Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Die bolivianischen Frauen mit indigenem Erbe der Aymara-Kultur, Cholitas genannt, sind für ihre farbenfrohe Kleidung, weiten Röcke, runden Hüte und verzierten Ohrringe bekannt. Die bolivianischen Frauen mit indigenem Erbe der Aymara-Kultur, Cholitas genannt, sind für ihre farbenfrohe Kleidung, weiten Röcke, runden Hüte und verzierten Ohrringe bekannt. In der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt, La Paz, sind elf Cholitas auf einer Mission, um Sexismus und diskriminierende Umstände zu überwinden, indem sie einen Berg voller Schnee besteigen. Früher kletterten sie nur bis zum Fuß des Berges, als sie für die bolivianischen Bergsteiger und die ausländischen Touristen kochten. Nach der ersten Besteigung des Huyana Potosi sind diese bolivianischen Frauen in ihren 50ern zu Vorbildern für junge Menschen in aller Welt geworden. Nach der achtstündigen Besteigung feiern die Cholitas und übermitteln die Botschaften ihres Kampfes, wie den Schutz der Umwelt und das Ende der sexistischen Kultur, die für die große Zahl von Frauenmorden auf der Welt verantwortlich ist. Lidia, Lilita und Dora nehmen uns mit auf ihrem Aufstieg, führen uns in die Welt der kletternden Cholitas und ihre Herkunft ein und erzählen von ihrem großen Traum: den Everest zu besteigen. Aber kein Berg scheint schwierig, wenn man ihn mit den Schwierigkeiten des Lebens vergleicht, sagt Dora. Rachel und Leo treffen die Bergsteiger und sind von ihrer Entschlossenheit, Hartnäckigkeit und Stärke beeindruckt.
Starkoch Johann Lafer nimmt Sie mit in seine österreichische Heimat - die Steiermark. Im "grünen Herzen Österreichs" präsentiert er neben glücklichen Kühen, saftigen Wiesen und Bergriesen auch die vielfältige Kulinarik der Region. Das urbane Gegenstück zur steirischen Idylle findet er in Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs. In dieser Folge reist Johann Lafer zurück in seine Heimat. In der Steiermark, dem "grünen Herzen Österreichs" genießt er die unverfälschte Natur, kulinarische Delikatessen und den Kontakt mit seinen Landsleuten. Die Reise beginnt im Thermenland, im Süden der Steiermark, Hier in der Nähe ist Johann Lafer aufgewachsen. Im Korb eines Heißluftballons blickt er hinunter auf die Landschaft, die für ihre heißen Quellen und urigen Dörfer bekannt ist. Zurück auf festem Boden besucht der Fernsehkoch eine Ölmühle. Hier wird demonstriert, wie Kürbiskerne gemahlen, geröstet und zu Speiseöl verarbeitet werden. Das Kürbiskernöl ist eine steirische Spezialität und kann sehr vielfältig verwendet werden. Später schlendert Johann Lafer durch Graz, das urbane Zentrum der Steiermark mit seiner historischen Altstadt, die von der UNESCO sogar als Weltkulturerbe ausgezeichnet worden ist. Als Gegenstück zu den pittoresken alten Gebäuden findet auch moderne Architektur ihren Platz in der Stadt. Im weiteren Verlauf seiner Reise besucht Johann Lafer unter anderem das Weinland mit seinen schmackhaften Weinen. Bei so viel Genüssen wird schnell klar, warum die Region auch als "Toskana der Steiermark" bezeichnet wird. Das Highlight seiner Entdeckungstour erlebt der gelernte Koch schließlich während eines Frühstücks bei Sonnenaufgang auf dem höchsten Berg der Steiermark. Gerade morgens ist die Aussicht vom Dachstein atemberaubend.
Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war die Region der äußersten Südspitze betroffen. Doch was passiert, wenn der größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in der Geschichte schon mehrmals vorkam... Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war vor allem die Region um das Dorf Vik an der äußersten Südspitze der Insel betroffen. Beim Ausbruch des Eyjafjallajökull ist Vik - außer der überall sichtbaren Asche - noch glimpflich davon gekommen. Doch was passiert, wenn auch der wesentlich größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem riesigen Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in Islands Geschichte schon mehrmals vorkam. Island - geboren durch die unbändige Kraft der Vulkane und noch immer von ihr geprägt, auch im täglichen Leben der Inselbewohner. Nach dem letzten Vulkanausbruch ist vor dem nächsten Vulkanausbruch. Die Katla mit ihrem dicken Eispanzer ist rechnerisch als nächster Vulkan fällig. Ob und wann es genau passiert, weiß niemand, aber wenn es passiert, dann hat vor allem das Dorf Vik ein Problem - und den Einwohnern bleibt nicht viel Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Zu ihnen gehört auch der Arzt Sigurgeir Jensson und seine Frau Helga Thorbergsdottir. Sie sind im 300-Seelen-Ort Vik eine Institution und die einzigen medizinischen Versorger im Umkreis von über hundert Kilometern - auch bei einem Vulkanausbruch, wie zuletzt im Frühjahr 2010. Den ganzen Tag fahren die beiden zwischen den weitverstreuten Farmen rund um die Katla umher - Hausbesuche bei Patienten. Besonders seit überall Asche auf Feldern, Straßen