04:50
Bergwelten: Eine 100 km lange Ost - West Skiüberschreitung des Grenzgebirges Karawanken, von der Koschuta bis zum Mittagskogel.
05:35
Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus um diesen historischen Berg zu besteigen. Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus, Europas höchsten Gipfel (5642 Meter), um diesen historischen Berg zu besteigen. Last but not least machen sie eine Wette, um in weniger als 2 Wochen einen der größten Vulkane Patagoniens zu besteigen.
05:50
Die denkmalgeschützte Neue Prager Hütte, erbaut von Johann Stüdl, wird renoviert. Ursprünglichkeit, Tradition und unberührte Natur liegen hier so nahe beieinander wie kaum wo. Die Neue Prager Hütte liegt inmitten der beeindruckenden Gletscherwelt des Nationalparks Hohe Tauern. Bergführer und Hüttenwirt Paul unternimmt mit den Gästen praktisch täglich Ausflüge auf die umliegenden Schneefelder und besteigt mit ihnen die Gipfel rund um sein Haus. Und unweit der Hütte gibt es sogar noch ein zweites Hüttenjuwel: die denkmalgeschützte Alte Prager Hütte. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Dieses Mal besuchen wir die Neue Prager Hütte inmitten der beeindruckenden Gletscherwelt des Nationalparks Hohe Tauern. Bergführer und Hüttenwirt Paul unternimmt mit den Gästen praktisch täglich Ausflüge auf die umliegenden Eisfelder und besteigt mit ihnen die Gipfel rund um sein Haus. Und unweit der Hütte gibt es sogar noch ein zweites Hüttenjuwel: die denkmalgeschützte Alte Prager Hütte.
06:00
Planet Weltweit: Die Marquesas-Inseln, mitten im Pazifischen Ozean. Tätowierungen waren hier ganz normal, bis Kolonialherren und Kirche solche Bräuche streng untersagten. Das alte Wissen geriet in Vergessenheit. Doch die Kultur erlebt jetzt ihr Comeback. Tattoos gehören in dem französischen Überseegebiet nun wieder auf alle Körperteile, auch ins Gesicht. Planet Weltweit: Die Marquesas-Inseln mitten im Pazifischen Ozean. Tätowierungen am ganzen Körper waren hier lange Zeit ganz normal, bis Kolonialherren und Kirche solche Bräuche streng untersagten. Das alte Wissen geriet in Vergessenheit. Doch die Kultur erlebt jetzt ihr Comeback. Tattoos gehören in dem französischen Überseegebiet nun wieder auf alle Körperteile, auch ins Gesicht. Heretu Tetahiotupa und Teiki Huukena sind die Pioniere der neuen Tattoo-Bewegung auf den Marquesas-Inseln. Sie haben eine Tätowier-Schule ins Leben gerufen, in der das alte Wissen über die originalen Marquesas-Motive vermittelt wird. Die Bedeutung der alten Tattoo-Zeichen ist fast komplett verloren gegangen. Auf Nuku Huva, der nördlichen Hauptinsel des Archipels, durchstreifen Heretu und Teiki die Waldgebiete. Hier verbergen sich Hinterlassenschaften ihrer Vorfahren und Hinweise zu ursprünglichen Tattoo-Motiven. Das früher nahezu komplett isolierte Insel-Volk auf den Marquesas entwickelte eine eigene Sprache und einzigartige Zeichensymbole. Die wurden als Tattoos unter die Haut gestochen und in Felsen geritzt. So haben einige Symbole die Jahrhunderte überdauert. Schätzungsweise seit dem 4. Jahrhundert wurde der Archipel von Seefahrern aus Westpolynesien besiedelt. Politisch und wirtschaftlich sind die Marquesas heute fest an Frankeich und Europa angebunden. Einst aber regierte hier ein recht kriegerisches Südsee-Volk, das Kannibalismus praktizierte und Menschenopfer darbrachte. Und: damals ließ man sich jeden Teil des Körpers tätowieren. Die Menschenopfer wünscht sich heute niemand zurück. Die Tätowierungen aber schon. Heretu gehört zur Avantgarde der Tattoo-Bewegung. Er hat sich sogar schon ein großes Tattoo ins Gesicht stechen lassen, wie einst die Vorfahren. Haben die martialisch anmutenden Tätowierungen eine Zukunft in der modernen Welt der Marquesas-Inseln?
