Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Hermann Huber betrachtet sein Leben als Bergsteiger seit jeher als Teil eines Puzzles - erst dann vollständig, wenn Familie, Freundschaften, Beruf, Weltoffenheit, Neugier und Liebe darin ihren Platz finden. Geboren am 20. September 1930, aufgewachsen in München und den bayerischen Alpen, begann er im Alter von 15 Jahren bei der Firma "Salewa Lederartikel" zu arbeiten. Er baute die Bergsportsparte kontinuierlich aus, bis er 1972 Geschäftsführer wurde und international bekannt wurde als "Mr. Salewa". Neben seiner Profikarriere verzeichnete Hermann weltweit Klettererfolge. Das Besondere an ihm ist, dass er sich auch im hohen Alter seinen Enthusiasmus, seine Neugier und seinen Tatendrang bewahrt hat - und so nicht nur zu einer Legende in der Welt des alpinen Bergsteigens, sondern auch zu einem Vorbild für viele geworden ist. Bester Erkundungs- und Abenteuerfilm - Fort William Mountain Festival 2022. Preisträger - Oniros Film Awards New York 2021. Gewinner - New York International Film Awards 2021. Beste Originalgeschichte - Cannes Shorts 2021. Awards of Excellence - Accolade Global Film Competition 2021. Offiziell Auswahl 2021: Mountainfilm Internationales Filmfestival Graz, Bergsichten Berg + Outdoor Film Festival, Bergfilm Tegernsee Internationales Bergfilmfestival, Krokower Bergfilmfestival, Alpen Film Festival.
Seit 14 Jahren ist Brice Delsouiller Kuhhirt in den Pyrenäen und verbringt mit seinen Tieren sechs Monate auf den Sommerweiden in 3000 Metern Höhe. Der 36-jährige Brice Delsouiller ist ein ungewöhnlicher Mann. Sechs Monate im Jahr verbringt er auf den 3.000 Meter hoch gelegenen Sommerweiden in den Pyrenäen, um Kühe zu hüten. Der Enge des Alltags seines Heimatortes versuchte er sich seit jeher zu entziehen und fand so nicht nur sein Glück in der Einsamkeit der Berge, sondern entdeckte eine weitere Leidenschaft: die des Skyrunnings, des Extrem-Berglaufs. Wer ihn beobachtet, traut seinen Augen nicht: Wie eine Gämse springt er von Bergkuppe zu Bergkuppe, stundenlang rennt er durch Täler und über Berghänge, durch unwegsame, steinige Landschaft. Brice Delsouiller hütet hier im Sommer etwa 400 Kühe, eine Mammut-Aufgabe, denn das Gelände ist unwegsam und Brice treibt seine Tiere immer höher, dorthin, wo das Gras am saftigsten, die Freiheit am größten ist. In seiner kleinen Berghütte lebt er ohne warmes Wasser, ohne Strom, ohne moderne Kommunikation. Nur mit seinen beiden Hunden und seinen Büchern. Seit 14 Jahren führt er dieses Leben als Hirte, erst vor vier Jahren hat er angefangen zu laufen. Zunächst, um seinen Hunden beim Hüten zu helfen, versprengte Tiere zu suchen oder um unten im Tal einzukaufen. Daraus wurde eine Sucht, eine Besessenheit, die ihn ständig an die eigenen Grenzen führt: "Ich weiß nicht, warum ich renne. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Mein Körper wollte immer rennen. Ich fühle mich leicht, mächtig. Seit 14 Jahren lebt mein Körper in den Bergen, ist durch die Höhenunterschiede und den Mangel an Luft geformt und geschmiedet. Mein Körper hat sich komplett an die Bergwelt angepasst." Die Wettrennen in Katalonien und Andorra werden ihm zeigen, wo er steht, denn hier laufen die Besten.