und in Gärten verstreut ist, gibt es viel zu tun. Die Asche gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung und die ihrer Tiere. Die beiden machen Lungentests und klären über den richtigen Umgang mit der Asche auf. In ihren Gesprächen geht es aber nicht nur um körperliche Leiden. Die Menschen besprechen ihre Sorgen und Nöte mit dem Paar - reine Vertrauenssache. Ohne dieses Vertrauen zueinander würde das Zusammenleben zwischen den Vulkanen wohl kaum funktionieren. Die Menschen sind darauf angewiesen, einander zu helfen, und auch zu warnen, wenn einer der über 30 Vulkane der Insel Anzeichen für einen Ausbruch zeigt. Deshalb arbeiten Behörden, Wissenschaftler und Einwohner eng zusammen. In der Vergangenheit hat diese Methode gut funktioniert - und auch weiterhin wird von allen Seiten genau beobachtet, was am und in der Katla geschieht. Bis zu dem befürchteten Ausbruch versuchen Sigurgeir Jensson und Helga Thorbergsdottir den Alltag mit ihren Patienten normal zu gestalten. Zumindest bis zur nächsten Katastrophenübung.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Der Schauspieler Jürgen Heinrich führt uns in das schmale und facettenreiche Küstenland am anderen Ende der Welt, nach Chile. Gemeinsam mit ihm besuchen wir die Hauptstadt des Landes, genießen landestypisches Essen, reiten mit einem Gaucho durch atemberaubende Landschaften und erfahren obendrein noch etwas über Chiles Geschichte. VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Begeben Sie sich mit VIP Trip auf eine Reise in ein Land der Vielfalt. Chile mag zwar ein schmales Land sein, doch zieht es sich mit einer Länge von 4300 Kilometern durch verschiedene Klimazonen an der südamerikanischen Pazifikküste: Von den Gletschern der Anden zu fast unberührten Stränden, von Küstenstädten durch Regenwälder bis hin zur Atacama-Wüste. In Chile ist für jeden was dabei. Begleiten Sie Jürgen Heinrich bei seiner Reise durch das "Preußen Südamerikas". Der Schauspieler begibt sich auf Entdeckungstour und folgt dabei den Spuren deutscher Einwanderer. Es stellt sich heraus: Chile ist ein Land mit großer kultureller Vielfalt, was allein schon an der chilenischen Küche ablesbar ist. In der Steppe Patagoniens trifft Jürgen Heinrich auf die legendären Gauchos, die Rinderhirten Südamerikas. Sie weisen ihm den Weg durch eine grandiose Natur, zu kargen, aber pittoresken Landschaften sowie zu entlegenen Wasserfällen. Auf den Pfaden deutscher Einwanderer gelangt der Schauspieler schließlich nach Puntas Arenas, in die wohl südlichste Großstadt der Welt. Die Hafenstadt ist Ausgangspunkt für Expeditionen in die Weiten Patagoniens und in die Antarktis.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die bekannte Schriftstellerin und Moderatorin Susanne Fröhlich reist in das Schneeparadies der kanadischen Provinz Alberta. Auf Hundeschlitten und Pferdekutsche entdeckt sie die Rocky Mountains und das vielfältige Edmonton. VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die kanadische Provinz Alberta im Winter: Begleiten Sie die bekannte deutsche Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich auf einer Reise durch die romantische Schneelandschaft der Rocky Mountains. Das Abenteuer beginnt am Lake Louise im Banff National Park. Ein lauffreudiges Schlittenhundgespann zieht Susanne tief in die nahezu menschenleere Waldlandschaft des Parks. Flüsse, Seen und Bergtäler bestimmen die grandiose Kulisse. Gleichgesinnte trifft sie auf den Trails eher selten - die scheinbar unendliche Weite der kanadischen Provinz verhindert große Menschenansammlungen, wie man sie von anderen Destinationen kennt. Zurück am eingefrorenen See nimmt Susanne an einem ganz besonderen Festival teil. Beim Ice-Magic-Festival arbeiten internationale Künstler an ihren selbstgefertigten Eisskulpturen. Nach Ende des Festivals schmücken die Werke aus Eis die ohnehin eindrucksvolle Szenerie am Lake Luise, bis die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings sie zum Schmelzen bringen. Im Banff Springs Hotel tauscht sich Susanne zudem mit einem Mitglied der Royal Canadian Mountain Police aus. Hier erfährt sie mehr über den besonderen Status der berühmten Polizeitruppe. Diese nehmen als Repräsentanten des kanadischen Ideals von Recht und Ordnung eine wichtige Stellung im öffentlichen Leben ein. Über den Icefields Parkway macht sich die Schauspielerin sodann auf den Weg nach Jasper, dem größten Ort im gleichnamigen Nationalpark, der auch zum UNESCO Weltnaturerbe gehört. Hier besucht Sie mit einem kanadischen Guide die Eis-Schluchten des Maligne River. Auf dem Eis erwandern sie die mit Eiskristallen geschmückten Höhlen und Becken, die der Fluss über Jahrtausende geformt hat. Bis zu 50 Meter ragen die Kalksteinwände auf beiden Seiten in die Höhe. Zurück in der Zivilisation erforscht Susanne die Provinzhauptstadt Edmonton. Nach mehreren Tagen in der Wildnis, bildet die Stadt mit viel Kunst- und Kultur eine angenehme Ergänzung.
