Freeriders are a special breed of skiers and snowboarders. With the Freeride World Tour as a backdrop we take a look into the lives and training of five emblematic riders.
Kulturlandschaften Europas: Die landwirtschaftlichen Voraussetzungen sind in Griechenland zwar dünn gesät, aber gerade Junglandwirte erzielen mit Innovationen hohe Erträge nachhaltiger Produkte, um die Zukunft des knappen Grundwassers und ihrer Familien zu sichern. Kulturlandschaften Europas: Die sogenannten "Finger" der Balkanhalbinsel Chalkidiki ragen tief ins türkisblaue Wasser der nördlichen Ägäis und bilden eine der abwechslungsreichsten Kulturlandschaften Griechenlands. Die mediterranen Wälder sind gespickt mit bunten Bienenkästen zur Gewinnung von goldenem Kiefernhonig. Der Duft der Pinien weht hier vorbei an bizarren Felsen. Auf Sithonia gibt es nur geringe Mengen Grundwasser und durch trockene Böden steigt die Waldbrandgefahr. Nur einen Steinwurf entfernt ist die Halbinsel Kassandra. Hier gibt es zwar mehr Grundwasser, doch die Qualität ist durch die intensive Nutzung beeinträchtigt. Vorbei an stattlichen Baumwollfeldern auf dem Weg zu langen Sandstränden, wo sich Touristen aus dem In- und Ausland tummeln. Bis ins Landesinnere zieht sich die abwechslungsreiche Natur aus weitläufigen Heiden, gepflegten Olivenhainen, gefolgt von Wiesen, auf denen nur ein paar wenige Kräuter gedeihen. Ackerflächen bleiben meist klein, denn die Wald- und Wasserverhältnisse sind auf Chalkidiki von Natur aus für die Landwirtschaft ungünstig. Die wichtigste Wasserquelle ist das knappe Grundwasser. Das Gebirge des Cholomontas bieten Hirten eine ideale und natürliche Umgebung, doch auf den unergiebigen Heideflächen ist eine landwirtschaftliche Nutzung kaum möglich. In der Vergangenheit waren viele Bewässerungsmethoden oft ineffizient und Düngemittel beeinflussten die Qualität des Grundwassers zusätzlich. Mit Innovation, Weitsichtigkeit und einem sparsamen Umgang mit den Grundwasserressourcen bringen gerade Jungbauern wieder Schwung in die Wirtschaft. Die jüngste Generation der Landwirte investiert in eine nachhaltige Präzisionslandwirtschaft, die eine Professionalisierung vorantreibt. Technologien des Smart Farming machen es möglich, dass der Boden nur dann gedüngt und gewässert wird, wenn die jeweilige Pflanze es braucht. Diese Entwicklung wird durch nachhaltige Tourismuskonzepte begleitet, mit denen die Schönheit der Natur als ein nationales Gut geschützt wird.
Worte reichen nicht aus, die überwältigende Schönheit der Natur zu beschreiben. Allein der Wind in den Palmen klingt anders, als prasselnder Regen auf dem Blätterdach des Waldes. Jede Landschaft hat ihren Ton, jedes Wesen seinen Rhythmus, jedes Licht seinen spezifischen Klang - einmalig, tief berührend und überwältigend wie die Schönheit unseres Planeten - entdecken Sie die Xplore-Nachtsession.