06:55
Adria, Salzkammergut, Garda- und Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler Die Adria, das Salzkammergut, der Garda- und der Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler seit der Zeit der Habsburger Monarchie. Man reiste mit den Annehmlichkeiten der Stadt aufs Land, um dort wie in einem Freiluftsalon die Vorzüge von gut gepflegter Natur und urbaner Geselligkeit miteinander zu verbinden. Literaten, Schauspieler und Komponisten ließen sich von der inszenierten Naturidylle inspirieren. Bis heute sind die ehemaligen Sommerfrische-Orte geprägt von der Nostalgie einer vermeintlich "guten alten Zeit" im kaiserlichen Österreich.
07:50
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
08:40
Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg auch genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler besucht einen Yak-Bauern und schaut hinter die Kulissen der Bregenzer Seebühne. Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg liebevoll genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler macht sich auf zu einem Yak-Bauern, einem innovativen Fischer, schaut auf der Bregenzer Seebühne hinter die Kulissen und lässt sich von Philipp Lingg Insider-Tipps geben. Das Ländle bietet weit mehr als Käse und Bodensee. Auf ihrer Reise zwischen Rheindelta und Bregenzerwald trifft Conny Bürgler auf außergewöhnliche Menschen und deren Geschichten. Hoch über dem Bodensee grasen die tibetischen Yaks von Jessica und Lukas Hotz auf dem wohl schönsten Bauernhof Österreichs. In einer alten Bregenzer Handwerkergasse fertigt der gebürtige Bayer Patrick Roth außergewöhnliche Skulpturen aus Glas, und bei der Familie Gassner in Egg arbeitet die jüngste Goldschmiedin Österreichs an der "drüstücklat Schnallö", der traditionellen dreiteiligen Schnalle für die Bregenzerwälder Tracht. Begleitet wird Conny vom Musiker Philipp Lingg aus Schoppernau.
09:30
Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol.
10:15
Axams feiert den Frühling mit dem Wampelereiten, und die Stamser Alm bietet im Sommer Rückzug und Heilquelle. Im Winter ist am Hahntennjoch, einem Gebirgspass, der das obere Inntal mit dem Lechtal verbindet, vor allem die Kraft der Ruhe zu spüren. Im Sommer hingegen ist diese spektakuläre Aussichtsstraße ein Eldorado für Motorradfahrer. Der Frühling mit seiner lebenspendenden Energie wird in Axams im Innsbrucker Land mit einem traditionsreichen Fastnachtsbrauch - dem sogenannten Wampelereiten - willkommen geheißen. Und zwischen blühenden Almrosen und weidenden Kühen bietet der Sommer auf der Stamser Alm einen sicheren Rückzugsort vor den großen Touristenströmen im Tal. Die Alm mit Heilquelle ist im Besitz des Zisterzienserkloster Stift Stams und ein kleines Kirchlein präsentiert sich als Barockjuwel. Vom Stift aus ist dieser stille Kraftplatz in rund drei Stunden zu erwandern. Ein weiterer besonderer Kraftort ist im Bezirk Reutte zu erkunden: In Pfafflar, einem der ältesten Almdörfer Tirols, wird der ewige Kreislauf des Lebens spürbar.
11:05
Wir besuchen Interlaken mit seinen Almen, Grindelwald und das Jungfraumassiv. Über die Rhone geht's ins Wallis und danach in die Skiorte Zermatt und Verbier nach Gstaad und Château d'Oex. Mehr als 50 Viertausender befinden sich in der Schweiz. Wir besuchen Interlaken mit seinen Almen, Grindelwald und das Jungfraumassiv. Über die Rhone geht's ins Wallis und schließlich über schneebedeckte Gipfel und die Skiorte Zermatt und Verbier nach Gstaad und Château d'Oex.
