Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Urlaub in Meran - Tipps und Tricks für einen erholsamen Urlaub. Meran steht für italienisches Flair. Ob in den schmalen Gassen, auf dem Bauernmarkt oder in einem der vielen Cafes - hier lässt sich das mediterrane Lebensgefühl in vollen Zügen genießen
Auf der Laufener Hütte kochen die Wanderer selbst, denn es gibt keinen Hüttenwirt. Die Wanderer kochen auf der Laufener Hütte im Salzburger Tennengebirge selbst auf. Die Lebensmittel muss man mitbringen, Töpfe und Küchenutensilien erhält man aber selbstverständlich auf der Hütte. Freiwillige Hüttenwarte wie Christa Schild kümmern sich liebevoll um die Gäste und die Hütte. Und im Notfall versorgen sie auch müde Bergsteiger mit Getränken und kleinen Mahlzeiten. Der wöchentliche Wechsel der Hüttenwirte der umweltfreundlichen Hütte gehört zur Tradition. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Dieses Mal kochen wir auf der Laufener Hütte im Salzburger Tennengebirge selbst auf. Denn: Hier versorgt sich jeder Wanderer mit den selbst mitgebrachten Lebensmitteln. Freiwillige Hüttenwarte wie Christa Schild kümmern sich liebevoll um die Gäste und die Hütte. Und im Notfall versorgen sie auch müde Bergsteiger mit Getränken und kleinen Mahlzeiten.
Roland Klaunzer und Robert Weidner erneuern jeden Sommer 150 Kilometer Wanderwege. Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Roland Klaunzer und Robert Weidner kommen bei ihrer Arbeit als Wegewarte auch bei der Bonn-Matreier-Hütte vorbei. Die beiden sind wochenlang in den Alpen unterwegs, um Bergwege zu erneuern. Oben auf der Bonn-Matreier-Hütte, der einzigen im gesamten Alpenraum, die eine österreichische und eine deutsche Alpenvereins-Sektion gemeinsam betreuen, zeigt Hüttenwirt Wolfgang Heinz wie er sein Gamsl zubereitet. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Heute begleiten wir Roland Klaunzer und Robert Weidner auf die Bonn-Matreier-Hütte. Die beiden sind wochenlang in den Alpen unterwegs, um Bergwege zu erneuern. Oben auf der Bonn-Matreier-Hütte, der einzigen im gesamten Alpenraum, die eine österreichische und eine deutsche Alpenvereins-Sektion gemeinsam betreuen,schauen wir dann Wirt Wolfgang Heinz beim Gamsl-Kochen zu.
Ranger in Osttirol sind die Experten in Sachen Wildtierbeobachtung und entdecken die Großglockner-Region. Der Osttiroler Nationalpark Ranger Andreas Rofner ist mit seinen Gästen am Fuße des Großglockners unterwegs. In Osttirol stehen die Chancen sehr gut Wildtiere in großen Gruppen vor das Fernglas zu bekommen. Das Tal ist ein perfektes Wandergebiet, wo man neben viel Natur auch kulinarische Highlights erleben kann.
Er ist Wiens Prachtboulevard: Der Ring. Eine Strasse, an der sich Kunst, Kultur und Musik vereinen. Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten SehenswAzrdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram. / Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram.