Speedriding is a high-speed, high-stakes mountain sport that fuses elements of skiing and parachute flight. This hybrid approach to the Alpine environment allows its intrepid practitioners to venture into otherwise inaccessible terrain
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Kulturlandschaften Europas: Die Tiroler Kulturlandschaft prägen die wohlhabendsten Landwirte Europas und formen seit Jahrtausenden das Landschaftsbild der Almen an den steilen Hängen der Alpen. Kulturlandschaften Europas: Von den Streuobstwiesen auf rund 600 m über dem Meer bis hinauf auf 2500 Höhenmeter offenbart Tirol eine faszinierende Kulturlandschaft. Was die Alpen so schön macht ist der ausgeprägte Gegensatz zwischen lebensbedrohlichen Felswänden und Gletschern auf der einen Seite, sowie lieblichen Wiesen und Weiden auf der anderen Seite. Der kleinräumige Wechsel aus Natur- und Kulturlandschaft scheint sich einer landwirtschaftlichen Nutzung zu widersetzen. Trotz aller Widrigkeiten entstand hier ein Lebens- und Wirtschaftsraum, der bis heute die kleinstrukturierte Almwirtschaft ausmacht. Harte Arbeit prägt das Leben der Bergbauern, da der Einsatz der meisten Maschinen im steilen Gelände nicht möglich ist. Sie leben im Einklang mit der Natur nach dem Rhythmus des Wetters, der Tiere und der Jahreszeiten und spüren eines ganz besonders deutlich: Das Verschwinden der wichtigsten Wasserreserve der Region. Stück für Stück zieht sich das 100-jährige Eis zurück. Die Gletscher teilen sich, stürzen ein und es entstehen Bergseen, die neue Kulturlandschaften bilden. In trockenen Sommern reicht das Schmelzwasser nicht mehr aus, um die Fettwiesen zum Erblühen zu bringen. Ein sensibles Zusammenspiel aus Gletschern, Landwirtschaft und Biodiversität ist bedroht. Heute findet ein Umdenken unter den Landwirten statt und es gilt wieder "Klasse statt Masse"; zum Wohl der Tiere und Konsumenten. Die Alm- und Milchbauern halten nur noch wenige Rinder, die beim Grasen einen einmaligen Blick auf wunderschöne Gebirgszüge genießen. Ganz ohne Silotanks wird ihre Milch auf dem Weg zum Zweitjob direkt in die Sennerei transportiert und verarbeitet. Typische Almprodukte wie Bergkäse und regionaler Honig sind begehrt und finden immer öfter Platz in regulären Supermärkten. Wie viel Zeit, Wissen und Leidenschaft in Früchten steckt, die jeden Herbst wieder frisch auf dem Markt zu finden sind, zeigt sich auf den 70 Jahre alten Streuobstwiesen. Es sind gerade die alten Sorten, die an das sich wandelnde Klima am besten angepasst sind.
Über Österreich: Juwele des Landes: In jahrelangen Dreharbeiten hat Georg Riha so gut wie ganz Österreich überflogen und zeigt quer durch den Jahreslauf Österreichs schönste Flecken aus der Vogelperspektive. Georg Riha ist und bleibt der Meister der Luftaufnahmen. Was er früher aufwändig mit Ballons und Seilkameras drehte, läuft heute mit der Drohne oder mit dem Hubschrauber. Erstmals setzt Riha in diesem brandneuen Vierteiler ausschließlich auf Flugaufnahmen. In jahrelangen Dreharbeiten hat er so gut wie ganz Österreich überflogen und zeigt quer durch den Jahreslauf Österreichs schönste Flecken aus der Vogelperspektive. Den Anfang in diesem Reigen macht Ostösterreich nördlich der Donau, wo geographische Schätze wie die Wachau oder die Wiener Altstadt ihre optische Pracht entfalten. Die Sendung Der Osten zeigt das nördliche Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und das nördliche Burgenland: Der ganze, prächtige, vielfältige Lauf der Donau durch Österreich mit der Wachau, dem Mühlviertel, Wald-, Most- und Weinviertel, mit all den Burgen, Schlössern, Klöstern und Stiften, die großen Ebenen, das Tullner Becken, das Marchfeld, das Wiener Becken, der Auslauf des Alpenbogens, die Metropole Wien und schlussendlich die pannonische Tiefebene bis zum Neusiedlersee.
