Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.
Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Martin Eigentler nennt man auch den "Mann mit den Huskys". Er ist Hundeschlittenführer und war mit seinen Gespannen sogar schon Europameister.
Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus um diesen historischen Berg zu besteigen. Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus, Europas höchsten Gipfel (5642 Meter), um diesen historischen Berg zu besteigen. Last but not least machen sie eine Wette, um in weniger als 2 Wochen einen der größten Vulkane Patagoniens zu besteigen.
Die Rosenburg im niederösterreichische Kamptal ist eine der besterhaltenen Burgen Niederösterreichs. Die Rosenburg im Kamptal. Eine Burg, die ihrem Namen alle Ehre macht. Es gibt fünfhundert verschiedene Rosenarten, eine eigene Falknerei und besterhaltene Prunkräume, in denen man sich in vergangene Epochen zurück versetzt fühlt. Boris Brabatsch leitet die Burg und macht mit uns einen Blick hinter die Kulissen und ganz hoch hinauf.
Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern.Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5. Die rasenden Engel der Línea 5 Ein Film von Joanna Michna Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste und gefährlichste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort mit anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern. Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5 und begleitet einen Fernfahrer nach Buenaventura, der wichtigsten Hafenstadt Kolumbiens am Pazifik. Kolumbien - ein Land, das ein über 50 Jahre dauernder Bürgerkrieg beinahe unregierbar gemacht hat, ein Land, in dem Bedrohungen zum Alltag gehören. Unter diesen Bedingungen ist es nicht einfach, die Menschen mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Es sind die Fernfahrer mit ihren Schwertransportern, die die Verbindung zwischen den Städten und Regionen aufrecht halten. Auf ihrem Weg durch Kolumbien müssen sie die Anden überqueren. Über die mittlere und höchste Bergkette, die Zentralkordillere, führt nur eine einzige für Lastwagen befahrbare Passstraße - die Línea 5. In unendlichen Kurven und Windungen geht es bis auf 3200 Meter hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Steile Serpentinen, Wetterstürze und Nebelschwaden machen die Passüberquerung extrem gefährlich. An diesem Nadelöhr zwischen Ost und West leben die so genannten Balineros - die "Kugellagerer". Auf selbstgezimmerten Karren, die sie aus ein paar Brettern und den heiß begehrten Kugellagern zusammenbauen, rasen die Balineros überall hin, wo sie gebraucht werden und anpacken können. Loco kann sich ein Leben ohne die Línea 5 nicht vorstellen, sie ist sein Wohnort, sein Arbeitsplatz, sein Lebenssinn - trotz der täglichen Gefahr durch Verkehr und Guerilla. Seit über 30 Jahren ist er mit seinen Kollegen hier jeden Tag bergab- und bergaufwärts unterwegs. Sie regeln den LKW-Verkehr, besorgen Ersatzteile und bewachen havarierte Lastzüge in der Abwesenheit der Fahrer. Feste Tarife verlangen sie für ihre Tätigkeiten auf der Strasse nicht. Die meisten Fernfahrer sind alte Bekannte und wissen die Hilfe angemessen zu würdigen - wie Carlos, der auf seiner Tour zum Hafen von Buenaventura bei den Balineros Station macht. Die Balineros sind stolz, mit ehrlicher Arbeit ihr Leben zu verdienen. Nachwuchssorgen kennen sie nicht. Auch für den 15-jährigen Felix ist es der größte Traum, irgendwann ein Balinero zu sein. Noch verrichtet er die weniger ehrenvollen Aufgaben, wie das Waschen der Schwertransporter. Ein Jahr lang hat er alle Einzelteile für seinen eigenen Kugellagerkarren zusammengetragen. Nun ist es so weit - mit der ersten Fahrt in seinem neuen Karren wird er zur Mannschaft der rasenden Engel der Línea 5 gehören.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands: der Dingle-Weg mit steilen Klippen und atemberaubenden Aussichten und der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands. Bietet der Dingle-Weg steile Klippen mit atemberaubenden Aussichten auf den Atlantik, so lockt der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Bradley interessiert sich für das echte Irland. Zu Fuß findet er es wie von allein. Vor den Toren der Stadt Tralee, wo der Dingle-Weg beginnt, steht die Windmühle von Blennerville. Das Wahrzeichen aus dem 19. Jahrhundert erinnert an das schwierige Verhältnis zwischen Irland und England. Früher war fast der gesamte Südwesten Irlands im Besitz englischer Großgrundbesitzer, erfährt Bradley von seiner Wanderbegleiterin. Der