08:00
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
08:50
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
09:40
Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather. Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather in der Hauptrolle.
10:35
Wildes Land geht für Sie auf eine filmische "Pirsch". In Folge 2 sind wir dem König der Wälder auf der Spur. Was Rothirsche sind, braucht man niemandem zu erklären. Wie sie in unseren Bergen tatsächlich ihr Leben verbringen, darüber wissen nur wenige Bescheid. Dabei zählen sie zu den größten Wildtieren Mitteleuropas: bis zu eineinhalb Meter Schulterhöhe, bis zu 300 Kilogramm schwer. Und es ist keine Rede davon, dass sie selten geworden sind. Im Gegenteil, in manchen Gegenden ist das Rotwild so zahlreich, dass es Waldschäden verursacht. Kein anderes großes Wildtier steht aus diesem und anderen Gründen so im Kreuzfeuer der Diskussionen. Wer jemals eine Hirschbrunft mit eigenen Augen und Ohren erlebt hat, der begreift, was freie Natur und wildes Land wirklich zu bedeuten haben.
11:25
Faszination Heimat führt Sie an Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie die Elemente den Alpenraum geprägt haben. Präsentiert wird die vierteilige Doku-Reihe vom Tiroler Meteorologen und Geophysiker Norbert Span. Dank seiner sehr persönlichen und mitreißenden Sicht werden Feuer, Wasser, Erde und Luft auch im heimischen Wohnzimmer spürbar und lebendig. Die vier Elemente sind der Urstoff unseres Lebens, die Antriebskräfte von Werden und Vergehen, Schaffen und Zerstören. In dieser Folge: Das Element Wasser. Wild und schön, anmutig und gewaltig...
12:20
In den peruanischen Anden leben die Vikunjas, Verwandte der Lamas. Lange wurden die Tiere gejagt und dabei fast ausgerottet. Heute werden sie geschützt und nur für die Schur eingefangen. Denn ihre Wolle ist einzigartig, warm und leicht und wertvoll wie Gold. Für die Menschen in dieser verarmten Region die Chance auf einen Ausweg aus der Armut. In den peruanischen Anden leben die Vikunjas, Verwandte der Lamas. Lange wurden die zarten Tiere gejagt und dabei fast ausgerottet. Heute werden sie geschützt und nur für die Schur eingefangen. Denn ihre Wolle ist einzigartig, warm und leicht und wertvoll wie Gold. Im Dorf Lucanas haben die Menschen deshalb begonnen, den Vertrieb der Wolle selbst in die Hand zu nehmen. GEO Reportage hat das Dorf besucht. Geschützt von ihrer dichten Wolle, vertragen Vikunjas selbst große Kälte von bis zu minus zehn Grad in der Nacht. Und die ist in ihrer Heimat, den Anden, zwischen 3.500 und 5.500 Metern Höhe nicht selten. Bereits unter der Herrschaft der Inka wurden die Vikunjas wegen ihrer Wolle und des Fleisches gejagt. Nach der spanischen Eroberung und lange darüber hinaus wurden sie abgeschlachtet, so dass sie bis Mitte der 1960er Jahre fast ausgestorben waren. Die Länder, in denen die Tiere lebten, unterzeichneten eine Naturschutzkonvention zu ihrem Erhalt. Heute gibt es wieder zehntausende Tiere, die meisten davon in Peru. Hier leben sie frei und werden nur zur Schur eingefangen. Ihre feine Wolle ist wertvoller als Kaschmir und begehrtes Luxusprodukt westlicher Edel-Designer. Bis heute boomt das Geschäft. Neu ist, dass sich die Bauern des Hochlands inzwischen daran beteiligen. Sie wussten schon immer, wie man die Tiere fängt, aber findige Geschäftemacher und Wilderer machten ihnen stets den Gewinn streitig. Die Bauern des Dorfes Lucanas haben nun eine Kooperative gegründet, die direkt mit den Abnehmern verhandelt. Ein voller Erfolg und Ansporn für die Bauern, möglichst viel Wolle zu erwirtschaften. So auch beim demnächst geplanten Chakku, einer Hatz, an der das ganze Dorf teilnimmt und bei der durch ein kilometerlanges Seil mehrere hundert Tiere zusammengetrieben werden sollen.
13:15
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
14:05
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
15:00
Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather. Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather in der Hauptrolle.
