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TV Programm für Bergblick am 19.06.2025

Wanderlust 04:10

Wanderlust: In Andalusien, Spanien

Tourismus

Das Frühjahr ist die beste Zeit, um in Andalusien zu wandern. Die Wanderung beginnt in Tarifa, der südlichsten Stadt des europäischen Festlandes. In einem Haus am Wegesrand holt Bradley Mayhew seinen Wanderkameraden Quico Rebolledo ab. Das Frühjahr ist die beste Zeit, um in Andalusien zu wandern. Die Sträucher blühen, die Wälder und Weiden sind grün und die Temperaturen angenehm. Ein Fernwanderweg verbindet die weißen Dörfer, denen einst die Mauren, die muslimischen Eroberer aus dem nahen Afrika, das Gesicht gaben. Die Wanderung beginnt in Tarifa, der südlichsten Stadt des europäischen Festlandes. In einem Haus am Wegesrand holt Bradley Mayhew seinen Wanderkameraden ab, den Gewerkschafter und Umweltschützer Quico Rebolledo. Vor den beiden liegen 200 Kilometer. Durch Korkeichenwälder und Karstgebirge geht es bis Ronda, dem größten der weißen Dörfer von al-Andalus, wie die Mauren ihr Herrschaftsgebiet nannten. Die erste Hälfte der Wanderung verläuft durch die Alcornocales, benannt nach der Korkeiche und eines der größten Waldgebiete am Mittelmeer. Bradley und Quico treffen einen jungen Korkfabrikanten bei der Arbeit. In einem Kastell lädt sie ein englischer Aussteiger und Gastwirt zu Tortilla mit Flamenco-Begleitung ein. Und wo die Alcornocales bergiger werden, begegnen die beiden Wanderer einer Kräuterfrau, die uraltes Wissen über die essbaren Pflanzen der Gegend bewahrt. Die zweite Hälfte des Weges führt in die Sierra de Grazalema. Die Karstlandschaft ist für ihre Pinsapo-Tannen bekannt, die hier die letzte Eiszeit überstanden haben. Im weißen Dorf Grazalema geraten die Wanderer in eine Fabrik, in der Decken aus der Wolle des Merino-Schafs gewoben und auf uralten Maschinen gewalkt werden. Höhepunkt der Wanderung ist Ronda, eine spektakulär auf Felsen thronende Stadt. Bradley ist am Palmsonntag da, die Prozessionen der Semana Santa, der Karwoche, fangen an. Hinter Ronda geht der Fernwanderweg, der GR7, wie er offiziell heißt, noch über 500 Kilometer weit. Bradley nimmt in der spektakulären Schlucht von El Chorro den Zug zum Flughafen, im Gepäck all die schönen Eindrücke von der Wanderung durch al-Andalus.

Planet Weltweit 04:55

Planet Weltweit: Champagner für alle!

