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TV Programm für Bergblick am 12.11.2024

Ultimate Rush 04:05

Ultimate Rush: Bralorne

Dokumentation

Ultimate Rush: Einige der weltbesten Skifahrer, darunter Rory Bushfield, James Heim, Eric Hjorleifson, Mark Abma und Sean Pettit, reisen nach Bralorne, der kleinen Goldgräberstadt in British Columbia, wo eine Fülle überwältigender Abfahrten auf sie wartet. Die Wetterbedingungen sind nicht perfekt, doch als der Himmel aufreißt, ist keiner mehr zu bremsen.

Kulturlandschaften Europas 04:25

Kulturlandschaften Europas: Das Donaudelta - Zwischen Tradition und Neubeginn

Landschaftsbild

Der Gegensatz der landwirtschaftlichen Ambitionen, die einst an das Donaudelta gestellt wurden und die wachsende Motivation für eine nachhaltige Zukunft einzustehen, zeichnen die Kulturlandschaft des Biosphärenreservats. Eine nur schwer fassbare Wasserwelt erstreckt sich wie ein Labyrinth aus unzähligen Kanälen, Sümpfe und Seen am Rande Europas. Wilde Büffel und hirtenlose Rinder durchstreifen das rumänische Donaudelta. Auf einer maritimen Sandbank wachsen Lianen im Letea-Dschungel, den zahlreiche Vögel und Wildpferde beleben. Noch heute liegen im Feuchtgebiet des Donaudeltas zwischen Kulturland und Steppe, langen Lagunen mit schwimmenden Inseln aus Schilf treiben. Sie machen das Donaudelta zum größten Schilfrohrgebiet, wie es kein zweites in Europa gibt. Die Haltung von Vieh wird in den für die Landwirtschaft und Viehzucht ausgewiesenen Wirtschaftszonen des UNESCO Weltkulturerbes immer häufiger betrieben. Gerade im westlichen Teil, wo im 40-jährigen Kommunismus Gebiete trockengelegt wurden, wird auch heute noch intensive Landwirtschaft betrieben. Unter strengen Regeln des Naturschutzes wächst hier an der Grenze zur Ukraine ökologisches Getreide und Sonnenblumen. Zum Ausgleich werden hier Projekte realisiert, die eine Renaturierung vorangetrieben und ein Umdenken zu nachhaltigen und naturverträglichen wirtschaftsweisen wächst. Durch Überfischung und Veränderungen im Wasserhaushalt wäre der Stör fast vollständig aus dem Delta verschwunden. Bei der Reusenfischerei gehen die Fischer ganz besonders achtsam vor, wenn sie ihre Netze auslegen und sie mehrere Tage im Wasser liegen lassen und ausgewählte Fische wieder zurück in die Freiheit lassen. Eine schwierige Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und Biodiversität. Das Leben im Donaudelta stellt nicht nur für Fischer, auch in der Landwirtschaft ist der Schutz des biologischen Gleichgewichts eine Herausforderung. Im Einklang damit steht die Förderung eines ökologischen Tourismus, der eine wichtige Perspektive für die gesamte Bevölkerung darstellt. Naturschutz- und Landnutzungsplanung eröffnen den Bewohnern des Donaudeltas neue Perspektiven, die sowohl die Erhaltung der Natur, aber auch einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen unterstützt.

Nachtsession 05:20

Nachtsession

Reportage

Worte reichen nicht aus, die überwältigende Schönheit der Natur zu beschreiben. Allein der Wind in den Palmen klingt anders, als prasselnder Regen auf dem Blätterdach des Waldes. Jede Landschaft hat ihren Ton, jedes Wesen seinen Rhythmus, jedes Licht seinen spezifischen Klang - einmalig, tief berührend und überwältigend wie die Schönheit unseres Planeten - entdecken Sie die Xplore-Nachtsession.

Nachtsession 05:35

Nachtsession

Reportage

Worte reichen nicht aus, die überwältigende Schönheit der Natur zu beschreiben. Allein der Wind in den Palmen klingt anders, als prasselnder Regen auf dem Blätterdach des Waldes. Jede Landschaft hat ihren Ton, jedes Wesen seinen Rhythmus, jedes Licht seinen spezifischen Klang - einmalig, tief berührend und überwältigend wie die Schönheit unseres Planeten - entdecken Sie die Xplore-Nachtsession.

