Die Fußball-EM 2024 auf TV.de
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TV Programm für Bergblick am 14.07.2024

Because 04:25

Because

Dokumentation

BECAUSE ist Two Planks erster hochkarätiger Produktionsfilm, der in zwei Wintern mit Rekordschneefall auf der ganzen Welt gedreht wurde. BECAUSE ist Two Planks erster hochkarätiger Produktionsfilm, der in zwei Wintern mit Rekordschneefall auf der ganzen Welt gedreht wurde. BECAUSE folgt 22 Profisportlern durch den tiefsten Schnee, die größten Klippen und die intensivsten Abenteuerexpeditionen, die unsere Kameras je gesehen haben. BECAUSE ist ein geschichtenbasiertes, reichhaltiges visuelles Projekt, bei dem etablierte Fahrer zusammen mit den am meisten erwarteten Nachwuchssportlern Einblick in ihre sportlichen Ambitionen und ihren Motivationsdrang für den nächsten Erfolg in ihrer Karriere geben. BECAUSE bietet ununterbrochene Freeski-Abenteuerunterhaltung durch die Darbietungen, gepaart mit der Suche von Sportlern und Filmemachern gleichermaßen.

Days Of My Youth 05:20

Days Of My Youth: Back To The Roots

Dokumentation

The primal need for adventure. I don't know why we have it but we do. Adventure is described as a series of problems that add up to fun. I don't know why but it is.. Our crew of James Heim and Sam Amtamaten, headed to some of the most dramatic and beautiful mountains on earth in Peru. The imagery is breathtaking, and so is the first person "journal style" account James tells about his trip.

Ruhe nach dem Sturm 05:45

Ruhe nach dem Sturm

Dokumentation

Um auf Abstand mit dem Konsumtaumel zu kommen, starten die Freerider ihren Simple Life Roadtrip mit nichts Weiterem im Kopf, außer jeden Tag aufs Neue, den schönsten Skitag der Saison zu genießen. Die Ausrichtung auf Konsum ist in unserer Gesellschaft zum neuen Standard geworden. Die Spitze dieses irrationalen Konsummonsters ist die Zeit vor Weihnachten. Die Zeit, in der wir unseren Geliebten mit dem Wert der Geschenke zeigen, wie gern wir sie doch haben. Das ist der Punkt, an dem das Freeride Abenteuer beginnt: Um auf Abstand mit dem Konsumtaumel zu kommen, starten die Freerider ihren Simple Life Roadtrip mit nichts Weiterem im Kopf, außer jeden Tag aufs Neue, den schönsten Skitag der Saison zu genießen. In diesem Time-Out vom Leben bekommt Zeit einen anderen Stellenwert, 9 Uhr ist jetzt einfach hell und 19Uhr einfach dunkel, nichts weiter.

Nipple Deep 06:00

Nipple Deep

Dokumentation

Far from the super parks, halfpipes, and man-made features of snowboarding, Europe's best freeriders show the beauty of shredding virgin powder. It's snowboarding in its purest form.

Heimatleuchten 06:40

Heimatleuchten: Untarn Mirnock, da geh´ i her - Das Kärntner Gegendtal

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Heimatleuchten 07:30

Heimatleuchten: Auf der Sunnaseitn - Das Mölltal

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Heimatleuchten 08:20

Heimatleuchten: Das Kärntner Rosental - Bienen, Büchsen & Pohaca

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Heimatleuchten 09:15

Heimatleuchten: Am Brenner - Zwischen Transit und Tradition

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Heimatleuchten 10:05

Heimatleuchten: Das Almtal - Von Kettensägen und Kesselhoaßen

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Bergwelten 10:55

Bergwelten: Trans Salzburgerland

Alpinismus

Bergwelten: Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und die Profi-Freeriderinnen Sabine Schipflinger und Sandra Lahnsteiner wagen eine hochwinterliche Ski-Durchquerung des Salzburgerlandes. Bergwelten: Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und die Profi-Freeriderinnen Sabine Schipflinger und Sandra Lahnsteiner wagen eine hochwinterliche Ski-Durchquerung des Salzburgerlandes. Die Trans Salzburgerland ist ein Skitouren-Abenteuer von dem jeder träumt. Eine Olympiasiegerin und zwei Profi-Freeriderinnen wagen eine hochwinterliche Skidurchquerung von Sportgastein nach Hinterglemm. Viktoria Rebensburg, Sabine Schipflinger und die Freeride Pionierin Sandra Lahnsteiner kämpfen sich über Grate und Gletscher. Fünf Tage geht es durch die Berge ihrer Heimat. Nach den wildesten Abfahrten in aller Welt, entdecken sie jetzt die Berge ihrer Heimat auf der Trans-Salzburger Land. Und als Finale wartet der höchste Berg Österreichs.

