Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Die Erlanger Hütte mit herrlichem Blick über das Ötztal verfügt über einen eigenen Frischwassersee. Seit 1931 thront sie auf 2250 Metern. Dahinter befindet sich ein sogar im Hochsommer vereister See, der für Frischwasser und Strom sorgt. Die Familie Trimml bewirtet die Gäste auf der Erlanger Hütte, zu der ein steiler oder ein gemütlicherer Weg führt. Auf über 2000 Metern sieht man hier überall Schafe. Das Fleisch der Tiere wird auf der Hütte zu köstlichen Speisen zubereitet. / Wunderschöne Touren in den Bergen Salzburgs, Tirols, Vorarlbergs und Bayerns. Jede Hütte hat ihre besondere Geschichte. Diesmal: die Erlanger Hütte auf 2550 Metern! Anspruchsvolle Wanderer werden von Juni bis Mitte September bestens versorgt: Hüttenwirt Christian bietet etwa beste regionale Kost. Und wir treffen auf über 2200 Metern einen, der mit den Schafen redet.
Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im folgenden Jahr zu ihrem Abenteuer in diese Region aufmachten. Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für auswärtige Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im darauffolgenden Jahr zu ihrem ersten Abenteuer in diese Region aufmachten, um den Cerro Kishtwar im Alpinstil zu erklimmen. Sie erreichten den Gipfel über die Nordwest-Seite des Berges. Siegrist entdeckte auf der Stirnseite einen neuen Weg und kehrte 2017 mit Huber und Zanker zurück, aber die Schwierigkeiten waren größer als erwartet und erforderten eine komplexe Klettertechnik.
Für diese Produktion begibt sich der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler zu den schönsten Seen im gesamten Alpenraum. Mit spektakulären Luftaufnahmen offenbaren sie nie dagewesene Farbspektren - von kristallklar bis smaragdgrün. Für diese Neuproduktion macht sich der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler auf zu den schönsten Seen im gesamten Alpenraum. Manche von ihnen sind für Wanderer leicht zugänglich, andere wiederum sind versteckt und eingebettet in einer malerischen Bergkulisse. Sie alle haben hingegen ihre Besonderheiten und verfügen über magische Anziehungskräfte. Und mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft offenbaren sie noch nie zuvor gezeigte Farbspektren - von kristallklar bis hin zu smaragdgrün., Some of them are easily accessible for hikers, others are hidden and nestled in a picturesque mountain panorama. All of them, however, have their own distinct features and possess magical charms. And with spectacular aerial shots, they reveal never-before-seen color spectrums - from crystal clear to emerald green.
In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien. In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien., In this world of ice, humans play an irrelevant role. Antarctica is a unique paradise for nature and animals: Sea leopards, seals, albatrosses, wales, the rare macaroni penguins, great skuas and various other storm petrels are populating it.
Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es kaum kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein riesiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es nur wenig kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein gewaltiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Das auf diese Weise über Kilometer weitergeleitete Wasser erweckt die Steinwüste jedes Jahr aufs Neue zum Leben. Der Wakil ist zuständig für die Wartung des Aflajsystems. Sein Amt wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben. Von diesen Wasserwächtern hängt das Überleben in den Bergdörfern des Sultanats Oman ab. Während die Bewohner anderer arabischer Staaten noch auf sporadische Regenfälle und das Sammeln des Wassers in Zisternen angewiesen waren, entstand in Oman bereits ein landesweites System, das die Menschen ganzjährig mit Wasser versorgt - die Aflaj. Ein Großteil der alten Kanäle leitet noch heute kostbares Quellwasser über Tausende Kilometer durch die Gebirge auf die Felder und Gärten des Landes. Auch das kleine Bergdorf Al Sheriqua verfügt über einen solchen Kanal, einen sogenannten Falaj. Seit mehr als 40 Jahren ist Suleyman Al Riyami der oberste Wasserverantwortliche des Ortes, ein Wakil - zu Deutsch: ein Beauftragter. Der 62jährige überwacht, wie Generationen von Wasserbeauftragten vor ihm, den Zustand des Dorfkanals ständig. Das uralte System muss zuverlässig funktionieren; nur dann können die Felder an den Bergflanken bewirtschaftet werden. Doch in diesem Jahr führt der Kanal weniger Wasser als sonst. Ein Problem, denn demnächst steht die Rosenernte des Ortes an, und für viele Dorfbewohner sind die Rosen die einzige Einnahmequelle. Aus den Blüten wird das begehrte Rosenwasser gewonnen, aus dem Parfum und Gewürzzusätze hergestellt werden.