Was wurde aus...? 06:00

Was wurde aus...?: Juliane Koepcke - Die Frau, die vom Himmel fiel

Menschen

Juliane Koepcke wächst in Peru auf. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. In "Was wurde aus...?" erzählt sie, wie sie das Ereignis bis heute prägt. Juliane Koepcke wächst in Peru auf, wo ihre Eltern eine Forschungsstation leiten. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. Koepckes dramatische Geschichte geht um die Welt. In "Was wurde aus...?" erzählt die Biologin, wie sie das Ereignis bis heute prägt und warum sie erst 40 Jahre nach dem Absturz die Kraft gefunden hat, das Erlebte in einem Buch niederzuschreiben.

Auf den Schienen des Doppeladlers 06:30

Auf den Schienen des Doppeladlers: Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter

Doku-Reihe

Auf den Schienen des Doppeladlers: Chronisten in der Zeit der Donaumonarchie verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Mustangs - Lebende Legenden 07:25

Mustangs - Lebende Legenden: Die Hideout Ranch

Tiere

Mustangs - Lebende Legenden: Dieser Film zeigt eine Rinder-Ranch im Wilden Westen Wyomings und wie Pferde-Begeisterte das Ranch - Leben sowie eine atemberaubende Landschaft erleben können. Im Nordosten von Wyoming, eineinhalb Autostunden vom Yellowstone-Nationalpark entfernt, liegt am Fuße der malerischen Bighorn Mountains die "Hideout Ranch". Die Generation vor dem heute 80-jährigen David Flitner hatte die Ranch gegründet. Damals war es eine weite, unbewohnte Gegend mit Schluchten, Canyons und beeindruckenden, bis 4000 Meter hohen Bergketten. Ein Rückzugsgebiet für damalige Outlaws wie Billy the Kid, der hier die gestohlenen Rinder versteckte. Später war hier das Jagdgebiet und das Jagdhaus von Theodore Roosevelt. Nur mit moderner Bewässerung ist es heute möglich, dass weite Grasflächen angelegt werden können, um Heu für den Winter zu machen. Dies ist notwendig, um die 4000 Rinder und 100 Pferde über den oft harten Winter zu füttern. Die Größe der Ranch ist beeindruckend - 125.000 km2 sind im Privatbesitz der Flitner´s. Paula, David´s Frau, hat kleine Ranchhäuser errichten lassen und dieser Teil wurde zur Gäste-Ranch. Der Neffe der Flitner´s, Peter De Cabooter, führt heute mit seiner Familie den Teil der Gäste-Ranch. Von Mai bis Oktober können sich Pferde-Begeisterte den Traum vom "Wilden Westen" erfüllen und sich wie echte Cowboys und Cowgirls fühlen, wenn Rinder von einer Weide zur anderen getrieben werden, wenn es durch die Wildnis der Rocky Mountains auf dem Pferd geht, wenn Wildpferde, die amerikanischen Mustangs, im Sattel aufgespürt werden. Der Yellowstone-Park wird besucht, das Cody Night Rodeo erlebt, auf Forellenfang in den wilden, glasklaren Gewässern gegangen und Elche in den hohen Wäldern beobachtet. Steve und Nick Mantle sind exzellente Kenner der Mustangs und sie sind regelmäßig auf der Hideout-Ranch, um den Gästen die Ausbildung von Wildpferden zu demonstrieren, mit der Natural Horsemenship Methode. Dieser Film zeigt eine Rinder-Ranch im Wilden Westen Wyomings und wie Pferde-Begeisterte das Ranch-Leben sowie eine atemberaubende Landschaft erleben können.

Heimatleuchten 08:15

Heimatleuchten: Entlang der Ybbs - Von schwarzen Fürsten & hellen Köpfen

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Schitour ins Ungewisse 09:05

Schitour ins Ungewisse

Dokumentation

Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.

Österreichische Hotellegenden - Traditionshäuser in Familienhand 10:00

Österreichische Hotellegenden - Traditionshäuser in Familienhand

Doku-Reihe

Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.

Entdecker der Welt 10:50

Entdecker der Welt: Flying High - The Quest for Everest

Doku-Reihe

Diese Doku begleitet eines der größten Abenteuer der Menschheit: Wird Valery Rozov es schaffen, mit einem Wingsuit vom höchsten Punkt der Welt zu fliegen? Diese Doku begleitet eines der größten Abenteuer der Menschheit: Wird Valery Rozov es schaffen, mit einem Wingsuit vom höchsten Punkt der Welt zu fliegen? Der Russe hat sich vorgenommen, aus 7.220 Metern von der Nordwand des Mount Everest zu springen.