Bergwelten 11:50

Bergwelten: Geheimnisvolles Bhutan - Mit Gerlinde Kaltenbrunner und Heli Putz

Alpinismus

Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist: BHUTAN. Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist! BHUTAN: durch dieses kleine Königreich, eingebettet zwischen China und Indien, trekken die beiden Top-Alpinisten Heli Putz und Gerlinde Kaltenbrunner diesmal für BERGWELTEN und tauchen tief in dieses noch immer geheimnisvolle Land am Rande des Himalaya ein. Eine Reise von den Stromschnellen des Si Chhu, vorbei am Taktsang-Kloster, bis zum 7.326 Meter hohen Jomolhari. Mit jungen, einheimischen Abenteurern befährt Heli Putz die Stromschnellen des Si Chhu und mit lokalen Kletterfreaks gelingen ihm Erstbegehungen an den überhängenden Felsen von Thimphu. Wer nicht mit Pfeil und Bogen umzugehen vertsteht, ist kein echter Bhutaner. Bogenschießen ist Nationalsport in Bhutan, und Heli Putz darf außer Konkurrenz am Bogenturnier von Bhumtang teilnehmen. Mit Gerlinde Kaltenbrunner, die aus Nepal kommend auf das BERGWELTEN-Team trifft, trekkt Heli Putz schließlich zum 7.326 Meter hohen Jomolhari, dessen Gipfel - wie alle anderen Berggipfel in Bhutan auch - heilig ist und nicht bestiegen werden darf. Ein Verzicht, der diesem Abenteuer aber keinen Abbruch tut. Atemberaubende Bilder, auch aus dem Helikopter, zeigen eine Bergwelt von ausnehmender Schönheit und ein Land, dessen Menschen versuchen in Bescheidenheit glücklich zu sein.

Auf den Schienen des Doppeladlers 12:40

Auf den Schienen des Doppeladlers: Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter

Doku-Reihe

Auf den Schienen des Doppeladlers: Chronisten in der Zeit der Donaumonarchie verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Auf den Schienen des Doppeladlers 13:40

Auf den Schienen des Doppeladlers: Die Eisenbahn im Ersten Weltkrieg

Doku-Reihe

Auf den Schienen des Doppeladlers: Beleuchtet werden die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Auf den Schienen des Doppeladlers 14:35

Auf den Schienen des Doppeladlers: Der Weg nach Westen

Doku-Reihe

Auf den Schienen des Doppeladlers: Chronisten in der Zeit der Donaumonarchie verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Faszinierend ist vor allem aber auch, mit welchem Weitblick das gigantische Eisenbahnnetz im Kaisertum Österreich und in der späteren Doppelmonarchie geplant und angelegt wurde. Die Dokumentation von Björn Kölz und Gernot Stadler beleuchtet die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedenen Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. So gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. "Auf den Schienen des Doppeladlers" ist eine Reise entlang der alten Bahnlinien in die Länder der ehemaligen Habsburgermonarchie und entführt den Zuseher in zahlreiche Regionen und Orte, die eng mit der Geschichte des einstigen Vielvölkerreiches im Herzen Europas zusammenhängen.