12:00
Planet Weltweit: Die Marquesas-Inseln, mitten im Pazifischen Ozean. Tätowierungen waren hier ganz normal, bis Kolonialherren und Kirche solche Bräuche streng untersagten. Das alte Wissen geriet in Vergessenheit. Doch die Kultur erlebt jetzt ihr Comeback. Tattoos gehören in dem französischen Überseegebiet nun wieder auf alle Körperteile, auch ins Gesicht. Planet Weltweit: Die Marquesas-Inseln mitten im Pazifischen Ozean. Tätowierungen am ganzen Körper waren hier lange Zeit ganz normal, bis Kolonialherren und Kirche solche Bräuche streng untersagten. Das alte Wissen geriet in Vergessenheit. Doch die Kultur erlebt jetzt ihr Comeback. Tattoos gehören in dem französischen Überseegebiet nun wieder auf alle Körperteile, auch ins Gesicht. Heretu Tetahiotupa und Teiki Huukena sind die Pioniere der neuen Tattoo-Bewegung auf den Marquesas-Inseln. Sie haben eine Tätowier-Schule ins Leben gerufen, in der das alte Wissen über die originalen Marquesas-Motive vermittelt wird. Die Bedeutung der alten Tattoo-Zeichen ist fast komplett verloren gegangen. Auf Nuku Huva, der nördlichen Hauptinsel des Archipels, durchstreifen Heretu und Teiki die Waldgebiete. Hier verbergen sich Hinterlassenschaften ihrer Vorfahren und Hinweise zu ursprünglichen Tattoo-Motiven. Das früher nahezu komplett isolierte Insel-Volk auf den Marquesas entwickelte eine eigene Sprache und einzigartige Zeichensymbole. Die wurden als Tattoos unter die Haut gestochen und in Felsen geritzt. So haben einige Symbole die Jahrhunderte überdauert. Schätzungsweise seit dem 4. Jahrhundert wurde der Archipel von Seefahrern aus Westpolynesien besiedelt. Politisch und wirtschaftlich sind die Marquesas heute fest an Frankeich und Europa angebunden. Einst aber regierte hier ein recht kriegerisches Südsee-Volk, das Kannibalismus praktizierte und Menschenopfer darbrachte. Und: damals ließ man sich jeden Teil des Körpers tätowieren. Die Menschenopfer wünscht sich heute niemand zurück. Die Tätowierungen aber schon. Heretu gehört zur Avantgarde der Tattoo-Bewegung. Er hat sich sogar schon ein großes Tattoo ins Gesicht stechen lassen, wie einst die Vorfahren. Haben die martialisch anmutenden Tätowierungen eine Zukunft in der modernen Welt der Marquesas-Inseln?
12:55
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
13:45
Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg auch genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler besucht einen Yak-Bauern und schaut hinter die Kulissen der Bregenzer Seebühne. Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg liebevoll genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler macht sich auf zu einem Yak-Bauern, einem innovativen Fischer, schaut auf der Bregenzer Seebühne hinter die Kulissen und lässt sich von Philipp Lingg Insider-Tipps geben. Das Ländle bietet weit mehr als Käse und Bodensee. Auf ihrer Reise zwischen Rheindelta und Bregenzerwald trifft Conny Bürgler auf außergewöhnliche Menschen und deren Geschichten. Hoch über dem Bodensee grasen die tibetischen Yaks von Jessica und Lukas Hotz auf dem wohl schönsten Bauernhof Österreichs. In einer alten Bregenzer Handwerkergasse fertigt der gebürtige Bayer Patrick Roth außergewöhnliche Skulpturen aus Glas, und bei der Familie Gassner in Egg arbeitet die jüngste Goldschmiedin Österreichs an der "drüstücklat Schnallö", der traditionellen dreiteiligen Schnalle für die Bregenzerwälder Tracht. Begleitet wird Conny vom Musiker Philipp Lingg aus Schoppernau.
14:35
Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol.
15:20
Adria, Salzkammergut, Garda- und Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler Die Adria, das Salzkammergut, der Garda- und der Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler seit der Zeit der Habsburger Monarchie. Man reiste mit den Annehmlichkeiten der Stadt aufs Land, um dort wie in einem Freiluftsalon die Vorzüge von gut gepflegter Natur und urbaner Geselligkeit miteinander zu verbinden. Literaten, Schauspieler und Komponisten ließen sich von der inszenierten Naturidylle inspirieren. Bis heute sind die ehemaligen Sommerfrische-Orte geprägt von der Nostalgie einer vermeintlich "guten alten Zeit" im kaiserlichen Österreich.