Reportage

Spätsommer, Erntezeit. Die Sonne wärmt mit den letzten Strahlen die Spätburgunder-, Schwarzriesling- und Chardonnay-Trauben der Champagne. Hier entsteht der einzigartige französische Schaumwein, gekeltert nach strengen Regeln: Champagner! Spätsommer, Erntezeit. Die Sonne wärmt mit ihren letzten Strahlen die Spätburgunder-, Schwarzriesling- und Chardonnay-Trauben der Champagne. Hier entsteht der einzigartige französische Schaumwein, gekeltert ausschließlich nach den strengen Regeln der heimischen Winzer: Champagner! Anselm Selosse ist Champagner-Winzer. Auf seinen Hängen unweit vom Dorf Avize hat die Ernte der "Côte des Blancs" begonnen. Die Weinleser kommen aus ganz Frankreich, der begehrte Nebenjob wird hier "die fünfte Jahreszeit" genannt. Auf den Hängen der Champagner-Dynastie Taittinger ist ebenfalls der richtige Zeitpunkt für die Ernte gekommen. Pflücken, bücken, tragen, wieder bücken - es ist ein harter Job. Auch in den Produktionshallen herrscht Hochbetrieb - die frischen Trauben müssen gepresst werden und anschließend die erste alkoholische Gärung durchlaufen - bei der Firma Taittinger in Stahltanks, bei Winzer Selosse traditionell in Eichenfässern. Der Sitz des Hauses Taittinger in Reims ist auf riesigen, unterirdischen Kreidestollen gebaut. Sie wurden im vierten Jahrhundert zur Gewinnung von Kreide für den Hausbau gegraben. Erst seit dem 17 Jahrhundert, nachdem der Benediktinermönch Dom Pérignon den Champagner erfunden hatte, dienen sie als Lager für den begehrten Schaumwein. Heute lagert das Unternehmen Taittinger hier sein Kapital: bis zu 21 Millionen Flaschen. Pierre-Emmanuel Taittinger hatte das berühmte Familienunternehmen vor einigen Jahren für die stolze Summe von 600 Millionen Euro zurückgekauft, nachdem es zuvor von der Familie an einen amerikanischen Investmentfond verkauft worden war. Das Champagnerhaus ist sein Leben, sein ganzer Stolz. Die Champagner von Winzer Anselme Selosse sind weniger bekannt, aber umso begehrter: Er hat alle Flaschen bereits verkauft, wenn die Trauben noch am Rebstock hängen. Der Champagnerdynastie und dem Winzer ist eines gemeinsam: Sie leben für dieses perlende, frische Getränk, das für besondere Feste, Liebe und Lebensfreude steht.

Horizont - Alpine Hüttenträume 05:45

Horizont - Alpine Hüttenträume: Schwarzenberg Hütte

Dokumentation

Roland Klaunzer und Robert Weidner erneuern jeden Sommer 150 Kilometer Wanderwege. Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Roland Klaunzer und Robert Weidner kommen bei ihrer Arbeit als Wegewarte auch bei der Bonn-Matreier-Hütte vorbei. Die beiden sind wochenlang in den Alpen unterwegs, um Bergwege zu erneuern. Oben auf der Bonn-Matreier-Hütte, der einzigen im gesamten Alpenraum, die eine österreichische und eine deutsche Alpenvereins-Sektion gemeinsam betreuen, zeigt Hüttenwirt Wolfgang Heinz wie er sein Gamsl zubereitet. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Heute begleiten wir Roland Klaunzer und Robert Weidner auf die Bonn-Matreier-Hütte. Die beiden sind wochenlang in den Alpen unterwegs, um Bergwege zu erneuern. Oben auf der Bonn-Matreier-Hütte, der einzigen im gesamten Alpenraum, die eine österreichische und eine deutsche Alpenvereins-Sektion gemeinsam betreuen,schauen wir dann Wirt Wolfgang Heinz beim Gamsl-Kochen zu.

Horizont - Sommerglücksmomente 05:55

Horizont - Sommerglücksmomente: In Tirol

Dokumentation

Ranger in Osttirol sind die Experten in Sachen Wildtierbeobachtung und entdecken die Großglockner-Region. Der Osttiroler Nationalpark Ranger Andreas Rofner ist mit seinen Gästen am Fuße des Großglockners unterwegs. In Osttirol stehen die Chancen sehr gut Wildtiere in großen Gruppen vor das Fernglas zu bekommen. Das Tal ist ein perfektes Wandergebiet, wo man neben viel Natur auch kulinarische Highlights erleben kann.

