Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Er ist einer der aggressivsten und talentiertesten Freeskier unserer Zeit. Geboren und aufgewachsen im Backcountry von BC, mit einer Blutlinie voller Abenteuer und einem Stil, der aus der Landschaft selbst geschnitzt ist: Kye Petersen Beeindruckt und angezogen. Er ist einer der aggressivsten und talentiertesten Freeskier unserer Zeit. Geboren und aufgewachsen im Backcountry von BC, mit einer Blutlinie voller Abenteuer und einem Stil, der aus der Landschaft selbst geschnitzt ist, ist Kye Petersen dabei, die Türen zu sprengen. abseits des Big-Mountain-Skifahrens. Ängstlich und doch fasziniert. Numinous erforscht die Beziehungen und Verbindungen mit der Natur, die notwendig sind, um sicher mit schneebedeckten Bergwänden zu tanzen. Abschalten und einschalten.
Bereits in dritter Generation bewirtet Familie Weiskopf die Gäste der Darmstädter Hütte. Meinhard und Andreas Tatschl bevorzugen das Mountainbike für Aufstieg zur Darmstädter Hütte. Andreas Weiskopf ist dort in bereits dritter Generation Wirt und begrüßt jeden Wanderer und Mountainbiker per Handschlag. Die Darmstädter Hütte ist aber nicht nur herzlich, sondern auch inspirierend. So war sie gemeinsam mit der Bergkulisse rund um die Hütte die Vorlage für einen Kriminalroman. / Unterwegs zu den schönsten Hütten des Alpenraums: Dieses Mal begleiten wir Meinhard Tatschl mit dem Mountainbike beim Aufstieg zur Darmstädter Hütte. Andreas Weiskopf ist dort in bereits dritter Generation Wirt und begrüßt jeden Wanderer und Mountainbiker per Handschlag. Die Darmstädter Hütte ist aber nicht nur herzlich, sondern auch inspirierend. So war sie gemeinsam mit der Bergkulisse rund um die Hütte die Vorlage für einen Kriminalroman.
Heimliche Schießübungen zweier Schüler enden in einer Katastrophe. Ein Spaziergänger wird erschossen, einer der Jungen verschwindet. Die Suche nach ihm bringt unerwartete Zusammenhänge zwischen dem Opfer und den beiden Schützen zutage.
Beim Training mit seinem Vater stürzt der vielversprechende junge Sportkletterer David ab und verletzt sich schwer. In seiner Familie herrscht offenbar heftige Konkurrenz zwischen den Geschwistern. Die Situation spitzt sich dramatisch zu.
Giorgio darf endlich bei der Forstwache anfangen - mit Tommaso als Vorgesetztem. Die beiden Kollegen sind sich von Beginn an feindlich gesinnt. Doch für Befindlichkeiten ist keine Zeit. Ein bewaffneter Mann streift durch die Wälder.
Der alte Adami betrauert jeden gefällten Baum in der Gegend mit einem Gedenkkreuz. Das bringt ihn oft in Konflikt mit den Grundbesitzern. Als er eines Tages von einem Baum erschlagen wird, sieht es zunächst nach einem Unfall aus.
Die junge Giovanna wird niedergestochen, nachdem sie ihren Freund verlassen hat. Dessen Vater setzt ein Kopfgeld für den Täter aus. Darauf gerät der junge Gilberto, der ganz in der Südtiroler Sagenwelt lebt, in einen regelrechten Lynchmob.
Herbert Gschwendtner wandert diesmal durch die Wachau und entdeckt an der Donau versteckte Gewürze. Herbert Gschwendtner ist dieses Mal auf zwei Etappen des Wachauer Welterbesteigs unterwegs. Zuerst führt ihn der Weg von Krems bis nach Stein, wo er Winzer Heinz Fischengruber bei der Weinlese zur Hand geht. In einem kleinen, geheimen Garten trifft Herbert auf Bernhard Kaar, der dort das teuerste Gewürz der Welt anbaut - Safran. Mit dem Schiff geht es danach auf die rechte Seite der Donau, die sich klimatisch und landschaftlich in einem komplett anderen Bild zeigt. Vorbei an Stift Melk und dem Kloster Schönbühel führt der Weg zur Kartause Aggsbach. Bei Schmied Klaus Kamleitner darf Herbert Gschwendtner zum Abschluss selbst den Hammer schwingen.
