Unabsichtlich eingeschleppt: Tierische Zuwanderer bringen die heimische Fauna ganz schön durcheinander. Hirsch, Fuchs, Dachs - "Wildes Land", das Tiermagazin, zeigt diesmal Wildtiere, die in den Tiefen der heimischen Wälder unterwegs sind. Gudrun Kaufmann und Prof. Walter Arnold sind diesen Tieren auf der Spur und suchen auch die kleinsten Lebewesen, die man ganz versteckt im Totholz findet.
Mit der Kamera geht es für Sie auf eine filmische "Pirsch". Wir begeben uns auf die Spuren der Alpenhahnen. Vor hundert Jahren hat man sie noch in großen Zahlen erlegt und verspeist. Ihre Federn zieren bis heute die Hüte der Tiroler Schützen. Seitdem sind die großen Hahnen der Alpen jedoch sehr selten geworden. Der Auerhahn und das Birkhuhn bekommt heute kaum noch jemand zu Gesicht, außer Jägern. Ihre Hochzeit ist ein archaisches Schauspiel, das die Erschließung und Zersiedelung der Berge beinahe vergessen lässt. Der Mythos um diese großen, bemerkenswerten Vögel hat auch in der Kulturgeschichte Spuren hinterlassen. Die Hahnenfedern sind bis heute ein Symbol für Tapferkeit, Kampfgeist und Erdverbundenheit.
Bergwelten: Das Tennengebirge. Das unendliche Plateau, die hohen Felswände und schroffen Rinnen haben jedoch noch mehr zu bieten, als Ruhe und Rückzug: Zahlreiche Extremsportler hat dieses Gebirge hervorgebracht. Bergwelten: Das Tennengebirge, urzeitliche Schönheit. Das unendliche Plateau, die hohen Felswände und schroffen Rinnen haben jedoch noch mehr zu bieten, als Ruhe und Rückzug: Zahlreiche Extremsportler hat dieses Gebirge hervorgebracht, die hier von Kindesbeinen an trainiert haben: erst dieses Gebirge hat sie zu dem gemacht, was sie heute sind. Das Tennengebirge - Selbst den meisten Salzburgern ist dieses Gebirge nur von unten bekannt, der Aufstieg ist steil und anstrengend. Das Land rund um die zahlreichen Gipfel hat einige der besten Extremsportler und Abenteurer hervorgebracht: Mathias Walkner - Teilnehmer der Rally Dakar - besteigt mit uns den großen Traunstein, selbst für den durchtrainierten Motocross-Fahrer eine Herausforderung. Zahlreiche Kletterrouten hat Alpinist Hans Wallinger hier erstbegangen. Mit Bergführer Hans Eichholzer versucht er sich an einer der schwersten Kletterrouten, der Fledermaus, in den steil abfallenden Südhängen. Auch für Flugbegeisterte hat dieses Gebirge einiges zu bieten: Mit dem Drachenflieger starten wir vom Bischling und überfliegen das Tennengebirge - während Trailrunner David Wallmann und Kerstin Tossmann den Gebirgsstock zu Fuß überqueren.
Pietro findet den Einsiedler Taddeo tot in seiner Klause. Pietro findet heraus, dass Taddeo ein verschwundener Unternehmer war. Damit geraten dessen Kinder in Verdacht. Doch eine weitere Entdeckung wirft ein anderes Licht auf den Fall.
Fabrikbesitzer Battista Flores kommt in den Flammen um. Vincenzo nimmt Battistas Ziehsohn Simone in Untersuchungshaft. Doch Pietro, hält eher den Schneekanonenbetreiber Furlan für den Drahtzieher. Und tatsächlich, er gesteht, doch.
Hotelier Mario bricht an seinem 60. Geburtstag mit einem Herzinfarkt zusammen. Pietro findet giftigen Fingerhut in der Kräutermischung, die blinde Chiara für den Rehbraten zum Fest verwendet hat und so gerät ausgerechnet sie in Verdacht.
