Gelegen im südlichen Ausläufer des Zentralmassivs, anderthalb Autostunden vom Trubel der Mittelmeerküste entfernt, ragen die kargen Hochplateaus der Cevennen in die Höhe und formen endlose grüne Täler. Seit etwa siebentausend Jahren prägt der Mensch diese Gegend. Er hat Dörfer an Stellen gebaut, die unbebaubar schienen und hat das launische Klima ertragen: eisige Winter und staubtrockene Sommer.
Blühende Almwiesen, endlose Obstplantagen, romantische Dörfer - so kennen und schätzen Touristen Südtirol. Doch der landschaftliche Traum ist hart erarbeitet, besteht doch der Großteil der Region aus hohem, steinigem Gebirge. Die Bauern haben ihre Nischen gefunden und es dennoch geschafft, die einst arme Gegend in eine der reichsten Regionen Europas zu verwandeln. Blühende Almwiesen, endlose Obstplantagen, romantische Dörfer - so kennen und schätzen Touristen Südtirol. Doch der landschaftliche Traum ist hart erarbeitet. Landwirtschaft ist hier eine ständige Bewährungsprobe: der Großteil der Region besteht aus hohem, steinigem Gebirge. Doch die Bauern haben ihre Nischen gefunden und es geschafft, die einst arme Gegend in eine der reichsten Regionen Europas zu verwandeln. Jeder auf seine Art: die Bergbauernfamilie im Nationalpark Stilfser Joch, der Bergsteiger Reinhold Messner auf seinem Selbstversorgerhof, die Erdbeerbauern im Martelltal, die Weinbauern am Kalterer See und viele andere. Der Film zeigt in großartigen Bildern ihre Geschichten - ohne die Südtirol nicht wäre, was es heute ist.
Kulturlandschaften Europas: Die landwirtschaftlichen Voraussetzungen sind in Griechenland zwar dünn gesät, aber gerade Junglandwirte erzielen mit Innovationen hohe Erträge nachhaltiger Produkte, um die Zukunft des knappen Grundwassers und ihrer Familien zu sichern. Kulturlandschaften Europas: Die sogenannten "Finger" der Balkanhalbinsel Chalkidiki ragen tief ins türkisblaue Wasser der nördlichen Ägäis und bilden eine der abwechslungsreichsten Kulturlandschaften Griechenlands. Die mediterranen Wälder sind gespickt mit bunten Bienenkästen zur Gewinnung von goldenem Kiefernhonig. Der Duft der Pinien weht hier vorbei an bizarren Felsen. Auf Sithonia gibt es nur geringe Mengen Grundwasser und durch trockene Böden steigt die Waldbrandgefahr. Nur einen Steinwurf entfernt ist die Halbinsel Kassandra. Hier gibt es zwar mehr Grundwasser, doch die Qualität ist durch die intensive Nutzung beeinträchtigt. Vorbei an stattlichen Baumwollfeldern auf dem Weg zu langen Sandstränden, wo sich Touristen aus dem In- und Ausland tummeln. Bis ins Landesinnere zieht sich die abwechslungsreiche Natur aus weitläufigen Heiden, gepflegten Olivenhainen, gefolgt von Wiesen, auf denen nur ein paar wenige Kräuter gedeihen. Ackerflächen bleiben meist klein, denn die Wald- und Wasserverhältnisse sind auf Chalkidiki von Natur aus für die Landwirtschaft ungünstig. Die wichtigste Wasserquelle ist das knappe Grundwasser. Das Gebirge des Cholomontas bieten Hirten eine ideale und natürliche Umgebung, doch auf den unergiebigen Heideflächen ist eine landwirtschaftliche Nutzung kaum möglich. In der Vergangenheit waren viele Bewässerungsmethoden oft ineffizient und Düngemittel beeinflussten die Qualität des Grundwassers zusätzlich. Mit Innovation, Weitsichtigkeit und einem sparsamen Umgang mit den Grundwasserressourcen bringen gerade Jungbauern wieder Schwung in die Wirtschaft. Die jüngste Generation der Landwirte investiert in eine nachhaltige Präzisionslandwirtschaft, die eine Professionalisierung vorantreibt. Technologien des Smart Farming machen es möglich, dass der Boden nur dann gedüngt und gewässert wird, wenn die jeweilige Pflanze es braucht. Diese Entwicklung wird durch nachhaltige Tourismuskonzepte begleitet, mit denen die Schönheit der Natur als ein nationales Gut geschützt wird.