16:35
Hoch im Norden, im stürmischen Nordatlantik, liegen die Färöer, ein Archipel von 18 Inseln. Die Natur, rau und urtümlich, hat das Leben der Bewohner stark geprägt.
17:30
Von der rauen Bergwelt der Tessiner Hochalpen bis ins liebliche Muggiotal im südlichsten Eck des Tessins: kaum ein anderer Kanton steckt so voller Kontraste. In kaum einer anderen Region der Schweiz sind Gegensätze so reizvoll wie im Tessin: Es ist die sonnigste aber gleichzeitig die regnerischste Region der Eidgenossenschaft. Schroffes Hochgebirge trifft auf mediterranes Klima und während im Norden noch Schnee liegt, blühen im Süden bereits Kamelien und Magnolien. Durch seine geographische Lage vereinen sich hier die unterschiedlichsten Klimazonen auf engstem Raum. Berühmt ist das Tessin für seine Seen. Die bekanntesten sind der Lago Maggiore und der Luganer See. Entstanden aus den Gletschern der Eiszeit, sind sie heute das Sinnbild für italienisches Dolce Vita Flair vor alpiner Kulisse und beliebte Touristenziele. Doch unweit der Piazzas und Promenaden findet sich wilde Natur. Sei es im Vogelparadies Bolle di Magadino oder im rauen Maggiatal. Noch vor gar nicht langer Zeit war das Tessin ein bitterarmer Kanton. Davon zeugen viele verlassenen Dörfer - besonders in den unzugänglichen Seitentälern der rauen Bergwelt. In manchen, wie dem Val Bavona, gibt es nur in einem Dorf Strom. Doch das Tessin ist schon immer reich an landschaftlicher Schönheit gewesen. Auf den Bergwiesen der Alpe Piora und Dötra liegen wahre Blumenmeere, in denen sich kleine Dramen um Leben und Tod abspielen. Vom Murmeltier zur Smaragdeidechse - auch die Tierwelt des Tessins ist bunt und abwechslungsreich und auf dem Monte Generoso begegnet man sogar mit etwas Glück Wildpferden. Der Film zeigt in farbenprächtigen Bildern die ganze Vielfalt des Tessins. Aufregende Tieraufnahmen, wie die berühmten Balztänze der Haubentaucher oder die Flugkünste der Rauchschwalben lassen den Zuschauer staunen und entführen ihn in eine der zauberhaftesten Regionen der Schweiz.
18:25
Der "Weg der Gesundheit und Freundschaft" verbindet Italien, Slowenien und Kroatien. 1935 wurde die Schmalspurbahn "Parenzana" von Triest nach Porec stillgelegt. Heute verbindet ihre Trasse als "Weg der Gesundheit und Freundschaft" die Länder Italien, Slowenien und Kroatien. Der Weitblick von den Hügeln begeistert immer noch, nur quält sich keine Dampflok mehr auf den höchsten Punkt der Strecke. Heute donnern Radsportler aus aller Welt mit ihren elektrifizierten Drahteseln über die gut erhaltenen Viadukte und durch unterschiedlich lange Tunnel.
19:20
Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs.
20:15
Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."
20:55
Unabsichtlich eingeschleppt: Tierische Zuwanderer bringen die heimische Fauna durcheinander. Waschbär, Fasan, Asiatischer Marienkäfer - "Wildes Land", das Tiermagazin, zeigt Wildtiere, die im Alpen-Donau-Adria-Raum zugewandert sind und dadurch heimisch wurden. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesen Tieren auf der Spur und erklären, warum solche Neubürger einheimische Tiere verdrängen und eine Gefahr für Fauna und Flora werden können.
21:25
Der böse Wolf und der augenaushackende Rabe - Was ist dran an diesen und anderen Legenden im Tierreich? Der böse Wolf, der Rotkäppchens Großmutter verspeist hat. Schlangen, die Milch vom Euter der Kühe trinken und diese krank machen. So mancher Irrglaube rankt sich um heimische Tierarten. Doch was ist tatsächlich von diesen Geschichten zu halten? Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold gehen manchem Aberglauben nach und ergründen, wie diese Legende entstanden sind.