Im peruanischen Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser, nicht einmal eine Busverbindung führt dorthin. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Wichtig ist für die Frauen wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht - und wie das nächste Spiel ausgeht. Peru - eine stille Bergregion fernab der großen Städte. Sanft schmiegen sich die Wolken an die malerischen Felsen, ein Lama kaut träge vor sich hin bis ein Aufschrei jäh die Stille unterbricht: "Tooor!" Eine Gruppe Frauen reißt jubelnd die Arme in die Luft. "Bei jedem Tor würden wir am liebsten erst mal zehn Minuten lang lachen", sagt Juana Estrada Huamán. Sie ist Verteidigerin im Fußballteam von Churubamba, einem kleinen Andendorf. Jeden Tag spielt sie auf 3.850 Meter Höhe gemeinsam mit zwei Dutzend weiterer Bäuerinnen Fußball. Kicken ist für sie Spaß, Spannung und auch Flucht vor ihrem Alltag aus Feldarbeit, Viehzucht, Haushalt und Kinderversorgung. Planet Weltweit begleitet Juana Estrada Huamán und ihre Mannschaft während einer Reihe turbulenter Spiele. In Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser. Nicht einmal eine Busverbindung führt in das kleine Dorf. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um hin und wieder ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Sie kennen weder Beckham noch Ballack oder Zidane. Auch, dass im Jahr 2006 eine Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, weiß in Churubamba niemand. Wichtig ist für die Frauen vor allem, wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht. Und es ist wichtig, wie das nächste Spiel ausgeht. Diesen Sonntag trifft das Frauenteam aus Churubamba auf Manco, ein Dorf auf der anderen Seite des Berges, gegen das sie noch nie gespielt haben. Die Stimmung an und auf dem Spielfeld brodelt, als ginge es um den Weltmeistertitel. Am Ende geht Churubamba als Sieger vom Platz. Die Prämie: ein Dutzend Meerschweinchen - Cuy, wie sie hier genannt werden. Kross gebraten sind sie eines der Nationalgerichte Perus. Im Spiel darauf gibt es keinen Grund zum Jubeln: Churubamba verliert gegen Huilloc, und damit auch den Siegpreis - diesmal sind es Hühner. Damit wird das nächste Spiel für Churubamba umso wichtiger. Ausgerechnet diese Partie gegen das Dorf Andahuaylillas wird nicht, wie sonst üblich, auf einem einfachen Feld ausgetragen, sondern im Stadion der Kreisstadt Urcos. Churubambas Verteidigerin Juana ist nervös - auch wenn ihre Mannschaft heute nicht zum ersten Mal in einem richtigen Stadion spielt. Schließlich sind sie im Jahr zuvor sogar Meister des Fulbito Andino geworden. Der Bürgermeister von Andahuaylillas und seine Frau hatten Mitte der 1990er Jahre diese Meisterschaft ins Leben gerufen und richten auch die aktuellen Spiele aus. Juana und ihr Team haben Andahuaylillas also viel zu verdanken - schenken werden sie ihnen auf dem Rasen trotzdem nichts.
Diese Dokumentation führt durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Diese Dokumentation lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher Österreichs: der Gepatschferner. Vorbei am scheinbar ewig währenden Eis des Kaunertaler Gletschers, erreicht man die beschauliche Gemeinde Ladis. Erbaut auf einem senkrechten Felsen, erhebt sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die Burg Laudeck, über die schmucken umliegenden Häuser mit ihren gepflegten Gärten. Die Wurzeln des historischen Gebäudes reichen bis ins Frühmittelalter, und auch die zugehörige klassizistische Pfarrkirche geht auf eine über fünfhundert Jahre alte Gebetsstelle zurück. Prächtige Blütenteppiche und ehrwürdige, alte Häuser zieren den Weg in das nahegelegene Örtchen Fiss. Hier wurde ein uraltes Brauchtum sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gekürt: das Blochziehen. Bei diesem fröhlichen Spektakel wird ein schwerer Baumstamm auf einem Holzschlitten quer durch das Dorf gezogen, um der Natur zu neuer Blüte zu verhelfen und den Frühling zu begrüßen. Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler vereint in dieser Dokumentation wertvolle Einblicke in urtümliche Traditionen und prachtvolle, unberührte Berglandschaften.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Faszination Heimat führt Sie an Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie die Elemente den Alpenraum geprägt haben. Präsentiert wird die vierteilige Doku-Reihe vom Tiroler Geophysiker Norbert Span. Dank seiner sehr persönlichen Sicht werden Feuer, Wasser, Erde und Luft auch im heimischen Wohnzimmer spürbar und lebendig. Die vier Elemente sind der Urstoff unseres Lebens, die Antriebskräfte von Werden und Vergehen, Schaffen und Zerstören. In dieser Folge: Das Element Erde, das sich auf vielfältige Weise im Alpenraum zeigt. Als Fels, Almböden und saftige Wiesen.
Sechs Monate Ski-Action. Viel Schnee. Wochenlanger Regen. Sonne. Wolken. Nebel. Blaue Himmel. Unnachgiebiger Beton. Unverfolgte Landungen. Niedriger Druck. Gib fünf. Dreifache Knicke. Doppelt zupacken. Zu viel Geschwindigkeit. Sechs Monate Ski-Action. Viel Schnee. Wochenlanger Regen. Sonne. Wolken. Nebel. Blaue Himmel. Unnachgiebiger Beton. Unverfolgte Landungen. Niedriger Druck. Gib fünf. Dreifache Knicke. Doppelt zupacken. Zu viel Geschwindigkeit. Eine chronologische Darstellung der Prüfungen, Wirrungen und Triumphe der Jahre 2006 und 2007 genau so, wie sie sich ereigneten. Unter der Regie des preisgekrönten Filmemachers Josh Berman, fängt Realtime die Saison ein, während sie sich für eine Crew aus den größten Namen und den besten Nachwuchstalenten im Skisport abspielt. In einem Winter, der bisher seinesgleichen sucht.