Planet Weltweit 15:30

Planet Weltweit: Die Holzfäller von British Columbia

Reportage

Lange galt British Columbia als El Dorado der Holzfäller. Schneise um Schneise schlugen sie in den Urwald, holten die edlen Hölzer heraus, um damit die Bauwirtschaft oder die Papierindustrie zu beliefern. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ausbeutung der Wälder bereitet jedoch gewaltige Probleme, und das nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Neue Lösungen müssen gefunden werden... Lange galt British Columbia als El Dorado der Holzfäller. Schneise um Schneise schlugen sie in den Urwald, holten die edlen Hölzer heraus, um damit die Bauwirtschaft oder die Papierindustrie zu beliefern. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ausbeutung der Wälder bereitet jedoch gewaltige Probleme und das nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Neue Lösungen müssen gefunden werden, um die Waldwirtschaft und die einmaligen Wälder zu erhalten. Auswirkungen hat dies auch für das Städtchen Revelstoke, in dem der Unternehmer Cal March sein kleines Unternehmen betreibt. Es ist eine der letzten verbliebenen Holzfirmen in der Gegend. Wir haben Cal March besucht und mit ihm die Veränderungen erlebt, mit denen die moderne Holzwirtschaft die Zukunft meistern will. British Columbia im Westen Kanadas hat den weltgrößten, unberührten "borealen Regenwald" mit mehreren hundert Jahre alten Bäumen und Regionen, die noch nie ein Mensch betreten hat. Ein Durchkommen auf dem Boden ist für Mensch und Maschine fast unmöglich. Unter dem Waldboden lagern Millionen Tonnen von Bodenschätzen wie Gold und Kohle. Eine Herausforderung für den Schutz dieser einmaligen Landschaft. Doch das Augenmerk der Wirtschaft liegt auf dem Waldbau - dem Betätigungsfeld von Carl March. Um vier Uhr dreißig beginnt für ihn der Tag. Holzfäller sind Frühaufsteher. Das müssen sie sein, denn während der Erntezeit klettern die Temperaturen in den Rocky Mountains schnell auf über 30 Grad. Eine Strapaze für die Arbeiter mit ihrer kiloschweren Ausrüstung. Hinzu kommt, dass sie auf Hängen arbeiten, deren Steigungen bis zu 40 Grad betragen. Dennoch konnten Cal March und seine Arbeiter lange Zeit gut von der Holzwirtschaft leben. Auch nachdem in den letzten Jahren Umweltschützer zusammen mit Regierungsvertretern und Forstvertretern Programme erarbeitet haben, die den Holzfirmen strenge Auflagen erteilen. So müssen die Firmen etwa für die Wiederaufforstung in ihrem Erntegebiet sorgen. Dieses Ökomanagement System hat Modellcharakter. Die weltweite Wirtschaftskrise erschwert nun jedoch die Arbeit von Cal March immens. Der kanadischen Holzindustrie brechen die Absatzmärkte in den USA weg. Die Folge: Die Firmen bleiben auf ihren geschlagenen Bäumen sitzen, die Maschinen werden nicht mehr ausgelastet. Jetzt kommt noch hinzu, dass auch die Zulieferfirmen der Region unter Druck geraten. Doch noch bleibt Cal March optimistisch.

Planet Weltweit 16:30

Planet Weltweit: China, Braut ohne Bräutigam

Reportage

Die 25jährige Meiyun lebt im pulsierenden Kunming. Sie ist eine moderne, hübsche Frau, doch findet sie keinen passenden Partner. Im China des 21. Jahrhunderts ist dies ein generelles Problem. Keine Zeit, zu viel Stress. Kunming, die Hauptstadt der chinesischen Provinz Yunnan, ist eine pulsierende Metropole mit sieben Millionen Einwohnern. Ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Nirgendwo sonst im Land kommen so viele verschiedene Stämme und ethnische Minderheiten zusammen. Jahrhundertelang lebten sie verteilt in Chinas ursprünglichster, "wildester" Provinz - auf ihren bis zu 3.000 Meter hohen Bergen und in abgelegenen Tälern. Die junge Generation muss den Spagat zwischen den traditionellen und den modernen Welten meistern - was erstaunlich gut gelingt. Die 25jährige Meiyun lebt im pulsierenden Kunming. Sie ist eine moderne, hübsche Frau - und doch findet sie keinen passenden Partner. Im China des 21. Jahrhunderts ist dies ein generelles Problem. Keine Zeit, zu viel Stress, der Job hat Vorrang und frisst das Privatleben auf. Auf Meiyung lastet Druck. Denn sie entstammt dem Bergvolk der Hani, bei denen Mädchen traditionell früh verheiratet werden. Meiyuns Eltern erwarten von ihr, dass sie bald einen passenden Bräutigam findet. Die Mutter hat sogar schon das Brautkleid fertig genäht. Eine der wenigen Möglichkeiten, potentielle Partner kennenzulernen, bietet das jährliche Kuzhazha-Fest, zu dem Meiyun zurück in ihre traditionsbehaftete Heimatstadt reist. Diese Reportage hat Meiyun begleitet. Mehr und mehr zieht es die jungen Generationen in die große Stadt, weil dort mehr Geld zu verdienen ist. So auch die 25jährige Meiyun vom Stamm der Hani. Auf den Märkten der Hauptstadt kauft sie Silberschmuck verschiedener Stämme - um diesen später von Zuhause aus per Internet weiter zu verkaufen. Damit kann sie ihre Familie finanziell unterstützen und sich ein Apartment leisten, das sie sich allerdings mit zwei anderen jungen Frauen und deren Kindern teilt. Nur einen passenden Partner hat sie bislang nicht gefunden. Ein Makel in den Augen ihrer Eltern und ihres Stammes. Zum alljährlichen Kuzhazha-Fest will sie ihre Familie besuchen, wohlwissend, dass von ihr erwartet wird, dabei auch einen Blick auf die jungen Männer der Hani zu werfen. Über zunehmend holprige Straßen geht es über mehrere hundert Kilometer in die unwegsamen Berge am Südufer des Roten Flusses, in denen ihr Stamm zuhause ist. Wird Meiyun mit ihrer Mission Erfolg haben und den Traum der Eltern von einer baldigen Heirat verwirklichen können? Oder ist sie doch schon zu sehr Stadtmensch geworden?