Über Österreich: Juwele des Landes: In der zweiten Folge seines Vierteilers zeigt Riha Österreichs Westen mit den großartigen Alpen-Perspektiven, die quer durch alle Jahreszeiten ein einzigartiges Panorama bieten. In dieser Hochglanz-Neuproduktion zeigt Österreich von oben aus fantastischen, zum Teil ungekannten Perspektiven. Georg Riha hat für diese Serie in jahrelangen Dreharbeiten die schönsten Orte unserer Heimat überflogen und schöpft darüber hinaus aus den Schätzen seines Flug-Archivs. In der zweiten Folge seines Vierteilers zeigt Riha Österreichs Westen mit den großartigen Alpen-Perspektiven, die quer durch alle Jahreszeiten ein einzigartiges Panorama bieten. Der Schauspieler und Ex-Jedermann Peter Simonischek spricht dazu lyrische Texte. Der Teil Der Westen zeigt die Regionen westliches/südliches Salzburg, Tirol und Vorarlberg. In Vorarlberg: Das Rheintal und die weitläufige Bodenseeregion, der Bregenzer Wald, die eindrucksvollsten Berge des Bundeslandes, der Piz Buin und das Silvretta Gebirgsmassiv. In Tirol: Die zwei großen Täler, das Inn- und Lechtal mit all den wesentlichen Orten, Burgen und Klöstern, der Alpenhauptkamm, der Nationalpark Hohe Tauern, der Großglockner, der Großvenediger und die Wildspitze, das Karwendelgebirge, der Wilde Kaiser, Hochkönig, auch Osttirol mit dem Defreggengebirge, den Lienzer Dolomiten und dem Blick nach Südtirol.
Über Österreich: Juwele des Landes: Im dritten Teil von Georg Rihas Megaprojekt Österreich von oben geht es unter anderem über das Salzkammergut. Im dritten Teil von Georg Rihas Megaprojekt Österreich von oben geht es unter anderem über das Salzkammergut. In faszinierenden Lichtstimmungen führt Riha die Flugkamera über die schönsten Berge, Täler und Seen dieser Region und erschließt uns diese vermeintlich bekannten Orte visuell neu. Die ganze Serie Österreich von oben besteht durchgehend aus Flugaufnahmen. Der Teil Der Norden zeigt das östliche/ nördliche Salzburg, das ganze Salzkammergut, das südliche Oberösterreich und die nordwestliche Steiermark: Wir zeigen diese gesegnete, vielfältige, prachtvolle Landschaft des gesamten Salzkammerguts: Hallstatt und Hallstätter See, den Atter-, Traun- und Mondsee, all die kleinen Seen wie Grundlsee, Toplitzsee, den Schafberg, all die Burgen von der Festung Hohensalzburg bis Hohenwerfen, weiters den Übergang vom Flachland in die Alpen, den Traunstein, das Tote Gebirge, den herausragenden Dachstein bis zum Ennstal.
Über Österreich: Juwele des Landes: Im vierten Teil lädt uns Georg Riha auf eine bezaubernde Flugreise über das südliche Österreich ein. Im vierten Teil lädt uns Georg Riha auf eine bezaubernde Flugreise über das südliche Österreich ein. Die Kärntner Seenplatte und der Semmering sind nur zwei der Highlights, denen sich diese Folge von Österreich von oben widmet. Wie auch schon in den ersten drei Teilen, setzt sich der Film zur Gänze aus Flugaufnahmen zusammen, die mit modernster Helikopter- und Drohnentechnik gedreht worden sind. Viele vermeintlich bekannte Örtlichkeiten sehen in diesen Einstellungen faszinierend neu aus. Die Sendung Der Süden zeigt die Regionen Kärnten, südliche und östliche Steiermark und das südliche Burgenland: Die sanfte Mulde der Kärntner Seen, Wörthersee, Millstättersee, und all die kleinen Seen, die ganze Vielfalt und Pracht dieser sanften Region, das Grazer Becken. Weiters die liebliche und charakteristische Weingegend Südsteiermark, all die Schlösser und Burgen, besonders die hoch aufragende Riegersburg, die Hügeln und die Zartheit des Südburgenlandes.