15:55
Diese Dokumentation erkundet die Brenta Dolomiten und den Naturpark Adamello-Brenta. Karge Vegetation, grau-bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein - diese Neuproduktion steht ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten, der einzigen Dolomitengruppe westlich der Etsch. Diese schroffe Landschaft ist ein Eldorado für passionierte Kletterer aus nah und fern, wie Cesare Maestri, auch bekannt als die "Spinne der Dolomiten". Als Lokalmatador der trentiner Kletterszene gelangen ihm zahlreiche Erstbegehungen in den Brenta Dolomiten und in den Dolomiten. Weltweite Bekanntheit erlangte er schließlich durch seine umstrittene Erstbesteigung am argentinisch-chilenischen Cerro Torre. Über die Grenzen hinaus bekannt ist auch der Naturpark Adamello-Brenta, der die Brenta Dolomiten umfasst. Er bietet mit einem abwechslungsreichen Speiseplan und seinen einsamen Bergen ideale Lebens- und Rückzugsbedingungen für Bären. Vor über 20 Jahren wurde der Alpen Braunbär im Trentino wieder angesiedelt. 40 bis 60 Exemplare sollen mittlerweile durch die Wildnis streifen. Der bekannteste von ihnen ist wohl Braunbär Bruno - jener Bär, der bis Österreich und Bayern wanderte und vor seinem Abschuss große Aufregung verursachte.
16:40
In den peruanischen Anden leben die Vikunjas, Verwandte der Lamas. Lange wurden die Tiere gejagt und dabei fast ausgerottet. Heute werden sie geschützt und nur für die Schur eingefangen. Denn ihre Wolle ist einzigartig, warm und leicht und wertvoll wie Gold. Für die Menschen in dieser verarmten Region die Chance auf einen Ausweg aus der Armut. In den peruanischen Anden leben die Vikunjas, Verwandte der Lamas. Lange wurden die zarten Tiere gejagt und dabei fast ausgerottet. Heute werden sie geschützt und nur für die Schur eingefangen. Denn ihre Wolle ist einzigartig, warm und leicht und wertvoll wie Gold. Im Dorf Lucanas haben die Menschen deshalb begonnen, den Vertrieb der Wolle selbst in die Hand zu nehmen. GEO Reportage hat das Dorf besucht. Geschützt von ihrer dichten Wolle, vertragen Vikunjas selbst große Kälte von bis zu minus zehn Grad in der Nacht. Und die ist in ihrer Heimat, den Anden, zwischen 3.500 und 5.500 Metern Höhe nicht selten. Bereits unter der Herrschaft der Inka wurden die Vikunjas wegen ihrer Wolle und des Fleisches gejagt. Nach der spanischen Eroberung und lange darüber hinaus wurden sie abgeschlachtet, so dass sie bis Mitte der 1960er Jahre fast ausgestorben waren. Die Länder, in denen die Tiere lebten, unterzeichneten eine Naturschutzkonvention zu ihrem Erhalt. Heute gibt es wieder zehntausende Tiere, die meisten davon in Peru. Hier leben sie frei und werden nur zur Schur eingefangen. Ihre feine Wolle ist wertvoller als Kaschmir und begehrtes Luxusprodukt westlicher Edel-Designer. Bis heute boomt das Geschäft. Neu ist, dass sich die Bauern des Hochlands inzwischen daran beteiligen. Sie wussten schon immer, wie man die Tiere fängt, aber findige Geschäftemacher und Wilderer machten ihnen stets den Gewinn streitig. Die Bauern des Dorfes Lucanas haben nun eine Kooperative gegründet, die direkt mit den Abnehmern verhandelt. Ein voller Erfolg und Ansporn für die Bauern, möglichst viel Wolle zu erwirtschaften. So auch beim demnächst geplanten Chakku, einer Hatz, an der das ganze Dorf teilnimmt und bei der durch ein kilometerlanges Seil mehrere hundert Tiere zusammengetrieben werden sollen.
17:40
Faszination Heimat führt Sie an Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie die Elemente den Alpenraum geprägt haben. Präsentiert wird die vierteilige Doku-Reihe vom Tiroler Meteorologen und Geophysiker Norbert Span. Dank seiner sehr persönlichen und mitreißenden Sicht werden Feuer, Wasser, Erde und Luft auch im heimischen Wohnzimmer spürbar und lebendig. Die vier Elemente sind der Urstoff unseres Lebens, die Antriebskräfte von Werden und Vergehen, Schaffen und Zerstören. In dieser Folge: Das Element Wasser. Wild und schön, anmutig und gewaltig...