Planet Weltweit 17:25

Planet Weltweit: Die Honigsammler von Yunnan

Reportage

Schon seit Jahrtausenden ziehen Wanderimker durch China. Sie stellen ihre Bienenkörbe immer genau dort auf, wo die Pflanzen blühen, die einen besonders wohlschmeckenden oder medizinisch wirksamen Honig ergeben. Der größte Teil der chinesischen Wanderimker ist in Yunnan unterwegs, im bergigen Südwesten Chinas. Luft, Wasser und Böden sind hier deutlich sauberer, als im Rest des Riesenreiches. Schon seit Jahrtausenden ziehen Wanderimker durch China. Sie stellen ihre Bienenkörbe immer genau dort auf, wo die Pflanzen blühen, die einen besonders wohlschmeckenden oder medizinisch wirksamen Honig ergeben. Der größte Teil der chinesischen Wanderimker ist in Yunnan unterwegs, im bergigen Südwesten Chinas. Luft, Wasser und Böden sind hier deutlich sauberer, als im Rest des Riesenreiches. Der Honig aus Yunnan gilt seit jeher als der beste Chinas. Mit Sack und Pack und der ganzen Familie zieht der 33-jährige Xing Bangwang zusammen mit vielen anderen Wanderimkern am Ende des Sommers in die Region Dongchuan, dem "roten Land". Dort blüht ab August der weiße Raps, ein ergiebiger Energielieferant. Er hat einen besonders zuckerreichen Nektar und garantiert damit einen hochwertigen Honig. Nur seit Jahren schon fällt das Saisonfinale ins Wasser, denn die sommerliche Regenzeit dauert viel zu lang und ist zu nass für die empfindlichen Honigbienen. Xing hofft, dass es dieses Jahr anders ist. Chen Chunfeng, 29, ist noch ein Neuling auf dem Imker-Gebiet. Weil er nicht länger in einer Maschinenfabrik arbeiten wollte, kündigte er seinen Job und sattelte um, "zurück zur Natur". Darüber zerbrach jedoch seine Ehe, die kleine Tochter sieht er nur noch selten. Das will er ändern und nicht zuletzt seiner Frau beweisen, dass er auch als Imker erfolgreich sein kann. Denn dann, so hofft vor allem die Tochter, gibt es vielleicht eine zweite Chance für die Familie. Chen stellt seine Bienenvölker bevorzugt im Süden der Provinz auf, nahe des Roten Flusses, wo die Bauern kaum Pestizide einsetzen. Sein Bio-Honig ist jetzt schon begehrt. Um den noch besser zu vermarkten, will er sich als Marketingaktion einen spektakulären "Bienenbart" wachsen lassen. Aber wird er den Mut aufbringen, sich vor laufenden Kameras von zigtausend Bienen bedecken zu lassen?

Entdecker der Welt 18:20

Entdecker der Welt: Abenteuer Roraima - Klettern in den Wolken

Doku-Reihe

Der imposante Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana liegt fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender Schönheit. Der imposante Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana liegt fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender Schönheit. Stefan Glowacz startet mit seinen Partnern Kurt Albert und Holger Heuber zu einer Expedition ins Ungewisse...