Dingle-Weg führt um die gleichnamige Halbinsel, am Strand entlang und über Torfmoorlandschaften. Im Städtchen Cloghane trifft Bradley den Wanderer Tony im Pub. Zusammen ziehen sie bei dichtem Nebel in den entlegensten Teil der Halbinsel, das Küstengebirge am Brandon Point. Im Westen Dingles passiert der Weg Bauwerke aus frühchristlicher Zeit. Ein Archäologe zeigt Bradley, wie die Iren im Mittelalter gelebt haben. Zweieinhalb Stunden dauert die Überfahrt von Dingle bis an die Nordküste der Halbinsel Iveragh, landläufig Kerry Peninsula genannt. Der Kerry-Weg führt Bradley zum Fischerort Caherdaniel. Von dort macht er einen Abstecher auf die Felseninsel Skellig Michael, zwölf Kilometer vor der Küste. Im Kloster auf der Spitze der Felsen lebten vom 6. bis zum 12. Jahrhundert Mönche, die der Welt entsagen wollten. Zurück an Land, geht es auf einer alten Kutschenstraße weiter. Über die Macgillycuddy's Reeks, ein raues und einsames Gebirge, folgt der Weg dem Black Valley bis zu den Seen des Killarney-Nationalparks. Die Wanderung durch Irlands Südwesten endet für Bradley vor den Toren der Stadt Killarney, an einem viktorianischen Adelssitz.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Geboren am 20. September 1930, aufgewachsen in München und den bayerischen Alpen, begann er im Alter von 15 Jahren bei der Firma "Salewa Lederartikel" zu arbeiten. Er baute die Bergsportsparte kontinuierlich aus, bis er 1972 Geschäftsführer wurde und international bekannt wurde als "Mr. Salewa". Neben seiner Profikarriere verzeichnete Hermann weltweit Klettererfolge. Das Besondere an ihm ist, dass er sich auch im hohen Alter seinen Enthusiasmus, seine Neugier und seinen Tatendrang bewahrt hat - und so nicht nur zu einer Legende in der Welt des alpinen Bergsteigens, sondern auch zu einem Vorbild für viele geworden ist. Bester Erkundungs- und Abenteuerfilm - Fort William Mountain Festival 2022. Preisträger - Oniros Film Awards New York 2021. Gewinner - New York International Film Awards 2021. Beste Originalgeschichte - Cannes Shorts 2021. Awards of Excellence - Accolade Global Film Competition 2021. Offiziell Auswahl 2021: Mountainfilm Internationales Filmfestival Graz, Bergsichten Berg + Outdoor Film Festival, Bergfilm Tegernsee Internationales Bergfilmfestival, Krokower Bergfilmfestival, Alpen Film Festival.
Die Reise führt von den Lienzer Dolomiten ins Lesachtal über die Karnischen Alpen nach Sappada. "Land der Berge" erzählt von Menschen, Bergen und Geschichten. Diesmal geht die Reise von den Lienzer Dolomiten hinüber in das Tal der Mühlen. Im Osttiroler Lesachtal klapperten einst bis zu 200 Mühlen. Heute sind am Mühlenweg bei Maria Luggau hingegen nur noch fünf davon in Betrieb. Von dort setzen wir unsere Reise über die Karnischen Alpen ins italienische Sappada fort. In diesem abgelegenen Ort sind vermutlich Menschen aus Villgraten in Osttirol eingewandert. Und da die Region damals zum bayerischen Hochstift Freising gehörte, wird in Sappada noch immer ein altbairischer Dialekt gesprochen. Abschließend lassen wir unsere Reise beim Dorffest zu Ehren des Kirchenpatrons in Sappada ausklingen.
Diese Dokumentation führt vom Watzmann-Massiv über den Hochkönig bis zur Eisriesenwelt. Diese grenzübergreifende Entdeckungstour führt von den höchsten Gipfeln zwischen dem deutschen Bayern und dem österreichischen Salzburg über Kühen auf Booten bis hin zur größten Eishöhle der Welt: Die bildgewaltige Dokumentation ist unterwegs am Watzmann-Massiv im Berchtesgadener Land und führt uns schließlich zum Hochkönig, dem höchsten Gipfel der Berchtesgadener Alpen, der sich majestätisch im Grenzgebiet zwischen Bayern und Salzburg erhebt. Die Watzmann-Überschreitung entlang der vielen Gipfel gehört neben der legendären Watzmann-Ostwand zu den großen hochalpinen Herausforderungen in den Berchtesgadener Alpen. Wer es vom Hocheck aus über den langen ausgesetzten Grat bis zur Südspitze schafft, darf sich zur bergsteigerischen Elite zählen. Weiter unten, am schillernden Königssee, findet ein einzigartiger Almabtrieb statt: Da der Zugang zur Saletalm und der Fischunkelalm recht beschwerlich ist, nehmen die Kühe kurzerhand auf Booten den direkten Weg über den See. Die Stadt Bad Reichenhall mit ihrer ausgezeichneten Luft lockt seit mehr als 150 Jahren Kurgäste aus nah und fern an. Nicht weniger Gäste strömen jährlich in die benachbarte Mozartstadt Salzburg und in die Eisriesenwelt in Werfen. Von hier aus schließt sich mit dem nahegelegenen Hochkönig der Kreis auf dieser Reise durch die Berchtesgadener Alpen.?
Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern.Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5. Die rasenden Engel der Línea 5 Ein Film von Joanna Michna Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste und gefährlichste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort mit anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern. Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5 und begleitet einen Fernfahrer nach Buenaventura, der wichtigsten Hafenstadt Kolumbiens am Pazifik. Kolumbien - ein Land, das ein über 50 Jahre dauernder Bürgerkrieg beinahe unregierbar gemacht hat, ein Land, in dem Bedrohungen zum Alltag gehören. Unter diesen Bedingungen ist es nicht einfach, die Menschen mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Es sind die Fernfahrer mit ihren Schwertransportern, die die Verbindung zwischen den Städten und Regionen aufrecht halten. Auf ihrem Weg durch Kolumbien müssen sie die Anden überqueren. Über die mittlere und höchste Bergkette, die Zentralkordillere, führt nur eine einzige für Lastwagen befahrbare Passstraße - die Línea 5. In unendlichen Kurven und Windungen geht es bis auf 3200 Meter hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Steile Serpentinen, Wetterstürze und Nebelschwaden machen die Passüberquerung extrem gefährlich. An diesem Nadelöhr zwischen Ost und West leben die so genannten Balineros - die "Kugellagerer". Auf selbstgezimmerten Karren, die sie aus ein paar Brettern und den heiß begehrten Kugellagern zusammenbauen, rasen die Balineros überall hin, wo sie gebraucht werden und anpacken können. Loco kann sich ein Leben ohne die Línea 5 nicht vorstellen, sie ist sein Wohnort, sein Arbeitsplatz, sein Lebenssinn - trotz der täglichen Gefahr durch Verkehr und Guerilla. Seit über 30 Jahren ist er mit seinen Kollegen hier jeden Tag bergab- und bergaufwärts unterwegs. Sie regeln den LKW-Verkehr, besorgen Ersatzteile und bewachen havarierte Lastzüge in der Abwesenheit der Fahrer. Feste Tarife verlangen sie für ihre Tätigkeiten auf der Strasse nicht. Die meisten Fernfahrer sind alte Bekannte und wissen die Hilfe angemessen zu würdigen - wie Carlos, der auf seiner Tour zum Hafen von Buenaventura bei den Balineros Station macht. Die Balineros sind stolz, mit ehrlicher Arbeit ihr Leben zu verdienen. Nachwuchssorgen kennen sie nicht. Auch für den 15-jährigen Felix ist es der größte Traum, irgendwann ein Balinero zu sein. Noch verrichtet er die weniger ehrenvollen Aufgaben, wie das Waschen der Schwertransporter. Ein Jahr lang hat er alle Einzelteile für seinen eigenen Kugellagerkarren zusammengetragen. Nun ist es so weit - mit der ersten Fahrt in seinem neuen Karren wird er zur Mannschaft der rasenden Engel der Línea 5 gehören.
Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands: der Dingle-Weg mit steilen Klippen und atemberaubenden Aussichten und der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands. Bietet der Dingle-Weg steile Klippen mit atemberaubenden Aussichten auf den Atlantik, so lockt der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Bradley interessiert sich für das echte Irland. Zu Fuß findet er es wie von allein. Vor den Toren der Stadt Tralee, wo der Dingle-Weg beginnt, steht die Windmühle von Blennerville. Das Wahrzeichen aus dem 19. Jahrhundert erinnert an das schwierige Verhältnis zwischen Irland und England. Früher war fast der gesamte Südwesten Irlands im Besitz englischer Großgrundbesitzer, erfährt Bradley von seiner Wanderbegleiterin. Der Dingle-Weg führt um die gleichnamige Halbinsel, am Strand entlang und über Torfmoorlandschaften. Im Städtchen Cloghane trifft Bradley den Wanderer Tony im Pub. Zusammen ziehen sie bei dichtem Nebel in den entlegensten Teil der Halbinsel, das Küstengebirge am Brandon Point. Im Westen Dingles passiert der Weg Bauwerke aus frühchristlicher Zeit. Ein Archäologe zeigt Bradley, wie die Iren im Mittelalter gelebt haben. Zweieinhalb Stunden dauert die Überfahrt von Dingle bis an die Nordküste der Halbinsel Iveragh, landläufig Kerry Peninsula genannt. Der Kerry-Weg führt Bradley zum Fischerort Caherdaniel. Von dort macht er einen Abstecher auf die Felseninsel Skellig Michael, zwölf Kilometer vor der Küste. Im Kloster auf der Spitze der Felsen lebten vom 6. bis zum 12. Jahrhundert Mönche, die der Welt entsagen wollten. Zurück an Land, geht es auf einer alten Kutschenstraße weiter. Über die Macgillycuddy's Reeks, ein raues und einsames Gebirge, folgt der Weg dem Black Valley bis zu den Seen des Killarney-Nationalparks. Die Wanderung durch Irlands Südwesten endet für Bradley vor den Toren der Stadt Killarney, an einem viktorianischen Adelssitz.