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Begleiten Sie die bekannte Schauspielerin Michaela May auf eine Reise in die verschneiten Berge des Stubaitals. Das für seine tollen Landschaften und steilen Piste bekannte Skigebiet hat auch abseits des Trubels viel zu bieten. Erfahren sie mehr über die Kultur Österreichs und entdecken sie den ein oder anderen Geheimtipp für ihren nächsten Ausflug in die Berge. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Atemberaubende Panoramen, rasante Pisten und vor allem viel Schnee. All dies wünscht man sich auf einem Ausflug in die Berge, doch das Stubaital in Österreich hat noch um einiges mehr zu bieten. Begleiten Sie die beliebte Schauspielerin Michaela May auf ihrer ganz persönlichen Reise durch die Berge Tirols. Gerade Angekommen, führt uns unser Erster Reise-Stopp natürlich gleich auf die Piste. Diese sind fast das ganze Jahr geöffnet und bieten passende Abhänge für jedermann; Anfänger und Profis. So bieten zahlreiche Kids-Clubs Unterhaltung für die Kleinen, während sich die Großen auf den teils steilen Abhängen tummeln. Auch abseits der Pisten ist für Unterhaltung gesorgt, so besuchen wir einen Eisturm und beobachten die wagemutigen Kletterer auf ihrem Weg nach oben oder entdecken neue Perspektiven, wenn Michaela May die Berge im Gleitflug von oben bewundert. Wer sich den ganzen Tag auf der Piste verausgabt, wird natürlich hungrig, so besuchen wir die mit auf 2900 Metern höchst gelegene Pastamanufaktur der Welt. Dabei verschlägt es Michaela May doch gleich auf ein Glas Weißbier mit Skispringer-Legende Gregor Schlierenzauer. Im Stubaital wird Tradition noch groß geschrieben. So kommt Michaela May natürlich nicht drum rum einmal selbst Tiroler Knödel zu kochen oder einen wunderschönen Dirndl Laden in Neustift aufzusuchen. Wer es abseits der Pisten jedoch lieber ruhiger mag, dem empfehlen wir einen Besuch im Krippen Museum oder einmal mit Schneeschuhen durch die verschneiten Täler zu wandern. Danach geht es für Michaela May mit Ex-Rodelweltmeister Markus Prock beim Nachtrodeln die Piste hinunter. Ob schnell oder langsam, ob rustikal oder hochklassig, das Stubaital hat für jedermann etwas zu bieten.
Jahrelang diskutiert, wird er seit 2012 gebaut: der Semmering-Basistunnel. Das Tunnelbauwerk ist eine technische Spitzenleistung und wird auf einer Länge von 27 Kilometern durch ein geologisch anspruchsvolles Gebiet führen. Jahrelang diskutiert, wird er seit 2012 gebaut: der Semmering-Basistunnel. Das Tunnelbauwerk ist eine technische Spitzenleistung und wird auf einer Länge von 27 Kilometern durch ein geologisch anspruchsvolles Gebiet mit unterschiedlichsten Gesteinsschichten, Störzonen und wasserführenden Zonen führen. Ab dem Jahr 2026 soll der zweiröhrige Eisenbahntunnel das niederösterreichische Gloggnitz mit dem steirischen Mürzzuschlag als Teil der neuen Südstrecke verbinden: mit der Fertigstellung soll die Fahrzeit von Graz nach Wien mit dem Zug dann weniger als zwei Stunden betragen und damit ein schnellerer Personen- und Güterverkehr ermöglicht werden. Universum-Regisseurin Waltraud Paschinger und das Filmteam von Posch TV sind zu den Tunnel-Baustellen hinabgestiegen und zeigen in spektakulären Fernsehbildern die technischen Herausforderungen und innovativen Lösungen beim Weg durch den Semmering.