Was wurde aus...? 11:20

Was wurde aus...?: Juliane Koepcke - Die Frau, die vom Himmel fiel

Menschen

Juliane Koepcke wächst in Peru auf. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. In "Was wurde aus...?" erzählt sie, wie sie das Ereignis bis heute prägt. Juliane Koepcke wächst in Peru auf, wo ihre Eltern eine Forschungsstation leiten. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. Koepckes dramatische Geschichte geht um die Welt. In "Was wurde aus...?" erzählt die Biologin, wie sie das Ereignis bis heute prägt und warum sie erst 40 Jahre nach dem Absturz die Kraft gefunden hat, das Erlebte in einem Buch niederzuschreiben.

Mustangs - Lebende Legenden 11:45

Mustangs - Lebende Legenden: Die Hideout Ranch

Tiere

Mustangs - Lebende Legenden: Dieser Film zeigt eine Rinder-Ranch im Wilden Westen Wyomings und wie Pferde-Begeisterte das Ranch - Leben sowie eine atemberaubende Landschaft erleben können. Im Nordosten von Wyoming, eineinhalb Autostunden vom Yellowstone-Nationalpark entfernt, liegt am Fuße der malerischen Bighorn Mountains die "Hideout Ranch". Die Generation vor dem heute 80-jährigen David Flitner hatte die Ranch gegründet. Damals war es eine weite, unbewohnte Gegend mit Schluchten, Canyons und beeindruckenden, bis 4000 Meter hohen Bergketten. Ein Rückzugsgebiet für damalige Outlaws wie Billy the Kid, der hier die gestohlenen Rinder versteckte. Später war hier das Jagdgebiet und das Jagdhaus von Theodore Roosevelt. Nur mit moderner Bewässerung ist es heute möglich, dass weite Grasflächen angelegt werden können, um Heu für den Winter zu machen. Dies ist notwendig, um die 4000 Rinder und 100 Pferde über den oft harten Winter zu füttern. Die Größe der Ranch ist beeindruckend - 125.000 km2 sind im Privatbesitz der Flitner´s. Paula, David´s Frau, hat kleine Ranchhäuser errichten lassen und dieser Teil wurde zur Gäste-Ranch. Der Neffe der Flitner´s, Peter De Cabooter, führt heute mit seiner Familie den Teil der Gäste-Ranch. Von Mai bis Oktober können sich Pferde-Begeisterte den Traum vom "Wilden Westen" erfüllen und sich wie echte Cowboys und Cowgirls fühlen, wenn Rinder von einer Weide zur anderen getrieben werden, wenn es durch die Wildnis der Rocky Mountains auf dem Pferd geht, wenn Wildpferde, die amerikanischen Mustangs, im Sattel aufgespürt werden. Der Yellowstone-Park wird besucht, das Cody Night Rodeo erlebt, auf Forellenfang in den wilden, glasklaren Gewässern gegangen und Elche in den hohen Wäldern beobachtet. Steve und Nick Mantle sind exzellente Kenner der Mustangs und sie sind regelmäßig auf der Hideout-Ranch, um den Gästen die Ausbildung von Wildpferden zu demonstrieren, mit der Natural Horsemenship Methode. Dieser Film zeigt eine Rinder-Ranch im Wilden Westen Wyomings und wie Pferde-Begeisterte das Ranch-Leben sowie eine atemberaubende Landschaft erleben können.

Heimatleuchten 12:35

Heimatleuchten: Entlang der Ybbs - Von schwarzen Fürsten & hellen Köpfen

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Schitour ins Ungewisse 13:30

Schitour ins Ungewisse

Dokumentation

Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.

Auf den Schienen des Doppeladlers 14:25

Auf den Schienen des Doppeladlers: Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter

Doku-Reihe

Auf den Schienen des Doppeladlers: Chronisten in der Zeit der Donaumonarchie verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Was wurde aus...? 15:20

Was wurde aus...?: Juliane Koepcke - Die Frau, die vom Himmel fiel

Menschen

Juliane Koepcke wächst in Peru auf. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. In "Was wurde aus...?" erzählt sie, wie sie das Ereignis bis heute prägt. Juliane Koepcke wächst in Peru auf, wo ihre Eltern eine Forschungsstation leiten. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. Koepckes dramatische Geschichte geht um die Welt. In "Was wurde aus...?" erzählt die Biologin, wie sie das Ereignis bis heute prägt und warum sie erst 40 Jahre nach dem Absturz die Kraft gefunden hat, das Erlebte in einem Buch niederzuschreiben.