21:50
Von der rauen Bergwelt der Tessiner Hochalpen bis ins liebliche Muggiotal im südlichsten Eck des Tessins: kaum ein anderer Kanton steckt so voller Kontraste. In kaum einer anderen Region der Schweiz sind Gegensätze so reizvoll wie im Tessin: Es ist die sonnigste aber gleichzeitig die regnerischste Region der Eidgenossenschaft. Schroffes Hochgebirge trifft auf mediterranes Klima und während im Norden noch Schnee liegt, blühen im Süden bereits Kamelien und Magnolien. Durch seine geographische Lage vereinen sich hier die unterschiedlichsten Klimazonen auf engstem Raum. Berühmt ist das Tessin für seine Seen. Die bekanntesten sind der Lago Maggiore und der Luganer See. Entstanden aus den Gletschern der Eiszeit, sind sie heute das Sinnbild für italienisches Dolce Vita Flair vor alpiner Kulisse und beliebte Touristenziele. Doch unweit der Piazzas und Promenaden findet sich wilde Natur. Sei es im Vogelparadies Bolle di Magadino oder im rauen Maggiatal. Noch vor gar nicht langer Zeit war das Tessin ein bitterarmer Kanton. Davon zeugen viele verlassenen Dörfer - besonders in den unzugänglichen Seitentälern der rauen Bergwelt. In manchen, wie dem Val Bavona, gibt es nur in einem Dorf Strom. Doch das Tessin ist schon immer reich an landschaftlicher Schönheit gewesen. Auf den Bergwiesen der Alpe Piora und Dötra liegen wahre Blumenmeere, in denen sich kleine Dramen um Leben und Tod abspielen. Vom Murmeltier zur Smaragdeidechse - auch die Tierwelt des Tessins ist bunt und abwechslungsreich und auf dem Monte Generoso begegnet man sogar mit etwas Glück Wildpferden. Der Film zeigt in farbenprächtigen Bildern die ganze Vielfalt des Tessins. Aufregende Tieraufnahmen, wie die berühmten Balztänze der Haubentaucher oder die Flugkünste der Rauchschwalben lassen den Zuschauer staunen und entführen ihn in eine der zauberhaftesten Regionen der Schweiz.
22:45
Hoch im Norden, im stürmischen Nordatlantik, liegen die Färöer, ein Archipel von 18 Inseln. Die Natur, rau und urtümlich, hat das Leben der Bewohner stark geprägt.
23:40
Der "Weg der Gesundheit und Freundschaft" verbindet Italien, Slowenien und Kroatien. 1935 wurde die Schmalspurbahn "Parenzana" von Triest nach Porec stillgelegt. Heute verbindet ihre Trasse als "Weg der Gesundheit und Freundschaft" die Länder Italien, Slowenien und Kroatien. Der Weitblick von den Hügeln begeistert immer noch, nur quält sich keine Dampflok mehr auf den höchsten Punkt der Strecke. Heute donnern Radsportler aus aller Welt mit ihren elektrifizierten Drahteseln über die gut erhaltenen Viadukte und durch unterschiedlich lange Tunnel.
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Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."
01:20
Unabsichtlich eingeschleppt: Tierische Zuwanderer bringen die heimische Fauna durcheinander. Waschbär, Fasan, Asiatischer Marienkäfer - "Wildes Land", das Tiermagazin, zeigt Wildtiere, die im Alpen-Donau-Adria-Raum zugewandert sind und dadurch heimisch wurden. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesen Tieren auf der Spur und erklären, warum solche Neubürger einheimische Tiere verdrängen und eine Gefahr für Fauna und Flora werden können.