Eleanore ist eine Niederländerin, die mit 19 Jahren ihr Land hinter sich ließ, um mit dem Rucksack durch Südamerika zu reisen. Der erste Stopp auf ihrer Reise durch mehrere Länder war die Atacama-Wüste, die ihr für immer Leben veränderte. Eleanore ist eine Niederländerin, die mit 19 Jahren ihr Land hinter sich ließ, um mit dem Rucksack durch Südamerika zu reisen. Der erste Stopp auf ihrer Reise durch mehrere Länder war die Atacama-Wüste, die ihr für immer Leben veränderte. Sie hatte schon in Europa und den USA gelebt, aber erst hier fühlte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben zu Hause. Nachts, unter einem Himmel voller Sterne, führt sie ein Ritual durch und bittet Pacha Mama um die Erlaubnis, ihr unterirdisches Haus im Herzen der Wüste zu bauen. Ihre Tochter und ihre Enkelin, die beide in der Atacama geboren wurden, stellen heute die größte Verbindung zu den Eingeborenen dar, die die Umgebung des großen Vulkans Licancabur bewohnten. Rachel und Leo bewundern die Landschaft der Atacama, als sie zu Eleanore reisen. Schließlich treffen sie sich und sind sofort mit der Geschichte von Eleanore verbunden, die ihr Land für eine neue Erfahrung verlassen hat.
Dona Maria ist die Gemeindevorsteherin des indigenen Volkes, das seit Generationen in den Sanddünen von Maranhao lebt. Seit 1969 kämpft sie darum, den Bewohnern der Lencois mit Strom zu versorgen. Dona Maria ist die Gemeindevorsteherin des indigenen Volkes, das seit Generationen in den Sanddünen von Maranhão lebt. Seit 1969 kämpft sie darum, den Bewohnern der Lençóis mit Strom zu versorgen. Sie überbrückt die Entfernungen mit ihrer fast übernatürlichen Kraft und geht durch sonnige Kilometer weichen Sandes, um die Stimmen zu vereinen, die in der Wüste widerhallen, Stimmen von Hunderten von Familien, die viele Dünen voneinander entfernt leben. Zum ersten Mal in Marias Leben hat ihr Haus dank der Anschaffung eines alten Generators zwei Stunden am Tag Strom. Aber Dona Maria denkt an die Einheimischen, die keinen Strom haben. Die Frau, die seit ihrem 12. Lebensjahr Hebamme ist und so viele Menschen auf die Welt gebracht hat, übernimmt in Abwesenheit des Staates noch eine weitere Verantwortung: eine Bestattungsgenossenschaft, deren Eigentümer und Verwalter die in den Dünen geborenen Bürger sind. Leben, Tod, Licht und Dunkelheit. Dona Maria setzt ihre Reise durch die Dünen fort, solange es in ihrem Land Menschen ohne Licht gibt. Zum einzigartigen Ende der ersten Staffel treffen Rachel und Leo Dona Maria inmitten der blauen Lagunen.
