Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus um diesen historischen Berg zu besteigen. Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus, Europas höchsten Gipfel (5642 Meter), um diesen historischen Berg zu besteigen. Last but not least machen sie eine Wette, um in weniger als 2 Wochen einen der größten Vulkane Patagoniens zu besteigen.
Die Erlanger Hütte mit herrlichem Blick über das Ötztal verfügt über einen eigenen Frischwassersee. Seit 1931 thront sie auf 2250 Metern. Dahinter befindet sich ein sogar im Hochsommer vereister See, der für Frischwasser und Strom sorgt. Die Familie Trimml bewirtet die Gäste auf der Erlanger Hütte, zu der ein steiler oder ein gemütlicherer Weg führt. Auf über 2000 Metern sieht man hier überall Schafe. Das Fleisch der Tiere wird auf der Hütte zu köstlichen Speisen zubereitet. / Wunderschöne Touren in den Bergen Salzburgs, Tirols, Vorarlbergs und Bayerns. Jede Hütte hat ihre besondere Geschichte. Diesmal: die Erlanger Hütte auf 2550 Metern! Anspruchsvolle Wanderer werden von Juni bis Mitte September bestens versorgt: Hüttenwirt Christian bietet etwa beste regionale Kost. Und wir treffen auf über 2200 Metern einen, der mit den Schafen redet.
Der bekannte Geiger Orlando Tagliavini wird am Seeufer niedergeschlagen ertrinkt. Seine Frau ist die Tochter des Innicher Geigenbauers, sein Bruder Ludovico unterrichtet an der Musikschule. Für Vincenzo scheint der Fall schnell gelöst.
Die Krampusse treiben ihren traditionellen Schabernack in Innichen als einer der kostümierten Burschen, Robert Mair, abseits der Landstraße schwerverletzt aufgefunden wird. Pietro und Roccia tauchen tief in das schaurige Szenario ein.
Vor Beginn der Freeclimbing-Europameisterschaft wird Favorit Mattia von seinem Ex-Konkurrenten Fabio bedroht. Am nächsten Morgen ist Mattia tot. Ist Fabio wirklich zu einem Mord fähig? Und gibt es für Chiara und Giorgio eine neue Chance?
Der Fund der Leiche des Hochstaplers Gabriel Zanei führt Pietro über Umwege zu der Unbekannten, der seinerzeit Anyas letzte Worte galten: "rette sie!" Im Keller eines Casinos findet er schließlich die junge Frau - und nicht nur sie.
Pietros Versuch, Natasha aus dem Casino zu befreien, schlägt fehl. Zurück bleibt Natashas Tagebuch. Als tags drauf der Besitzer des Casinos tot mit Pietros abgerissenem Uniformabzeichen aufgefunden wird, muss Vincenzo ihn festnehmen.
Im Naturpark Tiroler Lech durchstreifen Rothirsche die Berghänge, in Nordtirol demonstrieren die Simmeringer Waldgämse ihre beeindruckende Trittsicherheit und in der Hochgebirgsregion Melchsee-Frutt beginnt die Zeit der Almwanderung. Drei Teile und vier Jahreszeiten führen uns ins Hochgebirge im Alpenraum. Noch nie gezeigte Nahaufnahmen porträtieren das Leben unterschiedlichster Tiere in freier Bergnatur. Diese Hochglanz-Reihe aus dem Hause des international beachteten Naturfilmers Hans Jöchler zeigt Winterschläfer, wie Murmeltiere, beim ersten Frühlingsgruß ebenso wie Gämsen in der Wand oder den beeindruckenden Adlerflug über die Gipfel. Die erste Folge begleitet junge Gämsen auf Schritt und Tritt im unwegsamen Gelände, zeigt spektakuläre Revierkämpfe zwischen Steinböcken, präsentiert Aufnahmen von flinken Eichhörnchen in den Wäldern Tirols. Gegen Ende gewährt diese außergewöhnliche Dokumentation geradezu intime Einblicke in das Fressverhalten eines Bussards, beobachtet von einem imposanten Adler aus der Luft. , This production takes us up into the high Alps in three parts and four seasons. Close-ups that have never been shown before portray the life of a wide variety of mountain animals. Never before shown close-ups portray the life of a wide variety of animals in the mountains' wild nature. This polished series from the internationally acclaimed nature filmmaker Hans Jöchler shows hibernators such as marmots during the first days of spring as well as chamois at the mountain face or the impressive eagle flight over the peaks. The first episode accompanies young chamois at every turn in the rough terrain, shows spectacular territorial fights between ibexes, presents footage of of nimble squirrels in the forests of Tyrol. Towards the end, this extraordinary documentary provides almost intimate insights into the feeding behavior of a buzzard, observed from the air by an imposing eagle.
Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat. Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große karthagische Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat: den Traumpfad. Über die Alpen von München bis nach Venedig. Ein einzigartiges Abenteuer über 550 km (Wegstrecke) und über 20.000 Höhenmeter. Ihre Weggefährten sind jedoch keine Elefanten - es sind zwei Lamas. Für Mensch und Tier. eine unglaubliche Anstrengung.
Der Film widmet sich den stillen Helden des Alltags - wie jenen Menschen, die bei der Bergrettung arbeiten. Der Film begleitet ganz persönliche Abenteuer von Menschen in allen Regionen Österreichs - allein oder im Team, in der Natur, im Beruf oder als Berufung - und widmet sich den stillen Helden des Alltags: den Bergrettern.
Ein Tal, das weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist und mit zahlreichen Superlativen aufwartet. 80 Gletscher und 109 Dreitausender prägen das imposante Landschaftsbild des Stubaitales. Kein Wunder, dass es Viele von fern und nah ins Tal zieht. Im Winter ist es hier oft frostig und kalt, menschlich dafür umso wärmer. Die Stubaier sind mit viel Leidenschaft bei der Sache. Ihre Arbeitsplätze sind manchmal spektakulär - wie im höchstgelegenen 3-Haubenrestaurant der Welt auf 3000 Metern oder bei einer Seilbahn, die pro Stunde über 3000 Skifahrer auf den Stubaier Gletscher transportiert. Fast schon in Vergessenheit geraten sind die Webkunst und der Wifling, ein Stoff, wie es ihn nur im Stubaital gibt. Weber Martin Stern bewahrt diese mühevolle Handwerkskunst in seiner über 100 Jahre alten Werkstatt. Auch für die Tradition der Herstellung von Metallwerkzeugen wie Messer, Schnitzwerkzeug, Steigeisen oder Eispickel ist das Stubaital weltweit bekannt. Der Tiroler Brotexperte Karl Eller hat es sich zu seiner Lebensaufgabe gemacht, nach alten und fast vergessenen Tiroler Brotrezepten zu suchen. So besucht er Bergbäuerinnen in Telfes, um mit ihnen gemeinsam Brot zu backen und ihre Geheimnisse aus erster Hand zu erfahren.
Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagard" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagard" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Dazu gehört auch die Arbeit mit Präparaten wie Kuhmist oder Bergkristallkiesel und der Hüterin des Weinkellers: Der Fasskatze. Aber auch künstlerisch sind die Kremstaler aktiv. Wie Nikolaus Christoforotti der in imposante Löswänden Skulpturen formt oder Vergolder Markus Bauer, der mit seinem "Oachkatzlschwoaf" jeden Gegenstand zum Strahlen bringt.
Der Senner Gionata wird erschlagen auf seiner Alm. Der Fall wirft viele Fragen um den Gegensatz zwischen schnellem Profit und einem Leben in Einklang mit der Natur auf. Pietro lernt Carolina kennen, die vorgibt, Anya gekannt zu haben.
Eine Gruppe in Not geratener Bergsteiger wird geborgen, doch ihr Bergführer bleibt verschollen. Offenbar hatte er Streit mit dem Expeditionsleiter. Ein Kokainfund in seinem Rucksack lässt vermuten, dass der Mann unter Depressionen litt.
Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Brauchtum, Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Vom Loserplateau aus bietet sich ein malerisches Panorama über den Altausseer See, Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee. Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Ein Tandem-Paragleitflug vom Loser endet in Fischerndorf, wo die Keramikerin Lisa Zinnebner lebt. Wasser ist für sie ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Die traditionellen Flachboote "Plätten" stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und werden mündlich überliefert. Das glasklare Wasser des Altausseer Sees hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet frühmorgens mit seinem Kajak, um Trinkwasser zu holen. Er baut und repariert Instrumente in Bad Aussee. Christian Raich fertigt langlebige Lederhosen, die viel über ihren Träger verraten. Peter Wach, ein Seidendrucker, zaubert aufwändige Muster auf Seidentücher. Im Frühling blühen die Wiesen im Ausseerland weiß von Narzissen. Viele Freiwillige pflücken die Blumen für das Narzissenfest, bei dem Figuren mit bis zu 30.000 Narzissen gesteckt werden. Schriftstellerin Barbara Frischmuth beschäftigt sich literarisch mit Blumen und empfängt uns in ihrem Garten. Der Grundlsee, der größte See der Steiermark, eignet sich gut zum Rudern. Der Mythos des Toplitzsees wird in der Fischerhütte lebendig, wo Gastwirt Albrecht Syen Forellen zubereitet und Geschichten erzählt. Musiker Sebastian Rastl improvisiert auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsees. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Ausseerlands, von historischen Handwerken bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....
Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Der Saar-Hunsrück-Steig beginnt am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg. Er führt über 220 Kilometer bis nach Idar-Oberstein, mit einem Abstecher nach Trier. Bradley Mayhew und die Geografin Kerstin Schneekloth wandern ihn gemeinsam. Der Saar-Hunsrück-Steig ist kein historischer Weg, sondern wurde erst 2007 erfunden. Ein "Designer-Wanderweg", der am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg beginnt. Er führt über 220 Kilometer bis nach Idar-Oberstein, mit einem Abstecher nach Trier. Der Weg zieht jährlich 100.000 Wanderer an und ist längst ein Wirtschaftsfaktor im abgelegenen und industriearmen Hunsrück. Reiseführerautor Bradley Mayhew hat noch nie vom "Hunsrück" gehört, dem Mittelgebirge zwischen Rhein und Mosel am Südwestrand Deutschlands. Ein Freund hat ihm die Trierer Geografin Kerstin Schneekloth als Wanderfreundin vermittelt. Also los! Mal sehen, was kommt! Lieblich, nicht spektakulär ist der Weg. Doch so angenehm in die Landschaft inszeniert, dass es entspannt, ihn zu gehen. Ein "Gute Laune-Hike", meint Bradley, der viel erlebt in Hunsrück. Die Saarschleife, einen Backclub der Frauen von Waldhölzbach mit einem Mönch aus Thailand. Er trifft auf den Chefdesigner von Villeroy&Boch, genießt die Akustik des Doms zu Trier, und trifft am Weg den Kellermeister von Schloss Marienlay in Ruwertal. Der Riesling ist herrlich. Nur der Rucksack ist danach doppelt schwer. Bald treffen Bradley und Kerstin einen "Gemischten Männerchor" aus Saarbrücken, der nur aus Männern besteht. Dann stehen 30 Männer im Wald, mittelalterliche "Heckenzeichen" in der Hand, ziehen Lose aus dem Hut, für einen "Rosenkranz". "Pretty exotic", meint Bradley, der meist in Asien arbeitet. Leider muss Kerstin irgendwann zurück zur Arbeit. Bradley wandert allein über Wiesen, Felder, Hochmoore, quert das Viadukt der stillgelegten Hunsrückbahn und verläuft sich. Andreas Jaschok vom Bornwiesenhof nimmt Bradley mit, zum Kühe treiben, Melken, Frühstück unterm Apfelbaum. Beim Wandern kann man was erleben! Vorbei die Zeit, als Wandern ein Rentnersport war. Heute ist es jung, grün und trendy. Am besten in Erinnerung blieben die Begegnungen, meint Bradley. "Nah dran ist man nur zu Fuß".