Die Folge begleitet junge Gämse auf Schritt und Tritt im unwegsamen Gelände, zeigt spektakuläre Revierkämpfe zwischen Steinböcken, präsentiert Aufnahmen von flinken Eichhörnchen in den Wäldern Tirols. Drei Teile und vier Jahreszeiten führen uns ins Hochgebirge im Alpenraum. Noch nie gezeigte Nahaufnahmen porträtieren das Leben unterschiedlichster Tiere in freier Bergnatur. Diese Hochglanz-Reihe aus dem Hause des international beachteten Naturfilmers Hans Jöchler zeigt Winterschläfer, wie Murmeltiere, beim ersten Frühlingsgruß ebenso wie Gämsen in der Wand oder den beeindruckenden Adlerflug über die Gipfel. Die erste Folge begleitet junge Gämsen auf Schritt und Tritt im unwegsamen Gelände, zeigt spektakuläre Revierkämpfe zwischen Steinböcken, präsentiert Aufnahmen von flinken Eichhörnchen in den Wäldern Tirols. Gegen Ende gewährt diese außergewöhnliche Dokumentation geradezu intime Einblicke in das Fressverhalten eines Bussards, beobachtet von einem imposanten Adler aus der Luft. , Three parts and four seasons take us to the high mountains of the Alpine region. Never before shown close-ups portray the life of a wide variety of animals in the mountains' wild nature. This polished series from the internationally acclaimed nature filmmaker Hans Jöchler shows hibernators such as marmots during the first days of spring as well as chamois at the mountain face or the impressive eagle flight over the peaks. The first episode accompanies young chamois at every turn in the rough terrain, shows spectacular territorial fights between ibexes, presents footage of fleet squirrels in the forests of Tyrol. Towards the end, this extraordinary documentary provides almost intimate insights into the feeding behavior of a buzzard, observed from the air by an imposing eagle.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im folgenden Jahr zu ihrem Abenteuer in diese Region aufmachten. Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für auswärtige Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im darauffolgenden Jahr zu ihrem ersten Abenteuer in diese Region aufmachten, um den Cerro Kishtwar im Alpinstil zu erklimmen. Sie erreichten den Gipfel über die Nordwest-Seite des Berges. Siegrist entdeckte auf der Stirnseite einen neuen Weg und kehrte 2017 mit Huber und Zanker zurück, aber die Schwierigkeiten waren größer als erwartet und erforderten eine komplexe Klettertechnik.
Österreichs Bergdörfer: Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in Osttirol. Die Leute hier genießen den innigen Kontakt mit den Bergen, der Sonne und dem Himmel. Wer sich ganz auf sich selbst zurück geworfen fühlen möchte, der kommt hierher. Österreichs Bergdörfer: Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in Osttirol. Gestresste Manager geben am Taleingang ihre Mobiltelefone ab und leben wochenlang in schlichten Holzhütten, um wieder Boden unter den Füßen zu spüren. Wer sich ganz auf sich selbst zurück geworfen fühlen möchte, der kommt hierher. Und natürlich gibt es sie hier auch, die Leute, die hier aufgewachsen sind und gar nichts anderes kennen als diesen innigen Kontakt mit den Bergen, der Sonne und dem Himmel. Von Innervillgraten führt die Reise nach Außervillgraten und Obertilliach bis ins Virgental nach Virgen und Prägraten. Archaische Ortsnamen und für ein archaisches Setting.
Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es kaum kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein riesiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es nur wenig kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein gewaltiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Das auf diese Weise über Kilometer weitergeleitete Wasser erweckt die Steinwüste jedes Jahr aufs Neue zum Leben. Der Wakil ist zuständig für die Wartung des Aflajsystems. Sein Amt wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben. Von diesen Wasserwächtern hängt das Überleben in den Bergdörfern des Sultanats Oman ab. Während die Bewohner anderer arabischer Staaten noch auf sporadische Regenfälle und das Sammeln des Wassers in Zisternen angewiesen waren, entstand in Oman bereits ein landesweites System, das die Menschen ganzjährig mit Wasser versorgt - die Aflaj. Ein Großteil der alten Kanäle leitet noch heute kostbares Quellwasser über Tausende Kilometer durch die Gebirge auf die Felder und Gärten des Landes. Auch das kleine Bergdorf Al Sheriqua verfügt über einen solchen Kanal, einen sogenannten Falaj. Seit mehr als 40 Jahren ist Suleyman Al Riyami der oberste Wasserverantwortliche des Ortes, ein Wakil - zu Deutsch: ein Beauftragter. Der 62jährige überwacht, wie Generationen von Wasserbeauftragten vor ihm, den Zustand des Dorfkanals ständig. Das uralte System muss zuverlässig funktionieren; nur dann können die Felder an den Bergflanken bewirtschaftet werden. Doch in diesem Jahr führt der Kanal weniger Wasser als sonst. Ein Problem, denn demnächst steht die Rosenernte des Ortes an, und für viele Dorfbewohner sind die Rosen die einzige Einnahmequelle. Aus den Blüten wird das begehrte Rosenwasser gewonnen, aus dem Parfum und Gewürzzusätze hergestellt werden.
In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien. In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien., In this world of ice, humans play an irrelevant role. Antarctica is a unique paradise for nature and animals: Sea leopards, seals, albatrosses, wales, the rare macaroni penguins, great skuas and various other storm petrels are populating it.
Diese Dokumentation zeigt die bunte Flora der Alpen, von Almrosen und Krokussen bis zu Hausgartenblumen. Grau in Grau in den Alpen? Von wegen! In dieser Dokumentation entdecken wir die bunte und reichhaltige Flora des Alpenraums und tauchen ein in eine wahre Blütensymphonie. Von den farbenprächtigen Almrosen und Krokussen im Gebirge bis hin zu den Blumen aus dem Hausgarten erkundet Filmemacher Hans Jöchler die Vielfalt an Farben und Formen des Alpenraums.
Ranger in Osttirol sind die Experten in Sachen Wildtierbeobachtung und entdecken die Großglockner-Region. Der Osttiroler Nationalpark Ranger Andreas Rofner ist mit seinen Gästen am Fuße des Großglockners unterwegs. In Osttirol stehen die Chancen sehr gut Wildtiere in großen Gruppen vor das Fernglas zu bekommen. Das Tal ist ein perfektes Wandergebiet, wo man neben viel Natur auch kulinarische Highlights erleben kann.
Er ist Wiens Prachtboulevard: Der Ring. Eine Strasse, an der sich Kunst, Kultur und Musik vereinen. Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten SehenswAzrdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram. / Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram.
Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Ihr Plan: Die Erstbefahrung der 1.800 Meter hohen und bis zu 55 Grad steilen Nordostwand des Shimshal Whitehorns.
Bergwelten: Die Südtiroler Dolomiten: ein Gebirge voller Rätsel. Bestiegen und erforscht seit über 200 Jahren und dennoch sind viele Fragen offen. Vor allem im Inneren der "Bleichen Berge"....
Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Brauchtum, Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Vom Loserplateau aus bietet sich ein malerisches Panorama über den Altausseer See, Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee. Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Ein Tandem-Paragleitflug vom Loser endet in Fischerndorf, wo die Keramikerin Lisa Zinnebner lebt. Wasser ist für sie ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Die traditionellen Flachboote "Plätten" stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und werden mündlich überliefert. Das glasklare Wasser des Altausseer Sees hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet frühmorgens mit seinem Kajak, um Trinkwasser zu holen. Er baut und repariert Instrumente in Bad Aussee. Christian Raich fertigt langlebige Lederhosen, die viel über ihren Träger verraten. Peter Wach, ein Seidendrucker, zaubert aufwändige Muster auf Seidentücher. Im Frühling blühen die Wiesen im Ausseerland weiß von Narzissen. Viele Freiwillige pflücken die Blumen für das Narzissenfest, bei dem Figuren mit bis zu 30.000 Narzissen gesteckt werden. Schriftstellerin Barbara Frischmuth beschäftigt sich literarisch mit Blumen und empfängt uns in ihrem Garten. Der Grundlsee, der größte See der Steiermark, eignet sich gut zum Rudern. Der Mythos des Toplitzsees wird in der Fischerhütte lebendig, wo Gastwirt Albrecht Syen Forellen zubereitet und Geschichten erzählt. Musiker Sebastian Rastl improvisiert auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsees. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Ausseerlands, von historischen Handwerken bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Diese Dokumentation zeigt die Südtiroler Berglandschaft vom Obernberger Tal bis zu den höchsten Gipfeln. Die ebenso beeindruckende wie vielfältige Südtiroler Berglandschaft ist der Star dieser Dokumentation: Von Norden, dem Obernberger Tal am Brenner, geht es quer durch die Täler bis in den Süden zu den Rittner Erdpyramiden, oberhalb von Bozen. Auf seiner Reise durch das norditalienische Alpenland trifft Filmemacher Hans Jöchler auf Einheimische, die in dieser Region nicht nur im Einklang mit der Natur arbeiten, sondern vor allem auch leben. Zum Finale dieser Dokumentation geht es nochmals hoch hinaus: auf die höchsten Berge der Region, den Ortler und die Königsspitze.
In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien. In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien., In this world of ice, humans play an irrelevant role. Antarctica is a unique paradise for nature and animals: Sea leopards, seals, albatrosses, wales, the rare macaroni penguins, great skuas and various other storm petrels are populating it.
Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es kaum kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein riesiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Vierzig Grad im Schatten sind im Sommer die Regel. Im Winter wird es nur wenig kühler. Im Wüstensaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht - sogar mit der in leuchtendem Rosa blühenden Feldrose. Möglich macht dies ein über 1500 Jahre altes Kanalsystem - das so genannte Aflaj, ein gewaltiges Netz aus Rinnen, Schleusen und Wasserwegen. Das auf diese Weise über Kilometer weitergeleitete Wasser erweckt die Steinwüste jedes Jahr aufs Neue zum Leben. Der Wakil ist zuständig für die Wartung des Aflajsystems. Sein Amt wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben. Von diesen Wasserwächtern hängt das Überleben in den Bergdörfern des Sultanats Oman ab. Während die Bewohner anderer arabischer Staaten noch auf sporadische Regenfälle und das Sammeln des Wassers in Zisternen angewiesen waren, entstand in Oman bereits ein landesweites System, das die Menschen ganzjährig mit Wasser versorgt - die Aflaj. Ein Großteil der alten Kanäle leitet noch heute kostbares Quellwasser über Tausende Kilometer durch die Gebirge auf die Felder und Gärten des Landes. Auch das kleine Bergdorf Al Sheriqua verfügt über einen solchen Kanal, einen sogenannten Falaj. Seit mehr als 40 Jahren ist Suleyman Al Riyami der oberste Wasserverantwortliche des Ortes, ein Wakil - zu Deutsch: ein Beauftragter. Der 62jährige überwacht, wie Generationen von Wasserbeauftragten vor ihm, den Zustand des Dorfkanals ständig. Das uralte System muss zuverlässig funktionieren; nur dann können die Felder an den Bergflanken bewirtschaftet werden. Doch in diesem Jahr führt der Kanal weniger Wasser als sonst. Ein Problem, denn demnächst steht die Rosenernte des Ortes an, und für viele Dorfbewohner sind die Rosen die einzige Einnahmequelle. Aus den Blüten wird das begehrte Rosenwasser gewonnen, aus dem Parfum und Gewürzzusätze hergestellt werden.