Mit dem Niedergang der traditionellen Landwirtschaft drohte der Beruf des Schäfers auszusterben. Die Reportage begleitet den 24-jährigen Yann Amouret, der seinem Lehrmeister beweisen muss, dass er eine Herde von 1300 Schafen hüten kann. Seit etwa 7000 Jahren ziehen Schäfer mit ihren Herden hoch zu den Gipfeln der Pyrenäen. Wie sie die Tiere führen und wohlbehalten über den Sommer bringen, bekamen die meisten von ihren Vätern beigebracht, der Schäferberuf wurde von einer Generation an die nächste weitergegeben. Mit dem Niedergang der traditionellen Landwirtschaft im 20. Jahrhundert ist das Wissen der Schäfer mehr und mehr verschwunden. Fast schien es, ihr Beruf würde aussterben. Doch seit einigen Jahren kommen wieder junge Männer und Frauen in die Pyrenäen, viele aus großen Städten und der Hektik moderner Zivilisation überdrüssig, um an der Seite erfahrener Schäfer die Kunst des Herdenführens zu erlernen. Die Reportage zeigt den 24-jährigen Yann Amouret, seinen Lehrmeister und ihre Herde einen Sommer lang. Ein Schäfer hat viele Berufe: Er muss ein Regiment führen können, Krankheiten und Verletzungen heilen, Kräuter und Pflanzen identifizieren und das Wesen seiner Tiere verstehen. Ein halbes Jahr ist er der einzige Mensch in der Nähe der Herde. Solange die Schafe über die Wiesen ziehen und sich Winterspeck anfressen, ist er ihr Beschützer und Führer, verantwortlich für das Wohlergehen jedes einzelnen Tieres. Das sind meist weit über 1000 Stück, und kein einziges sollte dem Hirten verloren gehen. Trotz dieser hohen Anforderungen hat sich der 24-jährige Yann Amouret für eine Ausbildung zum Schäfer entschieden. Zusammen mit dem erfahrenen Hirten Yves Renaud zieht er im Frühjahr auf die fast 2000 Meter hohen Gipfel Cagire in den Zentralpyrenäen, um dort fünf Monate lang eine Herde von 1300 Schafen zu hüten. Yves Renaud wird in dieser Zeit ein wachsames Auge auf seinen Lehrling haben müssen, denn der Beruf des Schäfers ist nicht nur technisch, sondern auch körperlich anspruchsvoll. Die Männer müssen täglich 15 Stunden arbeiten und ihren Tieren auf steilen Hängen folgen können - in tiefster Abgeschiedenheit. Weil nicht jeder für den Beruf geeignet ist, wählen die Schäfer streng aus, wen sie in ihre Mitte aufnehmen. In diesem Jahr haben sich 180 Kandidaten beworben. Nur zehn wurden schließlich zur Ausbildung zugelassen. Yann Amouret gehört dazu, und in den nächsten Monaten wird er beweisen müssen, dass er die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllen kann. Es wird ein Sommer der Prüfung für Yann und seinen Lehrer, nicht nur in Hinblick auf die Herde. Denn auch Yann und Yves müssen schließlich zueinander finden.
Das Land der Fjorde, Berge und Wälder - Norwegens spektakuläre Natur ist weit über seine Landesgrenze bekannt. Jedoch ist auch hier eine moderne umweltverträgliche Forstwirtschaft nicht leicht umsetzbar. Försterin Merete Larsmon bestimmt in Sogn og Fjordane die Aufforstung. Das Land der Fjorde, Berge und Wälder - Norwegens spektakuläre Natur ist weit über seine Landesgrenze bekannt. Jedoch ist auch hier eine moderne umweltverträgliche Forstwirtschaft nicht leicht umsetzbar. Försterin Merete Larsmon bestimmt in Sogn og Fjordane die Aufforstung. Am zweitlängsten Fjord der Welt, dem Sognefjord, erstellt sie Pflanzprogramme, überwacht Fällungen und prüft den Zustand der Baumsubstanz. Ihr Credo: den Wald nutzen, ohne die Biodiversität aus den Augen zu verlieren. Auch als Chefin der norwegischen Frauenförsterinnen will sie die Waldwirtschaft voranbringen.
Im Königreich Bhutan, mitten im Himalaja, leben die Menschen streng nach der buddhistische Lehre. Sie glauben fest daran, dass die Seelen der Verstorbenen auf dem Rücken von Kranichen zum Himmel getragen werden. So gelten die Zugvögel hier als Vögel des Glücks. Besonders gespannt wartet der 11-jährige Karma in diesem Jahr auf die Kraniche.
Freeriders are a special breed of skiers and snowboarders. With the Freeride World Tour as a backdrop we take a look into the lives and training of five emblematic riders.
