Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Detailreich bemalt fahren diese alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Über und über detailreich bemalt fahren diese zum Teil Jahrzehnte alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Im Wettbewerb mit den modernen Bussen und Jeeps geraten die Chivas-Fahrer zunehmend unter Druck. Sie suchen nach einer Zukunft für das farbenfrohe Erbe auf den Bergstraßen. Ohne Chivas wäre Kolumbien nicht mehr das, was es ist. Andes, eine Kleinstadt in den kolumbianischen Bergen, ist das Zentrum der Chivas-Kultur. Die Busse sind umgebaute Lkw und werden aufwendig per Hand bemalt. Man nennt sie auch "buses de escalera" - übersetzt etwa "Leiterbusse" -, denn neben den Fahrgästen in der Kabine transportieren die Chivas seit Jahrzehnten auch allerlei Waren und landwirtschaftliche Produkte von und zu den Fincas abseits der Großstädte. Die Waren werden zumeist über Leitern auf dem Dach gehievt und dort verstaut. Die Chivas sichern damit seit langem das Überleben im kolumbianischen Hinterland. Einer der erfahrensten Chivas-Fahrer ist Humberto Restrepo, genannt Frijoles, übersetzt "Böhnchen", denn der 46jährige aß als Kind gerne Bohnen. Er fährt seit 27 Jahren mit seinem Bus über geteerte und unasphaltierte Straßen und Wege quer durch ganz Kolumbien. Zurzeit steuert Frijoles den Bus eines Freundes, da seine eigene Chiva neu bemalt wird. Seit 15 Jahren ist der Bus nicht mehr überholt worden, fünf Millionen Pesos wird die vollständige neue Bemalung kosten, immerhin fast 2000 Euro. Alejandro und Humberto Serna - die Maler, die den Bussen ihren eigenwilligen Charakter geben und sich auch um die Chiva von Frijoles kümmern, sind Stars in Kolumbien. Die Brüder haben die Kunst von ihrem Vater erlernt und setzen seit dessen Tod im Jahr 2010 die Familientradition fort. Unter ihren Händen entsteht in etwa zwei Monaten ein Meisterwerk auf zwei Achsen. Für Frijoles sind die fünf Millionen Pesos eine zwingend notwendige Investition: nur eine überzeugende Chiva-Optik wird auch erfolgreich Fahrgäste anlocken. Außerdem steht in der Bezirkshauptstadt Medellín in Kürze die alljährliche Chivas-Parade samt Wettbewerb an. Bis dahin soll Frijoles' Chiva fertig sein und hoffentlich auch gut abschneiden.
Der Weg des Heiligen Olav führt durch die wilden Landschaften Norwegens nach Trondheim, wo seit 1030 der Heilige Olav begraben liegt. Bradley Mayhew beginnt seine Wanderung an den Fjorden, wo Olav seine ersten Wunder vollbracht haben soll. Der Weg des Heiligen Olav führt durch die wilden Landschaften Norwegens nach Trondheim, wo seit 1030 der Heilige Olav begraben liegt. Als König einte Olav das Land und bekehrte die Wikinger zum Christentum. Nach seinem Tod wurde er heilig gesprochen. Im Mittelalter war der Olavsweg fast ebenso wichtig wie der Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Tatsächlich besteht er aus einem ganzen Netz von Pilgerwegen. Sie folgen Routen, die Olav selbst gegangen ist oder die mit seinen Taten verbunden sind, und sie enden alle in Trondheim. Reisebuchautor Bradley Mayhew beginnt seine Wanderung an den Fjorden, wo Olav seine ersten Wunder vollbracht haben soll. In der Olympiastadt Lillehammer erreicht er die Hauptroute des Olavswegs, die von Oslo kommt und dem längsten Tal Norwegens folgt, dem Gudbrandstal. Vorbei an holzgebauten Stabkirchen wandert Bradley durch Wälder und Wiesen. Er übernachtet in Herbergen, in denen Pilger schon im Mittelalter Unterkunft fanden. Im Gudbrandstal lebte einst auch Peer Gynt, der Henrik Ibsen zu seinem berühmten Stück inspirierte. Im Sommer wird es von den Bewohnern des Tales aufgeführt. Bradley besucht die Probe. Am nächsten Morgen erreicht der Wanderer das Dovrefjell. Dieses Gebirge zu queren, das Mittel- und Südnorwegen trennt, ist schwer und gefährlich. Sogar im Sommer kann es schneien. Im Dovrefjell-Nationalpark sieht Bradley Moschusochsen und eine wilde Population des europäischen Bergrentiers. Auf den letzten Etappen folgt der Olavsweg weithin Flusstälern. Die Landschaft wird lieblicher, Moore und Wälder lösen die Berge ab, bald kommt der Trondheimfjord in Sicht. Der Pilgerweg endet an der wichtigsten Pilgerstätte Skandinaviens, dem Grab des Heiligen Olav im Nidarosdom zu Trondheim. Oft ist beim Wandern der Weg das Ziel. Auf dem Olavsweg ist das Ziel ein echter Höhepunkt. Bradley ist erschöpft, hat aber das Gefühl, etwas erreicht zu haben.