Planet Weltweit 15:50

Planet Weltweit: Nepal - Die Krieger vom Dach der Welt

Reportage

Das Himalaja-Massiv von Nepal ist die Heimat der wohl gefürchtetsten Krieger der Welt: der Gurkhas. Seit Generationen stehen sie im Dienst der britischen Armee. Für die heranwachsende Jugend aus den abgelegenen Bergdörfern ist ein Leben als Soldat auch heute noch ein heiß begehrtes Lebensziel. Die Reportage begleitet einen Gurkha-Scout auf seiner Suche nach neuen Gurkha-Kämpfern. "Nepal - Die Krieger vom Dach der Welt" Ein Film von Karl Alexander Weck Das Himalaja-Massiv von Nepal ist die Heimat der wohl gefürchtetsten Krieger der Welt: der Gurkhas. Ihr hartes Leben auf dem Dach der Welt macht sie zu zähen und mutigen Persönlichkeiten. Seit Generationen stehen sie im Dienst der britischen Armee. Für die heranwachsende Jugend aus den abgelegenen Bergdörfern ist ein Leben als Soldat auch heute noch ein heiß begehrtes Lebensziel. Der Sold auf europäischem Niveau ermöglicht es den Gurkhas, ihre Familien finanziell zu unterstützen und damit auch deren Ansehen zu erhöhen. Die Reportage begleitet einen so genannten Galla Wallah - einen Gurkha-Scout - auf seiner Suche nach neuen Gurkha-Kämpfern. Der pensionierte Ex-Gurkha ist mit der Auswahl der aussichtsreichsten Bewerber betraut. Sein Weg führt ihn in entlegene Bergdörfer, quer durch die atemberaubende Landschaft des Himalajas. Der junge Santosh aus dem Bergdorf Tangting hat einen Traum: Er möchte als Gurkha in den Militärdienst der britischen Armee aufgenommen werden. Ein solcher Posten ist für die in Armut lebenden Nepalis in den entlegenen Provinzen wie ein Lottogewinn: Ca. 1.500 Euro Monatssold bedeuten hier ein sorgenfreies Leben für die ganze Familie. Außerdem huldigen Gurkhas mit ihrem Dienst an der Waffe auch ihren Ahnen. Die Krieger aus dem Himalaja sind gefürchtete Gegner und werden schon seit Generationen von der englischen Krone rekrutiert. Gurkhas in britischen Uniformen gewannen unter schweren Verlusten entscheidende Schlachten in beiden Weltkriegen und sind auch weiterhin für die Briten weltweit in vorderster Front im Einsatz. Um selbst Gurkha zu werden, muss Santosh mehrere Auswahlstufen durchlaufen. Die erste wird von einem Galla Wallah veranstaltet - einem Gurkha-Scout. In einem benachbarten Bergdorf müssen die Bewerber unter seinen Augen optimale körperliche Leistungen und beste Gesundheit vorweisen können. Nur dann geht es zur nächst höheren Auswahlstufe: nach Pokarah in das Camp der britischen Armee. Hier prüft das britische Militär die Bewerber auf Herz und Nieren. Erst wer hier besteht, kann wirklich auf einen Rekruten-Job unter der englischen Krone hoffen. Dieser winkt allerdings erst dann jenen 300 Bewerbern, die auch bei der landesweiten Auslese bestehen. Wie weit wird es Santosh schaffen? Wird er die Armut der Berge Ostnepals verlassen können und Gurkha im fernen England werden?