Portraits of South America 18:50

Portraits of South America: Freund der Orcas

Landschaftsbild

Roberto Bubas wuchs inmitten der Natur Patagoniens auf. Als Park-Ranger auf der Halbinsel Valdes verbrachte Bubas Jahre damit, an den Strand zu gehen, um Orcas zu beobachten und zu fotografieren. Roberto Bubas wuchs inmitten der Natur Patagoniens auf. Als Park-Ranger auf der Halbinsel Valdés verbrachte Bubas Jahre damit, an den Strand zu gehen, um Orcas zu beobachten und zu fotografieren. Eines Tages merkte er, dass sie ihn riefen und beschloss, dem nachzugehen. Er ging ins Meer und die Orcas kamen auf ihn zu und umzingelten ihn, sodass sie berühren konnte. Mit der Zeit wurde Roberto international als der Walverzauberer bekannt. Im Jahr 2016 wurde seine Geschichte in dem Film Lighthouse of the Whales verfilmt. Die argentinische Regierung verbot Bubas jedoch, die Wale zu berühren, und er wurde in einen anderen Park, ebenfalls in Patagonien, versetzt, wo er sich für den Schutz anderer Arten wie Pinguine und Seelöwen einsetzt und oft ohne Handy auf seinem weißen Pferd reitet. Es ist klar, wie sehr Bubas seine geliebten Orcas vermisst, da die argentinische Regierung den Kontakt mit den Orcas verbietet. Er glaubt an seine Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren, die er seit seiner Kindheit entwickelt hat, als er in einem Dorf am Fuße der Anden auf Pferden ritt. Als die Orcas 55 Tage lang nicht an ihrem üblichen Ort auftauchen, an dem sie Seelöwen jagen, beschließt Bubas, zu dem 200 km weit entfernten Park zu fahren, in dem er jahrelang gearbeitet hat, bevor er versetzt wurde. Bei der Ankunft in Punta Norte erlebt Beto eine angenehme Überraschung, oder besser gesagt fünf. In diesem Moment trifft sich das Paar mit Bubas und ist gerührt von der reinen Verbindung, die er zu den Tieren hat.

Portraits of South America 19:30

Portraits of South America: Unsichtbare Biologie

Landschaftsbild

Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. Die Wissenschaftlerin ist eine der wenigen Frauen, die sich auf mikrobielle Ökologie spezialisiert haben, und arbeitet seit einem Jahrzehnt im Wüstenboden, um die Ursprünge des Planeten Erde zu verstehen und die Möglichkeit von Leben in extremen Strahlungssituationen und bei hohen Temperaturen zu untersuchen, da die Atacama der Ort mit geologischen und klimatischen Bedingungen ist, die dem Mars auf der Erde am nächsten kommen. Cristinas Forschung kann ein Schlüssel sein, um besser zu verstehen, ob es möglich wäre, auf dem Mars zu leben. Ein einziges Stück Land aus der Wüste könnte Antworten auf die Frage nach dem Ursprung und dem Ende der Erde selbst geben. In der Folge wird eine philosophische Diskussion über die Menschheit geführt, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Boden der Atacama vermischen. Rachel und Leo, die ihr Leben auf der Suche nach einem wirklichen Sinn des Lebens radikal verändert haben, machen eine Reise in die chilenische Wüste, um mit den Wissenschaftlern diese Suche nach einem besseren Ort zu teilen. Es werden Fragen über unseren unsichtbaren Einfluss auf unseren Planeten aufgeworfen.

Streif: One Hell of a Ride 20:15

Streif: One Hell of a Ride

Dokumentarfilm

Follow Aksel Lund Svindal, Erik Guay, Max Franz and Hannes Reichelt through an emotionally charged year as they train for the world's most dangerous skiing challenge: the Streif at Kitzbühel, Austria.

Über Österreich: Juwele des Landes 22:15

Über Österreich: Juwele des Landes: Der Süden - Eine erste Erkundung

Landschaftsbild

Über Österreich: Juwele des Landes: Im vierten Teil lädt uns Georg Riha auf eine bezaubernde Flugreise über das südliche Österreich ein. Im vierten Teil lädt uns Georg Riha auf eine bezaubernde Flugreise über das südliche Österreich ein. Die Kärntner Seenplatte und der Semmering sind nur zwei der Highlights, denen sich diese Folge von Österreich von oben widmet. Wie auch schon in den ersten drei Teilen, setzt sich der Film zur Gänze aus Flugaufnahmen zusammen, die mit modernster Helikopter- und Drohnentechnik gedreht worden sind. Viele vermeintlich bekannte Örtlichkeiten sehen in diesen Einstellungen faszinierend neu aus. Die Sendung Der Süden zeigt die Regionen Kärnten, südliche und östliche Steiermark und das südliche Burgenland: Die sanfte Mulde der Kärntner Seen, Wörthersee, Millstättersee, und all die kleinen Seen, die ganze Vielfalt und Pracht dieser sanften Region, das Grazer Becken. Weiters die liebliche und charakteristische Weingegend Südsteiermark, all die Schlösser und Burgen, besonders die hoch aufragende Riegersburg, die Hügeln und die Zartheit des Südburgenlandes.