Herbert Gschwendtner ist in Südtirol auf den Spuren der Kastanie unterwegs. Herbert Gschwendtner ist diesmal im Südtiroler Eisacktal auf den Spuren der "Keschtn" - der Edelkastanie - unterwegs. Vom Kloster Neustift bei Brixen führt die Wanderung mit fantastischem Ausblick ins Tal und zu den Südtiroler Gipfeln bald zu den Kastanienhainen in Feldthurns. Von Bauer Norbert Blasbichler erfährt Herbert Gschwendtner dort alles über die Kastanien und ihre Bedeutung für die Region. Von Schloss Runkelstein, das hoch über Bozen thront, geht die zweite Wanderung über das Rittner Hochplateau zu den Unterinner Erdpyramiden - einem Geheimtipp von Wanderführer Franz Wenter. Beim Törggelen, das im Herbst natürlich nicht fehlen darf, kommt Herberts Tour zu einem kulinarischen Abschluss.
Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Alexander Huber klettert für uns auf die Kleine Zinne bei Sexten.
Wenn die Sommerhitze immer größer wird, zieht es die Österreicher zu ihren Seen. Wenn die Sommerhitze kaum erträglich wird, dann zieht es die Österreicher zu ihren Seen: Ihr Wasser ist klar und kalt oder braun und warm, jeder hat einen eigenen Charakter. Viele sind noch unverbaut und ursprünglich - eine Augenweide und ein wahrer Jungbrunnen, sofern man sich in das unergründlich Wasser hinein traut. ServusTV "Heimatleuchten" besucht ganz besondere Menschen an den schönsten Seen Österreichs und verbringt mit ihnen einen Tag in ihrem ganz persönlichen Paradies: Am karibisch leuchtenden Plansee, am eiskalten Almsee und am einsamen Böndlsee.
Viel hat sich geändert in Innichen. Pietro hat die Ex-Zwangsprostituierte Natasha in den Ort gebracht. Vincenzos Herz ist gebrochen, seit Silvia per sms mit ihm Schluss gemacht hat. Giorgio hat unerwartete Konkurrenz bei der Forstwache.
Vincenzo entdeckt, dass Pietro Natasha und den kleinen Evgenij versteckt hält. Aus Angst, ihr Kind zu verlieren, hat sie ihren eigenen Sohn entführt. Doch die beiden Unbekannten, vor denen sie flieht, bringen das Kind erneut in ihre Gewalt.
Das Salzkammergut, einst vom Salzabbau geprägt, lebt heute vom Tourismus. Das Salzkammergut ist eine international bekannte Region, die einst vom Salzabbau geprägt war und heute vom Tourismus lebt. Die vier großen Seen - Traunsee, Mondsee, Attersee und Hallstätter See - bieten sowohl Sportmöglichkeiten als auch Kunstgenuss. Am Traunsee, im Schatten des Traunsteins, holt Fischer Benjamin Mayr frühmorgens seinen Fang ein, den Haubenkoch Lukas Nagl direkt am Steg abholt. Traunkirchen liegt malerisch auf einer schmalen Landzunge. Der Hallstätter See, geformt in der Eiszeit, beeindruckt mit seinen steilen Berghängen und dem UNESCO-Welterbe-Ort Hallstatt. Archäologe Hans Reschreiter erforscht hier das Leben der Bergleute. Der Mondsee, angeblich in Form eines Sichelmonds, beherbergt die 600 Jahre alte Erlachmühle, geführt von der jüngsten Müllermeisterin Antonia Wieneroither. Ihr Bruder Gerhard findet Ausgleich beim Fischen in der Zeller Ache und am Mondsee. Henrik Pohl vom Kuratorium Pfahlbauten taucht zu den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten. Der Attersee, mit seinem türkisblauen Wasser, war der Lieblingsort von Gustav Klimt, der hier siebzehn Sommer verbrachte. Auch Gustav Mahler ließ sich vom Attersee inspirieren und widmete ihm Teile seiner 3. Symphonie. Bei Dämmerung werden die Mitglieder des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut aktiv. Am Nordufer des Traunsees liegt das historische Schloss Ort auf einer kleinen Insel. Gmunden, einst ein Umschlagplatz für Salz, strahlt südliches Flair aus. Der Traunsee ist bekannt für seine guten Segelbedingungen, und Michael Burgstaller bereitet sich mit seinem Team auf eine Regatta vor. Andrea Frauscher-Oberfrank genießt die letzten Sonnenstrahlen auf dem See mit ihrem Elektroboot. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Salzkammerguts, von historischen Stätten bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.