Planet Weltweit 06:00

Planet Weltweit: Oman - die Rosen der Wüste

Reportage

Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es kaum kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein riesiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es nur wenig kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein gewaltiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Das auf diese Weise über Kilometer weitergeleitete Wasser erweckt die Steinwüste jedes Jahr aufs Neue zum Leben. Der Wakil ist zuständig für die Wartung des Aflajsystems. Sein Amt wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben. Von diesen Wasserwächtern hängt das Überleben in den Bergdörfern des Sultanats Oman ab. Während die Bewohner anderer arabischer Staaten noch auf sporadische Regenfälle und das Sammeln des Wassers in Zisternen angewiesen waren, entstand in Oman bereits ein landesweites System, das die Menschen ganzjährig mit Wasser versorgt - die Aflaj. Ein Großteil der alten Kanäle leitet noch heute kostbares Quellwasser über Tausende Kilometer durch die Gebirge auf die Felder und Gärten des Landes. Auch das kleine Bergdorf Al Sheriqua verfügt über einen solchen Kanal, einen sogenannten Falaj. Seit mehr als 40 Jahren ist Suleyman Al Riyami der oberste Wasserverantwortliche des Ortes, ein Wakil - zu Deutsch: ein Beauftragter. Der 62jährige überwacht, wie Generationen von Wasserbeauftragten vor ihm, den Zustand des Dorfkanals ständig. Das uralte System muss zuverlässig funktionieren; nur dann können die Felder an den Bergflanken bewirtschaftet werden. Doch in diesem Jahr führt der Kanal weniger Wasser als sonst. Ein Problem, denn demnächst steht die Rosenernte des Ortes an, und für viele Dorfbewohner sind die Rosen die einzige Einnahmequelle. Aus den Blüten wird das begehrte Rosenwasser gewonnen, aus dem Parfum und Gewürzzusätze hergestellt werden. Um den undichten Kanal zu reparieren, holt Suleyman Al Riyami einen Wasserbeamten der Regierung ins Dorf. Doch der hat andere Probleme. Neben dem Dorf Al Sheriqua droht auch in anderen Städten der Gegend eine Wasserverknappung. Wird er sich trotzdem des Kanals in Al Sheriqua annehmen können? Werden die Bergbauern auch in diesem Jahr ihre kostbare Rosenblütenernte einfahren können?

Die wilden Steiner Alpen - Am südlichsten Punkt Österreichs 06:55

Die wilden Steiner Alpen - Am südlichsten Punkt Österreichs

Landschaftsbild

Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."

Entenfellners Tier-Welt 07:45

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Faszination Heimat - Jagd 08:35

Faszination Heimat - Jagd: Die Steinbockjäger

Dokumentation

Max Reichl und Franz Hinterbrandner sind einem Mythos auf der Spur - leben in der Watzmann Ostwand Steinböcke? Seit 70 Jahren erst gibt es Steinböcke in den Berchtesgadener Alpen. Seit einiger Zeit hält sich ein unglaubliches Gerücht - einige Steinböcke sollen sogar in der extrem steilen Watzmann Ostwand leben. Gesehen hat sie aber dort noch niemand. Die beiden Dokumentarfilmer und Extremkletterer Max Reichl und Franz Hinterbrandner wollen die Steinböcke in der Ostwand aufzuspüren. Damit hätten sie geschafft, was noch keinem vor ihnen gelungen ist...