Mit der Kamera geht es für Sie auf eine filmische "Pirsch". Wir begeben uns auf die Spuren der Alpenhahnen. Vor hundert Jahren hat man sie noch in großen Zahlen erlegt und verspeist. Ihre Federn zieren bis heute die Hüte der Tiroler Schützen. Seitdem sind die großen Hahnen der Alpen jedoch sehr selten geworden. Der Auerhahn und das Birkhuhn bekommt heute kaum noch jemand zu Gesicht, außer Jägern. Ihre Hochzeit ist ein archaisches Schauspiel, das die Erschließung und Zersiedelung der Berge beinahe vergessen lässt. Der Mythos um diese großen, bemerkenswerten Vögel hat auch in der Kulturgeschichte Spuren hinterlassen. Die Hahnenfedern sind bis heute ein Symbol für Tapferkeit, Kampfgeist und Erdverbundenheit.
Unabsichtlich eingeschleppt: Tierische Zuwanderer bringen die heimische Fauna ganz schön durcheinander. Hirsch, Fuchs, Dachs - "Wildes Land", das Tiermagazin, zeigt diesmal Wildtiere, die in den Tiefen der heimischen Wälder unterwegs sind. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesen Tieren auf der Spur und suchen auch die kleinsten Lebewesen, die man ganz versteckt im Totholz findet.
Die Bewohner des Kleinwalsertales leben in einem Spannungsfeld. Sie sind Österreicher, können ihr Mutterland aber nur über Deutschland erreichen. Ein Porträt eines Tales auf der Suche nach einer (neuen) Identität. Sie bezeichnen ihr Tal als "schönste Sackgasse der Welt" und deuten damit an, dass sie in einem Spannungsfeld leben: Die Bewohner des Kleinwalsertales sind Österreicher, können ihr Mutterland aber nur über Deutschland erreichen. Sie leben vom Tourismus, wollen aber die Natur als wichtigste Ressource erhalten. Sie berufen sich auf eine Besiedelung vor 750 Jahren, stammen aber aus 47 verschiedenen Nationen. Porträt eines Tales auf der Suche nach einer (neuen) Identität. , They describe their valley as "the most beautiful cul-de-sac in the world", by which they mean that they live in a field of tension: the inhabitants of the Kleinwalsertal are Austrians, but can only reach their motherland via Germany. They live from tourism, but want to preserve nature, their most important resource. They trace their settlement to 750 years ago, but come from 47 different nations. A portrait of a valley in search of a (new) identity.
Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol. Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol, Südtirol, bei dem Kletterer und Seiltänzer ihren ganz eigenen Rhythmus finden. Wer nicht voll konzentriert ist, wer nicht anwesend ist, hat verloren. Diese Regel gilt sowohl für Musiker als auch für Kletterer. In einer außergewöhnlichen Symbiose begleiten Jazzmusiker Kletterer und Slackliner auf ihren Touren. Musik ist ein verbindendes Element zwischen den Künstlern, sie dient als Motivator, Metronom und Zeitvertreib. Dieser Dokumentarfilm voller Adrenalin beschäftigt sich mit dem Dialog verschiedener Kunstformen. Offizielle Auswahl 2015: Trento Film Festival, Cervino Cinemountain International Film Festival, International Festival of Outdoor Films, South Tirol Jazz Festival & DOK.fest München.