Bergwelten: Entlang des "Berge Seen Trails" lässt sich das Ausseerland spektakulär zu Wasser, zu Lande und aus der Luft erkunden. Bergwelten: Zahllose glasklare Seen, eine imposante Bergkulisse und sein mystischer Zauber, prägen das Ausseerland. Mitten im Herzen Österreichs. Weltberühmte Literaten, Musiker, Schauspieler und viele große Alpinisten ließen sich von diesem einzigartigen Flecken Natur inspirieren.
Die junge Giovanna wird niedergestochen, nachdem sie ihren Freund verlassen hat. Dessen Vater setzt ein Kopfgeld für den Täter aus. Darauf gerät der junge Gilberto, der ganz in der Südtiroler Sagenwelt lebt, in einen regelrechten Lynchmob.
Im peruanischen Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser, nicht einmal eine Busverbindung führt dorthin. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Wichtig ist für die Frauen wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht - und wie das nächste Spiel ausgeht. Peru - eine stille Bergregion fernab der großen Städte. Sanft schmiegen sich die Wolken an die malerischen Felsen, ein Lama kaut träge vor sich hin bis ein Aufschrei jäh die Stille unterbricht: "Tooor!" Eine Gruppe Frauen reißt jubelnd die Arme in die Luft. "Bei jedem Tor würden wir am liebsten erst mal zehn Minuten lang lachen", sagt Juana Estrada Huamán. Sie ist Verteidigerin im Fußballteam von Churubamba, einem kleinen Andendorf. Jeden Tag spielt sie auf 3.850 Meter Höhe gemeinsam mit zwei Dutzend weiterer Bäuerinnen Fußball. Kicken ist für sie Spaß, Spannung und auch Flucht vor ihrem Alltag aus Feldarbeit, Viehzucht, Haushalt und Kinderversorgung. Planet Weltweit begleitet Juana Estrada Huamán und ihre Mannschaft während einer Reihe turbulenter Spiele. In Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser. Nicht einmal eine Busverbindung führt in das kleine Dorf. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um hin und wieder ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Sie kennen weder Beckham noch Ballack oder Zidane. Auch, dass im Jahr 2006 eine Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, weiß in Churubamba niemand. Wichtig ist für die Frauen vor allem, wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht. Und es ist wichtig, wie das nächste Spiel ausgeht. Diesen Sonntag trifft das Frauenteam aus Churubamba auf Manco, ein Dorf auf der anderen Seite des Berges, gegen das sie noch nie gespielt haben. Die Stimmung an und auf dem Spielfeld brodelt, als ginge es um den Weltmeistertitel. Am Ende geht Churubamba als Sieger vom Platz. Die Prämie: ein Dutzend Meerschweinchen - Cuy, wie sie hier genannt werden. Kross gebraten sind sie eines der Nationalgerichte Perus. Im Spiel darauf gibt es keinen Grund zum Jubeln: Churubamba verliert gegen Huilloc, und damit auch den Siegpreis - diesmal sind es Hühner. Damit wird das nächste Spiel für Churubamba umso wichtiger. Ausgerechnet diese Partie gegen das Dorf Andahuaylillas wird nicht, wie sonst üblich, auf einem einfachen Feld ausgetragen, sondern im Stadion der Kreisstadt Urcos. Churubambas Verteidigerin Juana ist nervös - auch wenn ihre Mannschaft heute nicht zum ersten Mal in einem richtigen Stadion spielt. Schließlich sind sie im Jahr zuvor sogar Meister des Fulbito Andino geworden. Der Bürgermeister von Andahuaylillas und seine Frau hatten Mitte der 1990er Jahre diese Meisterschaft ins Leben gerufen und richten auch die aktuellen Spiele aus. Juana und ihr Team haben Andahuaylillas also viel zu verdanken - schenken werden sie ihnen auf dem Rasen trotzdem nichts.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Faszination Heimat führt Sie an Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie die Elemente den Alpenraum geprägt haben. Präsentiert wird die vierteilige Doku-Reihe vom Tiroler Geophysiker Norbert Span. Dank seiner sehr persönlichen Sicht werden Feuer, Wasser, Erde und Luft auch im heimischen Wohnzimmer spürbar und lebendig. Die vier Elemente sind der Urstoff unseres Lebens, die Antriebskräfte von Werden und Vergehen, Schaffen und Zerstören. In dieser Folge: Das Element Erde, das sich auf vielfältige Weise im Alpenraum zeigt. Als Fels, Almböden und saftige Wiesen.