Bergwelten: Reinhold Messner schildert die erste Besteigung des Langkofel wie sie vor 150 Jahren stattgefunden haben könnte.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
Wandern, wo die Luchse wohnen - der Luchs Trail ist ein Weitwanderweg. Der naturnahe und herausfordernde 'Luchs Trail' führt nicht nur durch drei Bundesländer, sondern auch durch das größte zusammenhängende Waldgebiet Österreichs, dessen Buchenwälder von der UNESCO 2017 zum Weltnaturerbe erklärt wurden. Das Credo des Trails lautet 'Wandern, wo die Luchse wohnen'. Die Naturfilmer und Fotografen Christine Sonvilla und Marc Graf tauchen auf dem Weg tief ins Land der Luchse ein. In der faszinierenden 'Wilden Mitte' Österreichs treffen die beiden auf Luchsforscher Christian Fuxjäger, der in der urigen Bergwelt des Reichraminger Hintergebirges lebt. Vom Klettersteig auf den Hexenturm und dem Admonter Haus blickt man auf eine der weltweit schönsten Bibliotheken: Die Stiftsbibliothek Admont hat spannende historische Belege für die Luchse in diesem Gebiet. Der Weg führt weiter über die Oberst Klinke-Hütte und vorbei am Johnsbacher Bergsteiger-Friedhof, der an die Tragödien der Klettergeschichte im Gesäuse erinnert. Weiter geht es durchs Johnsbachtal zum Großen Buchstein, wo Christine auf alte Freunde trifft: Marlies Czerny und Andreas Lattner. Die beiden klettern über eine herausfordernde Route auf den Großen Buchstein, der imposante Ausblicke auf die Hochtor-Gruppe bietet. Gudrun Lackmaier wiederum ist Rafting-Guide auf der Salza, einem der schönsten Gebirgsflüsse der Alpen. Eine Rafting-Tour unter ihrer Führung ermöglicht Christine Sonvilla nicht nur ein erstaunliches Naturerlebnis, sondern führt auch in die bewegte tektonische Vergangenheit der Salzaschluchten. Mit Kathrin Zettel nimmt sie schließlich den letzten Abschnitt des 'Luchs Trails' in Angriff. Für die ehemalige Ski-Rennläuferin ist es eine sentimentale Wanderung durch die Berge ihrer Jugend und die Anfänge ihrer großen Ski-Karriere.
Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Der Saar-Hunsrück-Steig beginnt am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg. Er führt über 220 Kilometer bis nach Idar-Oberstein, mit einem Abstecher nach Trier. Bradley Mayhew und die Geografin Kerstin Schneekloth wandern ihn gemeinsam. Der Saar-Hunsrück-Steig ist kein historischer Weg, sondern wurde erst 2007 erfunden. Ein "Designer-Wanderweg", der am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg beginnt. Er führt über 220 Kilometer bis nach Idar-Oberstein, mit einem Abstecher nach Trier. Der Weg zieht jährlich 100.000 Wanderer an und ist längst ein Wirtschaftsfaktor im abgelegenen und industriearmen Hunsrück. Reiseführerautor Bradley Mayhew hat noch nie vom "Hunsrück" gehört, dem Mittelgebirge zwischen Rhein und Mosel am Südwestrand Deutschlands. Ein Freund hat ihm die Trierer Geografin Kerstin Schneekloth als Wanderfreundin vermittelt. Also los! Mal sehen, was kommt! Lieblich, nicht spektakulär ist der Weg. Doch so angenehm in die Landschaft inszeniert, dass es entspannt, ihn zu gehen. Ein "Gute Laune-Hike", meint Bradley, der viel erlebt in Hunsrück. Die Saarschleife, einen Backclub der Frauen von Waldhölzbach mit einem Mönch aus Thailand. Er trifft auf den Chefdesigner von Villeroy&Boch, genießt die Akustik des Doms zu Trier, und trifft am Weg den Kellermeister von Schloss Marienlay in Ruwertal. Der Riesling ist herrlich. Nur der Rucksack ist danach doppelt schwer. Bald treffen Bradley und Kerstin einen "Gemischten Männerchor" aus Saarbrücken, der nur aus Männern besteht. Dann stehen 30 Männer im Wald, mittelalterliche "Heckenzeichen" in der Hand, ziehen Lose aus dem Hut, für einen "Rosenkranz". "Pretty exotic", meint Bradley, der meist in Asien arbeitet. Leider muss Kerstin irgendwann zurück zur Arbeit. Bradley wandert allein über Wiesen, Felder, Hochmoore, quert das Viadukt der stillgelegten Hunsrückbahn und verläuft sich. Andreas Jaschok vom Bornwiesenhof nimmt Bradley mit, zum Kühe treiben, Melken, Frühstück unterm Apfelbaum. Beim Wandern kann man was erleben! Vorbei die Zeit, als Wandern ein Rentnersport war. Heute ist es jung, grün und trendy. Am besten in Erinnerung blieben die Begegnungen, meint Bradley. "Nah dran ist man nur zu Fuß".