Mustangs - Lebende Legenden : Die Auktion im Gefängnis ist einwandfrei verlaufen und Erich Pröll hat jetzt vom BLM (Bureau of Land Management - eine Einrichtung des amerikanischen Innenministeriums) drei Mustangs zur Betreuung übernommen. Mustangs werden in Nordamerika von Freizeitreitern und auf Ranches als Cowboypferd verwendet. Eine Besonderheit bietet eine Working Cow Ranch, die am Fuße der Bighorn Mountains über 1.000 Rinder und an die 100 Pferde betreut. Dazu gehört auch eine Guest Ranch - die Hideout Ranch. Hier können Gäste einzigartige Trailritte machen und auch je nach anfallender Rancharbeit echtes Cowboy Feeling erleben. Die Auktion im Gefängnis ist einwandfrei verlaufen und Erich Pröll hat jetzt vom BLM (Bureau of Land Management - eine bundesstaatliche Einrichtung des amerikanischen Innenministeriums) drei Mustangs zur Betreuung übernommen. Ein Jahr lang müssen sie in den USA bleiben, um dann den eigentlichen "Titel" das Eigentumszertifikat ausgestellt auf Erich Pröll zu erhalten. Erst dann gehen die Pferde vom amerikanischen Staat in den Privatbesitz über. Im Westen von Wyoming in dem kleinen Ort La Barge können die Pferde auf einer Ranch für ein Jahr bleiben. Alle 2 bis 3 Monate kommt Erich Pröll zu seinen Mustangs, trainiert diese und versucht ihr Herdenführer bzw. ihr Leittier zu werden. Eine große Chance diesen Pferden neue Erfahrung und Abwechslung zu geben und auch selber von und mit diesen Pferden zu lernen, ergab sich bei einem Ritt in die Rocky Mountains. Die drei jungen Mustangs wurden als Handpferd an der Leine mit in unbekanntes Terrain genommen. Erich Pröll sitzt selber auf einem ausgebildeten Mustang als Reitpferd.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Gerlinde Kaltenbrunner und Peter Habeler im Iran.
Burgen und Schlösser in Österreich: Vom Hochzeitsschloss bis zum Schauplatz für zeitgenössische Kunst - die Burgen und Schlösser der Oststeiermark sind mal romantisch, mal sperrig, in jedem Fall farbenfroh wie das Land selbst. Vom Hochzeitsschloss bis zum Schauplatz für zeitgenössische Kunst - die Burgen und Schlösser der Oststeiermark sind mal romantisch, mal sperrig, in jedem Fall farbenfroh wie das Land selbst. Geschichten über bedeutende Adelsgeschlechter und streitbare Zeitgenossen - die Burgen und Schlösser der Oststeiermark sind voll davon. Und die Schlossherren und -damen von heute reihen sich da nahtlos ein - allesamt starke Charaktere, unverrückbar wie die Gemäuer selbst.
Diese Dokumentation führt durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Diese Dokumentation lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher Österreichs: der Gepatschferner. Vorbei am scheinbar ewig währenden Eis des Kaunertaler Gletschers, erreicht man die beschauliche Gemeinde Ladis. Erbaut auf einem senkrechten Felsen, erhebt sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die Burg Laudeck, über die schmucken umliegenden Häuser mit ihren gepflegten Gärten. Die Wurzeln des historischen Gebäudes reichen bis ins Frühmittelalter, und auch die zugehörige klassizistische Pfarrkirche geht auf eine über fünfhundert Jahre alte Gebetsstelle zurück. Prächtige Blütenteppiche und ehrwürdige, alte Häuser zieren den Weg in das nahegelegene Örtchen Fiss. Hier wurde ein uraltes Brauchtum sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gekürt: das Blochziehen. Bei diesem fröhlichen Spektakel wird ein schwerer Baumstamm auf einem Holzschlitten quer durch das Dorf gezogen, um der Natur zu neuer Blüte zu verhelfen und den Frühling zu begrüßen. Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler vereint in dieser Dokumentation wertvolle Einblicke in urtümliche Traditionen und prachtvolle, unberührte Berglandschaften.
Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war die Region der äußersten Südspitze betroffen. Doch was passiert, wenn der größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in der Geschichte schon mehrmals vorkam... Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war vor allem die Region um das Dorf Vik an der äußersten Südspitze der Insel betroffen. Beim Ausbruch des Eyjafjallajökull ist Vik - außer der überall sichtbaren Asche - noch glimpflich davon gekommen. Doch was passiert, wenn auch der wesentlich größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem riesigen Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in Islands Geschichte schon mehrmals vorkam. Island - geboren durch die unbändige Kraft der Vulkane und noch immer von ihr geprägt, auch im täglichen Leben der Inselbewohner. Nach dem letzten Vulkanausbruch ist vor dem nächsten Vulkanausbruch. Die Katla mit ihrem dicken Eispanzer ist rechnerisch als nächster Vulkan fällig. Ob und wann es genau passiert, weiß niemand, aber wenn es passiert, dann hat vor allem das Dorf Vik ein Problem - und den Einwohnern bleibt nicht viel Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Zu ihnen gehört auch der Arzt Sigurgeir Jensson und seine Frau Helga Thorbergsdottir. Sie sind im 300-Seelen-Ort Vik eine Institution und die einzigen medizinischen Versorger im Umkreis von über hundert Kilometern - auch bei einem Vulkanausbruch, wie zuletzt im Frühjahr 2010. Den ganzen Tag fahren die beiden zwischen den weitverstreuten Farmen rund um die Katla umher - Hausbesuche bei Patienten. Besonders seit überall Asche auf Feldern, Straßen und in Gärten verstreut ist, gibt es viel zu tun. Die Asche gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung und die ihrer Tiere. Die beiden machen Lungentests und klären über den richtigen Umgang mit der Asche auf. In ihren Gesprächen geht es aber nicht nur um körperliche Leiden. Die Menschen besprechen ihre Sorgen und Nöte mit dem Paar - reine Vertrauenssache. Ohne dieses Vertrauen zueinander würde das Zusammenleben zwischen den Vulkanen wohl kaum funktionieren. Die Menschen sind darauf angewiesen, einander zu helfen, und auch zu warnen, wenn einer der über 30 Vulkane der Insel Anzeichen für einen Ausbruch zeigt. Deshalb arbeiten Behörden, Wissenschaftler und Einwohner eng zusammen. In der Vergangenheit hat diese Methode gut funktioniert - und auch weiterhin wird von allen Seiten genau beobachtet, was am und in der Katla geschieht. Bis zu dem befürchteten Ausbruch versuchen Sigurgeir Jensson und Helga Thorbergsdottir den Alltag mit ihren Patienten normal zu gestalten. Zumindest bis zur nächsten Katastrophenübung.