Zu ihrem 100. Geburtstag spricht Teresa Brummer vom "Schatz von Innichen" und löst so einen wahren Goldrausch aus. Als sie bald darauf in ihrer Wohnung überfallen wird, erkennt Pietro Zusammenhänge, die weit in die Vergangenheit reichen.
Hotelier Mario bricht an seinem 60. Geburtstag mit einem Herzinfarkt zusammen. Pietro findet giftigen Fingerhut in der Kräutermischung, die blinde Chiara für den Rehbraten zum Fest verwendet hat und so gerät ausgerechnet sie in Verdacht.
Herbert Gschwendtner wandert rund um den Königssee und entdeckt dabei den Nationalpark Berchtesgaden. Der Königssee im Süden Bayerns ist nicht nur Touristenziel, sondern beeindruckt auch durch seine unberührte Natur. Wanderexperte Herbert Gschwendtner entdeckt auf seiner Tour rund um den See die ursprüngliche Schönheit des Nationalpark Berchtesgaden. Seine erste Wanderung führt den ehemaligen Hüttenwirt zum Obersee, dem kleinen Bruder des Königssees, zur Fischunkelalm und zu Deutschlands höchstem Wasserfall. Die zweite Wanderung geht auf die Gotzenalm, die auf einem traumhaften Hochplateau hoch über dem Königssee thront. Auf dem Weg begibt sich Herbert Gschwendtner gemeinsam mit Nationalparkrangerin Carmen Kraus nicht nur auf die Spur von Murmeltieren, sondern bekommt auch am eigenen Leib mit, wie sich ein Gewitter am Berg aufbauen kann. Herbert weiß aber, was man dann beachten muss.
Herbert Gschwendtner macht sich im Mühlviertel auf den Weg zu innerer Einkehr und Zufriedenheit. Der Johannesweg auf der Mühlviertler Alm ist die österreichische Antwort auf den Jakobsweg. Wanderexperte Herbert Gschwendtner macht sich hier auf die Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens. Auf dem Rundweg quer durch das hügelige Mühlviertel findet er auf rund 80 Kilometern die vielleicht schönsten und eindrucksvollsten Fleckerl Oberösterreichs: alte Burgruinen mit großer Geschichte, verwunschene Wälder sowie natürliche Moorlandschaften. Und an einer Stelle sogar einen Brunnen, der Wasser mit besonderer Wirkung gibt. Außerdem entdeckt Herbert Gschwendtner die Region als wunderbares Paradies für Pferd und Reiter.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.
Bei einem Streifgang im Hochpustertal findet Forstinspektor Pietro die Leiche der jungen Lucia. Neben ihr ein knurrender Wolf. Am selben Tag trifft der neue Kommissar Vincenzo Nappi aus Neapel ein. Er erleidet einen wahren Kulturschock.
Der alte Bepi behauptet, dem "Gespenst der Mühle", einer kindlichen Sagengestalt begegnet zu sein. Vincenzo hält das für Einbildung, doch Pietro geht der Sache nach und stößt er auf ein Paar, dessen siebenjähriger Sohn entführt wurde.