Seenland Österreich 09:30

Seenland Österreich: Das oberösterreichische Salzkammergut

Land und Leute

Das Salzkammergut, einst vom Salzabbau geprägt, lebt heute vom Tourismus. Das Salzkammergut ist eine international bekannte Region, die einst vom Salzabbau geprägt war und heute vom Tourismus lebt. Die vier großen Seen - Traunsee, Mondsee, Attersee und Hallstätter See - bieten sowohl Sportmöglichkeiten als auch Kunstgenuss. Am Traunsee, im Schatten des Traunsteins, holt Fischer Benjamin Mayr frühmorgens seinen Fang ein, den Haubenkoch Lukas Nagl direkt am Steg abholt. Traunkirchen liegt malerisch auf einer schmalen Landzunge. Der Hallstätter See, geformt in der Eiszeit, beeindruckt mit seinen steilen Berghängen und dem UNESCO-Welterbe-Ort Hallstatt. Archäologe Hans Reschreiter erforscht hier das Leben der Bergleute. Der Mondsee, angeblich in Form eines Sichelmonds, beherbergt die 600 Jahre alte Erlachmühle, geführt von der jüngsten Müllermeisterin Antonia Wieneroither. Ihr Bruder Gerhard findet Ausgleich beim Fischen in der Zeller Ache und am Mondsee. Henrik Pohl vom Kuratorium Pfahlbauten taucht zu den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten. Der Attersee, mit seinem türkisblauen Wasser, war der Lieblingsort von Gustav Klimt, der hier siebzehn Sommer verbrachte. Auch Gustav Mahler ließ sich vom Attersee inspirieren und widmete ihm Teile seiner 3. Symphonie. Bei Dämmerung werden die Mitglieder des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut aktiv. Am Nordufer des Traunsees liegt das historische Schloss Ort auf einer kleinen Insel. Gmunden, einst ein Umschlagplatz für Salz, strahlt südliches Flair aus. Der Traunsee ist bekannt für seine guten Segelbedingungen, und Michael Burgstaller bereitet sich mit seinem Team auf eine Regatta vor. Andrea Frauscher-Oberfrank genießt die letzten Sonnenstrahlen auf dem See mit ihrem Elektroboot. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Salzkammerguts, von historischen Stätten bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.

Bergwelten 10:25

Bergwelten: Das Brixental - Herz der Kitzbüheler Alpen

Dokumentation

Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Es ist ein Land, in dem vieles noch nach alter Überlieferung geschieht, und das dann doch so manche Überraschung parat hat.

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel 11:15

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel: Jenseits der Finsternis

Krimiserie

Vincenzo muss verdauen, dass Eva mit Rico als Ehemann zurückgekehrt ist. Die Essenseinladung anlässlich ihrer Hochzeit in Las Vegas kann Vincenzo nicht ausschlagen, doch er registriert aufmerksam einige Unstimmigkeiten zwischen den beiden.

Planet Weltweit 12:15

Planet Weltweit: Oman - die Rosen der Wüste

Reportage

Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es kaum kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein riesiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es nur wenig kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein gewaltiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Das auf diese Weise über Kilometer weitergeleitete Wasser erweckt die Steinwüste jedes Jahr aufs Neue zum Leben. Der Wakil ist zuständig für die Wartung des Aflajsystems. Sein Amt wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben. Von diesen Wasserwächtern hängt das Überleben in den Bergdörfern des Sultanats Oman ab. Während die Bewohner anderer arabischer Staaten noch auf sporadische Regenfälle und das Sammeln des Wassers in Zisternen angewiesen waren, entstand in Oman bereits ein landesweites System, das die Menschen ganzjährig mit Wasser versorgt - die Aflaj. Ein Großteil der alten Kanäle leitet noch heute kostbares Quellwasser über Tausende Kilometer durch die Gebirge auf die Felder und Gärten des Landes. Auch das kleine Bergdorf Al Sheriqua verfügt über einen solchen Kanal, einen sogenannten Falaj. Seit mehr als 40 Jahren ist Suleyman Al Riyami der oberste Wasserverantwortliche des Ortes, ein Wakil - zu Deutsch: ein Beauftragter. Der 62jährige überwacht, wie Generationen von Wasserbeauftragten vor ihm, den Zustand des Dorfkanals ständig. Das uralte System muss zuverlässig funktionieren; nur dann können die Felder an den Bergflanken bewirtschaftet werden. Doch in diesem Jahr führt der Kanal weniger Wasser als sonst. Ein Problem, denn demnächst steht die Rosenernte des Ortes an, und für viele Dorfbewohner sind die Rosen die einzige Einnahmequelle. Aus den Blüten wird das begehrte Rosenwasser gewonnen, aus dem Parfum und Gewürzzusätze hergestellt werden. Um den undichten Kanal zu reparieren, holt Suleyman Al Riyami einen Wasserbeamten der Regierung ins Dorf. Doch der hat andere Probleme. Neben dem Dorf Al Sheriqua droht auch in anderen Städten der Gegend eine Wasserverknappung. Wird er sich trotzdem des Kanals in Al Sheriqua annehmen können? Werden die Bergbauern auch in diesem Jahr ihre kostbare Rosenblütenernte einfahren können?