16:15
Planet Weltweit: Die Marquesas-Inseln, mitten im Pazifischen Ozean. Tätowierungen waren hier ganz normal, bis Kolonialherren und Kirche solche Bräuche streng untersagten. Das alte Wissen geriet in Vergessenheit. Doch die Kultur erlebt jetzt ihr Comeback. Tattoos gehören in dem französischen Überseegebiet nun wieder auf alle Körperteile, auch ins Gesicht. Planet Weltweit: Die Marquesas-Inseln mitten im Pazifischen Ozean. Tätowierungen am ganzen Körper waren hier lange Zeit ganz normal, bis Kolonialherren und Kirche solche Bräuche streng untersagten. Das alte Wissen geriet in Vergessenheit. Doch die Kultur erlebt jetzt ihr Comeback. Tattoos gehören in dem französischen Überseegebiet nun wieder auf alle Körperteile, auch ins Gesicht. Heretu Tetahiotupa und Teiki Huukena sind die Pioniere der neuen Tattoo-Bewegung auf den Marquesas-Inseln. Sie haben eine Tätowier-Schule ins Leben gerufen, in der das alte Wissen über die originalen Marquesas-Motive vermittelt wird. Die Bedeutung der alten Tattoo-Zeichen ist fast komplett verloren gegangen. Auf Nuku Huva, der nördlichen Hauptinsel des Archipels, durchstreifen Heretu und Teiki die Waldgebiete. Hier verbergen sich Hinterlassenschaften ihrer Vorfahren und Hinweise zu ursprünglichen Tattoo-Motiven. Das früher nahezu komplett isolierte Insel-Volk auf den Marquesas entwickelte eine eigene Sprache und einzigartige Zeichensymbole. Die wurden als Tattoos unter die Haut gestochen und in Felsen geritzt. So haben einige Symbole die Jahrhunderte überdauert. Schätzungsweise seit dem 4. Jahrhundert wurde der Archipel von Seefahrern aus Westpolynesien besiedelt. Politisch und wirtschaftlich sind die Marquesas heute fest an Frankeich und Europa angebunden. Einst aber regierte hier ein recht kriegerisches Südsee-Volk, das Kannibalismus praktizierte und Menschenopfer darbrachte. Und: damals ließ man sich jeden Teil des Körpers tätowieren. Die Menschenopfer wünscht sich heute niemand zurück. Die Tätowierungen aber schon. Heretu gehört zur Avantgarde der Tattoo-Bewegung. Er hat sich sogar schon ein großes Tattoo ins Gesicht stechen lassen, wie einst die Vorfahren. Haben die martialisch anmutenden Tätowierungen eine Zukunft in der modernen Welt der Marquesas-Inseln?
17:10
Wir besuchen Interlaken mit seinen Almen, Grindelwald und das Jungfraumassiv. Über die Rhone geht's ins Wallis und danach in die Skiorte Zermatt und Verbier nach Gstaad und Château d'Oex. Mehr als 50 Viertausender befinden sich in der Schweiz. Wir besuchen Interlaken mit seinen Almen, Grindelwald und das Jungfraumassiv. Über die Rhone geht's ins Wallis und schließlich über schneebedeckte Gipfel und die Skiorte Zermatt und Verbier nach Gstaad und Château d'Oex.
18:10
Diese Dokumentation erkundet die Brenta Dolomiten und den Naturpark Adamello-Brenta. Karge Vegetation, grau-bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein - diese Neuproduktion steht ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten, der einzigen Dolomitengruppe westlich der Etsch. Diese schroffe Landschaft ist ein Eldorado für passionierte Kletterer aus nah und fern, wie Cesare Maestri, auch bekannt als die "Spinne der Dolomiten". Als Lokalmatador der trentiner Kletterszene gelangen ihm zahlreiche Erstbegehungen in den Brenta Dolomiten und in den Dolomiten. Weltweite Bekanntheit erlangte er schließlich durch seine umstrittene Erstbesteigung am argentinisch-chilenischen Cerro Torre. Über die Grenzen hinaus bekannt ist auch der Naturpark Adamello-Brenta, der die Brenta Dolomiten umfasst. Er bietet mit einem abwechslungsreichen Speiseplan und seinen einsamen Bergen ideale Lebens- und Rückzugsbedingungen für Bären. Vor über 20 Jahren wurde der Alpen Braunbär im Trentino wieder angesiedelt. 40 bis 60 Exemplare sollen mittlerweile durch die Wildnis streifen. Der bekannteste von ihnen ist wohl Braunbär Bruno - jener Bär, der bis Österreich und Bayern wanderte und vor seinem Abschuss große Aufregung verursachte.