Pietro findet den Einsiedler Taddeo tot in seiner Klause. Pietro findet heraus, dass Taddeo ein verschwundener Unternehmer war. Damit geraten dessen Kinder in Verdacht. Doch eine weitere Entdeckung wirft ein anderes Licht auf den Fall.
Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Detailreich bemalt fahren diese alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Über und über detailreich bemalt fahren diese zum Teil Jahrzehnte alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Im Wettbewerb mit den modernen Bussen und Jeeps geraten die Chivas-Fahrer zunehmend unter Druck. Sie suchen nach einer Zukunft für das farbenfrohe Erbe auf den Bergstraßen. Ohne Chivas wäre Kolumbien nicht mehr das, was es ist. Andes, eine Kleinstadt in den kolumbianischen Bergen, ist das Zentrum der Chivas-Kultur. Die Busse sind umgebaute Lkw und werden aufwendig per Hand bemalt. Man nennt sie auch "buses de escalera" - übersetzt etwa "Leiterbusse" -, denn neben den Fahrgästen in der Kabine transportieren die Chivas seit Jahrzehnten auch allerlei Waren und landwirtschaftliche Produkte von und zu den Fincas abseits der Großstädte. Die Waren werden zumeist über Leitern auf dem Dach gehievt und dort verstaut. Die Chivas sichern damit seit langem das Überleben im kolumbianischen Hinterland. Einer der erfahrensten Chivas-Fahrer ist Humberto Restrepo, genannt Frijoles, übersetzt "Böhnchen", denn der 46jährige aß als Kind gerne Bohnen. Er fährt seit 27 Jahren mit seinem Bus über geteerte und unasphaltierte Straßen und Wege quer durch ganz Kolumbien. Zurzeit steuert Frijoles den Bus eines Freundes, da seine eigene Chiva neu bemalt wird. Seit 15 Jahren ist der Bus nicht mehr überholt worden, fünf Millionen Pesos wird die vollständige neue Bemalung kosten, immerhin fast 2000 Euro. Alejandro und Humberto Serna - die Maler, die den Bussen ihren eigenwilligen Charakter geben und sich auch um die Chiva von Frijoles kümmern, sind Stars in Kolumbien. Die Brüder haben die Kunst von ihrem Vater erlernt und setzen seit dessen Tod im Jahr 2010 die Familientradition fort. Unter ihren Händen entsteht in etwa zwei Monaten ein Meisterwerk auf zwei Achsen. Für Frijoles sind die fünf Millionen Pesos eine zwingend notwendige Investition: nur eine überzeugende Chiva-Optik wird auch erfolgreich Fahrgäste anlocken. Außerdem steht in der Bezirkshauptstadt Medellín in Kürze die alljährliche Chivas-Parade samt Wettbewerb an. Bis dahin soll Frijoles' Chiva fertig sein und hoffentlich auch gut abschneiden.
Die Südsteiermark ist für ihren guten Wein bekannt. Jungwinzer geben Einblick in ihre Arbeit. Die Südsteirische Weinstrasse ist eine Region, in der Winzer gerne ihre Türen und Weinkeller für Gäste öffnen. Jürgen Trummer ist Jungwinzer und wird bald den Betrieb seines Vaters übernehmen. Sepp Muster ist ein alter Hase in dem Weinbusiness, folgt jedoch einer biodynamischen Philosophie.
Mit der Kamera geht es für Sie auf eine filmische "Pirsch". Wir begeben uns auf die Spuren der Alpenhahnen. Vor hundert Jahren hat man sie noch in großen Zahlen erlegt und verspeist. Ihre Federn zieren bis heute die Hüte der Tiroler Schützen. Seitdem sind die großen Hahnen der Alpen jedoch sehr selten geworden. Der Auerhahn und das Birkhuhn bekommt heute kaum noch jemand zu Gesicht, außer Jägern. Ihre Hochzeit ist ein archaisches Schauspiel, das die Erschließung und Zersiedelung der Berge beinahe vergessen lässt. Der Mythos um diese großen, bemerkenswerten Vögel hat auch in der Kulturgeschichte Spuren hinterlassen. Die Hahnenfedern sind bis heute ein Symbol für Tapferkeit, Kampfgeist und Erdverbundenheit.