Thomas Delago, Marcus Kleveland, Eero Ettala und das Nitro-Team sind auf unterschiedlichen Wegen zum Snowboarden gekommen, aber sie sind am selben Ort angekommen: Beim Snowboarden geht es um Freiheit, Freunde und Spaß.
Franz Klammer hat 25 Abfahrtsrennen gewonnen, bis heute ist dieser Rekord ungebrochen. In "Was wurde aus...?" spricht er über die Höhepunkte seiner Karriere, schmerzliche Erlebnisse, sein soziales Engagement und die "Tour de Franz". Franz Klammer hat 25 Abfahrtsrennen gewonnen, bis heute ist dieser Rekord ungebrochen. 1976 feiert er seinen größten Triumph: Olympisches Gold in Innsbruck. Gemeinsam mit seinem ärgsten Kontrahenten Bernhard Russi erinnert sich Klammer an das legendäre Rennen. In "Was wurde aus...?" spricht der Kärntner über die Höhepunkte seiner Karriere, schmerzliche Erlebnisse, die ihn geprägt haben, sein soziales Engagement und die "Tour de Franz".
Werner Günthör ist mit seinen insgesamt vier Weltmeistertiteln der erfolgreichste Schweizer Leichtathlet aller Zeiten. In "Was wurde aus...?" erinnert er sich gemeinsam mit Weggefährten an die wichtigsten Stationen seiner Karriere. Werner Günthör ist mit seinen insgesamt vier Weltmeistertiteln nach wie vor der erfolgreichste Schweizer Leichtathlet aller Zeiten. In "Was wurde aus...?" erinnert er sich gemeinsam mit Weggefährten an die wichtigsten Stationen seiner Karriere, er zeigt sein heutiges Leben als Mitarbeiter im Bundesamt für Sport in Magglingen und als Trainer der zur Zeit weltbesten Kugelstoßerin, der Neuseeländerin Valerie Adams.
Die Schweiz - Land der Berge, der Gletscher, Bergbäche und Seen. Die Alpen zeigen hier ihre schönsten Seiten. Doch die Natur verändert sich: die Gletscher schrumpfen, Felsmassive werden brüchig. Immer häufiger kommt es zu Überschwemmungen und Bergstürzen. Die Menschen hier müssen sich den Veränderungen stellen. Pro Jahr verlieren die Schweizer Gletscher heute einen Kubikkilometer an Volumen. Die Schweiz - Land der Berge, der Gletscher, Bergbäche und Seen. Die Alpen zeigen hier ihre schönsten Seiten. Doch die Natur verändert sich: die Gletscher schrumpfen, Felsmassive werden brüchig. Immer häufiger kommt es zu Überschwemmungen und Bergstürzen. Die Menschen hier müssen sich den Veränderungen stellen. Die Berge geraten in Bewegung. Die Schweizer, ein Bergvolk. Früher herrschte Armut, heute gehört es zu den reichsten der Welt. Weniger als ein Zehntel der schweizerischen Landesfläche ist besiedelt, mehr als die Hälfte ist Alpen- und Voralpenraum. Über 3300 Gipfel sind höher als 2000 Meter. 1800 Gletscher bedecken etwa 3% der Landesfläche. Sie sind wichtige Wasserspeicher. Doch die Erderwärmung setzt ihnen zu: Pro Jahr verlieren die Schweizer Gletscher heute einen Kubikkilometer an Volumen. Das Berner Oberland im Herzen der Schweiz. Die Simmenfälle oberhalb des Dorfes Lenk bieten im Sommer 2013 einen ungewohnten Anblick. Der Faverges-See des Plaine Morte-Gletschers ist ausgebrochen und verwandelt den Fluss schlagartig in einen reißenden Strom. Ein imposantes aber auch gefährliches Naturspektakel. Das neue Phänomen hält nicht nur die Bevölkerung im Tal in Atem, sondern auch Wissenschaftler. Gemeinsam mit dem Geologen Daniel Tobler untersucht die Geomorphologin Isabelle Kull den Ausbruch im Auftrag der örtlichen Behörden. Die beiden haben das Alarmsystem im See installiert und wollen verschiedene Szenarien der künftigen Entwicklung im Plaine-Morte-Gebiet erforschen. Denn Wasserstürze wie diese können im Tal schnell Hochwasserlagen erzeugen und damit das komplette Gemeindewesen bedrohen. Die Veränderungen in den Schweizer Alpen sind massiv. Immer wieder rutschen auch ganze Bergflanken zu Tal, weil der Permafrost, der die Felsen normalerweise auch im Sommer fest zusammenhält, vielerorts schmilzt. Der Klimawandel ist längst in den Hochalpen angekommen. Wie gehen die Schweizer damit um?
Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, von denen man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, jener besonderen Rasse, von der man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, jener Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac: ein einsames Hochplateau vulkanischen Ursprungs, das sich über drei Departements erstreckt: Cantal, Lozère und Aveyron. Im Winter ein trostloser, gottverlassener Ort, im Sommer ein sattgrünes Auenland, übersät von Kräutern und Blumen, deren Vielfalt in Europa ihres Gleichen sucht. Sie schmecken nicht nur den Tausenden von stolzen Aubrac-Rindern, die von Ende Mai bis Mitte Oktober das Landschaftsbild des Hochplateaus prägen und deren Glockengeläut weit ins Land hinein zu hören ist. Die Flora des Aubrac liefert auch zwei weltberühmten Sterneköchen täglich neue Inspiration: Michel und Sébastien Bras. Sie locken Feinschmecker aus aller Welt ins malerische Örtchen Laguiole, in eine Gegend, die aufgrund ihres launischen Wetters lange Zeit als eine der gefürchtetsten Stationen auf dem Jakobsweg galt. In diesem Jahr ist der Frühling spät in das Aubrac gezogen - höchste Zeit für die "Transhumance" - den alljährlichen Auftrieb zu den Sommerweiden. Sechs Monate standen die Tiere überwiegend im Stall. Jetzt rückt die Freiheit näher, und man spürt: Die stolzen Aubrac-Rinder können es kaum abwarten, in die Berge und auf die Weiden zu kommen. Doch das ist nicht allein der Grund für das lautstarke Muhen. Die Aubrac-Kühe rufen ihre Kälber. Aubrac-Züchter Phillippe Boubal treibt siebzig seiner Rinder in alter Tradition zu Fuß ins Hochland. Durch enge Gassen und mit ohrenbetäubendem Glockengeläut zieht die festlich geschmückte Herde durch die Dörfer und über die Landstraßen des Aubrac. Über zehn Stunden wird sie bis zu den Sommerweiden auf über 1400 Metern unterwegs sein. Die Ursprünge dieser französischen Hirtenkultur reichen zurück bis ins Mittelalter, als Mönche sich hier ansiedelten, die dichten Wälder rodeten und zur Speisung von Jakobspilgern eine so genannte Transhumanz etablierten - die sommerliche Fernweidewirtschaft. Über 200 Burons waren früher in der Region aktiv. Heute sind Jean-Claude Ramon und seine Mannschaft die einzigen, die noch nach alter Tradition den ganzen Sommer über auf der Alm bleiben.