Diese Dokumentation zeigt die bunte Flora der Alpen, von Almrosen und Krokussen bis zu Hausgartenblumen. Grau in Grau in den Alpen? Von wegen! In dieser Dokumentation entdecken wir die bunte und reichhaltige Flora des Alpenraums und tauchen ein in eine wahre Blütensymphonie. Von den farbenprächtigen Almrosen und Krokussen im Gebirge bis hin zu den Blumen aus dem Hausgarten erkundet Filmemacher Hans Jöchler die Vielfalt an Farben und Formen des Alpenraums.
Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Im Ausseerland hat jeder See seinen eigenen Charakter. Brauchtum, Handwerk und Tradition sind hier fest verankert. Vom Loserplateau aus bietet sich ein malerisches Panorama über den Altausseer See, Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee. Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Ein Tandem-Paragleitflug vom Loser endet in Fischerndorf, wo die Keramikerin Lisa Zinnebner lebt. Wasser ist für sie ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Die traditionellen Flachboote "Plätten" stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und werden mündlich überliefert. Das glasklare Wasser des Altausseer Sees hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet frühmorgens mit seinem Kajak, um Trinkwasser zu holen. Er baut und repariert Instrumente in Bad Aussee. Christian Raich fertigt langlebige Lederhosen, die viel über ihren Träger verraten. Peter Wach, ein Seidendrucker, zaubert aufwändige Muster auf Seidentücher. Im Frühling blühen die Wiesen im Ausseerland weiß von Narzissen. Viele Freiwillige pflücken die Blumen für das Narzissenfest, bei dem Figuren mit bis zu 30.000 Narzissen gesteckt werden. Schriftstellerin Barbara Frischmuth beschäftigt sich literarisch mit Blumen und empfängt uns in ihrem Garten. Der Grundlsee, der größte See der Steiermark, eignet sich gut zum Rudern. Der Mythos des Toplitzsees wird in der Fischerhütte lebendig, wo Gastwirt Albrecht Syen Forellen zubereitet und Geschichten erzählt. Musiker Sebastian Rastl improvisiert auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsees. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Ausseerlands, von historischen Handwerken bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Diese Dokumentation zeigt die Südtiroler Berglandschaft vom Obernberger Tal bis zu den höchsten Gipfeln. Die ebenso beeindruckende wie vielfältige Südtiroler Berglandschaft ist der Star dieser Dokumentation: Von Norden, dem Obernberger Tal am Brenner, geht es quer durch die Täler bis in den Süden zu den Rittner Erdpyramiden, oberhalb von Bozen. Auf seiner Reise durch das norditalienische Alpenland trifft Filmemacher Hans Jöchler auf Einheimische, die in dieser Region nicht nur im Einklang mit der Natur arbeiten, sondern vor allem auch leben. Zum Finale dieser Dokumentation geht es nochmals hoch hinaus: auf die höchsten Berge der Region, den Ortler und die Königsspitze.