Unabsichtlich eingeschleppt: Tierische Zuwanderer bringen die heimische Fauna ganz schön durcheinander. Hirsch, Fuchs, Dachs - "Wildes Land", das Tiermagazin, zeigt diesmal Wildtiere, die in den Tiefen der heimischen Wälder unterwegs sind. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesen Tieren auf der Spur und suchen auch die kleinsten Lebewesen, die man ganz versteckt im Totholz findet.
Die Bewohner des Kleinwalsertales leben in einem Spannungsfeld. Sie sind Österreicher, können ihr Mutterland aber nur über Deutschland erreichen. Ein Porträt eines Tales auf der Suche nach einer (neuen) Identität. Sie bezeichnen ihr Tal als "schönste Sackgasse der Welt" und deuten damit an, dass sie in einem Spannungsfeld leben: Die Bewohner des Kleinwalsertales sind Österreicher, können ihr Mutterland aber nur über Deutschland erreichen. Sie leben vom Tourismus, wollen aber die Natur als wichtigste Ressource erhalten. Sie berufen sich auf eine Besiedelung vor 750 Jahren, stammen aber aus 47 verschiedenen Nationen. Porträt eines Tales auf der Suche nach einer (neuen) Identität. , They describe their valley as "the most beautiful cul-de-sac in the world", by which they mean that they live in a field of tension: the inhabitants of the Kleinwalsertal are Austrians, but can only reach their motherland via Germany. They live from tourism, but want to preserve nature, their most important resource. They trace their settlement to 750 years ago, but come from 47 different nations. A portrait of a valley in search of a (new) identity.
Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol. Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol, Südtirol, bei dem Kletterer und Seiltänzer ihren ganz eigenen Rhythmus finden. Wer nicht voll konzentriert ist, wer nicht anwesend ist, hat verloren. Diese Regel gilt sowohl für Musiker als auch für Kletterer. In einer außergewöhnlichen Symbiose begleiten Jazzmusiker Kletterer und Slackliner auf ihren Touren. Musik ist ein verbindendes Element zwischen den Künstlern, sie dient als Motivator, Metronom und Zeitvertreib. Dieser Dokumentarfilm voller Adrenalin beschäftigt sich mit dem Dialog verschiedener Kunstformen. Offizielle Auswahl 2015: Trento Film Festival, Cervino Cinemountain International Film Festival, International Festival of Outdoor Films, South Tirol Jazz Festival & DOK.fest München.
Der Weg des Heiligen Olav führt durch die wilden Landschaften Norwegens nach Trondheim, wo seit 1030 der Heilige Olav begraben liegt. Bradley Mayhew beginnt seine Wanderung an den Fjorden, wo Olav seine ersten Wunder vollbracht haben soll. Der Weg des Heiligen Olav führt durch die wilden Landschaften Norwegens nach Trondheim, wo seit 1030 der Heilige Olav begraben liegt. Als König einte Olav das Land und bekehrte die Wikinger zum Christentum. Nach seinem Tod wurde er heilig gesprochen. Im Mittelalter war der Olavsweg fast ebenso wichtig wie der Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Tatsächlich besteht er aus einem ganzen Netz von Pilgerwegen. Sie folgen Routen, die Olav selbst gegangen ist oder die mit seinen Taten verbunden sind, und sie enden alle in Trondheim. Reisebuchautor Bradley Mayhew beginnt seine Wanderung an den Fjorden, wo Olav seine ersten Wunder vollbracht haben soll. In der Olympiastadt Lillehammer erreicht er die Hauptroute des Olavswegs, die von Oslo kommt und dem längsten Tal Norwegens folgt, dem Gudbrandstal. Vorbei an holzgebauten Stabkirchen wandert Bradley durch Wälder und Wiesen. Er übernachtet in Herbergen, in denen Pilger schon im Mittelalter Unterkunft fanden. Im Gudbrandstal lebte einst auch Peer Gynt, der Henrik Ibsen zu seinem berühmten Stück inspirierte. Im Sommer wird es von den Bewohnern des Tales aufgeführt. Bradley besucht die Probe. Am nächsten Morgen erreicht der Wanderer das Dovrefjell. Dieses Gebirge zu queren, das Mittel- und Südnorwegen trennt, ist schwer und gefährlich. Sogar im Sommer kann es schneien. Im Dovrefjell-Nationalpark sieht Bradley Moschusochsen und eine wilde Population des europäischen Bergrentiers. Auf den letzten Etappen folgt der Olavsweg weithin Flusstälern. Die Landschaft wird lieblicher, Moore und Wälder lösen die Berge ab, bald kommt der Trondheimfjord in Sicht. Der Pilgerweg endet an der wichtigsten Pilgerstätte Skandinaviens, dem Grab des Heiligen Olav im Nidarosdom zu Trondheim. Oft ist beim Wandern der Weg das Ziel. Auf dem Olavsweg ist das Ziel ein echter Höhepunkt. Bradley ist erschöpft, hat aber das Gefühl, etwas erreicht zu haben.
Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Detailreich bemalt fahren diese alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Über und über detailreich bemalt fahren diese zum Teil Jahrzehnte alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Im Wettbewerb mit den modernen Bussen und Jeeps geraten die Chivas-Fahrer zunehmend unter Druck. Sie suchen nach einer Zukunft für das farbenfrohe Erbe auf den Bergstraßen. Ohne Chivas wäre Kolumbien nicht mehr das, was es ist. Andes, eine Kleinstadt in den kolumbianischen Bergen, ist das Zentrum der Chivas-Kultur. Die Busse sind umgebaute Lkw und werden aufwendig per Hand bemalt. Man nennt sie auch "buses de escalera" - übersetzt etwa "Leiterbusse" -, denn neben den Fahrgästen in der Kabine transportieren die Chivas seit Jahrzehnten auch allerlei Waren und landwirtschaftliche Produkte von und zu den Fincas abseits der Großstädte. Die Waren werden zumeist über Leitern auf dem Dach gehievt und dort verstaut. Die Chivas sichern damit seit langem das Überleben im kolumbianischen Hinterland. Einer der erfahrensten Chivas-Fahrer ist Humberto Restrepo, genannt Frijoles, übersetzt "Böhnchen", denn der 46jährige aß als Kind gerne Bohnen. Er fährt seit 27 Jahren mit seinem Bus über geteerte und unasphaltierte Straßen und Wege quer durch ganz Kolumbien. Zurzeit steuert Frijoles den Bus eines Freundes, da seine eigene Chiva neu bemalt wird. Seit 15 Jahren ist der Bus nicht mehr überholt worden, fünf Millionen Pesos wird die vollständige neue Bemalung kosten, immerhin fast 2000 Euro. Alejandro und Humberto Serna - die Maler, die den Bussen ihren eigenwilligen Charakter geben und sich auch um die Chiva von Frijoles kümmern, sind Stars in Kolumbien. Die Brüder haben die Kunst von ihrem Vater erlernt und setzen seit dessen Tod im Jahr 2010 die Familientradition fort. Unter ihren Händen entsteht in etwa zwei Monaten ein Meisterwerk auf zwei Achsen. Für Frijoles sind die fünf Millionen Pesos eine zwingend notwendige Investition: nur eine überzeugende Chiva-Optik wird auch erfolgreich Fahrgäste anlocken. Außerdem steht in der Bezirkshauptstadt Medellín in Kürze die alljährliche Chivas-Parade samt Wettbewerb an. Bis dahin soll Frijoles' Chiva fertig sein und hoffentlich auch gut abschneiden.