Freeriders are a special breed of skiers and snowboarders. With the Freeride World Tour as a backdrop we take a look into the lives and training of five emblematic riders.
Freeriders are a special breed of skiers and snowboarders. With the Freeride World Tour as a backdrop we take a look into the lives and training of five emblematic riders.
Freeriders are a special breed of skiers and snowboarders. With the Freeride World Tour as a backdrop we take a look into the lives and training of five emblematic riders.
The primal need for adventure. I don't know why we have it but we do. Adventure is described as a series of problems that add up to fun. I don't know why but it is.. Our crew of James Heim and Sam Amtamaten, headed to some of the most dramatic and beautiful mountains on earth in Peru. The imagery is breathtaking, and so is the first person "journal style" account James tells about his trip.
The primal need for adventure. I don't know why we have it but we do. Adventure is described as a series of problems that add up to fun. I don't know why but it is.. Our crew of James Heim and Sam Amtamaten, headed to some of the most dramatic and beautiful mountains on earth in Peru. The imagery is breathtaking, and so is the first person "journal style" account James tells about his trip.
Der Gegensatz der landwirtschaftlichen Ambitionen, die einst an das Donaudelta gestellt wurden und die wachsende Motivation für eine nachhaltige Zukunft einzustehen, zeichnen die Kulturlandschaft des Biosphärenreservats. Eine nur schwer fassbare Wasserwelt erstreckt sich wie ein Labyrinth aus unzähligen Kanälen, Sümpfe und Seen am Rande Europas. Wilde Büffel und hirtenlose Rinder durchstreifen das rumänische Donaudelta. Auf einer maritimen Sandbank wachsen Lianen im Letea-Dschungel, den zahlreiche Vögel und Wildpferde beleben. Noch heute liegen im Feuchtgebiet des Donaudeltas zwischen Kulturland und Steppe, langen Lagunen mit schwimmenden Inseln aus Schilf treiben. Sie machen das Donaudelta zum größten Schilfrohrgebiet, wie es kein zweites in Europa gibt. Die Haltung von Vieh wird in den für die Landwirtschaft und Viehzucht ausgewiesenen Wirtschaftszonen des UNESCO Weltkulturerbes immer häufiger betrieben. Gerade im westlichen Teil, wo im 40-jährigen Kommunismus Gebiete trockengelegt wurden, wird auch heute noch intensive Landwirtschaft betrieben. Unter strengen Regeln des Naturschutzes wächst hier an der Grenze zur Ukraine ökologisches Getreide und Sonnenblumen. Zum Ausgleich werden hier Projekte realisiert, die eine Renaturierung vorangetrieben und ein Umdenken zu nachhaltigen und naturverträglichen wirtschaftsweisen wächst. Durch Überfischung und Veränderungen im Wasserhaushalt wäre der Stör fast vollständig aus dem Delta verschwunden. Bei der Reusenfischerei gehen die Fischer ganz besonders achtsam vor, wenn sie ihre Netze auslegen und sie mehrere Tage im Wasser liegen lassen und ausgewählte Fische wieder zurück in die Freiheit lassen. Eine schwierige Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und Biodiversität. Das Leben im Donaudelta stellt nicht nur für Fischer, auch in der Landwirtschaft ist der Schutz des biologischen Gleichgewichts eine Herausforderung. Im Einklang damit steht die Förderung eines ökologischen Tourismus, der eine wichtige Perspektive für die gesamte Bevölkerung darstellt. Naturschutz- und Landnutzungsplanung eröffnen den Bewohnern des Donaudeltas neue Perspektiven, die sowohl die Erhaltung der Natur, aber auch einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen unterstützt.