Österreichs Bergdörfer: Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in Osttirol. Die Leute hier genießen den innigen Kontakt mit den Bergen, der Sonne und dem Himmel. Wer sich ganz auf sich selbst zurück geworfen fühlen möchte, der kommt hierher. Österreichs Bergdörfer: Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in Osttirol. Gestresste Manager geben am Taleingang ihre Mobiltelefone ab und leben wochenlang in schlichten Holzhütten, um wieder Boden unter den Füßen zu spüren. Wer sich ganz auf sich selbst zurück geworfen fühlen möchte, der kommt hierher. Und natürlich gibt es sie hier auch, die Leute, die hier aufgewachsen sind und gar nichts anderes kennen als diesen innigen Kontakt mit den Bergen, der Sonne und dem Himmel. Von Innervillgraten führt die Reise nach Außervillgraten und Obertilliach bis ins Virgental nach Virgen und Prägraten. Archaische Ortsnamen und für ein archaisches Setting.
Die Folge begleitet junge Gämse auf Schritt und Tritt im unwegsamen Gelände, zeigt spektakuläre Revierkämpfe zwischen Steinböcken, präsentiert Aufnahmen von flinken Eichhörnchen in den Wäldern Tirols. Drei Teile und vier Jahreszeiten führen uns ins Hochgebirge im Alpenraum. Noch nie gezeigte Nahaufnahmen porträtieren das Leben unterschiedlichster Tiere in freier Bergnatur. Diese Hochglanz-Reihe aus dem Hause des international beachteten Naturfilmers Hans Jöchler zeigt Winterschläfer, wie Murmeltiere, beim ersten Frühlingsgruß ebenso wie Gämsen in der Wand oder den beeindruckenden Adlerflug über die Gipfel. Die erste Folge begleitet junge Gämsen auf Schritt und Tritt im unwegsamen Gelände, zeigt spektakuläre Revierkämpfe zwischen Steinböcken, präsentiert Aufnahmen von flinken Eichhörnchen in den Wäldern Tirols. Gegen Ende gewährt diese außergewöhnliche Dokumentation geradezu intime Einblicke in das Fressverhalten eines Bussards, beobachtet von einem imposanten Adler aus der Luft. , Three parts and four seasons take us to the high mountains of the Alpine region. Never before shown close-ups portray the life of a wide variety of animals in the mountains' wild nature. This polished series from the internationally acclaimed nature filmmaker Hans Jöchler shows hibernators such as marmots during the first days of spring as well as chamois at the mountain face or the impressive eagle flight over the peaks. The first episode accompanies young chamois at every turn in the rough terrain, shows spectacular territorial fights between ibexes, presents footage of fleet squirrels in the forests of Tyrol. Towards the end, this extraordinary documentary provides almost intimate insights into the feeding behavior of a buzzard, observed from the air by an imposing eagle.
Heimatleuchten: Süße Verführungen, heiße Eisen, wilde Wasser und wilde Kerle, duftende Seifenkunst und schräge Vögel. Eine Region voller Energie und Herz. Heimatleuchten: Süße Verführungen, heiße Eisen, wilde Wasser und wilde Kerle, duftende Seifenkunst und schräge Vögel. Eine Region voller Energie und Herz. Ob bei spritzigen Autofahrten oder beim Canyoning - wer sich traut, findet hier vielleicht seine große Liebe... In der Barockstadt Gmünd nordwestlich von Villach treffen sich zwei Täler: Das Lieser- und das Maltatal. Letzteres ist das wildere und ein Paradies für Wassersportfans. Das sanftere Liesertal zieht sich vom Katschberg nach Süden bis zum Millstätter See. Die Menschen hier strahlen eine kraftvolle Ruhe aus. Sie haben ein Herz für P.S.-starke Flitzer, sture Vierbeiner und schräge Vögel, sie versorgen Zuckergoscherl aus ganz Österreich mit einer besonderen Süßspeise, heiraten in luftigen Höhen und machen Omas Herd mit neuer Technik alltagstauglich. Ein Stück Heimat zum Lieben und Verlieben - geprägt vom Wasser und der rauen und zugleich lieblichen Natur.
Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Bei Laas sind die Hänge steil und die Flächen für die Landwirtschaft entsprechend klein. Alles ist Handarbeit. Die Bauern brauchen Hilfe, aber sie können sie selten bezahlen.