Wer im Kaffeeanbaugebiet Kolumbiens etwas auf sich hält, fährt einen "Willys". Der legendäre und robuste Geländewagen aus den USA wurde bekannt als das Auto, das den zweiten Weltkrieg gewann. Im Macho-Land Kolumbien saßen bislang nur Männer am Lenkrad der Geländewagen. Johana Londoño setzt dieser Tradition ein Ende. Wer im Kaffeeanbaugebiet Kolumbiens etwas auf sich hält, fährt einen "Willys". Der legendäre und robuste Geländewagen aus den USA wurde bekannt als "das Auto, das den zweiten Weltkrieg gewann." Seit den 1950iger Jahren ist der Vater aller Jeeps auch in Kolumbien im Einsatz, denn das robuste Fahrzeug ist wie geschaffen für das bergige Gelände. Bis zu 50 Prozent Gefälle müssen die Willys bewältigen. Etliche Fincas sind nur über halsbrecherische, unbefestigte Pisten erreichbar. Im Macho-Land Kolumbien saßen bislang nur Männer am Lenkrad der Geländewagen. Johana Londoño setzt dieser Tradition ein Ende. Seit 14 Jahren schon gehört der "Willys" zu Johana Londoños Familie. Der Jeep, Baujahr 1963, wurde vom Vater an die Tochter weitergegeben. Die 25jährige Johana ist die einzige hauptberufliche Willys-Fahrerin des Landes. Sie verdient sich ihr Geld mit dem Jeep als Taxifahrerin rund um die Provinzstadt Calarcá. Am Anfang reagierten die Menschen skeptisch auf die junge Frau hinter dem Steuer. Viele Fahrgäste hatten Angst, von ihr chauffiert zu werden. Nach und nach aber hat sich Johana Londoños ihren Platz in der Männerwelt der Willys-Fahrer erkämpft. Kaum jemand fährt sicherer als sie: schließlich hat Johana das Jeep-Fahren schon als Mädchen auf Kolumbiens abenteuerlichen Bergpisten an den Hängen der zentralen Andenkordillere erlernt. Wie viele Familien sind auch die Londoños wirtschaftlich von dem Geländewagen abhängig: Neben dem Taxifahren transportiert Johana regelmäßig die Kaffee- und Bananenernte von der 20 Hektar großen Finca zu den Händlern im Umland. Das Vehikel ist dafür ideal: Viele sagen: Willys sind die "mulas con motor" - die motorisierten Esel. Die Geschichte der Willys begann 1940, als die US-Armee ein kleines, geländegängiges Fahrzeug für den Einsatz im Krieg entwickeln ließ. Die Firma "Willys-Overland" bekam den Zuschlag. Über ein Entwicklungshilfeprojekt gelangten in den 1950er Jahren über 600.000 ausrangierte Exemplare nach Kolumbien. Die für das steile und steinige Gelände idealen, robusten Fahrzeuge erlangten auch hier Kultstatus. Sie werden auf Jeep-Fiestas und in Willys-Wettkämpfen gefeiert. In diesem Jahr will Johana Londoño mit an den Start gehen. Wird sie in der Königsdisziplin, dem Pique, erfolgreich sein?
Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben. Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben.Der Wörthersee hat schon vor über Hundert Jahren Größen aus Musik, Kunst und Kultur magisch angezogen. Ein möglicher Grund: Die Farbe des Sees, die sich je nach Wetterlage ändert. Rico Gratzei ist Stand Up Paddling-Lehrer und zeigt seinen Gästen die besonderen Plätzchen auf dem Wörthersee. Sport und Kultur in einem.
Pietro findet den Einsiedler Taddeo tot in seiner Klause. Pietro findet heraus, dass Taddeo ein verschwundener Unternehmer war. Damit geraten dessen Kinder in Verdacht. Doch eine weitere Entdeckung wirft ein anderes Licht auf den Fall.
Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Ihr Plan: Die Erstbefahrung der 1.800 Meter hohen und bis zu 55 Grad steilen Nordostwand des Shimshal Whitehorns.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Der "Weg der Gesundheit und Freundschaft" verbindet Italien, Slowenien und Kroatien. 1935 wurde die Schmalspurbahn "Parenzana" von Triest nach Porec stillgelegt. Heute verbindet ihre Trasse als "Weg der Gesundheit und Freundschaft" die Länder Italien, Slowenien und Kroatien. Der Weitblick von den Hügeln begeistert immer noch, nur quält sich keine Dampflok mehr auf den höchsten Punkt der Strecke. Heute donnern Radsportler aus aller Welt mit ihren elektrifizierten Drahteseln über die gut erhaltenen Viadukte und durch unterschiedlich lange Tunnel.
Pietro findet den Einsiedler Taddeo tot in seiner Klause. Pietro findet heraus, dass Taddeo ein verschwundener Unternehmer war. Damit geraten dessen Kinder in Verdacht. Doch eine weitere Entdeckung wirft ein anderes Licht auf den Fall.
Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Detailreich bemalt fahren diese alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Über und über detailreich bemalt fahren diese zum Teil Jahrzehnte alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Im Wettbewerb mit den modernen Bussen und Jeeps geraten die Chivas-Fahrer zunehmend unter Druck. Sie suchen nach einer Zukunft für das farbenfrohe Erbe auf den Bergstraßen. Ohne Chivas wäre Kolumbien nicht mehr das, was es ist. Andes, eine Kleinstadt in den kolumbianischen Bergen, ist das Zentrum der Chivas-Kultur. Die Busse sind umgebaute Lkw und werden aufwendig per Hand bemalt. Man nennt sie auch "buses de escalera" - übersetzt etwa "Leiterbusse" -, denn neben den Fahrgästen in der Kabine transportieren die Chivas seit Jahrzehnten auch allerlei Waren und landwirtschaftliche Produkte von und zu den Fincas abseits der Großstädte. Die Waren werden zumeist über Leitern auf dem Dach gehievt und dort verstaut. Die Chivas sichern damit seit langem das Überleben im kolumbianischen Hinterland. Einer der erfahrensten Chivas-Fahrer ist Humberto Restrepo, genannt Frijoles, übersetzt "Böhnchen", denn der 46jährige aß als Kind gerne Bohnen. Er fährt seit 27 Jahren mit seinem Bus über geteerte und unasphaltierte Straßen und Wege quer durch ganz Kolumbien. Zurzeit steuert Frijoles den Bus eines Freundes, da seine eigene Chiva neu bemalt wird. Seit 15 Jahren ist der Bus nicht mehr überholt worden, fünf Millionen Pesos wird die vollständige neue Bemalung kosten, immerhin fast 2000 Euro. Alejandro und Humberto Serna - die Maler, die den Bussen ihren eigenwilligen Charakter geben und sich auch um die Chiva von Frijoles kümmern, sind Stars in Kolumbien. Die Brüder haben die Kunst von ihrem Vater erlernt und setzen seit dessen Tod im Jahr 2010 die Familientradition fort. Unter ihren Händen entsteht in etwa zwei Monaten ein Meisterwerk auf zwei Achsen. Für Frijoles sind die fünf Millionen Pesos eine zwingend notwendige Investition: nur eine überzeugende Chiva-Optik wird auch erfolgreich Fahrgäste anlocken. Außerdem steht in der Bezirkshauptstadt Medellín in Kürze die alljährliche Chivas-Parade samt Wettbewerb an. Bis dahin soll Frijoles' Chiva fertig sein und hoffentlich auch gut abschneiden.
Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Bergwelten: Der Karakorum im Norden Pakistans: Heimat mächtiger Gipfel, karger Eiswüsten, Traum vieler Abenteurer und das Ziel von vier Tiroler Steilwandskifahrern auf einer Expedition mit ungewissem Ausgang. Ihr Plan: Die Erstbefahrung der 1.800 Meter hohen und bis zu 55 Grad steilen Nordostwand des Shimshal Whitehorns.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Der "Weg der Gesundheit und Freundschaft" verbindet Italien, Slowenien und Kroatien. 1935 wurde die Schmalspurbahn "Parenzana" von Triest nach Porec stillgelegt. Heute verbindet ihre Trasse als "Weg der Gesundheit und Freundschaft" die Länder Italien, Slowenien und Kroatien. Der Weitblick von den Hügeln begeistert immer noch, nur quält sich keine Dampflok mehr auf den höchsten Punkt der Strecke. Heute donnern Radsportler aus aller Welt mit ihren elektrifizierten Drahteseln über die gut erhaltenen Viadukte und durch unterschiedlich lange Tunnel.