Die Alpen im Nordwesten der Toskana beherbergen eines der größten Marmorvorkommen. Seit der Römerzeit wird hier der weltberühmte Carrara-Marmor abgebaut. Mit allen Mitteln der Technik ringt der Mensch dem Berg das wertvolle Gestein ab. Die Apuanischen Alpen im Nordwesten der Toskana beherbergen eines der größten Marmorvorkommen der Welt. Seit der Römerzeit wird hier der weltberühmte Carrara-Marmor abgebaut. Mit allen Mitteln der Technik ringt der Mensch dem Berg das wertvolle Gestein ab und transportiert es auf halsbrecherischen Wegen ins Tal, von wo aus seine Reise in die ganze Welt beginnt. Am frühen Morgen fährt der Bildhauer Renzo Maggi zum 1.300 Meter hoch gelegenen Marmorbruch von Monte Cervaiole. Bereits Michelangelo hat sich hier im 16. Jahrhundert seine gigantischen Marmorblöcke ausgesucht. Trotz moderner Technik wird die Marmorgewinnung größtenteils noch auf traditionelle Weise betrieben. Teilweise unter lebensgefährlichen Bedingungen: Extreme Wetterschwankungen und Nebel erschweren den Einsatz von schwerem Gerät. Auf halsbrecherischen Serpentinen wird die tonnenschwere Last dann hinab zum Hafen von Carrara gebracht, von wo aus der Marmor seine Reise in die ganze Welt antritt. "Man sagt, dass der Marmor ewig lebt. Nachdem er den Berg verlassen hat, kann er vielleicht eine Treppe werden, die sich mit dem Vergehen der Zeit abnutzt, oder ein Waschbecken. Er wird mit der Patina der Zeit immer schöner werden..." Der Bildhauer Renzo Maggi ist dem Marmor verfallen - oft fährt er schon am frühen Morgen in den Marmorbruch von Monte Cervaiole - weil er sich einerseits mit den Marmorarbeitern eng verbunden fühlt, andererseits um sich wieder einmal ein Filetstückchen unter den Marmorbrocken für seine Arbeiten auszusuchen. Er ist einer der wenigen Bildhauer, die ihre Arbeiten selbst anfertigen. Berühmte Bildhauer wie Louise Burgeois, Fernando Botero oder Jeff Koons kamen in das weltberühmte Dörfchen Pietrasanta und überließen die Ausführung ihrer Entwürfe meist anderen Bildhauern. Der Marmor aus dieser Gegend wird weltweit wegen seiner weißen Reinheit geschätzt. Rund 190 Millionen Jahre alt sind die Felsmassive der Apuanischen Alpen. Da sich der Marmor tief im Innern der Berge befindet, muss zunächst ein Arbeitskanal freigesprengt werden, aus dem dann die begehrten Stücke mit schwerem Gerät extrahiert werden können. Mit Hilfe von Diamantsägen werden die riesigen Blöcke zerkleinert und per LKW ins Tal transportiert. Mit bis zu 38 Tonnen beladen schlängeln sich täglich 800 Laster durch die Marmorberge - jeder kleinste Fehler des Fahrers könnte tödlich enden auf den engen und kurvenreichen Berstrassen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass in dieser Gegend die Anarchistische Bewegung Italiens entstanden ist - zum Schutz der Arbeiter und ihrer Rechte. Noch heute lieben die Arbeiter der Marmorbrüche ihren freien, selbstbestimmten aber auch ebenso gefährlichen Beruf.
The primal need for adventure. I don't know why we have it but we do. Adventure is described as a series of problems that add up to fun. I don't know why but it is.. Our crew of James Heim and Sam Amtamaten, headed to some of the most dramatic and beautiful mountains on earth in Peru. The imagery is breathtaking, and so is the first person "journal style" account James tells about his trip.