Sokotra, Schatzinsel in Gefahr 16:45

Sokotra, Schatzinsel in Gefahr: Sokotra, Schatzinsel in Gefahr

Reportage

Auf der jemenitischen Insel Sokotra lebten die Menschen über Jahrtausende im Einklang mit einer einzigartigen Natur. So konnten in der Abgeschiedenheit des Indischen Ozeans nicht nur urzeitliche Drachenblut- und Weihrauchbäume überdauern, sondern auch eine eigene Sprache und Kultur entstehen. Seit 2008 ehrt die UNESCO Sokotra als Weltnaturerbe. Auf der jemenitischen Insel Sokotra lebten die Menschen über Jahrtausende im Einklang mit einer einzigartigen Natur. So konnten in der Abgeschiedenheit des Indischen Ozeans nicht nur urzeitliche Drachenblut- und Weihrauchbäume überdauern, sondern auch eine eigene Sprache und Kultur entstehen. Seit 2008 ehrt die UNESCO Sokotra als Weltnaturerbe - gleichzeitig jedoch verlieren die strengen Regeln, mit denen die Beduinen-Stämme die Natur traditionell schützen, an Kraft. Wir begleiten einen Berghirten über die urtümliche Insel vor dem Horn von Afrika und zeigt seinen Überlebenswillen. Sokotra zählt rund 700 weltweit einzigartige Pflanzen- und Tierarten - nur auf Galapagos und Hawaii sind es noch mehr. Doch fortschreitende Überweidung bedroht viele der seltenen Gewächse und auch die Existenz der Hirten selbst. Mit seiner Ziegenherde kann der 55-jährige Berghirte Abdullah Ablihin seine Familie im Hinterland Sokotras heute kaum noch ernähren. So bleibt ihm nur die Tagelöhnerei in Hadibu, dem Hauptort an der Küste. Noch ist das enge soziale Netz der Einheimischen nicht gerissen: bei einem Fischer kann er unterwegs selbstgemachte Butter gegen Salz tauschen, ein alter Nachbar gewährt ihm Unterkunft in seinem modernen Haus in Hadibu. Doch die beiden sprechen kaum noch die selbe Sprache: an der Küste verdrängen arabische Einflüsse das einheimische Sokotri. Ein Freund des Berghirten versucht deshalb, die aussterbende Kultur zu bewahren, indem er Tonaufnahmen der schon fast verstummten sokotrischen Dichter und Schamanen macht. Nachdem Abdullah Ablihin auf einer Baustelle genug Geld verdient hat, fahren die beiden gemeinsam in die Berge zurück. Mit den dringend erwarteten Lebensmitteln - und einer Idee, wie Abdullah und seine Familie ihre bisherige Lebensweise bewahren könnten. Durch den Alltag der Insulaner zeigt die 360°- GEO Reportage das traditionelle Leben und die einzigartige Natur Sokotras, aber auch den sich von der Küste her ausbreitenden Wandel. Von seiner Arbeit als Tagelöhner im boomenden Hauptort der Insel kehrt der Beduine Abdullah Ablihin zurück in seine alte, urtümliche Welt. Wie lange aber wird es sie in dieser Form noch geben?

Entdecker der Welt 17:40

Entdecker der Welt: Flying High - The Quest for Everest

Doku-Reihe

Diese Doku begleitet eines der größten Abenteuer der Menschheit: Wird Valery Rozov es schaffen, mit einem Wingsuit vom höchsten Punkt der Welt zu fliegen? Diese Doku begleitet eines der größten Abenteuer der Menschheit: Wird Valery Rozov es schaffen, mit einem Wingsuit vom höchsten Punkt der Welt zu fliegen? Der Russe hat sich vorgenommen, aus 7.220 Metern von der Nordwand des Mount Everest zu springen.

Europas letzte Nomaden 18:10

Europas letzte Nomaden

Land und Leute

Rumäniens Waldkarpaten, die heiße Steppe Spaniens, die romantische Inselwelt an der Küste von Wales, die mediterranen Bergzüge im Süden Frankreichs, die alpinen Welten Tirols: fünf konstrastreiche europäische Naturräume. Rumäniens Waldkarpaten, die heiße Steppe Spaniens, die romantische Inselwelt an der Küste von Wales, die mediterranen Bergzüge im Süden Frankreichs, die alpinen Welten Tirols: fünf europäische Naturräume. Lebensräume, die kontrastreicher nicht sein könnten. Die Dokumentation vereint diese Regionen, denn sie alle haben eines gemeinsam: Die Fernweidewirtschaft, Transhumanz, genannt, bestimmt dort den Rhythmus des Lebens. Die letzten Nomaden Europas sind Wanderhirten, die oft hunderte Kilometer durchs Land ziehen.

Gletscherforschung - Ein heißes Eis(en) 19:00

Gletscherforschung - Ein heißes Eis(en)

Natur und Umwelt

Newton begleitet Wissenschaftler zur alljährlichen Vermessung der Pasterze, dem größten Gletscher Österreichs. In welchem Zustand befindet sich das Eis nach dem niederschlagsarmen Winter 2017 und dem warmen Sommer? Wissenschaftler schlagen erneut Alarm: "Selbst bei Einhaltung des Zwei-Grad-Ziels wird das arktische Eis verschwinden." Auch wenn uns das in Österreich scheinbar nicht betrifft, so gibt es Orte, an denen wir hier jeden Tag den Klimawandel und seine Folgen spüren und messen können: die Gletscher der Alpen. Sie gehen rapide zurück - in letzter Zeit schneller, als die Experten gedacht haben. Newton begleitet Wissenschaftler zur alljährlichen Vermessung der Pasterze, dem größten Gletscher Österreichs. In welchem Zustand befindet sich das Eis nach dem niederschlagsarmen Winter 2017 und dem warmen Sommer?