Sechs Monate Ski-Action. Viel Schnee. Wochenlanger Regen. Sonne. Wolken. Nebel. Blaue Himmel. Unnachgiebiger Beton. Unverfolgte Landungen. Niedriger Druck. Gib fünf. Dreifache Knicke. Doppelt zupacken. Zu viel Geschwindigkeit. Sechs Monate Ski-Action. Viel Schnee. Wochenlanger Regen. Sonne. Wolken. Nebel. Blaue Himmel. Unnachgiebiger Beton. Unverfolgte Landungen. Niedriger Druck. Gib fünf. Dreifache Knicke. Doppelt zupacken. Zu viel Geschwindigkeit. Eine chronologische Darstellung der Prüfungen, Wirrungen und Triumphe der Jahre 2006 und 2007 genau so, wie sie sich ereigneten. Unter der Regie des preisgekrönten Filmemachers Josh Berman, fängt Realtime die Saison ein, während sie sich für eine Crew aus den größten Namen und den besten Nachwuchstalenten im Skisport abspielt. In einem Winter, der bisher seinesgleichen sucht.
Diese Dokumentation führt durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Diese Dokumentation lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher Österreichs: der Gepatschferner. Vorbei am scheinbar ewig währenden Eis des Kaunertaler Gletschers, erreicht man die beschauliche Gemeinde Ladis. Erbaut auf einem senkrechten Felsen, erhebt sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die Burg Laudeck, über die schmucken umliegenden Häuser mit ihren gepflegten Gärten. Die Wurzeln des historischen Gebäudes reichen bis ins Frühmittelalter, und auch die zugehörige klassizistische Pfarrkirche geht auf eine über fünfhundert Jahre alte Gebetsstelle zurück. Prächtige Blütenteppiche und ehrwürdige, alte Häuser zieren den Weg in das nahegelegene Örtchen Fiss. Hier wurde ein uraltes Brauchtum sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gekürt: das Blochziehen. Bei diesem fröhlichen Spektakel wird ein schwerer Baumstamm auf einem Holzschlitten quer durch das Dorf gezogen, um der Natur zu neuer Blüte zu verhelfen und den Frühling zu begrüßen. Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler vereint in dieser Dokumentation wertvolle Einblicke in urtümliche Traditionen und prachtvolle, unberührte Berglandschaften.
Im peruanischen Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser, nicht einmal eine Busverbindung führt dorthin. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Wichtig ist für die Frauen wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht - und wie das nächste Spiel ausgeht. Peru - eine stille Bergregion fernab der großen Städte. Sanft schmiegen sich die Wolken an die malerischen Felsen, ein Lama kaut träge vor sich hin bis ein Aufschrei jäh die Stille unterbricht: "Tooor!" Eine Gruppe Frauen reißt jubelnd die Arme in die Luft. "Bei jedem Tor würden wir am liebsten erst mal zehn Minuten lang lachen", sagt Juana Estrada Huamán. Sie ist Verteidigerin im Fußballteam von Churubamba, einem kleinen Andendorf. Jeden Tag spielt sie auf 3.850 Meter Höhe gemeinsam mit zwei Dutzend weiterer Bäuerinnen Fußball. Kicken ist für sie Spaß, Spannung und auch Flucht vor ihrem Alltag aus Feldarbeit, Viehzucht, Haushalt und Kinderversorgung. Planet Weltweit begleitet Juana Estrada Huamán und ihre Mannschaft während einer Reihe turbulenter Spiele. In Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser. Nicht einmal eine Busverbindung führt in das kleine Dorf. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um hin und wieder ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Sie kennen weder Beckham noch Ballack oder Zidane. Auch, dass im Jahr 2006 eine Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, weiß in Churubamba niemand. Wichtig ist für die Frauen vor allem, wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht. Und es ist wichtig, wie das nächste Spiel ausgeht. Diesen Sonntag trifft das Frauenteam aus Churubamba auf Manco, ein Dorf auf der anderen Seite des Berges, gegen das sie noch nie gespielt haben. Die Stimmung an und auf dem Spielfeld brodelt, als ginge es um den Weltmeistertitel. Am Ende geht Churubamba als Sieger vom Platz. Die Prämie: ein Dutzend Meerschweinchen - Cuy, wie sie hier genannt werden. Kross gebraten sind sie eines der Nationalgerichte Perus. Im Spiel darauf gibt es keinen Grund zum Jubeln: Churubamba verliert gegen Huilloc, und damit auch den Siegpreis - diesmal sind es Hühner. Damit wird das nächste Spiel für Churubamba umso wichtiger. Ausgerechnet diese Partie gegen das Dorf Andahuaylillas wird nicht, wie sonst üblich, auf einem einfachen Feld ausgetragen, sondern im Stadion der Kreisstadt Urcos. Churubambas Verteidigerin Juana ist nervös - auch wenn ihre Mannschaft heute nicht zum ersten Mal in einem richtigen Stadion spielt. Schließlich sind sie im Jahr zuvor sogar Meister des Fulbito Andino geworden. Der Bürgermeister von Andahuaylillas und seine Frau hatten Mitte der 1990er Jahre diese Meisterschaft ins Leben gerufen und richten auch die aktuellen Spiele aus. Juana und ihr Team haben Andahuaylillas also viel zu verdanken - schenken werden sie ihnen auf dem Rasen trotzdem nichts.