Es ist ein Fluss mit vielen Gesichtern und vielen Geschichten - der Inn. Er verwandelt sich vom Gletscherbach im Hochgebirge in einen großen Strom im Voralpenland. Es ist ein Fluss mit vielen Gesichtern und vielen Geschichten - der Inn. Er verwandelt sich vom Gletscherbach im Hochgebirge in einen großen Strom im Voralpenland. Sein Wasser stürzt über turmhohe Felsen in Tiefe und plätschert beschaulich durch Seengebiete und Auwälder. Die Universum-Dokumentation "Inn - Der grüne Fluss aus den Alpen" folgt dem Flusslauf von der Quelle am Lunghinpass bis zur Mündung in die Donau. Die Erzählung beginnt im Engadin, im Spätwinter, wenn Schnee und Eis zu schmelzen beginnen, und endet am Ende des Sommers in Passau, wo sich der Inn mit der Donau zu einem großen Strom vereint. Es ist eine Reise durch Naturparadiese und Kulturregionen. Sie führt an die schönsten und interessantesten Orte des Inns, der als längster Nebenfluss der Donau auf 520 Kilometern die Schweiz, Österreich und Bayern durchfließt. So folgt die Kamera zunächst im Engadiner Quellgebiet den Steinböcken und Schneehühner. In den dunklen Schluchtwälder stehen Uhu und Wasserfledermaus im Mittelpunkt. Um Biber, Fischotter und die großen Kolonien der Lachmöwen geht es schließlich, wenn die Reise in Schilfwäldern und Auen voller Sandinseln und Weidendickichte führt. Doch auch die Eingriffe durch den Menschen sind Thema: die Regulierungen und Veränderungen des Flusslaufes oder die Kraftwerke und ihr Einfluss auf die Tier - und Pflanzenwelt. Porträtiert werden auch die Menschen, die entlang des Flusses leben: die Kinder, die am schweizerischen Chalandamarz versuchen den Winter zu vertreiben, die Kajakfahrer in der Ardez - Schlucht oder eine Holzfischerin in Tirol. Trotz des Vordringens der modernen Zivilisation und der allgegenwärtigen Präsenz des Menschen ist eine Reise entlang des Inn ist eine naturkundliche Expedition - sie zeigt, dass der Fluss, trotz aller Eingriffe, noch unglaublich viel Kraft und Schönheit besitzt. Der Inn ist und bleibt - der grüne Fluss aus den Alpen.
Mike Shaw's life was changed forever when he suffered a catastrophic neck injury while skiing. Told he may never walk again, the pro skier has to work hard to recover and one day get back on the snow.
Jahrelang diskutiert, wird er seit 2012 gebaut: der Semmering-Basistunnel. Das Tunnelbauwerk ist eine technische Spitzenleistung und wird auf einer Länge von 27 Kilometern durch ein geologisch anspruchsvolles Gebiet führen. Jahrelang diskutiert, wird er seit 2012 gebaut: der Semmering-Basistunnel. Das Tunnelbauwerk ist eine technische Spitzenleistung und wird auf einer Länge von 27 Kilometern durch ein geologisch anspruchsvolles Gebiet mit unterschiedlichsten Gesteinsschichten, Störzonen und wasserführenden Zonen führen. Ab dem Jahr 2026 soll der zweiröhrige Eisenbahntunnel das niederösterreichische Gloggnitz mit dem steirischen Mürzzuschlag als Teil der neuen Südstrecke verbinden: mit der Fertigstellung soll die Fahrzeit von Graz nach Wien mit dem Zug dann weniger als zwei Stunden betragen und damit ein schnellerer Personen- und Güterverkehr ermöglicht werden. Universum-Regisseurin Waltraud Paschinger und das Filmteam von Posch TV sind zu den Tunnel-Baustellen hinabgestiegen und zeigen in spektakulären Fernsehbildern die technischen Herausforderungen und innovativen Lösungen beim Weg durch den Semmering.
Mount Infinity ist ein Film über das Erreichen großer Ziele, Freiheit und das Älterwerden. Dieser Film begleitet die erfolgreiche Acro-Pilotin Judith Zweifel zwei Jahre lang auf ihrer Reise, um das Infinite Tumble zu erlernen. Mount Infinity ist ein Film über das Erreichen großer Ziele, Freiheit und das Älterwerden. Dieser Film begleitet die erfolgreiche Acro-Pilotin Judith Zweifel zwei Jahre lang auf ihrer Reise, um das Infinite Tumble zu erlernen. Unter Infinity Tumbling versteht man eine fortlaufende Reihe von Loopings, bei denen der Pilot senkrecht über den Flügel fliegt. In dieser Zeit muss Judith ihre Ängste und Zweifel überwinden - das Ergebnis ist ein einzigartig ehrlicher und oft überraschender Blick in die Privatwelt einer Extremsportlerin.