Im peruanischen Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser, nicht einmal eine Busverbindung führt dorthin. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Wichtig ist für die Frauen wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht - und wie das nächste Spiel ausgeht. Peru - eine stille Bergregion fernab der großen Städte. Sanft schmiegen sich die Wolken an die malerischen Felsen, ein Lama kaut träge vor sich hin bis ein Aufschrei jäh die Stille unterbricht: "Tooor!" Eine Gruppe Frauen reißt jubelnd die Arme in die Luft. "Bei jedem Tor würden wir am liebsten erst mal zehn Minuten lang lachen", sagt Juana Estrada Huamán. Sie ist Verteidigerin im Fußballteam von Churubamba, einem kleinen Andendorf. Jeden Tag spielt sie auf 3.850 Meter Höhe gemeinsam mit zwei Dutzend weiterer Bäuerinnen Fußball. Kicken ist für sie Spaß, Spannung und auch Flucht vor ihrem Alltag aus Feldarbeit, Viehzucht, Haushalt und Kinderversorgung. Planet Weltweit begleitet Juana Estrada Huamán und ihre Mannschaft während einer Reihe turbulenter Spiele. In Churubamba gibt es keinen Strom, kaum fließendes Wasser. Nicht einmal eine Busverbindung führt in das kleine Dorf. Der nächste Ort ist eine Stunde Fußmarsch entfernt. Dorthin laufen die Frauen nur, um hin und wieder ihre Produkte auf dem Markt zu verkaufen - oder um Fußball zu spielen! Sie kennen weder Beckham noch Ballack oder Zidane. Auch, dass im Jahr 2006 eine Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, weiß in Churubamba niemand. Wichtig ist für die Frauen vor allem, wie es ihren Tieren, ihrem Land und ihrer Familie geht. Und es ist wichtig, wie das nächste Spiel ausgeht. Diesen Sonntag trifft das Frauenteam aus Churubamba auf Manco, ein Dorf auf der anderen Seite des Berges, gegen das sie noch nie gespielt haben. Die Stimmung an und auf dem Spielfeld brodelt, als ginge es um den Weltmeistertitel. Am Ende geht Churubamba als Sieger vom Platz. Die Prämie: ein Dutzend Meerschweinchen - Cuy, wie sie hier genannt werden. Kross gebraten sind sie eines der Nationalgerichte Perus. Im Spiel darauf gibt es keinen Grund zum Jubeln: Churubamba verliert gegen Huilloc, und damit auch den Siegpreis - diesmal sind es Hühner. Damit wird das nächste Spiel für Churubamba umso wichtiger. Ausgerechnet diese Partie gegen das Dorf Andahuaylillas wird nicht, wie sonst üblich, auf einem einfachen Feld ausgetragen, sondern im Stadion der Kreisstadt Urcos. Churubambas Verteidigerin Juana ist nervös - auch wenn ihre Mannschaft heute nicht zum ersten Mal in einem richtigen Stadion spielt. Schließlich sind sie im Jahr zuvor sogar Meister des Fulbito Andino geworden. Der Bürgermeister von Andahuaylillas und seine Frau hatten Mitte der 1990er Jahre diese Meisterschaft ins Leben gerufen und richten auch die aktuellen Spiele aus. Juana und ihr Team haben Andahuaylillas also viel zu verdanken - schenken werden sie ihnen auf dem Rasen trotzdem nichts.
Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Es ist ein Land, in dem vieles noch nach alter Überlieferung geschieht, und das dann doch so manche Überraschung parat hat.
Bergwelten: Eine 100 km lange Ost - West Skiüberschreitung des Grenzgebirges Karawanken, von der Koschuta bis zum Mittagskogel. Bergwelten: Eine 100 km lange Ost -West Skiüberschreitung des Grenzgebirges Karawanken, von der Koschuta bis zum Mittagskogel. Die vier Kärntner Skibergsteiger Gerald und Dominik Sagmeister, Andrej Olip und Michael Mautz wagen das Abenteuer einer 100 km langen Ost-West Überschreitung der Karawanken. Das südlichste Gebirge Österreichs ist geprägt durch senkrecht abfallende Nordhänge und steile Südhänge, welche beide völlig unterschiedliche Schneebedingungen bieten. Wind, Sonne, Niederschlag und Temperaturen verändern eine völlig naturbelassene Winterlandschaft in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Die Tour fordert den Skibergsteigern über sieben Tage mit Wetterkapriolen und extremen Minustemperaturen, sowie einer permanenten Lawinengefahr auf der Südseite alles ab. Die absolute Härteprobe wird Ihnen auf der Nordseite der Karawanken gestellt. Nach kräfteraubendem Aufstieg über die Ostschlucht und einer riskanten überwächteten Gratüberquerung der Breitwand wartet in der Koschuta Nordwand eine 55 Grad steile Abfahrt durch die 300 Meter lange Pik Schlucht. Ein Sturz hat in dieser extrem schmalen und zum Teil vereisten Rinne fatale Konsequenzen.
Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.
Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Mountain sports are in vogue. The high Alps are one of the most impressive landscapes in Europe - and at the same time one of the most fragile - endangered by climate change, migration and tourism. In the mountain destination of South Tyrol, it already has long been forbidden to build new mountain huts and shelters, but existing huts are being extensively renovated instead. The most spectacular renovation has been underway since last fall at 3.200 meters at the Becherhaus in the Italian part of the Stubai Alps. The highest South Tyrolean refuge is being made fit for the future with a budget of 1.2 million euros. , Bergsport liegt im Trend. Die Hochalpen gehören zu den beeindruckendsten Landschaften Europas - und gleichzeitig zu den fragilsten, gefährdet durch Klimawandel, Abwanderung und Tourismus. Im Berg- und Tourismusland Südtirol dürfen schon längst keine neuen Berg- und Schutzhütten mehr errichtet werden, dafür werden bestehende Hütten umfassend erneuert. Die spektakulärste Renovierung läuft seit vergangenem Herbst auf 3.200 Metern am Becherhaus im italienischen Teil der Stubaier Alpen. Das höchstgelegene Südtiroler Schutzhaus wird mit einem Budget von 1,2 Millionen Euro zukunftsfit gemacht.
Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather. Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather in der Hauptrolle.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Bergwelten: Sanfte Hügel, gesäumt von schroffen Felsen, die auf den tief verschneiten Hängen und in der Luft zum Spiel mit den Elementen einladen. Es ist ein Land, in dem vieles noch nach alter Überlieferung geschieht, und das dann doch so manche Überraschung parat hat.
Der Film begleitet Hanspeter Eisendle auf einer biografischen Reise in seine ganz persönlichen Bergwelten. Sogar mitten in den Dolomiten gibt es Orte, wo Du wochenlang niemandem begegnest", weiß Hanspeter Eisendle und meint die unbekannten Routen, die ihn besonders reizen, weil für sein Bergsteigen das Entdecken einsamer Rückzugsräume wesentlich ist. Die BERGWELTEN Dokumentation über den Sterzinger Kletterer eröffnet Einblicke in die inneren Landkarten seines Denkens und zeichnet so ein facettenreiches Berg-Leben voller spektakulärer Höhen, mit Expeditionen ins Himalaya und Erstbegehungen in höchsten Schwierigkeitsgraden, aber auch mit einem tragischen Tiefpunkt: einem Lawinenunglück im Jahr 2000. Durch eine schonungslos offene, ehrliche und selbstkritische Aufarbeitung und Dank des Mitgefühls der Angehörigen schaffte Eisendle es danach, wieder zurückzukehren. Als Bergführer und Mensch mit wachem Blick und der Gabe aufs Wesentliche zu fokussieren. Was im Portrait auch deutlich wird: Kaum jemand spricht so pointiert, feinsinnig und tiefgründig über das Wesen des Bergsteigens wie Eisendle. Er ist damit der seltene Glücksfall eines Alpinisten in dem die unaufgeregte und uneitle Einfachheit eines Bergmenschen in alpiner Alltags-Philosophie aufgeht.
Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.
In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. Wie Andreas Steiner, der sein Leben der Suche verschrieben hat.
Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather. Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather in der Hauptrolle.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Alaska: - seit 1867 der 49. US-Bundesstaat - war schon immer ein Land für Abenteurer. Waren es früher Trapper, Pelztierjäger und Goldschürfer, sind es heute Bergsteiger und Extremskifahrer, die hier ihr Glück suchen.Sie sind auf der Suche nach steilen Flanken, unberührten Bergen und dem einzigartigen Pulverschnee, den es nur hier gibt.
Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Normalerweise trainiert Paul Guschlbauer mit seinem Gleitschirm für die Red Bull X-Alps dort, wo sie stattfinden, zwischen Dachstein und Monte Carlo. Ländergrenzen finden dabei keine Beachtung. Er lebt seine Leidenschaft - und die ist, schnell auf Berge zu laufen und möglichst weit zu fliegen. Doch diesmal hat sich Paul Guschlbauer eine neue Aufgabe gestellt - und eine Grenze spielt die Hauptrolle. Denn seine Trainingsroute wird nicht quer durch die Alpen führen, sondern rund um Salzburg - entlang der Landesgrenze. Ein Abenteuer, das Paul einen neuen Blick auf seine Heimat Salzburg eröffnet - und ihn an seine persönlichen Grenzen bringt.
Der Untersberg - der wohl sagenumwobenste Berg der österreichischen Alpen - ist das markanteste Bergmassiv im Salzburger Becken. Der Untersberg - der wohl sagenumwobenste Berg der österreichischen Alpen - ist das markanteste Bergmassiv im Salzburger Becken. Er ist der Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten, das Naherholungsgebiet der SalzburgerInnen und was weniger bekannt ist: Heimat für eine Almwirtschaft, die nach über 60 Jahren wieder belebt wurde. Die Vierkaseralm wurde ursprünglich von vier Bauern auf der Salzburger Seite des Untersbergs bewirtschaftet. Davon zeugen heute nur noch Reste der Grundmauern, der Zahn der Zeit hat an ihr genagt. Für den 30-jährigen Sebastian Feldbacher, dem jungen "Weissbachbauern" aus Großgmain, ist der Anblick der Ruinen des alten Kasers ein emotionaler Moment. Er fasst den Entschluss, die alte Familientradition wieder aufleben zu lassen. Unterstützt wird er vom Besitzer des Untersbergs, Maximilian Mayr-Melnhof, der sich auch dafür ausspricht, mit der Almwirtschaft neuen Pflanzen eine Chance zu geben und die Artenvielfalt zu begünstigen. Die Doku beleuchtet auch die spirituelle Seite des Untersbergs, als Kraftplatz und Sagenschatz. , The Untersberg - probably the most legendary mountain in the Austrian Alps - is the most prominent massif in the Salzburger Becken. The mountain is the habitat of many animal and plant species, local recreation area for the people of Salzburg, and what is less well known: home to alpine farming that has been revived after more than 60 years. The Vierkaseralm was originally managed by four farmers on the Salzburg side of the Untersberg. Today, only the remains of the foundation walls bear witness to this; they have endured the ravages of time. For 30-year-old Sebastian Feldbacher, the young "Weissbach farmer" from Großgmain, the sight of the ruins of the old Kaser is an emotional moment. He makes the decision to revive the old family tradition. He is supported by the owner of the Untersberg, Maximilian Mayr-Melnhof, who also advocates giving new plants a chance and favor biodiversity through alpine farming. The documentary also highlights the spiritual side of the Untersberg, as a place of strength and legend.