Die junge Giovanna wird niedergestochen, nachdem sie ihren Freund verlassen hat. Dessen Vater setzt ein Kopfgeld für den Täter aus. Darauf gerät der junge Gilberto, der ganz in der Südtiroler Sagenwelt lebt, in einen regelrechten Lynchmob.
Bergwelten: Bizarrer Fels, steile Spitzen und stille Schluchten: die Lienzer Dolomiten sind eine wilde, spröde Schönheit mit großer Anziehungskraft. Bergwelten: Startschuss am Lienzer Hauptplatz für den Dolomitenmann, den härtesten Teambewerb der Welt. Und rundherum eine unglaubliche Natur. Die besten Athleten zeigen uns die Lienzer Dolomiten abseits des Wettkampfs. Berge mit Geschichte und Abenteuerspielplätze für alle alpinen Disziplinen.
Wenn die Sommerhitze immer größer wird, zieht es die Österreicher zu ihren Seen. Wenn die Sommerhitze kaum erträglich wird, dann zieht es die Österreicher zu ihren Seen: Ihr Wasser ist klar und kalt oder braun und warm, jeder hat einen eigenen Charakter. Viele sind noch unverbaut und ursprünglich - eine Augenweide und ein wahrer Jungbrunnen, sofern man sich in das unergründlich Wasser hinein traut. ServusTV "Heimatleuchten" besucht ganz besondere Menschen an den schönsten Seen Österreichs und verbringt mit ihnen einen Tag in ihrem ganz persönlichen Paradies: Am karibisch leuchtenden Plansee, am eiskalten Almsee und am einsamen Böndlsee.
Diese Dokumentation erkundet die Brenta Dolomiten und den Naturpark Adamello-Brenta. Karge Vegetation, grau-bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein - diese Neuproduktion steht ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten, der einzigen Dolomitengruppe westlich der Etsch. Diese schroffe Landschaft ist ein Eldorado für passionierte Kletterer aus nah und fern, wie Cesare Maestri, auch bekannt als die "Spinne der Dolomiten". Als Lokalmatador der trentiner Kletterszene gelangen ihm zahlreiche Erstbegehungen in den Brenta Dolomiten und in den Dolomiten. Weltweite Bekanntheit erlangte er schließlich durch seine umstrittene Erstbesteigung am argentinisch-chilenischen Cerro Torre. Über die Grenzen hinaus bekannt ist auch der Naturpark Adamello-Brenta, der die Brenta Dolomiten umfasst. Er bietet mit einem abwechslungsreichen Speiseplan und seinen einsamen Bergen ideale Lebens- und Rückzugsbedingungen für Bären. Vor über 20 Jahren wurde der Alpen Braunbär im Trentino wieder angesiedelt. 40 bis 60 Exemplare sollen mittlerweile durch die Wildnis streifen. Der bekannteste von ihnen ist wohl Braunbär Bruno - jener Bär, der bis Österreich und Bayern wanderte und vor seinem Abschuss große Aufregung verursachte.