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Tim Raue, einer der erfolgreichsten Sterneköche Deutschlands, stellt Hongkongs unglaubliche kulinarische Vielfalt vor. Auf der Suche nach exotischen Zutaten wandert der Berliner durch die Straßen und Märkte der chinesischen Metropole. Natürlich stehen dabei auch die wichtigsten Kulturstätten Hongkongs auf dem Programm, darunter die mächtige Tian-Tan-Buddhastatue auf Lantau Island. Begleiten Sie Tim Raue auf einer Reise in das kulinarisch verführerische Hongkong. Der Sternekoch aus Berlin ist ein großer Fan der asiatischen Küche. In der chinesischen Metropole testet er typisch chinesische Gourmetküchen und stöbert durch exotische Märkte. In den Straßen der Stadt lässt er sich von den fernöstlichen Gerüchen und Geschmäckern inspirieren. Doch Tim Raue sucht nicht nur kulinarische Erlebnisse, sondern auch Einblicke in die kulturelle Vielfalt der chinesischen Selbstverwaltungsregion. Nach einer Fahrt mit der längsten Seilbahn der Welt kommt der TV-Koch auf der Insel Lantau an. Sie ist die größte Insel Hongkongs und beherbergt auch die mächtige Buddhastatue von Tian-Tan, 34 Meter hoch und 250 Tonnen schwer. Bei einem Besuch des schwimmenden Fischerdorfes Tai-O erhält Tim Raue zudem einen Einblick in die Produktion von Garnelenpaste. Zurück auf Hongkong Island und in Kowloon geht er auf die Suche nach Designstücken und Kochutensilien für seine Restaurants in Deutschland. Schließlich freut sich der Fernsehkoch auf ein Essen im weltweit wohl günstigsten Sterne-Restaurant. Dort verkostet er verschiedene Varianten der kantonesischen Spezialität Dim Sum. Wie die Tradition es vorschreibt, wird die dampfende Delikatesse in kleinen Körbchen serviert. Auch vor Hühnerfüßen und typisch chinesischen Schweinerippchen schreckt Tim Raue nicht zurück. Fest steht: Von dieser Reise durch die Metropole am Perlfluss-Delta nimmt Tim Raue zahlreiche kulinarische Anregungen nach Hause mit.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 6: Sebastian Ströbel erkundet das Fürstentum Liechtenstein! Zusammen mit den Ski-Assen Tina Weirather und Marco Büchel lernt er Geschichten, die Kultur und die Schönheiten des Mikrostaates kennen. Das Fürstentum Liechtenstein, zwischen Österreich und der Schweiz gelegen: Klein an Fläche zwar, aber großartig was seine Geschichte, seine Kultur und seine landschaftlichen Schönheiten betrifft. Das jedenfalls ist die Erkenntnis von Schauspieler Sebastian Ströbel, die er nun auch seinen Zuschauern vermitteln möchte. Dabei begibt er sich auf den Liechtenstein-Weg. Eine Wanderstrecke, die das gesamte Fürstentum durchzieht und ihn zu den interessantesten Spots des Landes am Alpenrhein führt. Dabei ist er keineswegs alleine! Immer wieder begleiten ihn Prominente des Mikrostaates und erzählen ihm allerlei Geschichten, so etwa die berühmten Ski-Asse Tina Weirather und Marco Büchel. Auf seinen Wandertouren erkundet er die Siedlungen der Walser und lässt sich von einem Spitzenkoch erklären, wie eines der Liechtensteiner Nationalgerichte, die "Käsknöpfli", zubereitet werden. Alles in allem dürfen sich die Zuschauer auf eine Reportage freuen, die unter anderem noch anschaulich darstellt, wie ein Kleinstaat von rund 38.000 Einwohnern funktioniert... ohne eigene Währung, ohne Armee und ohne einen einzigen Kilometer Autobahn.
Bali, die "Insel der 1000 Tempel" und Lombok, die "Insel der tausend Moscheen" haben eines gemeinsam: Sie sind touristische Sehnsuchtsorte. Einheit trotz religiöser Vielfalt ist dafür Voraussetzung. Einmal im Jahr wird der berühmte Lingsar Tempel zum Austragungsort eines ebenso heiligen wie friedlichen Krieges zwischen Muslimen und Hindus. Beim rituellen Reiskuchenkrieg bewerfen sich Teilnehmende mit Reiskuchen in Palmblättern. Ein Akt mit kathartischer Funktion, um Spannungen wie sie die jüngere Geschichte Indonesiens charakterisieren bereits im Ursprung zu lösen. Das friedliche Miteinander hat eine lange Tradition, starre Grenzen zwischen den Religionen galten lange nicht als Problem auf einer Inselgruppe, deren Naturschönheiten Menschen rund um den Globus in den Bann zieht. Im Zentrum steht der aktive Vulkan Gunung Rijani. Muslimen und Hindus ist er gleichermaßen heilig und so finden auch dort gemeinsam religiöse Aktivitäten statt.