Auf den Schienen des Doppeladlers: Diesemal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Diesesmal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Das charakteristische Merkmal des Ungarischen Eisenbahnnetzes war seine Sternform, die bis heute erhalten ist. Zugute kamen den Bahnstrecken-Erbauern auch die geographischen Bedingungen in der ungarischen Tiefebene. Nennenswerte Steigungen mussten nicht überwunden werden und eine damit verbundene gerade Streckenführung begünstigte viele Bauvorhaben. Die Situation in den gebirgigen Landesteilen gestaltete sich hingegen deutlich komplizierter. Besonders die Errichtung der Rijeka-Bahn von Karlstadt (Karlovac) bis zum Seehafen Fiume (Rijeka) mit einem Höhenunterschied von mehr als 800 Metern erwies sich als eine bautechnische Herausforderung.
Entstehung der Alpen - Erlebniswelt Alpen:Unsere Alpen - seit jeher ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen Europas und Mittelpunkt historischer Entwicklungen und bahnbrechender Erkenntnisse. Entstehung der Alpen - Erlebniswelt Alpen:Unsere Alpen - seit jeher ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen Europas und Mittelpunkt historischer Entwicklungen und bahnbrechender Erkenntnisse. Beeindruckende Berge, wilde Flüsse und einzigartige Landschaften haben die Menschen seit Jahrhunderten bewegt und in die Alpen gelockt. Prof. Rudolf Simek macht sich auf die Spuren des Tourismus. Warum kamen die ersten Reisenden in die Alpen und wie entwickelte es sich zum Massentourismus?
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Entlang des "Berge Seen Trails" lässt sich das Ausseerland spektakulär zu Wasser, zu Lande und aus der Luft erkunden. Bergwelten: Zahllose glasklare Seen, eine imposante Bergkulisse und sein mystischer Zauber, prägen das Ausseerland. Mitten im Herzen Österreichs. Weltberühmte Literaten, Musiker, Schauspieler und viele große Alpinisten ließen sich von diesem einzigartigen Flecken Natur inspirieren.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Diese Dokumentation führt vom Watzmann-Massiv über den Hochkönig bis zur Eisriesenwelt. Diese grenzübergreifende Entdeckungstour führt von den höchsten Gipfeln zwischen dem deutschen Bayern und dem österreichischen Salzburg über Kühen auf Booten bis hin zur größten Eishöhle der Welt: Die bildgewaltige Dokumentation ist unterwegs am Watzmann-Massiv im Berchtesgadener Land und führt uns schließlich zum Hochkönig, dem höchsten Gipfel der Berchtesgadener Alpen, der sich majestätisch im Grenzgebiet zwischen Bayern und Salzburg erhebt. Die Watzmann-Überschreitung entlang der vielen Gipfel gehört neben der legendären Watzmann-Ostwand zu den großen hochalpinen Herausforderungen in den Berchtesgadener Alpen. Wer es vom Hocheck aus über den langen ausgesetzten Grat bis zur Südspitze schafft, darf sich zur bergsteigerischen Elite zählen. Weiter unten, am schillernden Königssee, findet ein einzigartiger Almabtrieb statt: Da der Zugang zur Saletalm und der Fischunkelalm recht beschwerlich ist, nehmen die Kühe kurzerhand auf Booten den direkten Weg über den See. Die Stadt Bad Reichenhall mit ihrer ausgezeichneten Luft lockt seit mehr als 150 Jahren Kurgäste aus nah und fern an. Nicht weniger Gäste strömen jährlich in die benachbarte Mozartstadt Salzburg und in die Eisriesenwelt in Werfen. Von hier aus schließt sich mit dem nahegelegenen Hochkönig der Kreis auf dieser Reise durch die Berchtesgadener Alpen.?