Die Lechtaler Alpen beeindrucken u.a. mit dem smaragdgrünen Formarinsee und traditioneller Käseherstellung. Die Lechtaler Alpen beeindrucken mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft, ihrer vielfältigen Flora und Fauna sowie mit zahlreichen Naturjuwelen. So beheimatet die Bergwelt etwa den smaragdgrünen Formarinsee, in dessen glasklarem Wasser sich die umliegenden Wälder und die von Schneefeldern durchsetzten, schroffen Felswände spiegeln. Inmitten von Wanderwegen und sattgrünen Hochebenen befindet sich das kleine, beschauliche Örtchen Schoppernau. Im hinteren Bregenzerwald gelegen, konnte sich die Gemeinde, trotz des Tourismus, ihre wertvollen Bräuche bewahren. Der Ort überzeugt mit in Ehren gehaltenen Trachten und typischen Holzhäusern, deren bunter Blumenschmuck vor den Fenstern natürlich nicht fehlen darf. Unweit von Schoppernau stellt Almbauer Karl in altüberlieferter Handarbeit Butter und Käse her. In den Alpen hat die Käserei eine rund dreitausend Jahre alte Tradition, welche sich seither kaum verändert hat. Auch heute werden die Laibe von den Bergbauern und Bergbäuerinnen noch im Kupferkessel produziert. Als die bedeutendste Gebirgskette der nördlichen Kalkalpen, die sich über sechzig Kilometer von Vorarlberg bis Tirol erstreckt, beheimaten die Lechtaler Alpen unzählige Schätze der Natur. So sind die Landschaft und die Tierwelt des oberen Lechtals nahezu unberührt. Häufig begegnet man in dieser Region an der bayrischen Grenze Rothirschen. Mit ihren prächtigen Geweihen werden sie in allen Mythologien und Kulturen verehrt. Im Christentum symbolisiert die anmutige Spezies Erneuerung und Auferstehung.
Die junge Giovanna wird niedergestochen, nachdem sie ihren Freund verlassen hat. Dessen Vater setzt ein Kopfgeld für den Täter aus. Darauf gerät der junge Gilberto, der ganz in der Südtiroler Sagenwelt lebt, in einen regelrechten Lynchmob.
Im peruanischen Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser, nicht einmal eine Busverbindung führt dorthin. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Wichtig ist für die Frauen wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht - und wie das nächste Spiel ausgeht. Peru - eine stille Bergregion fernab der großen Städte. Sanft schmiegen sich die Wolken an die malerischen Felsen, ein Lama kaut träge vor sich hin bis ein Aufschrei jäh die Stille unterbricht: "Tooor!" Eine Gruppe Frauen reißt jubelnd die Arme in die Luft. "Bei jedem Tor würden wir am liebsten erst mal zehn Minuten lang lachen", sagt Juana Estrada Huamán. Sie ist Verteidigerin im Fußballteam von Churubamba, einem kleinen Andendorf. Jeden Tag spielt sie auf 3.850 Meter Höhe gemeinsam mit zwei Dutzend weiterer Bäuerinnen Fußball. Kicken ist für sie Spaß, Spannung und auch Flucht vor ihrem Alltag aus Feldarbeit, Viehzucht, Haushalt und Kinderversorgung. Planet Weltweit begleitet Juana Estrada Huamán und ihre Mannschaft während einer Reihe turbulenter Spiele. In Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser. Nicht einmal eine Busverbindung führt in das kleine Dorf. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um hin und wieder ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Sie kennen weder Beckham noch Ballack oder Zidane. Auch, dass im Jahr 2006 eine Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, weiß in Churubamba niemand. Wichtig ist für die Frauen vor allem, wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht. Und es ist wichtig, wie das nächste Spiel ausgeht. Diesen Sonntag trifft das Frauenteam aus Churubamba auf Manco, ein Dorf auf der anderen Seite des Berges, gegen das sie noch nie gespielt haben. Die Stimmung an und auf dem Spielfeld brodelt, als ginge es um den Weltmeistertitel. Am Ende geht Churubamba als Sieger vom Platz. Die Prämie: ein Dutzend Meerschweinchen - Cuy, wie sie hier genannt werden. Kross gebraten sind sie eines der Nationalgerichte Perus. Im Spiel darauf gibt es keinen Grund zum Jubeln: Churubamba verliert gegen Huilloc, und damit auch den Siegpreis - diesmal sind es Hühner. Damit wird das nächste Spiel für Churubamba umso wichtiger. Ausgerechnet diese Partie gegen das Dorf Andahuaylillas wird nicht, wie sonst üblich, auf einem einfachen Feld ausgetragen, sondern im Stadion der Kreisstadt Urcos. Churubambas Verteidigerin Juana ist nervös - auch wenn ihre Mannschaft heute nicht zum ersten Mal in einem richtigen Stadion spielt. Schließlich sind sie im Jahr zuvor sogar Meister des Fulbito Andino geworden. Der Bürgermeister von Andahuaylillas und seine Frau hatten Mitte der 1990er Jahre diese Meisterschaft ins Leben gerufen und richten auch die aktuellen Spiele aus. Juana und ihr Team haben Andahuaylillas also viel zu verdanken - schenken werden sie ihnen auf dem Rasen trotzdem nichts.