Speedriding is a high-speed, high-stakes mountain sport that fuses elements of skiing and parachute flight. This hybrid approach to the Alpine environment allows its intrepid practitioners to venture into otherwise inaccessible terrain
Thomas Delago, Marcus Kleveland, Eero Ettala und das Nitro-Team sind auf unterschiedlichen Wegen zum Snowboarden gekommen, aber sie sind am selben Ort angekommen: Beim Snowboarden geht es um Freiheit, Freunde und Spaß.
Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol. Was passiert, wenn einige Extremsportler auf der Oberfläche eines Felsens mit einigen Jazzmusikern in einen Dialog treten? Andreas Pichler dokumentiert ein Projekt des Jazzfestivals Südtirol, Südtirol, bei dem Kletterer und Seiltänzer ihren ganz eigenen Rhythmus finden. Wer nicht voll konzentriert ist, wer nicht anwesend ist, hat verloren. Diese Regel gilt sowohl für Musiker als auch für Kletterer. In einer außergewöhnlichen Symbiose begleiten Jazzmusiker Kletterer und Slackliner auf ihren Touren. Musik ist ein verbindendes Element zwischen den Künstlern, sie dient als Motivator, Metronom und Zeitvertreib. Dieser Dokumentarfilm voller Adrenalin beschäftigt sich mit dem Dialog verschiedener Kunstformen. Offizielle Auswahl 2015: Trento Film Festival, Cervino Cinemountain International Film Festival, International Festival of Outdoor Films, South Tirol Jazz Festival & DOK.fest München.
Eine Geschichte von vier sehr unterschiedlichen Charakteren - drei Männer und ein Berg. "Mount St. Elias" ist eine dramatische und atemberaubende Featuredokumentation, die drei der weltbesten Skialpinisten bei ihrem Versuch begleitet, eine der letzten und gefährlichsten Herausforderungen in der natürlichen Welt als Erste zu bewältigen: Die längste Skiabfahrt vom Mount St. Elias.
Der Film dokumentiert die Durchsteigung der Nordwand der Cima Grande, die Christoph Hainz ohne Seil und Sicherung in nur 48 Minuten schaffte - eine Leistung, die in die Geschichte des Kletterns eingehen wird. Christoph Hainz ist einer der vielseitigsten Kletterer seiner Zeit, doch sein Name ist vor allem mit den Dolomiten und insbesondere mit den Drei Zinnen verbunden. Der Film dokumentiert die Durchsteigung der Nordwand der Cima Grande, die Christoph Hainz ohne Seil und Sicherung in nur 48 Minuten schaffte - eine Leistung, die in die Geschichte des Kletterns eingehen wird.
"Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. "Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Sie entstanden vor 15 Millionen Jahren, waren Heimat für das Urpferdchen "Hipparion" und für Steinzeitjäger, die hier auf die Pirsch nach Rentieren gingen. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. Heute zeigt eine 3D-Animation in Ego view-Perspektive das mittelalterliche Leben. Und die Mountainbiker machen ihn zur WM-Strecke. "Unterwegs beim Nachbarn" zeigt eine Zeitreise über 15.000 Jahre., The poet Ludwig Finckh called the range of volcanoes at Lake Constance "God's game of skittles" ("Des Herrgotts Kegelspiel"). They were formed 15 million years ago, were home to the prehistoric horse "Hipparion", and to Stone Age hunters, who used to hunt reindeer there. In medieval times, huge fortresses such as Hohentwiel sat atop the volcanoes. Today, a 3D animation from a first-person perspective shows what medieval life was like. And mountain bikers turned the area into a World Championship course. Overall, the film travels through more than 15.000 years.