Mustangs - Lebende Legenden : Die Auktion im Gefängnis ist einwandfrei verlaufen und Erich Pröll hat jetzt vom BLM (Bureau of Land Management - eine Einrichtung des amerikanischen Innenministeriums) drei Mustangs zur Betreuung übernommen. Mustangs werden in Nordamerika von Freizeitreitern und auf Ranches als Cowboypferd verwendet. Eine Besonderheit bietet eine Working Cow Ranch, die am Fuße der Bighorn Mountains über 1.000 Rinder und an die 100 Pferde betreut. Dazu gehört auch eine Guest Ranch - die Hideout Ranch. Hier können Gäste einzigartige Trailritte machen und auch je nach anfallender Rancharbeit echtes Cowboy Feeling erleben. Die Auktion im Gefängnis ist einwandfrei verlaufen und Erich Pröll hat jetzt vom BLM (Bureau of Land Management - eine bundesstaatliche Einrichtung des amerikanischen Innenministeriums) drei Mustangs zur Betreuung übernommen. Ein Jahr lang müssen sie in den USA bleiben, um dann den eigentlichen "Titel" das Eigentumszertifikat ausgestellt auf Erich Pröll zu erhalten. Erst dann gehen die Pferde vom amerikanischen Staat in den Privatbesitz über. Im Westen von Wyoming in dem kleinen Ort La Barge können die Pferde auf einer Ranch für ein Jahr bleiben. Alle 2 bis 3 Monate kommt Erich Pröll zu seinen Mustangs, trainiert diese und versucht ihr Herdenführer bzw. ihr Leittier zu werden. Eine große Chance diesen Pferden neue Erfahrung und Abwechslung zu geben und auch selber von und mit diesen Pferden zu lernen, ergab sich bei einem Ritt in die Rocky Mountains. Die drei jungen Mustangs wurden als Handpferd an der Leine mit in unbekanntes Terrain genommen. Erich Pröll sitzt selber auf einem ausgebildeten Mustang als Reitpferd.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Gerlinde Kaltenbrunner und Peter Habeler im Iran.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Der Schauspieler Jürgen Heinrich führt uns in das schmale und facettenreiche Küstenland am anderen Ende der Welt, nach Chile. Gemeinsam mit ihm besuchen wir die Hauptstadt des Landes, genießen landestypisches Essen, reiten mit einem Gaucho durch atemberaubende Landschaften und erfahren obendrein noch etwas über Chiles Geschichte. VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Begeben Sie sich mit VIP Trip auf eine Reise in ein Land der Vielfalt. Chile mag zwar ein schmales Land sein, doch zieht es sich mit einer Länge von 4300 Kilometern durch verschiedene Klimazonen an der südamerikanischen Pazifikküste: Von den Gletschern der Anden zu fast unberührten Stränden, von Küstenstädten durch Regenwälder bis hin zur Atacama-Wüste. In Chile ist für jeden was dabei. Begleiten Sie Jürgen Heinrich bei seiner Reise durch das "Preußen Südamerikas". Der Schauspieler begibt sich auf Entdeckungstour und folgt dabei den Spuren deutscher Einwanderer. Es stellt sich heraus: Chile ist ein Land mit großer kultureller Vielfalt, was allein schon an der chilenischen Küche ablesbar ist. In der Steppe Patagoniens trifft Jürgen Heinrich auf die legendären Gauchos, die Rinderhirten Südamerikas. Sie weisen ihm den Weg durch eine grandiose Natur, zu kargen, aber pittoresken Landschaften sowie zu entlegenen Wasserfällen. Auf den Pfaden deutscher Einwanderer gelangt der Schauspieler schließlich nach Puntas Arenas, in die wohl südlichste Großstadt der Welt. Die Hafenstadt ist Ausgangspunkt für Expeditionen in die Weiten Patagoniens und in die Antarktis.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die bekannte Schriftstellerin und Moderatorin Susanne Fröhlich reist in das Schneeparadies der kanadischen Provinz Alberta. Auf Hundeschlitten und Pferdekutsche entdeckt sie die Rocky Mountains und das vielfältige Edmonton. VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die kanadische Provinz Alberta im Winter: Begleiten Sie die bekannte deutsche Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich auf einer Reise durch die romantische Schneelandschaft der Rocky Mountains. Das Abenteuer beginnt am Lake Louise im Banff National Park. Ein lauffreudiges Schlittenhundgespann zieht Susanne tief in die nahezu menschenleere Waldlandschaft des Parks. Flüsse, Seen und Bergtäler bestimmen die grandiose Kulisse. Gleichgesinnte trifft sie auf den Trails eher selten - die scheinbar unendliche Weite der kanadischen Provinz verhindert große Menschenansammlungen, wie man sie von anderen Destinationen kennt. Zurück am eingefrorenen See nimmt Susanne an einem ganz besonderen Festival teil. Beim Ice-Magic-Festival arbeiten internationale Künstler an ihren selbstgefertigten Eisskulpturen. Nach Ende des Festivals schmücken die Werke aus Eis die ohnehin eindrucksvolle Szenerie am Lake Luise, bis die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings sie zum Schmelzen bringen. Im Banff Springs Hotel tauscht sich Susanne zudem mit einem Mitglied der Royal Canadian Mountain Police aus. Hier erfährt sie mehr über den besonderen Status der berühmten Polizeitruppe. Diese nehmen als Repräsentanten des kanadischen Ideals von Recht und Ordnung eine wichtige Stellung im öffentlichen Leben ein. Über den Icefields Parkway macht sich die Schauspielerin sodann auf den Weg nach Jasper, dem größten Ort im gleichnamigen Nationalpark, der auch zum UNESCO Weltnaturerbe gehört. Hier besucht Sie mit einem kanadischen Guide die Eis-Schluchten des Maligne River. Auf dem Eis erwandern sie die mit Eiskristallen geschmückten Höhlen und Becken, die der Fluss über Jahrtausende geformt hat. Bis zu 50 Meter ragen die Kalksteinwände auf beiden Seiten in die Höhe. Zurück in der Zivilisation erforscht Susanne die Provinzhauptstadt Edmonton. Nach mehreren Tagen in der Wildnis, bildet die Stadt mit viel Kunst- und Kultur eine angenehme Ergänzung.