Wenn die Sommerhitze immer größer wird, zieht es die Österreicher zu ihren Seen. Wenn die Sommerhitze kaum erträglich wird, dann zieht es die Österreicher zu ihren Seen: Ihr Wasser ist klar und kalt oder braun und warm, jeder hat einen eigenen Charakter. Viele sind noch unverbaut und ursprünglich - eine Augenweide und ein wahrer Jungbrunnen, sofern man sich in das unergründlich Wasser hinein traut. ServusTV "Heimatleuchten" besucht ganz besondere Menschen an den schönsten Seen Österreichs und verbringt mit ihnen einen Tag in ihrem ganz persönlichen Paradies: Am karibisch leuchtenden Plansee, am eiskalten Almsee und am einsamen Böndlsee.
Diese Dokumentation erkundet die Brenta Dolomiten und den Naturpark Adamello-Brenta. Karge Vegetation, grau-bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein - diese Neuproduktion steht ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten, der einzigen Dolomitengruppe westlich der Etsch. Diese schroffe Landschaft ist ein Eldorado für passionierte Kletterer aus nah und fern, wie Cesare Maestri, auch bekannt als die "Spinne der Dolomiten". Als Lokalmatador der trentiner Kletterszene gelangen ihm zahlreiche Erstbegehungen in den Brenta Dolomiten und in den Dolomiten. Weltweite Bekanntheit erlangte er schließlich durch seine umstrittene Erstbesteigung am argentinisch-chilenischen Cerro Torre. Über die Grenzen hinaus bekannt ist auch der Naturpark Adamello-Brenta, der die Brenta Dolomiten umfasst. Er bietet mit einem abwechslungsreichen Speiseplan und seinen einsamen Bergen ideale Lebens- und Rückzugsbedingungen für Bären. Vor über 20 Jahren wurde der Alpen Braunbär im Trentino wieder angesiedelt. 40 bis 60 Exemplare sollen mittlerweile durch die Wildnis streifen. Der bekannteste von ihnen ist wohl Braunbär Bruno - jener Bär, der bis Österreich und Bayern wanderte und vor seinem Abschuss große Aufregung verursachte.
Die Lechtaler Alpen beeindrucken u.a. mit dem smaragdgrünen Formarinsee und traditioneller Käseherstellung. Die Lechtaler Alpen beeindrucken mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft, ihrer vielfältigen Flora und Fauna sowie mit zahlreichen Naturjuwelen. So beheimatet die Bergwelt etwa den smaragdgrünen Formarinsee, in dessen glasklarem Wasser sich die umliegenden Wälder und die von Schneefeldern durchsetzten, schroffen Felswände spiegeln. Inmitten von Wanderwegen und sattgrünen Hochebenen befindet sich das kleine, beschauliche Örtchen Schoppernau. Im hinteren Bregenzerwald gelegen, konnte sich die Gemeinde, trotz des Tourismus, ihre wertvollen Bräuche bewahren. Der Ort überzeugt mit in Ehren gehaltenen Trachten und typischen Holzhäusern, deren bunter Blumenschmuck vor den Fenstern natürlich nicht fehlen darf. Unweit von Schoppernau stellt Almbauer Karl in altüberlieferter Handarbeit Butter und Käse her. In den Alpen hat die Käserei eine rund dreitausend Jahre alte Tradition, welche sich seither kaum verändert hat. Auch heute werden die Laibe von den Bergbauern und Bergbäuerinnen noch im Kupferkessel produziert. Als die bedeutendste Gebirgskette der nördlichen Kalkalpen, die sich über sechzig Kilometer von Vorarlberg bis Tirol erstreckt, beheimaten die Lechtaler Alpen unzählige Schätze der Natur. So sind die Landschaft und die Tierwelt des oberen Lechtals nahezu unberührt. Häufig begegnet man in dieser Region an der bayrischen Grenze Rothirschen. Mit ihren prächtigen Geweihen werden sie in allen Mythologien und Kulturen verehrt. Im Christentum symbolisiert die anmutige Spezies Erneuerung und Auferstehung.
