-Anbau ist weltweit verboten - außer in Boliviens Hochland. Den Transport der begehrten Fracht über schmale, ungesicherte Passstraßen bis in die Metropole La Paz übernehmen mutige LKW-Fahrer. Einer von ihnen ist Bernabé Quispe, selbst Cocalero, Coca-Bauer. Tagtäglich steuert er seinen 24 Jahre alten Lastwagen über die wohl gefährlichste Route der Welt, die Todesstraße. Wir durften ihn und seine Familie auf ihren riskanten Fahrten begleiten. Wenn Bernabé seinen alten Truck Baujahr 1988 besteigt, um die Andenpässe zu überqueren, betet er nicht nur zur Gott, sondern er opfert vorsorglich auch "Pachamama", also Mutter Erde. Aus gutem Grund. Denn die Straße, die er befährt, ist nur zwei bis drei Meter breit und fällt auf einer Seite 800 Meter steil ab - ganz ohne sichernde Leitplanke. In nahezu jeder Kurve zeugen kleine Kreuze von den vielen Opfern, die diese "Todesstraße" bereits gefordert hat. Zwischen La Paz und der Provinzhauptstadt Coroico gibt es zwar neuerdings eine gut ausgebaute, breite Landstraße, aber zu allen anderen Orten entlang seiner Route führt nur die mörderische Schotterpiste. Über die transportiert Bernabé, stets begleitet von seiner Frau, Orangen und Säcke voller Coca-Blätter, die für den Villa Fatima Markt in La Paz bestimmt sind. Nur hier dürfen die umstrittenen Blätter gehandelt werden. Rund 400 Euro verdient Bernabe hier regelmäßig an seiner Coca-Ernte. Das meiste davon spart er für einen neuen Truck, denn der alte LKW rußt schon mächtig und macht immer häufiger Probleme. An einem Sonntag im August macht sich Bernabé auf zum Titicacasee, wo jedes Jahr tausende Bolivianer am Schrein der Jungfrau von Copacabana beten, damit ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Auf seinem Weg begegnet er Schamanen und Abenteurern, die sich auf Mountainbikes freiwillig die Todesstraße herunter stürzen. Und er trifft einen Klimaforscher, der die Gründe für die rasante Gletscherschmelze in den Anden erforscht.

Bergwelten 00:00

Bergwelten: Tiefer Schnee - Abenteuer in Alaska

Dokumentation

Bergwelten: Alaska: - seit 1867 der 49. US-Bundesstaat - war schon immer ein Land für Abenteurer. Waren es früher Trapper, Pelztierjäger und Goldschürfer, sind es heute Bergsteiger und Extremskifahrer, die hier ihr Glück suchen.Sie sind auf der Suche nach steilen Flanken, unberührten Bergen und dem einzigartigen Pulverschnee, den es nur hier gibt.

Entenfellners Tier-Welt 00:50

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Bergwelten 01:40

Bergwelten: Freiheit suchen - Freiheit finden

Dokumentation

Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....

Bergwelten 02:30

Bergwelten: Geheimnisvolles Bhutan - Mit Gerlinde Kaltenbrunner und Heli Putz

Dokumentation

Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist: BHUTAN. Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist! BHUTAN: durch dieses kleine Königreich, eingebettet zwischen China und Indien, trekken die beiden Top-Alpinisten Heli Putz und Gerlinde Kaltenbrunner diesmal für BERGWELTEN und tauchen tief in dieses noch immer geheimnisvolle Land am Rande des Himalaya ein. Eine Reise von den Stromschnellen des Si Chhu, vorbei am Taktsang-Kloster, bis zum 7.326 Meter hohen Jomolhari. Mit jungen, einheimischen Abenteurern befährt Heli Putz die Stromschnellen des Si Chhu und mit lokalen Kletterfreaks gelingen ihm Erstbegehungen an den überhängenden Felsen von Thimphu. Wer nicht mit Pfeil und Bogen umzugehen vertsteht, ist kein echter Bhutaner. Bogenschießen ist Nationalsport in Bhutan, und Heli Putz darf außer Konkurrenz am Bogenturnier von Bhumtang teilnehmen. Mit Gerlinde Kaltenbrunner, die aus Nepal kommend auf das BERGWELTEN-Team trifft, trekkt Heli Putz schließlich zum 7.326 Meter hohen Jomolhari, dessen Gipfel - wie alle anderen Berggipfel in Bhutan auch - heilig ist und nicht bestiegen werden darf. Ein Verzicht, der diesem Abenteuer aber keinen Abbruch tut. Atemberaubende Bilder, auch aus dem Helikopter, zeigen eine Bergwelt von ausnehmender Schönheit und ein Land, dessen Menschen versuchen in Bescheidenheit glücklich zu sein.