Entenfellners Tier-Welt 13:10

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Faszination Heimat - Jagd 14:05

Faszination Heimat - Jagd: Die Steinbockjäger

Dokumentation

Max Reichl und Franz Hinterbrandner sind einem Mythos auf der Spur - leben in der Watzmann Ostwand Steinböcke? Seit 70 Jahren erst gibt es Steinböcke in den Berchtesgadener Alpen. Seit einiger Zeit hält sich ein unglaubliches Gerücht - einige Steinböcke sollen sogar in der extrem steilen Watzmann Ostwand leben. Gesehen hat sie aber dort noch niemand. Die beiden Dokumentarfilmer und Extremkletterer Max Reichl und Franz Hinterbrandner wollen die Steinböcke in der Ostwand aufzuspüren. Damit hätten sie geschafft, was noch keinem vor ihnen gelungen ist...

Seenland Österreich 15:00

Seenland Österreich: Das oberösterreichische Salzkammergut

Land und Leute

Das Salzkammergut, einst vom Salzabbau geprägt, lebt heute vom Tourismus. Das Salzkammergut ist eine international bekannte Region, die einst vom Salzabbau geprägt war und heute vom Tourismus lebt. Die vier großen Seen - Traunsee, Mondsee, Attersee und Hallstätter See - bieten sowohl Sportmöglichkeiten als auch Kunstgenuss. Am Traunsee, im Schatten des Traunsteins, holt Fischer Benjamin Mayr frühmorgens seinen Fang ein, den Haubenkoch Lukas Nagl direkt am Steg abholt. Traunkirchen liegt malerisch auf einer schmalen Landzunge. Der Hallstätter See, geformt in der Eiszeit, beeindruckt mit seinen steilen Berghängen und dem UNESCO-Welterbe-Ort Hallstatt. Archäologe Hans Reschreiter erforscht hier das Leben der Bergleute. Der Mondsee, angeblich in Form eines Sichelmonds, beherbergt die 600 Jahre alte Erlachmühle, geführt von der jüngsten Müllermeisterin Antonia Wieneroither. Ihr Bruder Gerhard findet Ausgleich beim Fischen in der Zeller Ache und am Mondsee. Henrik Pohl vom Kuratorium Pfahlbauten taucht zu den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten. Der Attersee, mit seinem türkisblauen Wasser, war der Lieblingsort von Gustav Klimt, der hier siebzehn Sommer verbrachte. Auch Gustav Mahler ließ sich vom Attersee inspirieren und widmete ihm Teile seiner 3. Symphonie. Bei Dämmerung werden die Mitglieder des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut aktiv. Am Nordufer des Traunsees liegt das historische Schloss Ort auf einer kleinen Insel. Gmunden, einst ein Umschlagplatz für Salz, strahlt südliches Flair aus. Der Traunsee ist bekannt für seine guten Segelbedingungen, und Michael Burgstaller bereitet sich mit seinem Team auf eine Regatta vor. Andrea Frauscher-Oberfrank genießt die letzten Sonnenstrahlen auf dem See mit ihrem Elektroboot. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Salzkammerguts, von historischen Stätten bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.

Die wilden Steiner Alpen - Am südlichsten Punkt Österreichs 15:55

Die wilden Steiner Alpen - Am südlichsten Punkt Österreichs

Landschaftsbild

Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."