18:55
Andrzej Bargiels historische Ski-Abfahrt vom gefährlichsten Berg der Welt - dem K2. Der polnische Skibergsteiger Andrzej Bargiel schreibt Geschichte: Erst erklimmt er den K2 solo und ohne zusätzlichen Sauerstoff - und nur Minuten, nachdem er den Gipfel des 8.611 Meter hohen Berges erreicht, stellt er sich auf seine Skier und fährt hinab ins Tal. Ein Traum geht in Erfüllung, denn das hat vor ihm noch keiner geschafft - die erste komplette Abfahrt vom K2 auf Skiern! Ein grandioser Erfolg für den Ausnahme-Sportler, denn der zweithöchste Berg der Welt ist selbst für erfahrene Bergsteiger eine Herausforderung.
19:45
VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die bekannte Schriftstellerin und Moderatorin Susanne Fröhlich reist in das Schneeparadies der kanadischen Provinz Alberta. Auf Hundeschlitten und Pferdekutsche entdeckt sie die Rocky Mountains und das vielfältige Edmonton. VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Die kanadische Provinz Alberta im Winter: Begleiten Sie die bekannte deutsche Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich auf einer Reise durch die romantische Schneelandschaft der Rocky Mountains. Das Abenteuer beginnt am Lake Louise im Banff National Park. Ein lauffreudiges Schlittenhundgespann zieht Susanne tief in die nahezu menschenleere Waldlandschaft des Parks. Flüsse, Seen und Bergtäler bestimmen die grandiose Kulisse. Gleichgesinnte trifft sie auf den Trails eher selten - die scheinbar unendliche Weite der kanadischen Provinz verhindert große Menschenansammlungen, wie man sie von anderen Destinationen kennt. Zurück am eingefrorenen See nimmt Susanne an einem ganz besonderen Festival teil. Beim Ice-Magic-Festival arbeiten internationale Künstler an ihren selbstgefertigten Eisskulpturen. Nach Ende des Festivals schmücken die Werke aus Eis die ohnehin eindrucksvolle Szenerie am Lake Luise, bis die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings sie zum Schmelzen bringen. Im Banff Springs Hotel tauscht sich Susanne zudem mit einem Mitglied der Royal Canadian Mountain Police aus. Hier erfährt sie mehr über den besonderen Status der berühmten Polizeitruppe. Diese nehmen als Repräsentanten des kanadischen Ideals von Recht und Ordnung eine wichtige Stellung im öffentlichen Leben ein. Über den Icefields Parkway macht sich die Schauspielerin sodann auf den Weg nach Jasper, dem größten Ort im gleichnamigen Nationalpark, der auch zum UNESCO Weltnaturerbe gehört. Hier besucht Sie mit einem kanadischen Guide die Eis-Schluchten des Maligne River. Auf dem Eis erwandern sie die mit Eiskristallen geschmückten Höhlen und Becken, die der Fluss über Jahrtausende geformt hat. Bis zu 50 Meter ragen die Kalksteinwände auf beiden Seiten in die Höhe. Zurück in der Zivilisation erforscht Susanne die Provinzhauptstadt Edmonton. Nach mehreren Tagen in der Wildnis, bildet die Stadt mit viel Kunst- und Kultur eine angenehme Ergänzung.
20:15
Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.
20:55
Tiere auf den Spuren der Menschen: Sie bewohnen Kulturlandschaften und folgen den Menschen bis in die Städte. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch - "Wildes Land", das Tiermagazin, bringt den Zusehern heimische Wildtiere näher, zeigt ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeit. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesmal Reh, Wildschwein und Krähe auf der Spur und erklären, warum sich diese Tiere so gut an Kulturlandschaften anpassen können und was die Gefahr dabei ist.