Europas letzte Nomaden 23:05

Europas letzte Nomaden

Land und Leute

Rumäniens Waldkarpaten, die heiße Steppe Spaniens, die romantische Inselwelt an der Küste von Wales, die mediterranen Bergzüge im Süden Frankreichs, die alpinen Welten Tirols: fünf konstrastreiche europäische Naturräume. Rumäniens Waldkarpaten, die heiße Steppe Spaniens, die romantische Inselwelt an der Küste von Wales, die mediterranen Bergzüge im Süden Frankreichs, die alpinen Welten Tirols: fünf europäische Naturräume. Lebensräume, die kontrastreicher nicht sein könnten. Die Dokumentation vereint diese Regionen, denn sie alle haben eines gemeinsam: Die Fernweidewirtschaft, Transhumanz, genannt, bestimmt dort den Rhythmus des Lebens. Die letzten Nomaden Europas sind Wanderhirten, die oft hunderte Kilometer durchs Land ziehen.

Nipple Deep 23:50

Nipple Deep

Dokumentation

Far from the super parks, halfpipes, and man-made features of snowboarding, Europe's best freeriders show the beauty of shredding virgin powder. It's snowboarding in its purest form.

Planet Weltweit 00:30

Planet Weltweit: Die Holzfäller von British Columbia

Reportage

Lange galt British Columbia als El Dorado der Holzfäller. Schneise um Schneise schlugen sie in den Urwald, holten die edlen Hölzer heraus, um damit die Bauwirtschaft oder die Papierindustrie zu beliefern. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ausbeutung der Wälder bereitet jedoch gewaltige Probleme, und das nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Neue Lösungen müssen gefunden werden... Lange galt British Columbia als El Dorado der Holzfäller. Schneise um Schneise schlugen sie in den Urwald, holten die edlen Hölzer heraus, um damit die Bauwirtschaft oder die Papierindustrie zu beliefern. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ausbeutung der Wälder bereitet jedoch gewaltige Probleme und das nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Neue Lösungen müssen gefunden werden, um die Waldwirtschaft und die einmaligen Wälder zu erhalten. Auswirkungen hat dies auch für das Städtchen Revelstoke, in dem der Unternehmer Cal March sein kleines Unternehmen betreibt. Es ist eine der letzten verbliebenen Holzfirmen in der Gegend. Wir haben Cal March besucht und mit ihm die Veränderungen erlebt, mit denen die moderne Holzwirtschaft die Zukunft meistern will. British Columbia im Westen Kanadas hat den weltgrößten, unberührten "borealen Regenwald" mit mehreren hundert Jahre alten Bäumen und Regionen, die noch nie ein Mensch betreten hat. Ein Durchkommen auf dem Boden ist für Mensch und Maschine fast unmöglich. Unter dem Waldboden lagern Millionen Tonnen von Bodenschätzen wie Gold und Kohle. Eine Herausforderung für den Schutz dieser einmaligen Landschaft. Doch das Augenmerk der Wirtschaft liegt auf dem Waldbau - dem Betätigungsfeld von Carl March. Um vier Uhr dreißig beginnt für ihn der Tag. Holzfäller sind Frühaufsteher. Das müssen sie sein, denn während der Erntezeit klettern die Temperaturen in den Rocky Mountains schnell auf über 30 Grad. Eine Strapaze für die Arbeiter mit ihrer kiloschweren Ausrüstung. Hinzu kommt, dass sie auf Hängen arbeiten, deren Steigungen bis zu 40 Grad betragen. Dennoch konnten Cal March und seine Arbeiter lange Zeit gut von der Holzwirtschaft leben. Auch nachdem in den letzten Jahren Umweltschützer zusammen mit Regierungsvertretern und Forstvertretern Programme erarbeitet haben, die den Holzfirmen strenge Auflagen erteilen. So müssen die Firmen etwa für die Wiederaufforstung in ihrem Erntegebiet sorgen. Dieses Ökomanagement System hat Modellcharakter. Die weltweite Wirtschaftskrise erschwert nun jedoch die Arbeit von Cal March immens. Der kanadischen Holzindustrie brechen die Absatzmärkte in den USA weg. Die Folge: Die Firmen bleiben auf ihren geschlagenen Bäumen sitzen, die Maschinen werden nicht mehr ausgelastet. Jetzt kommt noch hinzu, dass auch die Zulieferfirmen der Region unter Druck geraten. Doch noch bleibt Cal March optimistisch.