VIP Trip - Prominente auf Reisen 5 16:45

VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Interlaken mit Richy Müller

Tourismus

In Interlaken trifft Richy Müller auf alpine Abenteuer und Schweizer Tradition. Die Herstellung von Käse und Pralinen gehen dem Schauspieler leicht von der Hand, das Spiel auf dem Alphorn ist eine Herausforderung. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: In dieser Folge "VIP Trip - Prominente auf Reisen" begleiten wir wir den Schauspieler Richy Müller in die Schweiz, nach Interlaken. In dieser prominenten Ferienregion bleiben keine Wünsche offen. Ob Abenteuerurlaub oder Tradition erleben: Hier ist für jeden Reisenden was dabei. Neben Muskelarbeit beim Käser und im Seilpark als Vorbereitung für spätere Bergtouren, trifft Richy Müller auch auf einen Alphorn-Instrumentenbauer und besucht die einzige Schule für Holzbildhauerei in der Schweiz. Mit der Brienz-Rothorn-Bahn geht es schließlich auf den gleichnamigen Berg mit einer beeindruckenden Aussicht. Gemäß Schweizer Tradition versucht sich der Schauspieler auch beim Alphornspiel. Jetzt muss Richy als Anfänger dem Alphorn nicht nur Töne entlocken, sondern auch vermeiden, die Kühe auf der Alpe zu verschrecken. Ob das klappt? In Spiez besucht der Schauspieler einen Weinberg und verkostet den dort erzeugten Rotwein. Auf dem Spiezer Weinfest erlebt Richy, wie am Thuner See die Weinlese gefeiert wird. Die historische Altstadt von Thun ist ganz gewiss einen Ausflug wert, ebenso das Schloß Schadau, direkt am See gelegen. Auch diverse Outdoor-Aktivitäten warten auf Richy Müller. Auf dem Oberberghorn genießt er das atemberaubende Panorama, welches genauso spektakulär ist wie der darauffolgende Gleitschirmflug zurück ins Tal nach Interlaken. Beim River Rafting wird es nass und turbulent. Schließlich geht es mit der Jungfraubahn durch einen über sieben Kilometer langen Tunnel quer durch das Eiger-Massiv hinauf aufs Jungfraujoch, den höchstgelegenen Bahnhof Europas. Allein die Baugeschichte dieser Bahnstrecke ist ein Musterstück schweizer Ingenieurskunst. Highlights im ewigen Eis sind schließlich der Eispalast im Jungfraufirn und eine Wanderung über den Aletschgletscher, den größten Gletscher der Alpen.

Planet Weltweit 17:30

Planet Weltweit: Oman - die Rosen der Wüste

Reportage

Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es kaum kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein riesiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es nur wenig kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein gewaltiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Das auf diese Weise über Kilometer weitergeleitete Wasser erweckt die Steinwüste jedes Jahr aufs Neue zum Leben. Der Wakil ist zuständig für die Wartung des Aflajsystems. Sein Amt wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben. Von diesen Wasserwächtern hängt das Überleben in den Bergdörfern des Sultanats Oman ab. Während die Bewohner anderer arabischer Staaten noch auf sporadische Regenfälle und das Sammeln des Wassers in Zisternen angewiesen waren, entstand in Oman bereits ein landesweites System, das die Menschen ganzjährig mit Wasser versorgt - die Aflaj. Ein Großteil der alten Kanäle leitet noch heute kostbares Quellwasser über Tausende Kilometer durch die Gebirge auf die Felder und Gärten des Landes. Auch das kleine Bergdorf Al Sheriqua verfügt über einen solchen Kanal, einen sogenannten Falaj. Seit mehr als 40 Jahren ist Suleyman Al Riyami der oberste Wasserverantwortliche des Ortes, ein Wakil - zu Deutsch: ein Beauftragter. Der 62jährige überwacht, wie Generationen von Wasserbeauftragten vor ihm, den Zustand des Dorfkanals ständig. Das uralte System muss zuverlässig funktionieren; nur dann können die Felder an den Bergflanken bewirtschaftet werden. Doch in diesem Jahr führt der Kanal weniger Wasser als sonst. Ein Problem, denn demnächst steht die Rosenernte des Ortes an, und für viele Dorfbewohner sind die Rosen die einzige Einnahmequelle. Aus den Blüten wird das begehrte Rosenwasser gewonnen, aus dem Parfum und Gewürzzusätze hergestellt werden. Um den undichten Kanal zu reparieren, holt Suleyman Al Riyami einen Wasserbeamten der Regierung ins Dorf. Doch der hat andere Probleme. Neben dem Dorf Al Sheriqua droht auch in anderen Städten der Gegend eine Wasserverknappung. Wird er sich trotzdem des Kanals in Al Sheriqua annehmen können? Werden die Bergbauern auch in diesem Jahr ihre kostbare Rosenblütenernte einfahren können?