21:25
Auf der Suche nach Luchsen in den Kalkalpen und beim Auswildern junger Steinböcke in der Steiermark.
21:55
Wir besuchen Interlaken mit seinen Almen, Grindelwald und das Jungfraumassiv. Über die Rhone geht's ins Wallis und danach in die Skiorte Zermatt und Verbier nach Gstaad und Château d'Oex. Mehr als 50 Viertausender befinden sich in der Schweiz. Wir besuchen Interlaken mit seinen Almen, Grindelwald und das Jungfraumassiv. Über die Rhone geht's ins Wallis und schließlich über schneebedeckte Gipfel und die Skiorte Zermatt und Verbier nach Gstaad und Château d'Oex.
22:50
Planet Weltweit: Die Marquesas-Inseln, mitten im Pazifischen Ozean. Tätowierungen waren hier ganz normal, bis Kolonialherren und Kirche solche Bräuche streng untersagten. Das alte Wissen geriet in Vergessenheit. Doch die Kultur erlebt jetzt ihr Comeback. Tattoos gehören in dem französischen Überseegebiet nun wieder auf alle Körperteile, auch ins Gesicht. Planet Weltweit: Die Marquesas-Inseln mitten im Pazifischen Ozean. Tätowierungen am ganzen Körper waren hier lange Zeit ganz normal, bis Kolonialherren und Kirche solche Bräuche streng untersagten. Das alte Wissen geriet in Vergessenheit. Doch die Kultur erlebt jetzt ihr Comeback. Tattoos gehören in dem französischen Überseegebiet nun wieder auf alle Körperteile, auch ins Gesicht. Heretu Tetahiotupa und Teiki Huukena sind die Pioniere der neuen Tattoo-Bewegung auf den Marquesas-Inseln. Sie haben eine Tätowier-Schule ins Leben gerufen, in der das alte Wissen über die originalen Marquesas-Motive vermittelt wird. Die Bedeutung der alten Tattoo-Zeichen ist fast komplett verloren gegangen. Auf Nuku Huva, der nördlichen Hauptinsel des Archipels, durchstreifen Heretu und Teiki die Waldgebiete. Hier verbergen sich Hinterlassenschaften ihrer Vorfahren und Hinweise zu ursprünglichen Tattoo-Motiven. Das früher nahezu komplett isolierte Insel-Volk auf den Marquesas entwickelte eine eigene Sprache und einzigartige Zeichensymbole. Die wurden als Tattoos unter die Haut gestochen und in Felsen geritzt. So haben einige Symbole die Jahrhunderte überdauert. Schätzungsweise seit dem 4. Jahrhundert wurde der Archipel von Seefahrern aus Westpolynesien besiedelt. Politisch und wirtschaftlich sind die Marquesas heute fest an Frankeich und Europa angebunden. Einst aber regierte hier ein recht kriegerisches Südsee-Volk, das Kannibalismus praktizierte und Menschenopfer darbrachte. Und: damals ließ man sich jeden Teil des Körpers tätowieren. Die Menschenopfer wünscht sich heute niemand zurück. Die Tätowierungen aber schon. Heretu gehört zur Avantgarde der Tattoo-Bewegung. Er hat sich sogar schon ein großes Tattoo ins Gesicht stechen lassen, wie einst die Vorfahren. Haben die martialisch anmutenden Tätowierungen eine Zukunft in der modernen Welt der Marquesas-Inseln?