The List 01:25

The List

Dokumentation

Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können. Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können, aber dennoch haben diese Jungs auch unerledigte Dinge auf ihren individuellen Listen. Die Bandbreite reicht von seltsam bis wirklich herausfordernd. Zumindest immer unterhaltsam. The List ist ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt. Nach dem ersten Jahr erscheint der erste abendfüllende Film. Dieser erste Teil führt das Publikum in den Hinterhof der Fahrer. In Alaska zu sein bedeutet nicht, dass man zu Hause schon die steilsten Strecken gefahren ist. Manche Projekte versuchen sie schon seit vielen Jahren zu verwirklichen, aber die Umstände gaben ihnen nie die Chance, dies zu erreichen. Und Sie werden sehen, dass es nicht bedeutet, nur einen Film darüber zu machen, dass alles so funktioniert, wie es sollte.

Method Movie 3 02:00

Method Movie 3

Dokumentation

Im dritten und finalen Film der Method Movie Reihe werden erneut halsbrecherische Snowboard-Kunststücke gezeigt. Verrücktes Snowboarding und guten Zeiten rund um die Welt.

Saslonch Suite 02:35

Saslonch Suite

Dokumentation

Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol. Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol, Südtirol, bei dem Kletterer und Seiltänzer ihren ganz eigenen Rhythmus finden. Wer nicht voll konzentriert ist, wer nicht anwesend ist, hat verloren. Diese Regel gilt sowohl für Musiker als auch für Kletterer. In einer außergewöhnlichen Symbiose begleiten Jazzmusiker Kletterer und Slackliner auf ihren Touren. Musik ist ein verbindendes Element zwischen den Künstlern, sie dient als Motivator, Metronom und Zeitvertreib. Dieser Dokumentarfilm voller Adrenalin beschäftigt sich mit dem Dialog verschiedener Kunstformen. Offizielle Auswahl 2015: Trento Film Festival, Cervino Cinemountain International Film Festival, International Festival of Outdoor Films, South Tirol Jazz Festival & DOK.fest München.

Die Alpen im Winter 03:15

Die Alpen im Winter

Dokumentation

In dieser Produktion sehen Sie atemberaubende Luftaufnahmen von Winterlandschaften. Steinböcke und Gämsen kämpfen darum, den harten Winter zu überleben, und im Tal geht die Weihnachtszeit in die Faschingszeit über. In dieser Neuproduktion wird in atemberaubenden Luftaufnahmen die faszinierende Winterlandschaft der Südtiroler Dolomiten und Bergregionen Osttirols gezeigt. In den verschneiten Felswänden kämpfen Steinbock und Gämse ums Überleben im harten Winter. Und im Tal steht am Beginn jeden neuen Jahres der Wechsel vom Weihnachtsbrauchtum in die Fasnachtszeit an. Zu den prominenten Tiroler Fasnachtsbräuchen gehört alle vier bis fünf Jahre der sogenannte Mullerlauf in Thaur, eine Art Perchtenlauf. In den MARTHA-Dörfern (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), die auch als Ursprung für diesen Brauch gelten, ist da Mullen oder Matschgern ein früher Höhepunkt im Jahreskreis. Im Jänner und Februar spricht das ganze Dorf nur mehr von Fasnacht. Seien es die Peitschenschneller, die jungen Muller oder irgendeine andere Gruppe, es ist immer was los. , This documentary is a portrait of the fascinating winter landscapes of the South Tyrolean Dolomites and mountain regions of East Tyrol in breathtaking aerial photographs. Ibex and chamois fight for survival in the harsh winter on the snowy cliffs. Life in the valley moves from Christmas customs to the carnival season at the start of each new year. The so-called Mullerlauf in Thaur, a kind of Perchtenlauf (Run of the Beasts), is one of the prominent Tyrolean carnival traditions that takes place every four to five years. In the MARTHA villages (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), which are also considered to be the origin of this custom, Mullen or Matschgern is an early highlight of the annual cycle. The whole village only talks about carnival in January and February. Be it the whippers, the Young Mullers or any other group, there's always something going on.