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel 18:25

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel: Jenseits der Finsternis

Krimiserie

Vincenzo muss verdauen, dass Eva mit Rico als Ehemann zurückgekehrt ist. Die Essenseinladung anlässlich ihrer Hochzeit in Las Vegas kann Vincenzo nicht ausschlagen, doch er registriert aufmerksam einige Unstimmigkeiten zwischen den beiden.

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour 19:25

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour: Freiheit in den Bergen

Dokumentation

Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Alexander Huber klettert für uns auf die Kleine Zinne bei Sexten.

Heimatleuchten 20:15

Heimatleuchten: Freigeister am Kamp - Unterwegs am krummen Fluss mit Conny Bürgler

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Von den Lienzer Dolomiten zu den Karnischen Alpen 21:05

Von den Lienzer Dolomiten zu den Karnischen Alpen

Land und Leute

Die Reise führt von den Lienzer Dolomiten ins Lesachtal über die Karnischen Alpen nach Sappada. "Land der Berge" erzählt von Menschen, Bergen und Geschichten. Diesmal geht die Reise von den Lienzer Dolomiten hinüber in das Tal der Mühlen. Im Osttiroler Lesachtal klapperten einst bis zu 200 Mühlen. Heute sind am Mühlenweg bei Maria Luggau hingegen nur noch fünf davon in Betrieb. Von dort setzen wir unsere Reise über die Karnischen Alpen ins italienische Sappada fort. In diesem abgelegenen Ort sind vermutlich Menschen aus Villgraten in Osttirol eingewandert. Und da die Region damals zum bayerischen Hochstift Freising gehörte, wird in Sappada noch immer ein altbairischer Dialekt gesprochen. Abschließend lassen wir unsere Reise beim Dorffest zu Ehren des Kirchenpatrons in Sappada ausklingen.

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel 21:50

Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel: Jenseits der Finsternis

Krimiserie

Vincenzo muss verdauen, dass Eva mit Rico als Ehemann zurückgekehrt ist. Die Essenseinladung anlässlich ihrer Hochzeit in Las Vegas kann Vincenzo nicht ausschlagen, doch er registriert aufmerksam einige Unstimmigkeiten zwischen den beiden.

Planet Weltweit 22:50

Planet Weltweit: Oman - die Rosen der Wüste

Reportage

Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es kaum kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein riesiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es nur wenig kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein gewaltiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Das auf diese Weise über Kilometer weitergeleitete Wasser erweckt die Steinwüste jedes Jahr aufs Neue zum Leben. Der Wakil ist zuständig für die Wartung des Aflajsystems. Sein Amt wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben. Von diesen Wasserwächtern hängt das Überleben in den Bergdörfern des Sultanats Oman ab. Während die Bewohner anderer arabischer Staaten noch auf sporadische Regenfälle und das Sammeln des Wassers in Zisternen angewiesen waren, entstand in Oman bereits ein landesweites System, das die Menschen ganzjährig mit Wasser versorgt - die Aflaj. Ein Großteil der alten Kanäle leitet noch heute kostbares Quellwasser über Tausende Kilometer durch die Gebirge auf die Felder und Gärten des Landes. Auch das kleine Bergdorf Al Sheriqua verfügt über einen solchen Kanal, einen sogenannten Falaj. Seit mehr als 40 Jahren ist Suleyman Al Riyami der oberste Wasserverantwortliche des Ortes, ein Wakil - zu Deutsch: ein Beauftragter. Der 62jährige überwacht, wie Generationen von Wasserbeauftragten vor ihm, den Zustand des Dorfkanals ständig. Das uralte System muss zuverlässig funktionieren; nur dann können die Felder an den Bergflanken bewirtschaftet werden. Doch in diesem Jahr führt der Kanal weniger Wasser als sonst. Ein Problem, denn demnächst steht die Rosenernte des Ortes an, und für viele Dorfbewohner sind die Rosen die einzige Einnahmequelle. Aus den Blüten wird das begehrte Rosenwasser gewonnen, aus dem Parfum und Gewürzzusätze hergestellt werden. Um den undichten Kanal zu reparieren, holt Suleyman Al Riyami einen Wasserbeamten der Regierung ins Dorf. Doch der hat andere Probleme. Neben dem Dorf Al Sheriqua droht auch in anderen Städten der Gegend eine Wasserverknappung. Wird er sich trotzdem des Kanals in Al Sheriqua annehmen können? Werden die Bergbauern auch in diesem Jahr ihre kostbare Rosenblütenernte einfahren können?