01:45
Der böse Wolf und der augenaushackende Rabe - Was ist dran an diesen und anderen Legenden im Tierreich? Der böse Wolf, der Rotkäppchens Großmutter verspeist hat. Schlangen, die Milch vom Euter der Kühe trinken und diese krank machen. So mancher Irrglaube rankt sich um heimische Tierarten. Doch was ist tatsächlich von diesen Geschichten zu halten? Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold gehen manchem Aberglauben nach und ergründen, wie diese Legende entstanden sind.
02:10
Herbert Gschwendtner ist zwischen der österreichischen Hauptstadt und Naturschutzgebiet unterwegs Für eine Wanderung unüblich, beginnt die Anreise mit der U-Bahn. In der Millionenstadt Wien geht es für Herbert Gschwendtner in den Urwald des Lainzer Tiergartens. Dort tauscht er den Großstadtdschungel gegen wilde Natur ein. 600 Jahre alte Eichen, verwilderte Naturlandschaften und rare Insektenarten versprechen eine beinahe unberührte Wildnis. Die zweite Wanderung führt ihn in das Naturschutzgebiet Lobau. Die wilde Auenlandschaft und die beeindruckende Fauna des Nationalparks laden zu einer Erkundungstour der speziellen Art ein.
02:30
Herbert Gschwendtner wandert dieses Mal über die Wasserfälle der Krimmler Ache hinauf zum Tauernhaus. Das Krimmler Achental ist mit seiner bezaubernden Schönheit und seinen zahlreichen Almen schon seit mehreren hundert Jahren wichtige Wander- und Handelsroute über die Alpen. Herbert Gschwendtner erkundet die Wasserfälle ganz am Anfang des Tals und besucht dort atemkranke Kinder und Jugendliche, die die Heilwirkung des Wassers und seiner Gischt am eigenen Körper spüren. Im Hochtal der Krimmler Ache führt ihn sein Weg zum Krimmler Tauernhaus, das seit mehr als 600 Jahren Säumern und Wanderen Zuflucht bietet. Weiter geht es zur Jaidbachalm, wo Sennerin Marianne frischen Käse zubereitet, bevor er auf über 2000 Metern sein Wanderziel, die Warnsdorfer Hütte, erreicht.
02:55
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
03:40
Rund um den Bodensee gibt es jede Menge Highlights zu entdecken. Die Sendung beginnt am östlichen Ufer des Bodensees. Genauer gesagt am Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, der Landeshauptstadt von Vorarlberg. Der Berg ist südwestliche Eckpfeiler der Allgäuer Alpen und erlaubt Rundblicke auf über 240 Berggipfel Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Der international bekannteste Platz ist die Seebühne der Bregenzer Festspiele. Die bayerische Schwester von Bregenz ist das nur wenige Kilometer entfernte Lindau mit dem bekannten Leuchtturm am Hafen. Meersburg ist geschichtsträchtig. Mit seinen weithin sichtbaren Schlossbauten über der historischen, gut erhaltenen Unterstadt am Seeufer. Als "älteste, vollständig erhaltene und bewohnte Burg Deutschlands" gilt das Alte Schloss. Auch der Weinbau hat in Meersburg eine jahrhundertalte Tradition. Zu den Mittelalterfesten kommen Truppen aus ganz Europa angereist, wie diese bunten Gäste aus San Giminiano, einem Weinort aus dem Herzen der Toskana - und Partnerstadt vom Meersburg. Wenige Kilometer weiter kommen wir nach Unteruhldigen. Dieser Ort ist mit seinen Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit geradezu weltberühmt. Seit rund 100 Jahren steht hier ein einzigartiges archäologisches Freilichtmuseum mit im Wasser. Auf der Blumeninsel Mainau betrachten wir schlussendlich die prächtigen gepflegten Gärten.
04:20
Die Region Beaufortain ist wundeschön: Berge und Täler, zahllosen Weiler und die wilde Entschlossenheit prägen diesen Abschnitt.