18:35
Diese Folge führt in eine vergleichsweise unbekannte Ecke der Schweiz: die Jura-Region. Eine Entdeckungsreise in eine fast unberührte Natur im Wechsel der Jahreszeiten. Das Juragebirge ist der kleine Bruder der Alpen. Es verläuft im Nordosten der Schweiz entlang der französischen Grenze. Im Vergleich zu den touristischen Hotspots der Schweiz ist das facettenreiche Mittelgebirge noch relativ unbekannt. Dabei gibt es hier viel zu entdecken. Der Jura scheint fast wie in einem Dornröschenschlaf. Während der Rest der Schweiz vergleichsweise dicht besiedelt ist, gibt es in der Jura-Region noch viel Platz für unberührte Natur. Vom Frühling im bunt blühenden Ajoie, dem Obstgarten der Nordostschweiz, über den Sommer im idyllischen Vallée de Joux bis hin zum bitterkalten Winter im kältesten Ort der Schweiz - das Jahr im Jura steckt voller Überraschungen. Wir begegnen Füchsen und Fledermäusen, und statten einer der größten Ameisenkolonien Europas einen Besuch ab. Sogar der Luchs ist mittlerweile ins Jura zurückgekehrt. Wir tauchen ab in die Erdgeschichte und erfahren, warum das Juragebirge zum Namensgeber einer ganzen Erdepoche wurde. Die Juraregion ist rau und lieblich zugleich. Die schroffen Kalkfelsen des Mittelgebirges sind dicht bewaldet und auf ihren Gipfeln finden sich bunt blühende Bergwiesen. Inmitten ragt der "Schweizer Grand Canyon" empor, der Creux du Van, ein einzigartiges Naturmonument, geschaffen durch Wasser, Eis und Zeit. Auf dem Hochplateau des Bezirks Franches-Montagnes begegnen wir den "Freibergern", einer Ur-Schweizer Pferderasse. Seit über 200 Jahren werden sie in der Schweiz gezüchtet. Besonders hier im Jura sieht man die Pferde häufig auf den grünen Koppeln stehen - ein Abbild von Wildnis, Freiheit und Abenteuer inmitten der Schweiz. In aufwändigen Hochglanzbildern und liebevollen Tiergeschichten zeigt der Film die ganze Schönheit der Jura-Region.
19:30
Bergwelten: Bizarrer Fels, steile Spitzen und stille Schluchten: die Lienzer Dolomiten sind eine wilde, spröde Schönheit mit großer Anziehungskraft. Bergwelten: Startschuss am Lienzer Hauptplatz für den Dolomitenmann, den härtesten Teambewerb der Welt. Und rundherum eine unglaubliche Natur. Die besten Athleten zeigen uns die Lienzer Dolomiten abseits des Wettkampfs. Berge mit Geschichte und Abenteuerspielplätze für alle alpinen Disziplinen.
20:20
Bergwelten: Eine 100 km lange Ost - West Skiüberschreitung des Grenzgebirges Karawanken, von der Koschuta bis zum Mittagskogel. Bergwelten: Eine 100 km lange Ost -West Skiüberschreitung des Grenzgebirges Karawanken, von der Koschuta bis zum Mittagskogel. Die vier Kärntner Skibergsteiger Gerald und Dominik Sagmeister, Andrej Olip und Michael Mautz wagen das Abenteuer einer 100 km langen Ost-West Überschreitung der Karawanken. Das südlichste Gebirge Österreichs ist geprägt durch senkrecht abfallende Nordhänge und steile Südhänge, welche beide völlig unterschiedliche Schneebedingungen bieten. Wind, Sonne, Niederschlag und Temperaturen verändern eine völlig naturbelassene Winterlandschaft in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Die Tour fordert den Skibergsteigern über sieben Tage mit Wetterkapriolen und extremen Minustemperaturen, sowie einer permanenten Lawinengefahr auf der Südseite alles ab. Die absolute Härteprobe wird Ihnen auf der Nordseite der Karawanken gestellt. Nach kräfteraubendem Aufstieg über die Ostschlucht und einer riskanten überwächteten Gratüberquerung der Breitwand wartet in der Koschuta Nordwand eine 55 Grad steile Abfahrt durch die 300 Meter lange Pik Schlucht. Ein Sturz hat in dieser extrem schmalen und zum Teil vereisten Rinne fatale Konsequenzen.