Der Weg des Heiligen Olav führt durch die wilden Landschaften Norwegens nach Trondheim, wo seit 1030 der Heilige Olav begraben liegt. Bradley Mayhew beginnt seine Wanderung an den Fjorden, wo Olav seine ersten Wunder vollbracht haben soll. Der Weg des Heiligen Olav führt durch die wilden Landschaften Norwegens nach Trondheim, wo seit 1030 der Heilige Olav begraben liegt. Als König einte Olav das Land und bekehrte die Wikinger zum Christentum. Nach seinem Tod wurde er heilig gesprochen. Im Mittelalter war der Olavsweg fast ebenso wichtig wie der Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Tatsächlich besteht er aus einem ganzen Netz von Pilgerwegen. Sie folgen Routen, die Olav selbst gegangen ist oder die mit seinen Taten verbunden sind, und sie enden alle in Trondheim. Reisebuchautor Bradley Mayhew beginnt seine Wanderung an den Fjorden, wo Olav seine ersten Wunder vollbracht haben soll. In der Olympiastadt Lillehammer erreicht er die Hauptroute des Olavswegs, die von Oslo kommt und dem längsten Tal Norwegens folgt, dem Gudbrandstal. Vorbei an holzgebauten Stabkirchen wandert Bradley durch Wälder und Wiesen. Er übernachtet in Herbergen, in denen Pilger schon im Mittelalter Unterkunft fanden. Im Gudbrandstal lebte einst auch Peer Gynt, der Henrik Ibsen zu seinem berühmten Stück inspirierte. Im Sommer wird es von den Bewohnern des Tales aufgeführt. Bradley besucht die Probe. Am nächsten Morgen erreicht der Wanderer das Dovrefjell. Dieses Gebirge zu queren, das Mittel- und Südnorwegen trennt, ist schwer und gefährlich. Sogar im Sommer kann es schneien. Im Dovrefjell-Nationalpark sieht Bradley Moschusochsen und eine wilde Population des europäischen Bergrentiers. Auf den letzten Etappen folgt der Olavsweg weithin Flusstälern. Die Landschaft wird lieblicher, Moore und Wälder lösen die Berge ab, bald kommt der Trondheimfjord in Sicht. Der Pilgerweg endet an der wichtigsten Pilgerstätte Skandinaviens, dem Grab des Heiligen Olav im Nidarosdom zu Trondheim. Oft ist beim Wandern der Weg das Ziel. Auf dem Olavsweg ist das Ziel ein echter Höhepunkt. Bradley ist erschöpft, hat aber das Gefühl, etwas erreicht zu haben.
Mit der Kamera geht es für Sie auf eine filmische "Pirsch". Wir begeben uns auf die Spuren der Alpenhahnen. Vor hundert Jahren hat man sie noch in großen Zahlen erlegt und verspeist. Ihre Federn zieren bis heute die Hüte der Tiroler Schützen. Seitdem sind die großen Hahnen der Alpen jedoch sehr selten geworden. Der Auerhahn und das Birkhuhn bekommt heute kaum noch jemand zu Gesicht, außer Jägern. Ihre Hochzeit ist ein archaisches Schauspiel, das die Erschließung und Zersiedelung der Berge beinahe vergessen lässt. Der Mythos um diese großen, bemerkenswerten Vögel hat auch in der Kulturgeschichte Spuren hinterlassen. Die Hahnenfedern sind bis heute ein Symbol für Tapferkeit, Kampfgeist und Erdverbundenheit.
Unabsichtlich eingeschleppt: Tierische Zuwanderer bringen die heimische Fauna ganz schön durcheinander. Hirsch, Fuchs, Dachs - "Wildes Land", das Tiermagazin, zeigt diesmal Wildtiere, die in den Tiefen der heimischen Wälder unterwegs sind. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesen Tieren auf der Spur und suchen auch die kleinsten Lebewesen, die man ganz versteckt im Totholz findet.
Österreichs Bergdörfer: Der Pinzgau und das Steinerne Meer sind Heimat einer lebendigen Bergbauernkultur. Der Film zeigt, wie sich hier die Traditionen erhalten haben und die Menschen aus den Werten der Überlieferung leben. Österreichs Bergdörfer: Der Pinzgau und das Steinerne Meer sind nicht nur eine bestechende Alpenkulisse, sondern auch die Heimat einer lebendigen Bergbauernkultur. Maria Alm zum Beispiel bietet eine perfekte Mischung aus alpiner Seehöhe, lieblichen Almen und schroffen Felsen am Horizont. Ähnlich ist es bei anderen Bergdörfern der Region wie Rauris, wo einst die Goldwäscher ihr Glück versuchten, Stuhlfelden, Krimml und dem Bauernhofdorf Embach. Der Film zeigt, wie sich hier die Traditionen erhalten haben und die Menschen aus den Werten der Überlieferung leben. Gleichzeitig beschreibt er die Berggemeinden hier als Orte des Rückzugs vor den Zwängen unseres zivilisierten Lebens.