Seit 14 Jahren ist Brice Delsouiller Kuhhirt in den Pyrenäen und verbringt mit seinen Tieren sechs Monate auf den Sommerweiden in 3000 Metern Höhe. Der 36-jährige Brice Delsouiller ist ein ungewöhnlicher Mann. Sechs Monate im Jahr verbringt er auf den 3.000 Meter hoch gelegenen Sommerweiden in den Pyrenäen, um Kühe zu hüten. Der Enge des Alltags seines Heimatortes versuchte er sich seit jeher zu entziehen und fand so nicht nur sein Glück in der Einsamkeit der Berge, sondern entdeckte eine weitere Leidenschaft: die des Skyrunnings, des Extrem-Berglaufs. Wer ihn beobachtet, traut seinen Augen nicht: Wie eine Gämse springt er von Bergkuppe zu Bergkuppe, stundenlang rennt er durch Täler und über Berghänge, durch unwegsame, steinige Landschaft. Brice Delsouiller hütet hier im Sommer etwa 400 Kühe, eine Mammut-Aufgabe, denn das Gelände ist unwegsam und Brice treibt seine Tiere immer höher, dorthin, wo das Gras am saftigsten, die Freiheit am größten ist. In seiner kleinen Berghütte lebt er ohne warmes Wasser, ohne Strom, ohne moderne Kommunikation. Nur mit seinen beiden Hunden und seinen Büchern. Seit 14 Jahren führt er dieses Leben als Hirte, erst vor vier Jahren hat er angefangen zu laufen. Zunächst, um seinen Hunden beim Hüten zu helfen, versprengte Tiere zu suchen oder um unten im Tal einzukaufen. Daraus wurde eine Sucht, eine Besessenheit, die ihn ständig an die eigenen Grenzen führt: "Ich weiß nicht, warum ich renne. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Mein Körper wollte immer rennen. Ich fühle mich leicht, mächtig. Seit 14 Jahren lebt mein Körper in den Bergen, ist durch die Höhenunterschiede und den Mangel an Luft geformt und geschmiedet. Mein Körper hat sich komplett an die Bergwelt angepasst." Die Wettrennen in Katalonien und Andorra werden ihm zeigen, wo er steht, denn hier laufen die Besten.
Entstehung der Alpen - Erlebniswelt Alpen:Unsere Alpen - seit jeher ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen Europas und Mittelpunkt historischer Entwicklungen und bahnbrechender Erkenntnisse. Entstehung der Alpen - Erlebniswelt Alpen:Unsere Alpen - seit jeher ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen Europas und Mittelpunkt historischer Entwicklungen und bahnbrechender Erkenntnisse. Beeindruckende Berge, wilde Flüsse und einzigartige Landschaften haben die Menschen seit Jahrhunderten bewegt und in die Alpen gelockt. Prof. Rudolf Simek macht sich auf die Spuren des Tourismus. Warum kamen die ersten Reisenden in die Alpen und wie entwickelte es sich zum Massentourismus?
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Entlang des "Berge Seen Trails" lässt sich das Ausseerland spektakulär zu Wasser, zu Lande und aus der Luft erkunden. Bergwelten: Zahllose glasklare Seen, eine imposante Bergkulisse und sein mystischer Zauber, prägen das Ausseerland. Mitten im Herzen Österreichs. Weltberühmte Literaten, Musiker, Schauspieler und viele große Alpinisten ließen sich von diesem einzigartigen Flecken Natur inspirieren.
Auf den Schienen des Doppeladlers: Diesemal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Diesesmal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Das charakteristische Merkmal des Ungarischen Eisenbahnnetzes war seine Sternform, die bis heute erhalten ist. Zugute kamen den Bahnstrecken-Erbauern auch die geographischen Bedingungen in der ungarischen Tiefebene. Nennenswerte Steigungen mussten nicht überwunden werden und eine damit verbundene gerade Streckenführung begünstigte viele Bauvorhaben. Die Situation in den gebirgigen Landesteilen gestaltete sich hingegen deutlich komplizierter. Besonders die Errichtung der Rijeka-Bahn von Karlstadt (Karlovac) bis zum Seehafen Fiume (Rijeka) mit einem Höhenunterschied von mehr als 800 Metern erwies sich als eine bautechnische Herausforderung.