21:10
Diese Dokumentation erkundet die Pitz- und Ötztaler Alpen, von der Wildspitze zum Rifflsee. Diese Dokumentation ist unterwegs in der spektakulären Bergwelt der Pitz- und Ötztaler Alpen. Von der imposanten Wildspitze, dem höchsten Berg Nordtirols, weiter zum glasklaren Rifflsee. Er ist der höchstgelegene Bergsee Tirols und der größte See in den Ötztaler Alpen. Der See ist aufgrund seiner Schönheit nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Brautpaaren beliebt und dient deshalb immer wieder als Hochzeitskulisse. Ein Bund fürs Leben suchen auch die Raben im Tiroler Oberland - haben sie ihren Partner gefunden, fliegen sie ein Leben lang gemeinsam. Und so finster, wie sie wirken, sind Raben gar nicht. Völlig zu Unrecht gelten sie als Unglücksvögel oder Schädlinge. Im Süden Tirols geht es in das Pragser Tal, inmitten der Südtiroler Dolomiten. Im Talschluss befindet sich der auf 1.500 Meter hoch gelegene Pragser Wildsee - ein geschütztes Naturdenkmal. Ein Stücken weiter südöstlich befindet sich der Ort Sappada. Eine deutsche Sprachinsel in den Karnischen Alpen, die abschließend Einblick in ihre Kultur und Lebensweise gewährt.
22:00
Faszination Heimat führt Sie an Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie die Elemente den Alpenraum geprägt haben. Präsentiert wird die vierteilige Doku-Reihe vom Tiroler Meteorologen und Geophysiker Norbert Span. Dank seiner sehr persönlichen und mitreißenden Sicht werden Feuer, Wasser, Erde und Luft auch im heimischen Wohnzimmer spürbar und lebendig. Die vier Elemente sind der Urstoff unseres Lebens, die Antriebskräfte von Werden und Vergehen, Schaffen und Zerstören. In dieser Folge: Das Element Wasser. Wild und schön, anmutig und gewaltig...
22:55
In den peruanischen Anden leben die Vikunjas, Verwandte der Lamas. Lange wurden die Tiere gejagt und dabei fast ausgerottet. Heute werden sie geschützt und nur für die Schur eingefangen. Denn ihre Wolle ist einzigartig, warm und leicht und wertvoll wie Gold. Für die Menschen in dieser verarmten Region die Chance auf einen Ausweg aus der Armut. In den peruanischen Anden leben die Vikunjas, Verwandte der Lamas. Lange wurden die zarten Tiere gejagt und dabei fast ausgerottet. Heute werden sie geschützt und nur für die Schur eingefangen. Denn ihre Wolle ist einzigartig, warm und leicht und wertvoll wie Gold. Im Dorf Lucanas haben die Menschen deshalb begonnen, den Vertrieb der Wolle selbst in die Hand zu nehmen. GEO Reportage hat das Dorf besucht. Geschützt von ihrer dichten Wolle, vertragen Vikunjas selbst große Kälte von bis zu minus zehn Grad in der Nacht. Und die ist in ihrer Heimat, den Anden, zwischen 3.500 und 5.500 Metern Höhe nicht selten. Bereits unter der Herrschaft der Inka wurden die Vikunjas wegen ihrer Wolle und des Fleisches gejagt. Nach der spanischen Eroberung und lange darüber hinaus wurden sie abgeschlachtet, so dass sie bis Mitte der 1960er Jahre fast ausgestorben waren. Die Länder, in denen die Tiere lebten, unterzeichneten eine Naturschutzkonvention zu ihrem Erhalt. Heute gibt es wieder zehntausende Tiere, die meisten davon in Peru. Hier leben sie frei und werden nur zur Schur eingefangen. Ihre feine Wolle ist wertvoller als Kaschmir und begehrtes Luxusprodukt westlicher Edel-Designer. Bis heute boomt das Geschäft. Neu ist, dass sich die Bauern des Hochlands inzwischen daran beteiligen. Sie wussten schon immer, wie man die Tiere fängt, aber findige Geschäftemacher und Wilderer machten ihnen stets den Gewinn streitig. Die Bauern des Dorfes Lucanas haben nun eine Kooperative gegründet, die direkt mit den Abnehmern verhandelt. Ein voller Erfolg und Ansporn für die Bauern, möglichst viel Wolle zu erwirtschaften. So auch beim demnächst geplanten Chakku, einer Hatz, an der das ganze Dorf teilnimmt und bei der durch ein kilometerlanges Seil mehrere hundert Tiere zusammengetrieben werden sollen.
23:50
Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Ernst Merkinger auf der Kärtnerstraße in Wien. Bepackt mit dem Wesentlichsten für's Weitwandern. Dann geht es auf ins Salzkammergut. Wir folgen Ernst auf seinem Weg, dem Berge-Seen-Trail 340 Kilometer weit, 20 Tage lang. Der Trail ist ein grandioses und intensives Landschaftserlebnis. Die Berge, die Seen - großartige Aus- und Anblicke, im Großen und im Kleinen. Unterwegs trifft er auf bekannte und unbekannte Protagonisten, die ihn ein Stück begleiten und mit ihm über das Leben und die Natur philosophieren.