Der Untersberg - der wohl sagenumwobenste Berg der österreichischen Alpen - ist das markanteste Bergmassiv im Salzburger Becken. Der Untersberg - der wohl sagenumwobenste Berg der österreichischen Alpen - ist das markanteste Bergmassiv im Salzburger Becken. Er ist der Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten, das Naherholungsgebiet der SalzburgerInnen und was weniger bekannt ist: Heimat für eine Almwirtschaft, die nach über 60 Jahren wieder belebt wurde. Die Vierkaseralm wurde ursprünglich von vier Bauern auf der Salzburger Seite des Untersbergs bewirtschaftet. Davon zeugen heute nur noch Reste der Grundmauern, der Zahn der Zeit hat an ihr genagt. Für den 30-jährigen Sebastian Feldbacher, dem jungen "Weissbachbauern" aus Großgmain, ist der Anblick der Ruinen des alten Kasers ein emotionaler Moment. Er fasst den Entschluss, die alte Familientradition wieder aufleben zu lassen. Unterstützt wird er vom Besitzer des Untersbergs, Maximilian Mayr-Melnhof, der sich auch dafür ausspricht, mit der Almwirtschaft neuen Pflanzen eine Chance zu geben und die Artenvielfalt zu begünstigen. Die Doku beleuchtet auch die spirituelle Seite des Untersbergs, als Kraftplatz und Sagenschatz. , The Untersberg - probably the most legendary mountain in the Austrian Alps - is the most prominent massif in the Salzburger Becken. The mountain is the habitat of many animal and plant species, local recreation area for the people of Salzburg, and what is less well known: home to alpine farming that has been revived after more than 60 years. The Vierkaseralm was originally managed by four farmers on the Salzburg side of the Untersberg. Today, only the remains of the foundation walls bear witness to this; they have endured the ravages of time. For 30-year-old Sebastian Feldbacher, the young "Weissbach farmer" from Großgmain, the sight of the ruins of the old Kaser is an emotional moment. He makes the decision to revive the old family tradition. He is supported by the owner of the Untersberg, Maximilian Mayr-Melnhof, who also advocates giving new plants a chance and favor biodiversity through alpine farming. The documentary also highlights the spiritual side of the Untersberg, as a place of strength and legend.
Viele Indianerstämme Kanadas versuchen bis heute, ihre Traditionen und Bräuche zu bewahren. Die Xeni Gwet'in vom Stamm der Chilcotin sind nun in einem historischen Gerichtsurteil zu Besitzern des Reservats erklärt worden, auf dem sie seit Jahrzehnten leben. Doch hilft ihnen ihr Sieg auch im Kampf gegen ein Minenprojekt, das neben einem ihrer heiligen Seen geplant wird?
Bergwelten: Vier junge Bergsteiger stellen sich der Herausforderung, staatlich geprüfte Berg- und Skiführer zu werden. Auf ihrem Weg müssen sie zahlreiche Hindernisse meistern. Bergwelten: Zwei Bergführer-Kandidaten meistern die letzten Prüfungen, bevor sie das Bergführer-Diplom in den Händen halten dürfen. Ihr Berufsalltag bringt ihnen angenehme ebenso wie lebensgefährliche Erlebnisse.
"Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. "Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Sie entstanden vor 15 Millionen Jahren, waren Heimat für das Urpferdchen "Hipparion" und für Steinzeitjäger, die hier auf die Pirsch nach Rentieren gingen. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. Heute zeigt eine 3D-Animation in Ego view-Perspektive das mittelalterliche Leben. Und die Mountainbiker machen ihn zur WM-Strecke. "Unterwegs beim Nachbarn" zeigt eine Zeitreise über 15.000 Jahre., The poet Ludwig Finckh called the range of volcanoes at Lake Constance "God's game of skittles" ("Des Herrgotts Kegelspiel"). They were formed 15 million years ago, were home to the prehistoric horse "Hipparion", and to Stone Age hunters, who used to hunt reindeer there. In medieval times, huge fortresses such as Hohentwiel sat atop the volcanoes. Today, a 3D animation from a first-person perspective shows what medieval life was like. And mountain bikers turned the area into a World Championship course. Overall, the film travels through more than 15.000 years.
Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."
VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Begleiten Sie die bekannte Schauspielerin Michaela May auf eine Reise in die verschneiten Berge des Stubaitals. Das für seine tollen Landschaften und steilen Piste bekannte Skigebiet hat auch abseits des Trubels viel zu bieten. Erfahren sie mehr über die Kultur Österreichs und entdecken sie den ein oder anderen Geheimtipp für ihren nächsten Ausflug in die Berge. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Atemberaubende Panoramen, rasante Pisten und vor allem viel Schnee. All dies wünscht man sich auf einem Ausflug in die Berge, doch das Stubaital in Österreich hat noch um einiges mehr zu bieten. Begleiten Sie die beliebte Schauspielerin Michaela May auf ihrer ganz persönlichen Reise durch die Berge Tirols. Gerade Angekommen, führt uns unser Erster Reise-Stopp natürlich gleich auf die Piste. Diese sind fast das ganze Jahr geöffnet und bieten passende Abhänge für jedermann; Anfänger und Profis. So bieten zahlreiche Kids-Clubs Unterhaltung für die Kleinen, während sich die Großen auf den teils steilen Abhängen tummeln. Auch abseits der Pisten ist für Unterhaltung gesorgt, so besuchen wir einen Eisturm und beobachten die wagemutigen Kletterer auf ihrem Weg nach oben oder entdecken neue Perspektiven, wenn Michaela May die Berge im Gleitflug von oben bewundert. Wer sich den ganzen Tag auf der Piste verausgabt, wird natürlich hungrig, so besuchen wir die mit auf 2900 Metern höchst gelegene Pastamanufaktur der Welt. Dabei verschlägt es Michaela May doch gleich auf ein Glas Weißbier mit Skispringer-Legende Gregor Schlierenzauer. Im Stubaital wird Tradition noch groß geschrieben. So kommt Michaela May natürlich nicht drum rum einmal selbst Tiroler Knödel zu kochen oder einen wunderschönen Dirndl Laden in Neustift aufzusuchen. Wer es abseits der Pisten jedoch lieber ruhiger mag, dem empfehlen wir einen Besuch im Krippen Museum oder einmal mit Schneeschuhen durch die verschneiten Täler zu wandern. Danach geht es für Michaela May mit Ex-Rodelweltmeister Markus Prock beim Nachtrodeln die Piste hinunter. Ob schnell oder langsam, ob rustikal oder hochklassig, das Stubaital hat für jedermann etwas zu bieten.
Bald haben die Extremskifahrer ihr Ziel gefunden: In Slowenien führen die Höhlen durch den Berg "Krn". Eine abenteuerliche Skitour durch die riesigen Karstbögen am Grand Ferrand bei Grenoble bringt drei Tiroler Extremskifahrer auf eine verrückte Idee: Was, wenn man den Aufstieg einer Skitour nicht außen am Berg sondern mitten durch den Berg machte? Nach kurzer Recherche finden Stefan Ager, Andreas Gumpenberger und Martin Sieberer ihr Ziel: und zwar in Slowenien, gleich über der österreichischen Grenze in den Julischen Alpen. Nahe der Stadt Tolmin führen die Höhlen der "Poloska Jama" ganze 500 Höhenmeter durch den Berg "Krn" hinauf zum Gipfel. Selbst für die erfahrenen und ortkundigen Höhlenforscher der Region ist eine Durchsteigung dieser Höhle mit ihren vielen Verzweigungen ein Grenzgang - erst recht für die jungen Abenteurer aus Österreich. Sie müssen sich zuvor mit den Grundlangen des Fortbewegens in engen, oft senkrecht verlaufenden und wasserführenden Schächten vertraut machen. Die Vorbereitung ist intensiv und geht einen ganzen Sommer lang: Training mit erfahrenen Höhlenforschern, mit Sicherungs-Experten und zu guter Letzt noch ein intensives psychologisches Briefing. Erst dann kann das Abenteuer starten. Nach dem Einstieg ins Höhlensystem warten drei lange Tage ohne Tageslicht auf die jungen Tiroler, die sie an ihre psychischen und physischen Grenzen bringen: die Durchgänge und Felsspalten sind enger als erwartet, und durch die senkrechten Röhren dringt mehr Wasser als prognostiziert. Zu den Schwierigkeiten mit der Orientierung in den weit verzweigten Karstwelten stellt sich bald die Frage: wird es am Ende 'draußen' überhaupt noch Schnee geben, um mit den Skiern abzufahren? - Das Abenteuer, das die drei jungen Männer erleben, übertrifft alle ihre Erwartungen: es ist ein Grenzgang im Herzen Europas.