"Jeder, der die Jagd nur mit Trophäen verbindet, wird sowieso nie ein echter Jäger sein" Erfahrung, Wachsamkeit, Geduld, eine gewisse Portion Feingespür uvm. - die Liste der Attribute ist lange, die Jäger mitbringen müssen, um bei ihren herausfordernden Einsätzen im Gebirge reüssieren zu können. Kaum einer weiß das besser als Jäger & Förster Thomas Tscherne aus Bad Gastein. Ein respektvoller Umgang mit den Wildtieren steht bei ihm an erster Stelle. Nicht umsonst stapft er im Winter fast täglich den beschwerlichen, meist zugeschneiten Weg zu seiner Wildfütterung im Gasteiner Angertal hinauf. Thomas ist hier Jagdpächter und betreut dieses Revier schon seit über 25 Jahren. Anfang Oktober, noch vor dem großen Wintereinbruch, macht er sich mit Rucksack, Gewehr und Fernglas bepackt auf die Jagd nach einem Dreierhirsch. Dreierhirsche sind ein bis vierjährige männliche Tiere. Neben Kahlwild hat Thomas laut Abschussplan in dem Jahr nur einen Dreierhirsch frei. Nach besagtem Kahlwild hält sein Sohn Thomas Tscherne jun. Ausschau. Ein erster Winter-Vorbote ist bereits übers Land gezogen. Die Bedingungen am Berg sind jetzt noch härter und abweisender. Ob Thomas´ Anstrengungen belohnt werden? Eine Bergung des erlegten Tieres talabwärts, in diesem unwegsamen Gelände wäre beschwerlich und nur mit Unterstützung machbar... Seine Frau Rosina ist auf der Jagd nach einem Dreierhirsch. Über ein Hochplateau erreicht sie die Gegend, in dem das Rotwild zurzeit einsteht. Es beginnt ein anstrengender Abstieg mit schwerem Gepäck im steilen Gelände. Am Platz angekommen, richtet sie ihre Position her und es beginnt das Warten, bis das Wild von den Einständen auszieht. Und Christoph Burgstaller ist wie schon im Sommer bei Hannes Schwabl im hinteren Fuschertal auf einen alten Gamsbock eingeladen. Eine vermeintlich kranke Gamsgeiß durchkreuzt jedoch ihren ursprünglichen Plan.
BECAUSE ist Two Planks erster hochkarätiger Produktionsfilm, der in zwei Wintern mit Rekordschneefall auf der ganzen Welt gedreht wurde. BECAUSE ist Two Planks erster hochkarätiger Produktionsfilm, der in zwei Wintern mit Rekordschneefall auf der ganzen Welt gedreht wurde. BECAUSE folgt 22 Profisportlern durch den tiefsten Schnee, die größten Klippen und die intensivsten Abenteuerexpeditionen, die unsere Kameras je gesehen haben. BECAUSE ist ein geschichtenbasiertes, reichhaltiges visuelles Projekt, bei dem etablierte Fahrer zusammen mit den am meisten erwarteten Nachwuchssportlern Einblick in ihre sportlichen Ambitionen und ihren Motivationsdrang für den nächsten Erfolg in ihrer Karriere geben. BECAUSE bietet ununterbrochene Freeski-Abenteuerunterhaltung durch die Darbietungen, gepaart mit der Suche von Sportlern und Filmemachern gleichermaßen.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Geboren am 20. September 1930, aufgewachsen in München und den bayerischen Alpen, begann er im Alter von 15 Jahren bei der Firma "Salewa Lederartikel" zu arbeiten. Er baute die Bergsportsparte kontinuierlich aus, bis er 1972 Geschäftsführer wurde und international bekannt wurde als "Mr. Salewa". Neben seiner Profikarriere verzeichnete Hermann weltweit Klettererfolge. Das Besondere an ihm ist, dass er sich auch im hohen Alter seinen Enthusiasmus, seine Neugier und seinen Tatendrang bewahrt hat - und so nicht nur zu einer Legende in der Welt des alpinen Bergsteigens, sondern auch zu einem Vorbild für viele geworden ist. Bester Erkundungs- und Abenteuerfilm - Fort William Mountain Festival 2022. Preisträger - Oniros Film Awards New York 2021. Gewinner - New York International Film Awards 2021. Beste Originalgeschichte - Cannes Shorts 2021. Awards of Excellence - Accolade Global Film Competition 2021. Offiziell Auswahl 2021: Mountainfilm Internationales Filmfestival Graz, Bergsichten Berg + Outdoor Film Festival, Bergfilm Tegernsee Internationales Bergfilmfestival, Krokower Bergfilmfestival, Alpen Film Festival.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern.Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5. Die rasenden Engel der Línea 5 Ein Film von Joanna Michna Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste und gefährlichste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort mit anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern. Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5 und begleitet einen Fernfahrer nach Buenaventura, der wichtigsten Hafenstadt Kolumbiens am Pazifik. Kolumbien - ein Land, das ein über 50 Jahre dauernder Bürgerkrieg beinahe unregierbar gemacht hat, ein Land, in dem Bedrohungen zum Alltag gehören. Unter diesen Bedingungen ist es nicht einfach, die Menschen mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Es sind die Fernfahrer mit ihren Schwertransportern, die die Verbindung zwischen den Städten und Regionen aufrecht halten. Auf ihrem Weg durch Kolumbien müssen sie die Anden überqueren. Über die mittlere und höchste Bergkette, die Zentralkordillere, führt nur eine einzige für Lastwagen befahrbare Passstraße - die Línea 5. In unendlichen Kurven und Windungen geht es bis auf 3200 Meter hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Steile Serpentinen, Wetterstürze und Nebelschwaden machen die Passüberquerung extrem gefährlich. An diesem Nadelöhr zwischen Ost und West leben die so genannten Balineros - die "Kugellagerer". Auf selbstgezimmerten Karren, die sie aus ein paar Brettern und den heiß begehrten Kugellagern zusammenbauen, rasen die Balineros überall hin, wo sie gebraucht werden und anpacken können. Loco kann sich ein Leben ohne die Línea 5 nicht vorstellen, sie ist sein Wohnort, sein Arbeitsplatz, sein Lebenssinn - trotz der täglichen Gefahr durch Verkehr und Guerilla. Seit über 30 Jahren ist er mit seinen Kollegen hier jeden Tag bergab- und bergaufwärts unterwegs. Sie regeln den LKW-Verkehr, besorgen Ersatzteile und bewachen havarierte Lastzüge in der Abwesenheit der Fahrer. Feste Tarife verlangen sie für ihre Tätigkeiten auf der Strasse nicht. Die meisten Fernfahrer sind alte Bekannte und wissen die Hilfe angemessen zu würdigen - wie Carlos, der auf seiner Tour zum Hafen von Buenaventura bei den Balineros Station macht. Die Balineros sind stolz, mit ehrlicher Arbeit ihr Leben zu verdienen. Nachwuchssorgen kennen sie nicht. Auch für den 15-jährigen Felix ist es der größte Traum, irgendwann ein Balinero zu sein. Noch verrichtet er die weniger ehrenvollen Aufgaben, wie das Waschen der Schwertransporter. Ein Jahr lang hat er alle Einzelteile für seinen eigenen Kugellagerkarren zusammengetragen. Nun ist es so weit - mit der ersten Fahrt in seinem neuen Karren wird er zur Mannschaft der rasenden Engel der Línea 5 gehören.
Diese Dokumentation führt vom Watzmann-Massiv über den Hochkönig bis zur Eisriesenwelt. Diese grenzübergreifende Entdeckungstour führt von den höchsten Gipfeln zwischen dem deutschen Bayern und dem österreichischen Salzburg über Kühen auf Booten bis hin zur größten Eishöhle der Welt: Die bildgewaltige Dokumentation ist unterwegs am Watzmann-Massiv im Berchtesgadener Land und führt uns schließlich zum Hochkönig, dem höchsten Gipfel der Berchtesgadener Alpen, der sich majestätisch im Grenzgebiet zwischen Bayern und Salzburg erhebt. Die Watzmann-Überschreitung entlang der vielen Gipfel gehört neben der legendären Watzmann-Ostwand zu den großen hochalpinen Herausforderungen in den Berchtesgadener Alpen. Wer es vom Hocheck aus über den langen ausgesetzten Grat bis zur Südspitze schafft, darf sich zur bergsteigerischen Elite zählen. Weiter unten, am schillernden Königssee, findet ein einzigartiger Almabtrieb statt: Da der Zugang zur Saletalm und der Fischunkelalm recht beschwerlich ist, nehmen die Kühe kurzerhand auf Booten den direkten Weg über den See. Die Stadt Bad Reichenhall mit ihrer ausgezeichneten Luft lockt seit mehr als 150 Jahren Kurgäste aus nah und fern an. Nicht weniger Gäste strömen jährlich in die benachbarte Mozartstadt Salzburg und in die Eisriesenwelt in Werfen. Von hier aus schließt sich mit dem nahegelegenen Hochkönig der Kreis auf dieser Reise durch die Berchtesgadener Alpen.?