Diese Dokumentation führt durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Diese Dokumentation lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher Österreichs: der Gepatschferner. Vorbei am scheinbar ewig währenden Eis des Kaunertaler Gletschers, erreicht man die beschauliche Gemeinde Ladis. Erbaut auf einem senkrechten Felsen, erhebt sich das Wahrzeichen der Gemeinde, die Burg Laudeck, über die schmucken umliegenden Häuser mit ihren gepflegten Gärten. Die Wurzeln des historischen Gebäudes reichen bis ins Frühmittelalter, und auch die zugehörige klassizistische Pfarrkirche geht auf eine über fünfhundert Jahre alte Gebetsstelle zurück. Prächtige Blütenteppiche und ehrwürdige, alte Häuser zieren den Weg in das nahegelegene Örtchen Fiss. Hier wurde ein uraltes Brauchtum sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gekürt: das Blochziehen. Bei diesem fröhlichen Spektakel wird ein schwerer Baumstamm auf einem Holzschlitten quer durch das Dorf gezogen, um der Natur zu neuer Blüte zu verhelfen und den Frühling zu begrüßen. Der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler vereint in dieser Dokumentation wertvolle Einblicke in urtümliche Traditionen und prachtvolle, unberührte Berglandschaften.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Bergwelten: Vier junge Bergsteiger stellen sich der Herausforderung, staatlich geprüfte Berg- und Skiführer zu werden. Auf ihrem Weg müssen sie zahlreiche Hindernisse meistern. Bergwelten: Zwei Bergführer-Kandidaten meistern die letzten Prüfungen, bevor sie das Bergführer-Diplom in den Händen halten dürfen. Ihr Berufsalltag bringt ihnen angenehme ebenso wie lebensgefährliche Erlebnisse.
Der Fernwanderweg E4 auf Kreta quert die größte Insel Griechenlands von West nach Ost. Am schönsten im Südwesten, wo das Bergmassiv der "Levka Ori" 2.500 Meter hoch aufragt und steil ins Meer stürzt. Ein Geheimtipp in der Wanderszene ist der E4 auf Kreta. Der Fernwanderweg quert die größte Insel Griechenlands von West nach Ost. Am schönsten im Südwesten, wo das Bergmassiv der "Levka Ori" 2.500 Meter hoch aufragt und steil ins Meer stürzt. Bradley Mayhew ist mit der kretischen Wanderführerin Penelope unterwegs. Denn der "Europäische Fernwanderweg Nr. 4" ist auf Kreta nicht überall gut markiert. Bradley hat sich 230 Kilometer vorgenommen. Der Pfad beginnt auf den Höhen der Westküste. Weit reicht der Blick aufs tiefblaue Meer, bevor Bradley und Penelope absteigen und im Kloster Chrissoskalitissa vorbeischauen. Zwei Stunden später sieht es aus wie in der Karibik. Türkis leuchtet das Meer in der Lagune Elafonissi. Die beiden hängen die Bergschuhe übern Rucksack und wandern knietief durchs Wasser. Dann ist die Südküste erreicht. So steil fallen die Bergflanken ins Meer, dass für Straßen kein Platz ist. Nur per Schiff oder wandernd kommt man voran. Charakteristisch für Kreta sind die tief eingeschnittenen Schluchten, die Berge und Küste verbinden. Penelope führt Bradley die Samaria-Schlucht hoch, 1.200 Meter Anstieg auf 18 Kilometer Länge. Abends in den Bergen werden die Wanderer zu Lamm und Rotwein eingeladen und lauschen den Rizitika-Gesängen der Männer. Bradley muss alleine weiter. Er steigt auf zur Berghütte Kallergie, und quert in zwei Tagen die Levka Ori, die Weißen Berge. Beim Dorf Aradena trifft er Marianna, die ihn durch den Canyon von Aradena begleitet. Die Schlucht wurde von Rebellen als Versteck genutzt. Sfakia heißt die Region. Die vielen Eroberer Kretas, Byzantiner, Sarazenen, Osmanen haben sie nie völlig kontrolliert. Das Schöne an Kretas Schluchten: sie führen direkt zum Meer. So endet der Tag für Bradley an der klitzekleinen Marmara-Bucht, mit bestem Essen und einem Sprung ins Meer. Genusswandern! In Bradleys Hitliste der schönsten Wanderwege Europas steht Kreta ganz weit oben.