Heimatleuchten: Dachmarke von ServusTV, das das Heimatgefühl Österreichs transportieren soll. In verschiedenen Dokumentationen wird die österreichische Vielfalt präsentiert: die unterschiedlichsten Traditionen, prägende Landschaften, jahrzehntealte Bräuche, die Kulinarik und ungewöhnliche Geschichten über die Bewohner des Landes. Heimatleuchten: Dachmarke von ServusTV, das das Heimatgefühl Österreichs transportieren soll. In verschiedenen Dokumentationen wird die österreichische Vielfalt präsentiert: die unterschiedlichsten Traditionen, prägende Landschaften, jahrzehntealte Bräuche, die Kulinarik und ungewöhnliche Geschichten über die Bewohner des Landes. Neben dem bekannten Heimatgefühl werden aber auch neue, bisher unbekannte Aspekte und Eigenarten der ihnen so vertrauten Kultur gezeigt.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Das 3.203 Meter hohe Kitzsteinhorn im Salzburger Land ist einzigartig. Das 3.203 Meter hohe Kitzsteinhorn wacht als einer der schönsten Gipfel Österreichs über eine einzigartige Landschaft. Bergführer, Sportler und Wissenschaftler nehmen uns mit auf eine spannende Reise auf, an und in den Berg. Von den Stauseen in Kaprun geht es hinauf bis zum Gipfel des mächtigen Kitzsteinhorns. Auf dem Weg dorthin erleben wir die vier Klimazonen, die sich vom Fuß des Berges bis zum Gipfel erstrecken - und begleiten Sommer- und Wintersportler bei ihren Abenteuern.
"Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. "Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Sie entstanden vor 15 Millionen Jahren, waren Heimat für das Urpferdchen "Hipparion" und für Steinzeitjäger, die hier auf die Pirsch nach Rentieren gingen. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. Heute zeigt eine 3D-Animation in Ego view-Perspektive das mittelalterliche Leben. Und die Mountainbiker machen ihn zur WM-Strecke. "Unterwegs beim Nachbarn" zeigt eine Zeitreise über 15.000 Jahre., The poet Ludwig Finckh called the range of volcanoes at Lake Constance "God's game of skittles" ("Des Herrgotts Kegelspiel"). They were formed 15 million years ago, were home to the prehistoric horse "Hipparion", and to Stone Age hunters, who used to hunt reindeer there. In medieval times, huge fortresses such as Hohentwiel sat atop the volcanoes. Today, a 3D animation from a first-person perspective shows what medieval life was like. And mountain bikers turned the area into a World Championship course. Overall, the film travels through more than 15.000 years.
Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens sowie Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. This new production explores little-known terrain in a fairytale-like, fascinating landscape: The Vellacher Kotschna is a high valley in the Kamnik-Savinja Alps and forms the southernmost tip of Carinthia as well as Austria in the border region with Slovenia. It lies on the municipal area of Eisenkappel-Vellach and has been a nature reserve since 1959. People here also speak of the so-called "Stone Curtain" - a phrase of days long past, when here was literally the closure, not only because of the 2200 m high rock face. The cultural diversity of the small-structured businesses has meanwhile not only left behind the borders that always had to be tediously overcome here, but has also contributed to the enrichment of an entire region. What has remained, however, is the unique geology of the easternmost foothills of the Southern Alps, the Kamnik-Savinija Alps with their steep, narrow passes, which were once used as smugglers' routes for this reason as well. With dense, high forests that merge seamlessly into rugged, sometimes bizarre rocky landscapes that are both appreciated and feared by many alpinists, as protagonists of this issue vividly recount, including Zdravko Haderlap, who organizes an annual cultural-historical hike across abandoned mountain farms, following the principle: "We need stories. We need them to understand ourselves." , Für diese Neuproduktion wird bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft erkundet: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."