Adria, Salzkammergut, Garda- und Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler Die Adria, das Salzkammergut, der Garda- und der Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler seit der Zeit der Habsburger Monarchie. Man reiste mit den Annehmlichkeiten der Stadt aufs Land, um dort wie in einem Freiluftsalon die Vorzüge von gut gepflegter Natur und urbaner Geselligkeit miteinander zu verbinden. Literaten, Schauspieler und Komponisten ließen sich von der inszenierten Naturidylle inspirieren. Bis heute sind die ehemaligen Sommerfrische-Orte geprägt von der Nostalgie einer vermeintlich "guten alten Zeit" im kaiserlichen Österreich.
Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagard" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagard" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Dazu gehört auch die Arbeit mit Präparaten wie Kuhmist oder Bergkristallkiesel und der Hüterin des Weinkellers: Der Fasskatze. Aber auch künstlerisch sind die Kremstaler aktiv. Wie Nikolaus Christoforotti der in imposante Löswänden Skulpturen formt oder Vergolder Markus Bauer, der mit seinem "Oachkatzlschwoaf" jeden Gegenstand zum Strahlen bringt.
Rund um den Bodensee gibt es jede Menge Highlights zu entdecken. Die Sendung beginnt am östlichen Ufer des Bodensees. Genauer gesagt am Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, der Landeshauptstadt von Vorarlberg. Der Berg ist südwestliche Eckpfeiler der Allgäuer Alpen und erlaubt Rundblicke auf über 240 Berggipfel Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Der international bekannteste Platz ist die Seebühne der Bregenzer Festspiele. Die bayerische Schwester von Bregenz ist das nur wenige Kilometer entfernte Lindau mit dem bekannten Leuchtturm am Hafen. Meersburg ist geschichtsträchtig. Mit seinen weithin sichtbaren Schlossbauten über der historischen, gut erhaltenen Unterstadt am Seeufer. Als "älteste, vollständig erhaltene und bewohnte Burg Deutschlands" gilt das Alte Schloss. Auch der Weinbau hat in Meersburg eine jahrhundertalte Tradition. Zu den Mittelalterfesten kommen Truppen aus ganz Europa angereist, wie diese bunten Gäste aus San Giminiano, einem Weinort aus dem Herzen der Toskana - und Partnerstadt vom Meersburg. Wenige Kilometer weiter kommen wir nach Unteruhldigen. Dieser Ort ist mit seinen Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit geradezu weltberühmt. Seit rund 100 Jahren steht hier ein einzigartiges archäologisches Freilichtmuseum mit im Wasser. Auf der Blumeninsel Mainau betrachten wir schlussendlich die prächtigen gepflegten Gärten.
Diese Dokumentation führt vom Watzmann-Massiv über den Hochkönig bis zur Eisriesenwelt. Diese grenzübergreifende Entdeckungstour führt von den höchsten Gipfeln zwischen dem deutschen Bayern und dem österreichischen Salzburg über Kühen auf Booten bis hin zur größten Eishöhle der Welt: Die bildgewaltige Dokumentation ist unterwegs am Watzmann-Massiv im Berchtesgadener Land und führt uns schließlich zum Hochkönig, dem höchsten Gipfel der Berchtesgadener Alpen, der sich majestätisch im Grenzgebiet zwischen Bayern und Salzburg erhebt. Die Watzmann-Überschreitung entlang der vielen Gipfel gehört neben der legendären Watzmann-Ostwand zu den großen hochalpinen Herausforderungen in den Berchtesgadener Alpen. Wer es vom Hocheck aus über den langen ausgesetzten Grat bis zur Südspitze schafft, darf sich zur bergsteigerischen Elite zählen. Weiter unten, am schillernden Königssee, findet ein einzigartiger Almabtrieb statt: Da der Zugang zur Saletalm und der Fischunkelalm recht beschwerlich ist, nehmen die Kühe kurzerhand auf Booten den direkten Weg über den See. Die Stadt Bad Reichenhall mit ihrer ausgezeichneten Luft lockt seit mehr als 150 Jahren Kurgäste aus nah und fern an. Nicht weniger Gäste strömen jährlich in die benachbarte Mozartstadt Salzburg und in die Eisriesenwelt in Werfen. Von hier aus schließt sich mit dem nahegelegenen Hochkönig der Kreis auf dieser Reise durch die Berchtesgadener Alpen.?
Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern.Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5. Die rasenden Engel der Línea 5 Ein Film von Joanna Michna Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste und gefährlichste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort mit anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern. Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5 und begleitet einen Fernfahrer nach Buenaventura, der wichtigsten Hafenstadt Kolumbiens am Pazifik. Kolumbien - ein Land, das ein über 50 Jahre dauernder Bürgerkrieg beinahe unregierbar gemacht hat, ein Land, in dem Bedrohungen zum Alltag gehören. Unter diesen Bedingungen ist es nicht einfach, die Menschen mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Es sind die Fernfahrer mit ihren Schwertransportern, die die Verbindung zwischen den Städten und Regionen aufrecht halten. Auf ihrem Weg durch Kolumbien müssen sie die Anden überqueren. Über die mittlere und höchste Bergkette, die Zentralkordillere, führt nur eine einzige für Lastwagen befahrbare Passstraße - die Línea 5. In unendlichen Kurven und Windungen geht es bis auf 3200 Meter hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Steile Serpentinen, Wetterstürze und Nebelschwaden machen die Passüberquerung extrem gefährlich. An diesem Nadelöhr zwischen Ost und West leben die so genannten Balineros - die "Kugellagerer". Auf selbstgezimmerten Karren, die sie aus ein paar Brettern und den heiß begehrten Kugellagern zusammenbauen, rasen die Balineros überall hin, wo sie gebraucht werden und anpacken können. Loco kann sich ein Leben ohne die Línea 5 nicht vorstellen, sie ist sein Wohnort, sein Arbeitsplatz, sein Lebenssinn - trotz der täglichen Gefahr durch Verkehr und Guerilla. Seit über 30 Jahren ist er mit seinen Kollegen hier jeden Tag bergab- und bergaufwärts unterwegs. Sie regeln den LKW-Verkehr, besorgen Ersatzteile und bewachen havarierte Lastzüge in der Abwesenheit der Fahrer. Feste Tarife verlangen sie für ihre Tätigkeiten auf der Strasse nicht. Die meisten Fernfahrer sind alte Bekannte und wissen die Hilfe angemessen zu würdigen - wie Carlos, der auf seiner Tour zum Hafen von Buenaventura bei den Balineros Station macht. Die Balineros sind stolz, mit ehrlicher Arbeit ihr Leben zu verdienen. Nachwuchssorgen kennen sie nicht. Auch für den 15-jährigen Felix ist es der größte Traum, irgendwann ein Balinero zu sein. Noch verrichtet er die weniger ehrenvollen Aufgaben, wie das Waschen der Schwertransporter. Ein Jahr lang hat er alle Einzelteile für seinen eigenen Kugellagerkarren zusammengetragen. Nun ist es so weit - mit der ersten Fahrt in seinem neuen Karren wird er zur Mannschaft der rasenden Engel der Línea 5 gehören.
Adria, Salzkammergut, Garda- und Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler Die Adria, das Salzkammergut, der Garda- und der Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler seit der Zeit der Habsburger Monarchie. Man reiste mit den Annehmlichkeiten der Stadt aufs Land, um dort wie in einem Freiluftsalon die Vorzüge von gut gepflegter Natur und urbaner Geselligkeit miteinander zu verbinden. Literaten, Schauspieler und Komponisten ließen sich von der inszenierten Naturidylle inspirieren. Bis heute sind die ehemaligen Sommerfrische-Orte geprägt von der Nostalgie einer vermeintlich "guten alten Zeit" im kaiserlichen Österreich.
Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagard" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagard" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Dazu gehört auch die Arbeit mit Präparaten wie Kuhmist oder Bergkristallkiesel und der Hüterin des Weinkellers: Der Fasskatze. Aber auch künstlerisch sind die Kremstaler aktiv. Wie Nikolaus Christoforotti der in imposante Löswänden Skulpturen formt oder Vergolder Markus Bauer, der mit seinem "Oachkatzlschwoaf" jeden Gegenstand zum Strahlen bringt.