Winter im Ausseerland 19:25

Winter im Ausseerland

Tourismus

Ein Land, von der Eiszeit geformt, umrahmt von mächtigen Gebirgsketten und ein Land der Seen, das Ausseerland. Ein Land, von der Eiszeit geformt, umrahmt von mächtigen Gebirgsketten und ein Land der See, das Ausseerland. Dies ist die Geschichte eines Winters, der hier im geographischen Mittelpunkt Österreichs die Welt mit Nachdruck verzaubert und Stillstand beschwört. Damit sie so bleibt wie sie ist: authentisch und unbeschreiblich selbstbewusst. Er ist rau, grob, still und zugleich voller Farben, voller Leben, voller Poesie - der Winter im Ausseerland. In der Mitte Österreichs verdichten sich die winterlichen Bilder, die so charakteristisch für die Alpenrepublik sind. Tief verschneite Berglandschaften, vereiste Seen. Wintersportler tummeln sich unter den Sonnenstrahlen. Man wähnt sich im Klischee, und doch sind es gerade die Wintermonate, in denen die Menschen des Ausseerlandes ihr ganz und gar eigenwilliges Brauchtum hochleben lassen. Traditionen, die es nur hier gibt, und sonst nirgendwo. Hut- und Ausseertrachtenschneiderei, Lechpartie, Nikolospiel, ect. - umrahmt vom Loser, dem Totengebirge, dem mächtigen Grimming offenbart eine Welt, deren Zauber sich aus den Gegensätzen speist. Die 5. Jahreszeit ist der Ausseer Fasching, wo die Flinzerln, die Poscher, die Ausseer Geigenmusi, das Leben der Menschen bestimmen. Das Ausseerland ist eine Welt, die sich dem Wintersporttourismus geöffnet hat und doch ganz für sich steht. Authentisch und unverwechselbar.

Bergwelten 20:15

Bergwelten: Winter in Österreichs Bergen - Unterwegs mit Philipp Schörghofer

Dokumentation

Österreichische Sportler zeigen die heimische Bergwelt abseits von Pistenzauber und Hüttengaudi. In Vorarlberg genießt Beat Kammerlander "Champagne Powder". Am Großglockner versucht sich Franz Klammer an einer Winterbesteigung. Und am Ötscher ist Snowboard-Profi Benjamin Karl auf neuen Routen in seiner Heimat unterwegs. Sie und weitere österreichische Sportler zeigen die heimische Bergwelt abseits von Pistenzauber und Hüttengaudi.

Mythos Ausseerland 21:05

Mythos Ausseerland

Landschaftsbild

Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pittoresk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrsverband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pittoresk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrsverband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Ein Lebensraum im Dienste der Salzgewinnung, seit jeher im Spannungsfeld von Bewahrung und Ausbeutung, zwischen Zwang und Anarchie. Diese alten Prägungen blieben bestimmend, als der Fremdenverkehr zum bestimmenden Wirtschaftsfaktor wurde. Das Ergebnis: eine facettenreiche, kleine Welt wie aus dem Bilderbuch, doch voller Gegensätze und Widersprüche. Das Ausseerland: Brauchtumsinsel, Bühne für Kreative aller Art, Trachten, Volksmusik und Drittes Reich, Heimat für Einheimische und Heimat für Gäste, weltoffen und störrisch in sich selbst zuhause. Vor allem aber ein Lebensraum, für den Vielfalt gelebtes Prinzip ist, Landschaft, Pflanzen, Tiere Menschen ... das Miteinander funktioniert so einigermassen, Konflikte inbegriffen. Die Mitte Österreichs gefällt und gefällt sich auch als Aussenseiter.

Entdecker der Welt 22:00

Entdecker der Welt: Flying High - The Quest for Everest

Doku-Reihe

Diese Doku begleitet eines der größten Abenteuer der Menschheit: Wird Valery Rozov es schaffen, mit einem Wingsuit vom höchsten Punkt der Welt zu fliegen? Diese Doku begleitet eines der größten Abenteuer der Menschheit: Wird Valery Rozov es schaffen, mit einem Wingsuit vom höchsten Punkt der Welt zu fliegen? Der Russe hat sich vorgenommen, aus 7.220 Metern von der Nordwand des Mount Everest zu springen.