Vom Wert der Zeit 03:55

Vom Wert der Zeit

Dokumentation

Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Geboren am 20. September 1930, aufgewachsen in München und den bayerischen Alpen, begann er im Alter von 15 Jahren bei der Firma "Salewa Lederartikel" zu arbeiten. Er baute die Bergsportsparte kontinuierlich aus, bis er 1972 Geschäftsführer wurde und international bekannt wurde als "Mr. Salewa". Neben seiner Profikarriere verzeichnete Hermann weltweit Klettererfolge. Das Besondere an ihm ist, dass er sich auch im hohen Alter seinen Enthusiasmus, seine Neugier und seinen Tatendrang bewahrt hat - und so nicht nur zu einer Legende in der Welt des alpinen Bergsteigens, sondern auch zu einem Vorbild für viele geworden ist. Bester Erkundungs- und Abenteuerfilm - Fort William Mountain Festival 2022. Preisträger - Oniros Film Awards New York 2021. Gewinner - New York International Film Awards 2021. Beste Originalgeschichte - Cannes Shorts 2021. Awards of Excellence - Accolade Global Film Competition 2021. Offiziell Auswahl 2021: Mountainfilm Internationales Filmfestival Graz, Bergsichten Berg + Outdoor Film Festival, Bergfilm Tegernsee Internationales Bergfilmfestival, Krokower Bergfilmfestival, Alpen Film Festival.

Planet Weltweit 04:20

Planet Weltweit: Island, Leben auf dem Pulverfass

Reportage

Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war die Region der äußersten Südspitze betroffen. Doch was passiert, wenn der größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in der Geschichte schon mehrmals vorkam... Im Frühjahr 2010 legte der isländische Vulkan Eyjafjallajökull halb Europa lahm, als seine Aschewolken über Tage den Flugverkehr behinderten. Auf Island selbst war vor allem die Region um das Dorf Vik an der äußersten Südspitze der Insel betroffen. Beim Ausbruch des Eyjafjallajökull ist Vik - außer der überall sichtbaren Asche - noch glimpflich davon gekommen. Doch was passiert, wenn auch der wesentlich größere Nachbarvulkan Katla ausbricht, dessen Kegel von einem riesigen Gletscher bedeckt ist? Ein Szenario, das in Islands Geschichte schon mehrmals vorkam. Island - geboren durch die unbändige Kraft der Vulkane und noch immer von ihr geprägt, auch im täglichen Leben der Inselbewohner. Nach dem letzten Vulkanausbruch ist vor dem nächsten Vulkanausbruch. Die Katla mit ihrem dicken Eispanzer ist rechnerisch als nächster Vulkan fällig. Ob und wann es genau passiert, weiß niemand, aber wenn es passiert, dann hat vor allem das Dorf Vik ein Problem - und den Einwohnern bleibt nicht viel Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Zu ihnen gehört auch der Arzt Sigurgeir Jensson und seine Frau Helga Thorbergsdottir. Sie sind im 300-Seelen-Ort Vik eine Institution und die einzigen medizinischen Versorger im Umkreis von über hundert Kilometern - auch bei einem Vulkanausbruch, wie zuletzt im Frühjahr 2010. Den ganzen Tag fahren die beiden zwischen den weitverstreuten Farmen rund um die Katla umher - Hausbesuche bei Patienten. Besonders seit überall Asche auf Feldern, Straßen und in Gärten verstreut ist, gibt es viel zu tun. Die Asche gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung und die ihrer Tiere. Die beiden machen Lungentests und klären über den richtigen Umgang mit der Asche auf. In ihren Gesprächen geht es aber nicht nur um körperliche Leiden. Die Menschen besprechen ihre Sorgen und Nöte mit dem Paar - reine Vertrauenssache. Ohne dieses Vertrauen zueinander würde das Zusammenleben zwischen den Vulkanen wohl kaum funktionieren. Die Menschen sind darauf angewiesen, einander zu helfen, und auch zu warnen, wenn einer der über 30 Vulkane der Insel Anzeichen für einen Ausbruch zeigt. Deshalb arbeiten Behörden, Wissenschaftler und Einwohner eng zusammen. In der Vergangenheit hat diese Methode gut funktioniert - und auch weiterhin wird von allen Seiten genau beobachtet, was am und in der Katla geschieht. Bis zu dem befürchteten Ausbruch versuchen Sigurgeir Jensson und Helga Thorbergsdottir den Alltag mit ihren Patienten normal zu gestalten. Zumindest bis zur nächsten Katastrophenübung.