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Die Reise geht zusammen mit Schauspielerin Eva Habermann ins österreichische Montafon. Neben grandiosen Bergkulissen, Klettern, Schnapsbrennen und Sagenfestspielen steht auch traditionelle Käseherstellung auf dem Plan. Eva trifft einen ambitionierten Bildhauer und erfährt einiges über eine ureigene, robuste Schafrasse, die es nur im Montafon gibt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Kommen Sie mit uns ins Montafon! Schauspielerin Eva Habermann erforscht die Region im Westen der Republik Österreich. An dem grandiosen Panorama der Gebirgsketten kann sich Eva nicht sattsehen. Diese Bergkulisse will natürlich bewandert werden. Zur Stärkung gibt es dann den Montafoner Sura Käs, eine Käsespezialität, die Eva Habermann später auch selbst unter sachkundiger Anleitung herstellen darf. Unsere Protagonistin will indessen hoch hinaus: Klettern heißt die Devise! Aber nicht auf die normale Art. Es geht die Silvretta Staumauer hoch - 80 Meter Höhenunterschied! Mulmig wird es, als Eva in das Berginnere eindringt, in das historische Bergwerk in Bartholomäberg. Wussten Sie eigentlich, dass das Montafon das einzige Tal in Österreich mit einer eigenen Schafrasse ist? Das Montafoner Steinschaf nämlich macht die Ausnahme. Evas Trip ins Montafon ist natürlich auch eine Kult(o)ur: Im Silbertal laufen die Sagenfestspiele auf einer der größten Freilichtbühnen Europas. Und in Schruns, der Hauptgemeinde des Montafon, lernt Eva einen ambitionierten Bildhauer kennen, der so gar nicht ins traditionelle Klischee passt.
Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war die Region der äußersten Südspitze betroffen. Doch was passiert, wenn der größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in der Geschichte schon mehrmals vorkam... Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war vor allem die Region um das Dorf Vik an der äußersten Südspitze der Insel betroffen. Beim Ausbruch des Eyjafjallajökull ist Vik - außer der überall sichtbaren Asche - noch glimpflich davon gekommen. Doch was passiert, wenn auch der wesentlich größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem riesigen Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in Islands Geschichte schon mehrmals vorkam. Island - geboren durch die unbändige Kraft der Vulkane und noch immer von ihr geprägt, auch im täglichen Leben der Inselbewohner. Nach dem letzten Vulkanausbruch ist vor dem nächsten Vulkanausbruch. Die Katla mit ihrem dicken Eispanzer ist rechnerisch als nächster Vulkan fällig. Ob und wann es genau passiert, weiß niemand, aber wenn es passiert, dann hat vor allem das Dorf Vik ein Problem - und den Einwohnern bleibt nicht viel Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Zu ihnen gehört auch der Arzt Sigurgeir Jensson und seine Frau Helga Thorbergsdottir. Sie sind im 300-Seelen-Ort Vik eine Institution und die einzigen medizinischen Versorger im Umkreis von über hundert Kilometern - auch bei einem Vulkanausbruch, wie zuletzt im Frühjahr 2010. Den ganzen Tag fahren die beiden zwischen den weitverstreuten Farmen rund um die Katla umher - Hausbesuche bei Patienten. Besonders seit überall Asche auf Feldern, Straßen und in Gärten verstreut ist, gibt es viel zu tun. Die Asche gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung und die ihrer Tiere. Die beiden machen Lungentests und klären über den richtigen Umgang mit der Asche auf. In ihren Gesprächen geht es aber nicht nur um körperliche Leiden. Die Menschen besprechen ihre Sorgen und Nöte mit dem Paar - reine Vertrauenssache. Ohne dieses Vertrauen zueinander würde das Zusammenleben zwischen den Vulkanen wohl kaum funktionieren. Die Menschen sind darauf angewiesen, einander zu helfen, und auch zu warnen, wenn einer der über 30 Vulkane der Insel Anzeichen für einen Ausbruch zeigt. Deshalb arbeiten Behörden, Wissenschaftler und Einwohner eng zusammen. In der Vergangenheit hat diese Methode gut funktioniert - und auch weiterhin wird von allen Seiten genau beobachtet, was am und in der Katla geschieht. Bis zu dem befürchteten Ausbruch versuchen Sigurgeir Jensson und Helga Thorbergsdottir den Alltag mit ihren Patienten normal zu gestalten. Zumindest bis zur nächsten Katastrophenübung.