Bergwelten: Reinhold Messner schildert die erste Besteigung des Langkofel wie sie vor 150 Jahren stattgefunden haben könnte.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können. Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können, aber dennoch haben diese Jungs auch unerledigte Dinge auf ihren individuellen Listen. Die Bandbreite reicht von seltsam bis wirklich herausfordernd. Zumindest immer unterhaltsam. The List ist ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt. Nach dem ersten Jahr erscheint der erste abendfüllende Film. Dieser erste Teil führt das Publikum in den Hinterhof der Fahrer. In Alaska zu sein bedeutet nicht, dass man zu Hause schon die steilsten Strecken gefahren ist. Manche Projekte versuchen sie schon seit vielen Jahren zu verwirklichen, aber die Umstände gaben ihnen nie die Chance, dies zu erreichen. Und Sie werden sehen, dass es nicht bedeutet, nur einen Film darüber zu machen, dass alles so funktioniert, wie es sollte.
Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol. Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol, Südtirol, bei dem Kletterer und Seiltänzer ihren ganz eigenen Rhythmus finden. Wer nicht voll konzentriert ist, wer nicht anwesend ist, hat verloren. Diese Regel gilt sowohl für Musiker als auch für Kletterer. In einer außergewöhnlichen Symbiose begleiten Jazzmusiker Kletterer und Slackliner auf ihren Touren. Musik ist ein verbindendes Element zwischen den Künstlern, sie dient als Motivator, Metronom und Zeitvertreib. Dieser Dokumentarfilm voller Adrenalin beschäftigt sich mit dem Dialog verschiedener Kunstformen. Offizielle Auswahl 2015: Trento Film Festival, Cervino Cinemountain International Film Festival, International Festival of Outdoor Films, South Tirol Jazz Festival & DOK.fest München.
Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Brauchtum, Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Vom Loserplateau aus bietet sich ein malerisches Panorama über den Altausseer See, Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee. Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Ein Tandem-Paragleitflug vom Loser endet in Fischerndorf, wo die Keramikerin Lisa Zinnebner lebt. Wasser ist für sie ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Die traditionellen Flachboote "Plätten" stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und werden mündlich überliefert. Das glasklare Wasser des Altausseer Sees hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet frühmorgens mit seinem Kajak, um Trinkwasser zu holen. Er baut und repariert Instrumente in Bad Aussee. Christian Raich fertigt langlebige Lederhosen, die viel über ihren Träger verraten. Peter Wach, ein Seidendrucker, zaubert aufwändige Muster auf Seidentücher. Im Frühling blühen die Wiesen im Ausseerland weiß von Narzissen. Viele Freiwillige pflücken die Blumen für das Narzissenfest, bei dem Figuren mit bis zu 30.000 Narzissen gesteckt werden. Schriftstellerin Barbara Frischmuth beschäftigt sich literarisch mit Blumen und empfängt uns in ihrem Garten. Der Grundlsee, der größte See der Steiermark, eignet sich gut zum Rudern. Der Mythos des Toplitzsees wird in der Fischerhütte lebendig, wo Gastwirt Albrecht Syen Forellen zubereitet und Geschichten erzählt. Musiker Sebastian Rastl improvisiert auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsees. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Ausseerlands, von historischen Handwerken bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.