This adventurous flick will follow Gigi Rüf and some of his fellow snowboarders on the hunt to find the best snow and terrain for snowboarding. This adventurous flick will follow Gigi Rüf and some of his fellow snowboarders on the hunt to find the best snow and terrain for snowboarding. Reinvent and progress in versatility on the mission to conquer urban playgrounds and hit impressive backcountry jumps and natural features. The Pirates set sail again to capture the true soul of snowboarding - leaving home during winter to travel the world and share the same enthusiasm and stoke of being out there with like minded people.
Xavier und Partner Samuel Anthamatten benutzen Paramotoren, um die unglaublichen und abgelegenen, noch nie zuvor gefahrenen Lines im Atomfjella-Gebiet von Svalbard zu erreichen.
Wissenschaftler zählen ihn zu den zehn gefährlichsten Vulkanen der Welt. Immer wieder hat er sein tödliches Potential bewiesen Merapi, der Feuerberg von Java. Wissenschaftler zählen ihn zu den zehn gefährlichsten Vulkanen der Welt. Immer wieder hat er sein tödliches Potential bewiesen Merapi, der Feuerberg von Java. Allein in den vergangenen hundert Jahren forderte er über 1500 Opfer. Das Risiko eines erneuten, schweren Ausbruchs ist hoch und könnte möglicherweise sogar global spürbare Folgen haben. Vulkanologen aus der ganzen Welt beobachten mittlerweile jede Regung des Merapi auch weil er seit der letzten großen Katastrophe im Jahr 2010 unberechenbar geworden ist.
Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im folgenden Jahr zu ihrem Abenteuer in diese Region aufmachten. Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für auswärtige Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im darauffolgenden Jahr zu ihrem ersten Abenteuer in diese Region aufmachten, um den Cerro Kishtwar im Alpinstil zu erklimmen. Sie erreichten den Gipfel über die Nordwest-Seite des Berges. Siegrist entdeckte auf der Stirnseite einen neuen Weg und kehrte 2017 mit Huber und Zanker zurück, aber die Schwierigkeiten waren größer als erwartet und erforderten eine komplexe Klettertechnik.
Entdecker der Welt: Onekotan ist eine abgelegene Insel mit einem eingestürzten Vulkan in ihrer Mitte, an der Küste von Kamtschatka, Russland. Es ist einer der abgeschiedensten Orte auf der Welt. Das Wetter ist grimmig und unvorhersehbar. Entdecker der Welt: Onekotan ist eine abgelegene Insel mit einem eingestürzten Vulkan in ihrer Mitte, an der Küste von Kamtschatka, Russland. Es ist einer der abgeschiedensten Orte auf der Welt. Das Wetter ist grimmig und unvorhersehbar. Die Lebensbedingungen sind so schwierig, dass die Insel unbewohnbar ist. Für die Freerider Matthias Haunholder, Phil Meier und Matthias Mayr ist es die ultimative Skitour-Expedition.
Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Ernst Merkinger auf der Kärtnerstraße in Wien. Bepackt mit dem Wesentlichsten für's Weitwandern. Dann geht es auf ins Salzkammergut. Wir folgen Ernst auf seinem Weg, dem Berge-Seen-Trail 340 Kilometer weit, 20 Tage lang. Der Trail ist ein grandioses und intensives Landschaftserlebnis. Die Berge, die Seen - großartige Aus- und Anblicke, im Großen und im Kleinen. Unterwegs trifft er auf bekannte und unbekannte Protagonisten, die ihn ein Stück begleiten und mit ihm über das Leben und die Natur philosophieren.