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour 23:50

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour: Freiheit in den Bergen

Dokumentation

Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Alexander Huber klettert für uns auf die Kleine Zinne bei Sexten.

Heimatleuchten 00:35

Heimatleuchten: Freigeister am Kamp - Unterwegs am krummen Fluss mit Conny Bürgler

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Von den Lienzer Dolomiten zu den Karnischen Alpen 01:20

Von den Lienzer Dolomiten zu den Karnischen Alpen

Land und Leute

Die Reise führt von den Lienzer Dolomiten ins Lesachtal über die Karnischen Alpen nach Sappada. "Land der Berge" erzählt von Menschen, Bergen und Geschichten. Diesmal geht die Reise von den Lienzer Dolomiten hinüber in das Tal der Mühlen. Im Osttiroler Lesachtal klapperten einst bis zu 200 Mühlen. Heute sind am Mühlenweg bei Maria Luggau hingegen nur noch fünf davon in Betrieb. Von dort setzen wir unsere Reise über die Karnischen Alpen ins italienische Sappada fort. In diesem abgelegenen Ort sind vermutlich Menschen aus Villgraten in Osttirol eingewandert. Und da die Region damals zum bayerischen Hochstift Freising gehörte, wird in Sappada noch immer ein altbairischer Dialekt gesprochen. Abschließend lassen wir unsere Reise beim Dorffest zu Ehren des Kirchenpatrons in Sappada ausklingen.

Die wilden Steiner Alpen - Am südlichsten Punkt Österreichs 02:05

Die wilden Steiner Alpen - Am südlichsten Punkt Österreichs

Landschaftsbild

Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."

Entenfellners Tier-Welt 02:50

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Der Zauber der Dolomiten - Von den Geislerspitzen ins Gadertal 03:35

Der Zauber der Dolomiten - Von den Geislerspitzen ins Gadertal

Landschaftsbild

Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler erkundet die Dolomiten von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler begibt sich auf eine spektakuläre Entdeckungsreise durch die Dolomiten: Die Reise geht von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Die Geislerspitzen gelten als Herzstück der Südtiroler Dolomiten und Wahrzeichen des Villnössertals. Niemand Geringeres als Alpinlegende Reinhold Messner verbrachte hier seine Kindheit und Jugend und absolvierte seine ersten Kletterversuche in den Wänden der Dolomiten. Bekannt ist Villnöss außerdem für das jährliche Südtiroler Speckfest sowie einen tierischen Vertreter: das Vilnösser Brillenschaf. Im Gadertal wiederum befindet sich das Zentrum der jahrhundertealten ladinischen Kultur, darunter etwa die Grödner Schnitzkunst oder die Herstellung von filigranem Kunsthandwerk. Und auch die Natur beeindruckt durch ihre unvergleichliche Schönheit: Die Fanesgruppe, eine gewaltige Gebirgskette, ist berühmt durch diverse Dolomitensagen, wie etwa jener vom "Parlament der Murmeltiere".

Heimatleuchten 04:20

Heimatleuchten: Kleinwalsertal - Die schönste Sackgasse der Welt

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.