Rund um den Bodensee gibt es jede Menge Highlights zu entdecken. Die Sendung beginnt am östlichen Ufer des Bodensees. Genauer gesagt am Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, der Landeshauptstadt von Vorarlberg. Der Berg ist südwestliche Eckpfeiler der Allgäuer Alpen und erlaubt Rundblicke auf über 240 Berggipfel Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Der international bekannteste Platz ist die Seebühne der Bregenzer Festspiele. Die bayerische Schwester von Bregenz ist das nur wenige Kilometer entfernte Lindau mit dem bekannten Leuchtturm am Hafen. Meersburg ist geschichtsträchtig. Mit seinen weithin sichtbaren Schlossbauten über der historischen, gut erhaltenen Unterstadt am Seeufer. Als "älteste, vollständig erhaltene und bewohnte Burg Deutschlands" gilt das Alte Schloss. Auch der Weinbau hat in Meersburg eine jahrhundertalte Tradition. Zu den Mittelalterfesten kommen Truppen aus ganz Europa angereist, wie diese bunten Gäste aus San Giminiano, einem Weinort aus dem Herzen der Toskana - und Partnerstadt vom Meersburg. Wenige Kilometer weiter kommen wir nach Unteruhldigen. Dieser Ort ist mit seinen Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit geradezu weltberühmt. Seit rund 100 Jahren steht hier ein einzigartiges archäologisches Freilichtmuseum mit im Wasser. Auf der Blumeninsel Mainau betrachten wir schlussendlich die prächtigen gepflegten Gärten.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands: der Dingle-Weg mit steilen Klippen und atemberaubenden Aussichten und der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Auf seiner Wanderung in der Grafschaft Kerry verbindet Bradley Mayhew zwei der schönsten Wanderwege Irlands. Bietet der Dingle-Weg steile Klippen mit atemberaubenden Aussichten auf den Atlantik, so lockt der Kerry-Weg mit den höchsten Bergen Irlands. Bradley interessiert sich für das echte Irland. Zu Fuß findet er es wie von allein. Vor den Toren der Stadt Tralee, wo der Dingle-Weg beginnt, steht die Windmühle von Blennerville. Das Wahrzeichen aus dem 19. Jahrhundert erinnert an das schwierige Verhältnis zwischen Irland und England. Früher war fast der gesamte Südwesten Irlands im Besitz englischer Großgrundbesitzer, erfährt Bradley von seiner Wanderbegleiterin. Der Dingle-Weg führt um die gleichnamige Halbinsel, am Strand entlang und über Torfmoorlandschaften. Im Städtchen Cloghane trifft Bradley den Wanderer Tony im Pub. Zusammen ziehen sie bei dichtem Nebel in den entlegensten Teil der Halbinsel, das Küstengebirge am Brandon Point. Im Westen Dingles passiert der Weg Bauwerke aus frühchristlicher Zeit. Ein Archäologe zeigt Bradley, wie die Iren im Mittelalter gelebt haben. Zweieinhalb Stunden dauert die Überfahrt von Dingle bis an die Nordküste der Halbinsel Iveragh, landläufig Kerry Peninsula genannt. Der Kerry-Weg führt Bradley zum Fischerort Caherdaniel. Von dort macht er einen Abstecher auf die Felseninsel Skellig Michael, zwölf Kilometer vor der Küste. Im Kloster auf der Spitze der Felsen lebten vom 6. bis zum 12. Jahrhundert Mönche, die der Welt entsagen wollten. Zurück an Land, geht es auf einer alten Kutschenstraße weiter. Über die Macgillycuddy's Reeks, ein raues und einsames Gebirge, folgt der Weg dem Black Valley bis zu den Seen des Killarney-Nationalparks. Die Wanderung durch Irlands Südwesten endet für Bradley vor den Toren der Stadt Killarney, an einem viktorianischen Adelssitz.
Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat. Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große karthagische Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat: den Traumpfad. Über die Alpen von München bis nach Venedig. Ein einzigartiges Abenteuer über 550 km (Wegstrecke) und über 20.000 Höhenmeter. Ihre Weggefährten sind jedoch keine Elefanten - es sind zwei Lamas. Für Mensch und Tier. eine unglaubliche Anstrengung.
Die Reise führt von den Lienzer Dolomiten ins Lesachtal über die Karnischen Alpen nach Sappada. "Land der Berge" erzählt von Menschen, Bergen und Geschichten. Diesmal geht die Reise von den Lienzer Dolomiten hinüber in das Tal der Mühlen. Im Osttiroler Lesachtal klapperten einst bis zu 200 Mühlen. Heute sind am Mühlenweg bei Maria Luggau hingegen nur noch fünf davon in Betrieb. Von dort setzen wir unsere Reise über die Karnischen Alpen ins italienische Sappada fort. In diesem abgelegenen Ort sind vermutlich Menschen aus Villgraten in Osttirol eingewandert. Und da die Region damals zum bayerischen Hochstift Freising gehörte, wird in Sappada noch immer ein altbairischer Dialekt gesprochen. Abschließend lassen wir unsere Reise beim Dorffest zu Ehren des Kirchenpatrons in Sappada ausklingen.