Geheimnisvolle Wiesenwelt 03:15

Geheimnisvolle Wiesenwelt

Natur und Umwelt

Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten Some bloom elegantly in one main color, such as the blue iris meadow in Trautenfels, or the white daffodil meadows. Some are many-colored, covered with an innumerable variety of different flowers. Some are humid, dark and deep, and some are on dry, sandy or rocky soils. They occur from the lowlands of the Styrian Thermenland to the edge of the Dachstein glacier: meadows. They provide habitats for countless insects, nurseries for ground breeders such as partridge, quail or whinchat, and hiding places for many young animals. More than 10,000 animal species live among, with and from the grasses and flowers. However, only just under two percent of the 1.4 million hectares of Austrian meadows have kept this diversity of species. The meadows have changed over the past 50 years due to industrialized agriculture. , Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten. Es gibt sie feucht, dunkel und tiefgründig oder trocken, auf sandigen oder steinigen Böden. Es gibt sie von den Tiefebenen des steirischen Thermenlandes bis zum Gletscherrand am Dachstein: Wiesen. Sie sind Lebensraum von unzähligen Insekten, Brutplatz von Bodenbrütern wie Rebhuhn, Wachtel oder Braunkehlchen und Versteck für viele Jungtiere. Mehr als 10.000 Tierarten leben zwischen oder mit und von den Gräsern und Blüten. Allerdings weisen nur noch knapp zwei Prozent der 1,4 Millionen Hektar österreichischer Wiesen diese Artenvielfalt auf. Durch die industrialisierte Landwirtschaft haben sich die Wiesen in den vergangenen 50 Jahren verändert.

Österreichs Bergdörfer 04:00

Österreichs Bergdörfer: Auf den Gipfeln des Pinzgau

Land und Leute

Österreichs Bergdörfer: Der Pinzgau und das Steinerne Meer sind Heimat einer lebendigen Bergbauernkultur. Der Film zeigt, wie sich hier die Traditionen erhalten haben und die Menschen aus den Werten der Überlieferung leben. Österreichs Bergdörfer: Der Pinzgau und das Steinerne Meer sind nicht nur eine bestechende Alpenkulisse, sondern auch die Heimat einer lebendigen Bergbauernkultur. Maria Alm zum Beispiel bietet eine perfekte Mischung aus alpiner Seehöhe, lieblichen Almen und schroffen Felsen am Horizont. Ähnlich ist es bei anderen Bergdörfern der Region wie Rauris, wo einst die Goldwäscher ihr Glück versuchten, Stuhlfelden, Krimml und dem Bauernhofdorf Embach. Der Film zeigt, wie sich hier die Traditionen erhalten haben und die Menschen aus den Werten der Überlieferung leben. Gleichzeitig beschreibt er die Berggemeinden hier als Orte des Rückzugs vor den Zwängen unseres zivilisierten Lebens.

Heimatleuchten 04:45

Heimatleuchten: Der Mondsee

Land und Leute

Heimatleuchten: Eine sommerliche Reise auf, über und unter Wasser - am einzigen großen See Österreichs, der zur Gänze in privater Hand ist. Heimatleuchten: Eine sommerliche Reise auf, über und unter Wasser - am einzigen großen See Österreichs, der zur Gänze in privater Hand ist. Wie ein spiegelverkehrtes S liegt der Mondsee in der Landschaft. "Heimatleuchten" besucht an diesem außergewöhnlichen Ort Berufsfischer, die nicht schwimmen lernen durften, eine Kapitänsfamilie, die in einem windschiefen Haus wohnt und Trachtenfrauen, die sich - mangels Haaren -Tücher direkt auf die Kopfhaut stechen. Ein Tischler baut in seiner Werkstatt in Mondsee außergewöhnliche SUP-Boards aus Holz und ein Privatdedektiv dreht mit seinem russischen Sportflugzeug spektakuläre Loopings über dem See, während hoch spezialisierte Unterwasser-Archäologen in die Tiefen des Sees abtauchen, um Spuren menschlichen Lebens von vor 6.000 Jahren zu finden. Der Mondsee lädt ein zu einer sommerlichen Erkundungsreise zu Lande, in luftigen Höhen und mystischen Tiefen.