Was wurde aus...? 22:25

Was wurde aus...?: Juliane Koepcke - Die Frau, die vom Himmel fiel

Menschen

Juliane Koepcke wächst in Peru auf. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. In "Was wurde aus...?" erzählt sie, wie sie das Ereignis bis heute prägt. Juliane Koepcke wächst in Peru auf, wo ihre Eltern eine Forschungsstation leiten. Sie ist 17 Jahre alt, als sie sich nach dem Unglück, bei dem ihre Mutter starb, elf Tage durch den Dschungel schlägt. Koepckes dramatische Geschichte geht um die Welt. In "Was wurde aus...?" erzählt die Biologin, wie sie das Ereignis bis heute prägt und warum sie erst 40 Jahre nach dem Absturz die Kraft gefunden hat, das Erlebte in einem Buch niederzuschreiben.

Europas letzte Nomaden 22:55

Europas letzte Nomaden

Land und Leute

Rumäniens Waldkarpaten, die heiße Steppe Spaniens, die romantische Inselwelt an der Küste von Wales, die mediterranen Bergzüge im Süden Frankreichs, die alpinen Welten Tirols: fünf konstrastreiche europäische Naturräume. Rumäniens Waldkarpaten, die heiße Steppe Spaniens, die romantische Inselwelt an der Küste von Wales, die mediterranen Bergzüge im Süden Frankreichs, die alpinen Welten Tirols: fünf europäische Naturräume. Lebensräume, die kontrastreicher nicht sein könnten. Die Dokumentation vereint diese Regionen, denn sie alle haben eines gemeinsam: Die Fernweidewirtschaft, Transhumanz, genannt, bestimmt dort den Rhythmus des Lebens. Die letzten Nomaden Europas sind Wanderhirten, die oft hunderte Kilometer durchs Land ziehen.

Bergwelten 23:45

Bergwelten: Winter in Österreichs Bergen - Unterwegs mit Philipp Schörghofer

Dokumentation

Österreichische Sportler zeigen die heimische Bergwelt abseits von Pistenzauber und Hüttengaudi. In Vorarlberg genießt Beat Kammerlander "Champagne Powder". Am Großglockner versucht sich Franz Klammer an einer Winterbesteigung. Und am Ötscher ist Snowboard-Profi Benjamin Karl auf neuen Routen in seiner Heimat unterwegs. Sie und weitere österreichische Sportler zeigen die heimische Bergwelt abseits von Pistenzauber und Hüttengaudi.

Mythos Ausseerland 00:40

Mythos Ausseerland

Landschaftsbild

Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pittoresk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrsverband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pittoresk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrsverband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Ein Lebensraum im Dienste der Salzgewinnung, seit jeher im Spannungsfeld von Bewahrung und Ausbeutung, zwischen Zwang und Anarchie. Diese alten Prägungen blieben bestimmend, als der Fremdenverkehr zum bestimmenden Wirtschaftsfaktor wurde. Das Ergebnis: eine facettenreiche, kleine Welt wie aus dem Bilderbuch, doch voller Gegensätze und Widersprüche. Das Ausseerland: Brauchtumsinsel, Bühne für Kreative aller Art, Trachten, Volksmusik und Drittes Reich, Heimat für Einheimische und Heimat für Gäste, weltoffen und störrisch in sich selbst zuhause. Vor allem aber ein Lebensraum, für den Vielfalt gelebtes Prinzip ist, Landschaft, Pflanzen, Tiere Menschen ... das Miteinander funktioniert so einigermassen, Konflikte inbegriffen. Die Mitte Österreichs gefällt und gefällt sich auch als Aussenseiter.

Auf den Schienen des Doppeladlers 01:30

Auf den Schienen des Doppeladlers: Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter

Doku-Reihe

Auf den Schienen des Doppeladlers: Chronisten in der Zeit der Donaumonarchie verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Mustangs - Lebende Legenden 02:25