00:40
Bergwelten: Eine 100 km lange Ost - West Skiüberschreitung des Grenzgebirges Karawanken, von der Koschuta bis zum Mittagskogel. Bergwelten: Eine 100 km lange Ost -West Skiüberschreitung des Grenzgebirges Karawanken, von der Koschuta bis zum Mittagskogel. Die vier Kärntner Skibergsteiger Gerald und Dominik Sagmeister, Andrej Olip und Michael Mautz wagen das Abenteuer einer 100 km langen Ost-West Überschreitung der Karawanken. Das südlichste Gebirge Österreichs ist geprägt durch senkrecht abfallende Nordhänge und steile Südhänge, welche beide völlig unterschiedliche Schneebedingungen bieten. Wind, Sonne, Niederschlag und Temperaturen verändern eine völlig naturbelassene Winterlandschaft in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Die Tour fordert den Skibergsteigern über sieben Tage mit Wetterkapriolen und extremen Minustemperaturen, sowie einer permanenten Lawinengefahr auf der Südseite alles ab. Die absolute Härteprobe wird Ihnen auf der Nordseite der Karawanken gestellt. Nach kräfteraubendem Aufstieg über die Ostschlucht und einer riskanten überwächteten Gratüberquerung der Breitwand wartet in der Koschuta Nordwand eine 55 Grad steile Abfahrt durch die 300 Meter lange Pik Schlucht. Ein Sturz hat in dieser extrem schmalen und zum Teil vereisten Rinne fatale Konsequenzen.
01:30
Diese Dokumentation erkundet die Pitz- und Ötztaler Alpen, von der Wildspitze zum Rifflsee. Diese Dokumentation ist unterwegs in der spektakulären Bergwelt der Pitz- und Ötztaler Alpen. Von der imposanten Wildspitze, dem höchsten Berg Nordtirols, weiter zum glasklaren Rifflsee. Er ist der höchstgelegene Bergsee Tirols und der größte See in den Ötztaler Alpen. Der See ist aufgrund seiner Schönheit nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Brautpaaren beliebt und dient deshalb immer wieder als Hochzeitskulisse. Ein Bund fürs Leben suchen auch die Raben im Tiroler Oberland - haben sie ihren Partner gefunden, fliegen sie ein Leben lang gemeinsam. Und so finster, wie sie wirken, sind Raben gar nicht. Völlig zu Unrecht gelten sie als Unglücksvögel oder Schädlinge. Im Süden Tirols geht es in das Pragser Tal, inmitten der Südtiroler Dolomiten. Im Talschluss befindet sich der auf 1.500 Meter hoch gelegene Pragser Wildsee - ein geschütztes Naturdenkmal. Ein Stücken weiter südöstlich befindet sich der Ort Sappada. Eine deutsche Sprachinsel in den Karnischen Alpen, die abschließend Einblick in ihre Kultur und Lebensweise gewährt.
02:10
Diese Dokumentation erkundet die Brenta Dolomiten und den Naturpark Adamello-Brenta. Karge Vegetation, grau-bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein - diese Neuproduktion steht ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten, der einzigen Dolomitengruppe westlich der Etsch. Diese schroffe Landschaft ist ein Eldorado für passionierte Kletterer aus nah und fern, wie Cesare Maestri, auch bekannt als die "Spinne der Dolomiten". Als Lokalmatador der trentiner Kletterszene gelangen ihm zahlreiche Erstbegehungen in den Brenta Dolomiten und in den Dolomiten. Weltweite Bekanntheit erlangte er schließlich durch seine umstrittene Erstbesteigung am argentinisch-chilenischen Cerro Torre. Über die Grenzen hinaus bekannt ist auch der Naturpark Adamello-Brenta, der die Brenta Dolomiten umfasst. Er bietet mit einem abwechslungsreichen Speiseplan und seinen einsamen Bergen ideale Lebens- und Rückzugsbedingungen für Bären. Vor über 20 Jahren wurde der Alpen Braunbär im Trentino wieder angesiedelt. 40 bis 60 Exemplare sollen mittlerweile durch die Wildnis streifen. Der bekannteste von ihnen ist wohl Braunbär Bruno - jener Bär, der bis Österreich und Bayern wanderte und vor seinem Abschuss große Aufregung verursachte.
02:55
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
03:40
Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.
04:25
Vom Naturpark Queyras zum Tal von Ubaye, von Le Haut Verdon über die Hochprovence bis zu den Seealpen. In Südfrankreich neigt sich die Reise dann dem Ende zu.