Diese Dokumentation führt durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Diese Dokumentation lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher Österreichs: der Gepatschferner. Vorbei am scheinbar ewig währenden Eis des Kaunertaler Gletschers, erreicht man die beschauliche Gemeinde Ladis. Erbaut auf einem senkrechten Felsen, erhebt sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die Burg Laudeck, über die schmucken umliegenden Häuser mit ihren gepflegten Gärten. Die Wurzeln des historischen Gebäudes reichen bis ins Frühmittelalter, und auch die zugehörige klassizistische Pfarrkirche geht auf eine über fünfhundert Jahre alte Gebetsstelle zurück. Prächtige Blütenteppiche und ehrwürdige, alte Häuser zieren den Weg in das nahegelegene Örtchen Fiss. Hier wurde ein uraltes Brauchtum sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gekürt: das Blochziehen. Bei diesem fröhlichen Spektakel wird ein schwerer Baumstamm auf einem Holzschlitten quer durch das Dorf gezogen, um der Natur zu neuer Blüte zu verhelfen und den Frühling zu begrüßen. Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler vereint in dieser Dokumentation wertvolle Einblicke in urtümliche Traditionen und prachtvolle, unberührte Berglandschaften.
Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt. Der Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle. Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt, und weiter unten tragen Zirben schwer an der glitzernden Pracht. Der Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle - und die Wiege des alpinen Skilaufs. Doch das berühmte Skigebiet, das Tirol und Vorarlberg verbindet, ist noch viel mehr. In den schwer zugänglichen Tälern und an den zerklüfteten Gebirgsstöcken ist ein Stück unberührte Natur erhalten geblieben. Im Hochwinter donnern hier weitab der Pisten und Skirouten immer wieder Lawinen zu Tal, doch sie bringen weder Zerstörung noch Tod. Im Gegenteil: der Winter ist die härteste Zeit für Steinböcke und Gämsen. Jetzt liegt das karge Futter metertief unter Schnee begraben und nur dort, wo Lawinenabgänge die Hänge vom Schnee befreien, finden die Tiere Nahrung. Die winterliche Pracht ist aber nur eine Facette - das bekannte Gesicht des Arlbergs, seine wahre Faszination liegt fast die Hälfte des Jahres unter Schnee verborgen. Wenn im Frühling der Winter das Land aus seinem eisigen Griff entlässt, kommen geologische Juwele ans Tageslicht, die Berghänge erstrahlen in den bunten Farben der Orchideenwiesen, und in den steilen Rinnen toben junge Gämsen und Steinböcke. Zuerst nur ein Rinnsal, bahnt sich der Lech seinen Weg durch eine bizarre Schlucht, versteckte Bergseen, die das Blau des Himmels spiegeln, und einzigartige Karstformationen prägen das abwechslungsreiche Antlitz des Arlbergs. Das Meer aus Stein offenbart den Blick auf längst vergangene Zeiten. Schwarze Spitzen im Fels, sogenannte Donnerkeile, waren für die frühen Siedler Zeugen gewaltiger Blitzeinschläge, und für die gleich daneben liegenden mysteriösen Abdrücke gab es nur einer Erklärung: "Hier hat der Teufel getanzt!". Die wissenschaftliche Erklärung ist nicht ganz so spektakulär, aber nicht minder fantastisch - diese Felsen waren vor 200 Millionen Jahren Meeresboden. Donnerkeile sind die Überreste von Verwandten heutiger Tintenfische und hier hat nicht der Teufel getanzt, die Abdrücke sind Reste eines versteinerten Muschelriffs. Wie in einem steinernen Buch liegen hier Millionen Jahre Geschichte aufgeschlagen. Heute ist der ehemalige Meeresboden das Zuhause von Hirsch, Fuchs und Murmeltier. Träge räkeln sich die putzigen Nager in der Morgensonne, doch die Ruhe ist trügerisch. Kaum löst sich ein Schatten aus der schwarzen Wand, lassen hektische Pfiffe die Murmeltiere mit einer Geschwindigkeit, die ihnen niemand zutrauen würde, in ihren Bauen verschwinden, denn am Arlberg gibt es einen unumschränkten Herrscher - den Steinadler. Flugaufnahmen mit einem Cineflex-Kamerasystem übernehmen den Blick des Adlers und machen die spektakuläre Landschaft lebendig, State of the Art 3-D Computeranimationen lassen 200 Millionen Jahre im Flug vergehen und durch Tieraufnahmen in blue chip Qualität wird "Der Arlberg" zu einem Naturfilmerlebnis in High Definition.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
Bergwelten: Schladminger Bergwelten: Die Dokumentation zeigt, wie der Mensch aus der großartigen Naturlandschaft dieser Region auch eine Kulturlandschaft gemacht hat - und zwar eine Kulturlandschaft, die mit und von der wilden Natur lebt. Bergwelten: Die Dokumentation zeigt, wie der Mensch aus der großartigen Naturlandschaft dieser Region auch eine Kulturlandschaft gemacht hat - und zwar eine Kulturlandschaft, die mit und von der wilden Natur lebt: Zur Vielfalt dieser beeindruckenden Landschaft hat nicht nur die uralte Almwirtschaft wesentlich beigetragen, auch der Bergbau hat die Menschen und das Gebiet geprägt - und sie zu Vorreitern im Bereich der Seilbahntechnik werden lassen. Menschen haben sich offensichtlich hier immer wohl gefühlt, und vielen war und ist Schladming ein Tor für intensive Naturerlebnisse in den Alpen. Diese Universum-Dokumentation ist ein Film über eine einzigartige Naturlandschaft, an die sich der Mensch angepasst hat - und die er sich angepasst hat.
Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler erkundet die Dolomiten von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler begibt sich auf eine spektakuläre Entdeckungsreise durch die Dolomiten: Die Reise geht von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Die Geislerspitzen gelten als Herzstück der Südtiroler Dolomiten und Wahrzeichen des Villnössertals. Niemand Geringeres als Alpinlegende Reinhold Messner verbrachte hier seine Kindheit und Jugend und absolvierte seine ersten Kletterversuche in den Wänden der Dolomiten. Bekannt ist Villnöss außerdem für das jährliche Südtiroler Speckfest sowie einen tierischen Vertreter: das Vilnösser Brillenschaf. Im Gadertal wiederum befindet sich das Zentrum der jahrhundertealten ladinischen Kultur, darunter etwa die Grödner Schnitzkunst oder die Herstellung von filigranem Kunsthandwerk. Und auch die Natur beeindruckt durch ihre unvergleichliche Schönheit: Die Fanesgruppe, eine gewaltige Gebirgskette, ist berühmt durch diverse Dolomitensagen, wie etwa jener vom "Parlament der Murmeltiere".
Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war die Region der äußersten Südspitze betroffen. Doch was passiert, wenn der größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in der Geschichte schon mehrmals vorkam... Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war vor allem die Region um das Dorf Vik an der äußersten Südspitze der Insel betroffen. Beim Ausbruch des Eyjafjallajökull ist Vik - außer der überall sichtbaren Asche - noch glimpflich davon gekommen. Doch was passiert, wenn auch der wesentlich größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem riesigen Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in Islands Geschichte schon mehrmals vorkam. Island - geboren durch die unbändige Kraft der Vulkane und noch immer von ihr geprägt, auch im täglichen Leben der Inselbewohner. Nach dem letzten Vulkanausbruch ist vor dem nächsten Vulkanausbruch. Die Katla mit ihrem dicken Eispanzer ist rechnerisch als nächster Vulkan fällig. Ob und wann es genau passiert, weiß niemand, aber wenn es passiert, dann hat vor allem das Dorf Vik ein Problem - und den Einwohnern bleibt nicht viel Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Zu ihnen gehört auch der Arzt Sigurgeir Jensson und seine Frau Helga Thorbergsdottir. Sie sind im 300-Seelen-Ort Vik eine Institution und die einzigen medizinischen Versorger im Umkreis von über hundert Kilometern - auch bei einem Vulkanausbruch, wie zuletzt im Frühjahr 2010. Den ganzen Tag fahren die beiden zwischen den weitverstreuten Farmen rund um die Katla umher - Hausbesuche bei Patienten. Besonders seit überall Asche auf Feldern, Straßen und in Gärten verstreut ist, gibt es viel zu tun. Die Asche gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung und die ihrer Tiere. Die beiden machen Lungentests und klären über den richtigen Umgang mit der Asche auf. In ihren Gesprächen geht es aber nicht nur um körperliche Leiden. Die Menschen besprechen ihre Sorgen und Nöte mit dem Paar - reine Vertrauenssache. Ohne dieses Vertrauen zueinander würde das Zusammenleben zwischen den Vulkanen wohl kaum funktionieren. Die Menschen sind darauf angewiesen, einander zu helfen, und auch zu warnen, wenn einer der über 30 Vulkane der Insel Anzeichen für einen Ausbruch zeigt. Deshalb arbeiten Behörden, Wissenschaftler und Einwohner eng zusammen. In der Vergangenheit hat diese Methode gut funktioniert - und auch weiterhin wird von allen Seiten genau beobachtet, was am und in der Katla geschieht. Bis zu dem befürchteten Ausbruch versuchen Sigurgeir Jensson und Helga Thorbergsdottir den Alltag mit ihren Patienten normal zu gestalten. Zumindest bis zur nächsten Katastrophenübung.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
Bergwelten: Schladminger Bergwelten: Die Dokumentation zeigt, wie der Mensch aus der großartigen Naturlandschaft dieser Region auch eine Kulturlandschaft gemacht hat - und zwar eine Kulturlandschaft, die mit und von der wilden Natur lebt. Bergwelten: Die Dokumentation zeigt, wie der Mensch aus der großartigen Naturlandschaft dieser Region auch eine Kulturlandschaft gemacht hat - und zwar eine Kulturlandschaft, die mit und von der wilden Natur lebt: Zur Vielfalt dieser beeindruckenden Landschaft hat nicht nur die uralte Almwirtschaft wesentlich beigetragen, auch der Bergbau hat die Menschen und das Gebiet geprägt - und sie zu Vorreitern im Bereich der Seilbahntechnik werden lassen. Menschen haben sich offensichtlich hier immer wohl gefühlt, und vielen war und ist Schladming ein Tor für intensive Naturerlebnisse in den Alpen. Diese Universum-Dokumentation ist ein Film über eine einzigartige Naturlandschaft, an die sich der Mensch angepasst hat - und die er sich angepasst hat.