Mustangs - Lebende Legenden: Die Hideout Ranch

Tiere

Mustangs - Lebende Legenden: Dieser Film zeigt eine Rinder-Ranch im Wilden Westen Wyomings und wie Pferde-Begeisterte das Ranch - Leben sowie eine atemberaubende Landschaft erleben können. Im Nordosten von Wyoming, eineinhalb Autostunden vom Yellowstone-Nationalpark entfernt, liegt am Fuße der malerischen Bighorn Mountains die "Hideout Ranch". Die Generation vor dem heute 80-jährigen David Flitner hatte die Ranch gegründet. Damals war es eine weite, unbewohnte Gegend mit Schluchten, Canyons und beeindruckenden, bis 4000 Meter hohen Bergketten. Ein Rückzugsgebiet für damalige Outlaws wie Billy the Kid, der hier die gestohlenen Rinder versteckte. Später war hier das Jagdgebiet und das Jagdhaus von Theodore Roosevelt. Nur mit moderner Bewässerung ist es heute möglich, dass weite Grasflächen angelegt werden können, um Heu für den Winter zu machen. Dies ist notwendig, um die 4000 Rinder und 100 Pferde über den oft harten Winter zu füttern. Die Größe der Ranch ist beeindruckend - 125.000 km2 sind im Privatbesitz der Flitner´s. Paula, David´s Frau, hat kleine Ranchhäuser errichten lassen und dieser Teil wurde zur Gäste-Ranch. Der Neffe der Flitner´s, Peter De Cabooter, führt heute mit seiner Familie den Teil der Gäste-Ranch. Von Mai bis Oktober können sich Pferde-Begeisterte den Traum vom "Wilden Westen" erfüllen und sich wie echte Cowboys und Cowgirls fühlen, wenn Rinder von einer Weide zur anderen getrieben werden, wenn es durch die Wildnis der Rocky Mountains auf dem Pferd geht, wenn Wildpferde, die amerikanischen Mustangs, im Sattel aufgespürt werden. Der Yellowstone-Park wird besucht, das Cody Night Rodeo erlebt, auf Forellenfang in den wilden, glasklaren Gewässern gegangen und Elche in den hohen Wäldern beobachtet. Steve und Nick Mantle sind exzellente Kenner der Mustangs und sie sind regelmäßig auf der Hideout-Ranch, um den Gästen die Ausbildung von Wildpferden zu demonstrieren, mit der Natural Horsemenship Methode. Dieser Film zeigt eine Rinder-Ranch im Wilden Westen Wyomings und wie Pferde-Begeisterte das Ranch-Leben sowie eine atemberaubende Landschaft erleben können.

Bergwelten 03:10

Bergwelten: Berchtesgaden

Dokumentation

Die Berchtesgadener Berge - eine herrliche Bergregion an der Grenze zwischen Bayern und Salzburg. Wir lernen die Berge und einige ihrer Bewohner in dieser Sendung näher kennen. Die Berchtesgadener Berge. Diese vielfältige Bergregion an der Grenze zwischen Bayern und Salzburg, lernen wir in dieser Sendung kennen: ihre Berge, einiger ihrer Bewohner und deren Traditionen. Zum Beispiel steigen wir mit dem Kletterstar Alexander Huber und seinem Vater durch die legendäre Watzmann Ostwand, begeben uns auf eine "Adler-Wanderung", unternehmen eine E-Bike-Tour mit Profis und erleben eine sommerliche Familien-Wanderung in den Berchtesgadener Bergen.

Ultimate Rush 03:55

Ultimate Rush: Eric's Ski Quest

Dokumentation

Ultimate Rush: Die Freeski-Profis Eric Hjorleifson, James Heim und Ingrid Backstrom suchen nach einer völlig abgelegenen Landschaft im Nordwesten von Whistler in British Columbia. Ultimate Rush: Die Freeski-Profis Eric Hjorleifson, James Heim und Ingrid Backstrom suchen nach einer völlig abgelegenen Landschaft im Nordwesten von Whistler in British Columbia. Freeride-Abenteuer bietet die Meager Gebirgskette fantastische Möglichkeiten. Als Eric Hjorleifson die "Line" seines Lebens hinunterfährt, lernt er schließlich die Extreme von "Glory & Pain" in seinem Sport kennen.Für unvergessliche

Bergwelten 04:20

Bergwelten: Traumberuf Bergführer 1

Dokumentation

Bergwelten: Vier junge Bergsteiger stellen sich der Herausforderung, staatlich geprüfte Berg- und Skiführer zu werden. Auf ihrem Weg müssen sie zahlreiche Hindernisse meistern. Bergwelten: Zwei Bergführer-Kandidaten meistern die letzten Prüfungen, bevor sie das Bergführer-Diplom in den Händen halten dürfen. Ihr Berufsalltag bringt ihnen angenehme ebenso wie lebensgefährliche Erlebnisse.