23:45
Diese Dokumentation erkundet die Brenta Dolomiten und den Naturpark Adamello-Brenta. Karge Vegetation, grau-bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein - diese Neuproduktion steht ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten, der einzigen Dolomitengruppe westlich der Etsch. Diese schroffe Landschaft ist ein Eldorado für passionierte Kletterer aus nah und fern, wie Cesare Maestri, auch bekannt als die "Spinne der Dolomiten". Als Lokalmatador der trentiner Kletterszene gelangen ihm zahlreiche Erstbegehungen in den Brenta Dolomiten und in den Dolomiten. Weltweite Bekanntheit erlangte er schließlich durch seine umstrittene Erstbesteigung am argentinisch-chilenischen Cerro Torre. Über die Grenzen hinaus bekannt ist auch der Naturpark Adamello-Brenta, der die Brenta Dolomiten umfasst. Er bietet mit einem abwechslungsreichen Speiseplan und seinen einsamen Bergen ideale Lebens- und Rückzugsbedingungen für Bären. Vor über 20 Jahren wurde der Alpen Braunbär im Trentino wieder angesiedelt. 40 bis 60 Exemplare sollen mittlerweile durch die Wildnis streifen. Der bekannteste von ihnen ist wohl Braunbär Bruno - jener Bär, der bis Österreich und Bayern wanderte und vor seinem Abschuss große Aufregung verursachte.
00:30
Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.
01:15
Tiere auf den Spuren der Menschen: Sie bewohnen Kulturlandschaften und folgen den Menschen bis in die Städte. Vom kleinen Marienkäfer bis zum mächtigen Hirsch - "Wildes Land", das Tiermagazin, bringt den Zusehern heimische Wildtiere näher, zeigt ihre faszinierenden Lebensweisen und ihr Verhalten im Laufe der Jahreszeit. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesmal Reh, Wildschwein und Krähe auf der Spur und erklären, warum sich diese Tiere so gut an Kulturlandschaften anpassen können und was die Gefahr dabei ist.
01:40
Auf der Suche nach Luchsen in den Kalkalpen und beim Auswildern junger Steinböcke in der Steiermark.
02:05
Adria, Salzkammergut, Garda- und Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler Die Adria, das Salzkammergut, der Garda- und der Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler seit der Zeit der Habsburger Monarchie. Man reiste mit den Annehmlichkeiten der Stadt aufs Land, um dort wie in einem Freiluftsalon die Vorzüge von gut gepflegter Natur und urbaner Geselligkeit miteinander zu verbinden. Literaten, Schauspieler und Komponisten ließen sich von der inszenierten Naturidylle inspirieren. Bis heute sind die ehemaligen Sommerfrische-Orte geprägt von der Nostalgie einer vermeintlich "guten alten Zeit" im kaiserlichen Österreich.
02:55
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
03:45
Filmemacher Hans Jöchler erkundet Vorarlbergs Naturparadies. Schon aus der Ferne ist das leuchtende Charakteristikum der Roten Wand zu bestaunen: seine Farbe verdankt der zweithöchste Berg des Lechquellengebirges dem rötlich schimmernden Eisenoxid, das im dunklen Gestein eingeschlossen ist und an die Geschichte des Erdmittelalters erinnert. Am Fuße der Roten Wand funkelt smaragdgrün ein weiteres Naturjuwel: der Formarinsee. Ein glasklarer Hochgebirgssee, der sich Jahr für Jahr durch das Schmelzwasser der ihn umsäumenden Berge bildet. Abwärts, vorbei an den mächtigen Gipfeln der Gebirgsgruppe, liegt das bergbäuerlich geprägte Dorf Schröcken. Vor mehr als 700 Jahren wurde das Örtchen durch die aus dem Schweizer Kanton Wallis stammenden Walser besiedelt. Heutzutage findet man hier die typischen Bregenzer Häuser, die ganz und gar mit runden Holzschindeln gedeckt sind. Von Schröcken aus führt die Reise weiter bis zum Hohen Ifen, der sich an der Grenze zum Allgäu befindet. Das einem Plateau ähnelnde Bergmassiv ragt 2.230 Meter in die Höhe und bietet erfahrenen Wanderern eine anspruchsvolle Tour durch dunkelgrüne Wälder und die schroffe Karstlandschaft, vorbei an kühlen Höhlen und seltenen Gebirgspflanzen. Filmemacher Hans Jöchler bezaubert in dieser ORF-III-Neuproduktion mit unvergleichlichen Aufnahmen des Vorarlberger Naturparadieses und ermöglicht durch seine Erkundungsreise zahlreiche Einsichten in die Erdgeschichte sowie in die Kultur.
04:25
Diese Folge führt nach Faucigny und ins Tal von Le Petit-Bornand.