Bald haben die Extremskifahrer ihr Ziel gefunden: In Slowenien führen die Höhlen durch den Berg "Krn". Eine abenteuerliche Skitour durch die riesigen Karstbögen am Grand Ferrand bei Grenoble bringt drei Tiroler Extremskifahrer auf eine verrückte Idee: Was, wenn man den Aufstieg einer Skitour nicht außen am Berg sondern mitten durch den Berg machte? Nach kurzer Recherche finden Stefan Ager, Andreas Gumpenberger und Martin Sieberer ihr Ziel: und zwar in Slowenien, gleich über der österreichischen Grenze in den Julischen Alpen. Nahe der Stadt Tolmin führen die Höhlen der "Poloska Jama" ganze 500 Höhenmeter durch den Berg "Krn" hinauf zum Gipfel. Selbst für die erfahrenen und ortkundigen Höhlenforscher der Region ist eine Durchsteigung dieser Höhle mit ihren vielen Verzweigungen ein Grenzgang - erst recht für die jungen Abenteurer aus Österreich. Sie müssen sich zuvor mit den Grundlangen des Fortbewegens in engen, oft senkrecht verlaufenden und wasserführenden Schächten vertraut machen. Die Vorbereitung ist intensiv und geht einen ganzen Sommer lang: Training mit erfahrenen Höhlenforschern, mit Sicherungs-Experten und zu guter Letzt noch ein intensives psychologisches Briefing. Erst dann kann das Abenteuer starten. Nach dem Einstieg ins Höhlensystem warten drei lange Tage ohne Tageslicht auf die jungen Tiroler, die sie an ihre psychischen und physischen Grenzen bringen: die Durchgänge und Felsspalten sind enger als erwartet, und durch die senkrechten Röhren dringt mehr Wasser als prognostiziert. Zu den Schwierigkeiten mit der Orientierung in den weit verzweigten Karstwelten stellt sich bald die Frage: wird es am Ende 'draußen' überhaupt noch Schnee geben, um mit den Skiern abzufahren? - Das Abenteuer, das die drei jungen Männer erleben, übertrifft alle ihre Erwartungen: es ist ein Grenzgang im Herzen Europas.
Heimatleuchten: Dachmarke von ServusTV, das das Heimatgefühl Österreichs transportieren soll. In verschiedenen Dokumentationen wird die österreichische Vielfalt präsentiert: die unterschiedlichsten Traditionen, prägende Landschaften, jahrzehntealte Bräuche, die Kulinarik und ungewöhnliche Geschichten über die Bewohner des Landes. Heimatleuchten: Dachmarke von ServusTV, das das Heimatgefühl Österreichs transportieren soll. In verschiedenen Dokumentationen wird die österreichische Vielfalt präsentiert: die unterschiedlichsten Traditionen, prägende Landschaften, jahrzehntealte Bräuche, die Kulinarik und ungewöhnliche Geschichten über die Bewohner des Landes. Neben dem bekannten Heimatgefühl werden aber auch neue, bisher unbekannte Aspekte und Eigenarten der ihnen so vertrauten Kultur gezeigt.
Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Geboren am 20. September 1930, aufgewachsen in München und den bayerischen Alpen, begann er im Alter von 15 Jahren bei der Firma "Salewa Lederartikel" zu arbeiten. Er baute die Bergsportsparte kontinuierlich aus, bis er 1972 Geschäftsführer wurde und international bekannt wurde als "Mr. Salewa". Neben seiner Profikarriere verzeichnete Hermann weltweit Klettererfolge. Das Besondere an ihm ist, dass er sich auch im hohen Alter seinen Enthusiasmus, seine Neugier und seinen Tatendrang bewahrt hat - und so nicht nur zu einer Legende in der Welt des alpinen Bergsteigens, sondern auch zu einem Vorbild für viele geworden ist. Bester Erkundungs- und Abenteuerfilm - Fort William Mountain Festival 2022. Preisträger - Oniros Film Awards New York 2021. Gewinner - New York International Film Awards 2021. Beste Originalgeschichte - Cannes Shorts 2021. Awards of Excellence - Accolade Global Film Competition 2021. Offiziell Auswahl 2021: Mountainfilm Internationales Filmfestival Graz, Bergsichten Berg + Outdoor Film Festival, Bergfilm Tegernsee Internationales Bergfilmfestival, Krokower Bergfilmfestival, Alpen Film Festival.
Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im folgenden Jahr zu ihrem Abenteuer in diese Region aufmachten. Die Berge von Kashmir in Asien waren lange Jahre für auswärtige Alpinisten gesperrt. Die Sperrung wurde 2010 aufgehoben, woraufhin Stephan Siegrist, Denis Burdet und David Lama sich im darauffolgenden Jahr zu ihrem ersten Abenteuer in diese Region aufmachten, um den Cerro Kishtwar im Alpinstil zu erklimmen. Sie erreichten den Gipfel über die Nordwest-Seite des Berges. Siegrist entdeckte auf der Stirnseite einen neuen Weg und kehrte 2017 mit Huber und Zanker zurück, aber die Schwierigkeiten waren größer als erwartet und erforderten eine komplexe Klettertechnik.
In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. In den Tiefen des Gesteins der Alpen sind kostbare Schätze verborgen. An den entlegensten Orten und in gefährlichem Terrain suchen erfahrene Männer nach Millionen Jahre alten Edelsteinen. Wie Andreas Steiner, der sein Leben der Suche verschrieben hat.
Das Himalaja-Massiv von Nepal ist die Heimat der wohl gefürchtetsten Krieger der Welt: der Gurkhas. Seit Generationen stehen sie im Dienst der britischen Armee. Für die heranwachsende Jugend aus den abgelegenen Bergdörfern ist ein Leben als Soldat auch heute noch ein heiß begehrtes Lebensziel. Die Reportage begleitet einen Gurkha-Scout auf seiner Suche nach neuen Gurkha-Kämpfern. "Nepal - Die Krieger vom Dach der Welt" Ein Film von Karl Alexander Weck Das Himalaja-Massiv von Nepal ist die Heimat der wohl gefürchtetsten Krieger der Welt: der Gurkhas. Ihr hartes Leben auf dem Dach der Welt macht sie zu zähen und mutigen Persönlichkeiten. Seit Generationen stehen sie im Dienst der britischen Armee. Für die heranwachsende Jugend aus den abgelegenen Bergdörfern ist ein Leben als Soldat auch heute noch ein heiß begehrtes Lebensziel. Der Sold auf europäischem Niveau ermöglicht es den Gurkhas, ihre Familien finanziell zu unterstützen und damit auch deren Ansehen zu erhöhen. Die Reportage begleitet einen so genannten Galla Wallah - einen Gurkha-Scout - auf seiner Suche nach neuen Gurkha-Kämpfern. Der pensionierte Ex-Gurkha ist mit der Auswahl der aussichtsreichsten Bewerber betraut. Sein Weg führt ihn in entlegene Bergdörfer, quer durch die atemberaubende Landschaft des Himalajas. Der junge Santosh aus dem Bergdorf Tangting hat einen Traum: Er möchte als Gurkha in den Militärdienst der britischen Armee aufgenommen werden. Ein solcher Posten ist für die in Armut lebenden Nepalis in den entlegenen Provinzen wie ein Lottogewinn: Ca. 1.500 Euro Monatssold bedeuten hier ein sorgenfreies Leben für die ganze Familie. Außerdem huldigen Gurkhas mit ihrem Dienst an der Waffe auch ihren Ahnen. Die Krieger aus dem Himalaja sind gefürchtete Gegner und werden schon seit Generationen von der englischen Krone rekrutiert. Gurkhas in britischen Uniformen gewannen unter schweren Verlusten entscheidende Schlachten in beiden Weltkriegen und sind auch weiterhin für die Briten weltweit in vorderster Front im Einsatz. Um selbst Gurkha zu werden, muss Santosh mehrere Auswahlstufen durchlaufen. Die erste wird von einem Galla Wallah veranstaltet - einem Gurkha-Scout. In einem benachbarten Bergdorf müssen die Bewerber unter seinen Augen optimale körperliche Leistungen und beste Gesundheit vorweisen können. Nur dann geht es zur nächst höheren Auswahlstufe: nach Pokarah in das Camp der britischen Armee. Hier prüft das britische Militär die Bewerber auf Herz und Nieren. Erst wer hier besteht, kann wirklich auf einen Rekruten-Job unter der englischen Krone hoffen. Dieser winkt allerdings erst dann jenen 300 Bewerbern, die auch bei der landesweiten Auslese bestehen. Wie weit wird es Santosh schaffen? Wird er die Armut der Berge Ostnepals verlassen können und Gurkha im fernen England werden?