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Der Schauspieler Jürgen Heinrich führt uns in das schmale und facettenreiche Küstenland am anderen Ende der Welt, nach Chile. Gemeinsam mit ihm besuchen wir die Hauptstadt des Landes, genießen landestypisches Essen, reiten mit einem Gaucho durch atemberaubende Landschaften und erfahren obendrein noch etwas über Chiles Geschichte. VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: Begeben Sie sich mit VIP Trip auf eine Reise in ein Land der Vielfalt. Chile mag zwar ein schmales Land sein, doch zieht es sich mit einer Länge von 4300 Kilometern durch verschiedene Klimazonen an der südamerikanischen Pazifikküste: Von den Gletschern der Anden zu fast unberührten Stränden, von Küstenstädten durch Regenwälder bis hin zur Atacama-Wüste. In Chile ist für jeden was dabei. Begleiten Sie Jürgen Heinrich bei seiner Reise durch das "Preußen Südamerikas". Der Schauspieler begibt sich auf Entdeckungstour und folgt dabei den Spuren deutscher Einwanderer. Es stellt sich heraus: Chile ist ein Land mit großer kultureller Vielfalt, was allein schon an der chilenischen Küche ablesbar ist. In der Steppe Patagoniens trifft Jürgen Heinrich auf die legendären Gauchos, die Rinderhirten Südamerikas. Sie weisen ihm den Weg durch eine grandiose Natur, zu kargen, aber pittoresken Landschaften sowie zu entlegenen Wasserfällen. Auf den Pfaden deutscher Einwanderer gelangt der Schauspieler schließlich nach Puntas Arenas, in die wohl südlichste Großstadt der Welt. Die Hafenstadt ist Ausgangspunkt für Expeditionen in die Weiten Patagoniens und in die Antarktis.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die bekannte Schriftstellerin und Moderatorin Susanne Fröhlich reist in das Schneeparadies der kanadischen Provinz Alberta. Auf Hundeschlitten und Pferdekutsche entdeckt sie die Rocky Mountains und das vielfältige Edmonton. VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die kanadische Provinz Alberta im Winter: Begleiten Sie die bekannte deutsche Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich auf einer Reise durch die romantische Schneelandschaft der Rocky Mountains. Das Abenteuer beginnt am Lake Louise im Banff National Park. Ein lauffreudiges Schlittenhundgespann zieht Susanne tief in die nahezu menschenleere Waldlandschaft des Parks. Flüsse, Seen und Bergtäler bestimmen die grandiose Kulisse. Gleichgesinnte trifft sie auf den Trails eher selten - die scheinbar unendliche Weite der kanadischen Provinz verhindert große Menschenansammlungen, wie man sie von anderen Destinationen kennt. Zurück am eingefrorenen See nimmt Susanne an einem ganz besonderen Festival teil. Beim Ice-Magic-Festival arbeiten internationale Künstler an ihren selbstgefertigten Eisskulpturen. Nach Ende des Festivals schmücken die Werke aus Eis die ohnehin eindrucksvolle Szenerie am Lake Luise, bis die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings sie zum Schmelzen bringen. Im Banff Springs Hotel tauscht sich Susanne zudem mit einem Mitglied der Royal Canadian Mountain Police aus. Hier erfährt sie mehr über den besonderen Status der berühmten Polizeitruppe. Diese nehmen als Repräsentanten des kanadischen Ideals von Recht und Ordnung eine wichtige Stellung im öffentlichen Leben ein. Über den Icefields Parkway macht sich die Schauspielerin sodann auf den Weg nach Jasper, dem größten Ort im gleichnamigen Nationalpark, der auch zum UNESCO Weltnaturerbe gehört. Hier besucht Sie mit einem kanadischen Guide die Eis-Schluchten des Maligne River. Auf dem Eis erwandern sie die mit Eiskristallen geschmückten Höhlen und Becken, die der Fluss über Jahrtausende geformt hat. Bis zu 50 Meter ragen die Kalksteinwände auf beiden Seiten in die Höhe. Zurück in der Zivilisation erforscht Susanne die Provinzhauptstadt Edmonton. Nach mehreren Tagen in der Wildnis, bildet die Stadt mit viel Kunst- und Kultur eine angenehme Ergänzung.
Mustangs - Lebende Legenden : Die Auktion im Gefängnis ist einwandfrei verlaufen und Erich Pröll hat jetzt vom BLM (Bureau of Land Management - eine Einrichtung des amerikanischen Innenministeriums) drei Mustangs zur Betreuung übernommen. Mustangs werden in Nordamerika von Freizeitreitern und auf Ranches als Cowboypferd verwendet. Eine Besonderheit bietet eine Working Cow Ranch, die am Fuße der Bighorn Mountains über 1.000 Rinder und an die 100 Pferde betreut. Dazu gehört auch eine Guest Ranch - die Hideout Ranch. Hier können Gäste einzigartige Trailritte machen und auch je nach anfallender Rancharbeit echtes Cowboy Feeling erleben. Die Auktion im Gefängnis ist einwandfrei verlaufen und Erich Pröll hat jetzt vom BLM (Bureau of Land Management - eine bundesstaatliche Einrichtung des amerikanischen Innenministeriums) drei Mustangs zur Betreuung übernommen. Ein Jahr lang müssen sie in den USA bleiben, um dann den eigentlichen "Titel" das Eigentumszertifikat ausgestellt auf Erich Pröll zu erhalten. Erst dann gehen die Pferde vom amerikanischen Staat in den Privatbesitz über. Im Westen von Wyoming in dem kleinen Ort La Barge können die Pferde auf einer Ranch für ein Jahr bleiben. Alle 2 bis 3 Monate kommt Erich Pröll zu seinen Mustangs, trainiert diese und versucht ihr Herdenführer bzw. ihr Leittier zu werden. Eine große Chance diesen Pferden neue Erfahrung und Abwechslung zu geben und auch selber von und mit diesen Pferden zu lernen, ergab sich bei einem Ritt in die Rocky Mountains. Die drei jungen Mustangs wurden als Handpferd an der Leine mit in unbekanntes Terrain genommen. Erich Pröll sitzt selber auf einem ausgebildeten Mustang als Reitpferd.
Bergwelten: Alaska: - seit 1867 der 49. US-Bundesstaat - war schon immer ein Land für Abenteurer. Waren es früher Trapper, Pelztierjäger und Goldschürfer, sind es heute Bergsteiger und Extremskifahrer, die hier ihr Glück suchen.Sie sind auf der Suche nach steilen Flanken, unberührten Bergen und dem einzigartigen Pulverschnee, den es nur hier gibt.
Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Es ist ein Land, in dem vieles noch nach alter Überlieferung geschieht, und das dann doch so manche Überraschung parat hat.