Seit 14 Jahren ist Brice Delsouiller Kuhhirt in den Pyrenäen und verbringt mit seinen Tieren sechs Monate auf den Sommerweiden in 3000 Metern Höhe. Der 36-jährige Brice Delsouiller ist ein ungewöhnlicher Mann. Sechs Monate im Jahr verbringt er auf den 3.000 Meter hoch gelegenen Sommerweiden in den Pyrenäen, um Kühe zu hüten. Der Enge des Alltags seines Heimatortes versuchte er sich seit jeher zu entziehen und fand so nicht nur sein Glück in der Einsamkeit der Berge, sondern entdeckte eine weitere Leidenschaft: die des Skyrunnings, des Extrem-Berglaufs. Wer ihn beobachtet, traut seinen Augen nicht: Wie eine Gämse springt er von Bergkuppe zu Bergkuppe, stundenlang rennt er durch Täler und über Berghänge, durch unwegsame, steinige Landschaft. Brice Delsouiller hütet hier im Sommer etwa 400 Kühe, eine Mammut-Aufgabe, denn das Gelände ist unwegsam und Brice treibt seine Tiere immer höher, dorthin, wo das Gras am saftigsten, die Freiheit am größten ist. In seiner kleinen Berghütte lebt er ohne warmes Wasser, ohne Strom, ohne moderne Kommunikation. Nur mit seinen beiden Hunden und seinen Büchern. Seit 14 Jahren führt er dieses Leben als Hirte, erst vor vier Jahren hat er angefangen zu laufen. Zunächst, um seinen Hunden beim Hüten zu helfen, versprengte Tiere zu suchen oder um unten im Tal einzukaufen. Daraus wurde eine Sucht, eine Besessenheit, die ihn ständig an die eigenen Grenzen führt: "Ich weiß nicht, warum ich renne. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Mein Körper wollte immer rennen. Ich fühle mich leicht, mächtig. Seit 14 Jahren lebt mein Körper in den Bergen, ist durch die Höhenunterschiede und den Mangel an Luft geformt und geschmiedet. Mein Körper hat sich komplett an die Bergwelt angepasst." Die Wettrennen in Katalonien und Andorra werden ihm zeigen, wo er steht, denn hier laufen die Besten.
Diese Dokumentation führt vom Watzmann-Massiv über den Hochkönig bis zur Eisriesenwelt. Diese grenzübergreifende Entdeckungstour führt von den höchsten Gipfeln zwischen dem deutschen Bayern und dem österreichischen Salzburg über Kühen auf Booten bis hin zur größten Eishöhle der Welt: Die bildgewaltige Dokumentation ist unterwegs am Watzmann-Massiv im Berchtesgadener Land und führt uns schließlich zum Hochkönig, dem höchsten Gipfel der Berchtesgadener Alpen, der sich majestätisch im Grenzgebiet zwischen Bayern und Salzburg erhebt. Die Watzmann-Überschreitung entlang der vielen Gipfel gehört neben der legendären Watzmann-Ostwand zu den großen hochalpinen Herausforderungen in den Berchtesgadener Alpen. Wer es vom Hocheck aus über den langen ausgesetzten Grat bis zur Südspitze schafft, darf sich zur bergsteigerischen Elite zählen. Weiter unten, am schillernden Königssee, findet ein einzigartiger Almabtrieb statt: Da der Zugang zur Saletalm und der Fischunkelalm recht beschwerlich ist, nehmen die Kühe kurzerhand auf Booten den direkten Weg über den See. Die Stadt Bad Reichenhall mit ihrer ausgezeichneten Luft lockt seit mehr als 150 Jahren Kurgäste aus nah und fern an. Nicht weniger Gäste strömen jährlich in die benachbarte Mozartstadt Salzburg und in die Eisriesenwelt in Werfen. Von hier aus schließt sich mit dem nahegelegenen Hochkönig der Kreis auf dieser Reise durch die Berchtesgadener Alpen.?
In diesem einzigartigen Projekt bereisen Beamte des Ministeriums für Glück acht lange Monate lang das Land Bhutan und ermitteln anhand eines Fragebogens den Grad des Wohlbefindens im Land. Ein Roadmovie zum Glück. Eine Reise auf der Suche nach Gelassenheit. Der Film folgt den Abenteuern der "Seekers of Happiness", die im Namen des Königs von Bhutan die Gipfel und Täler ihres Landes bereisen. Wünsche und Sehnsüchte, die Landschaften der Seele, spiegeln sich in den fernen Himalayas wider. Das lange Zeit isolierte Himalaya-Königreich Bhutan will sich dem Westen öffnen, ohne dem Materialismus zu erliegen. Die Entwicklung wird am "Gross National Happiness" (GNH) Index, dem Bruttonationalglück, gemessen. In diesem einzigartigen Projekt bereisen Beamte des Ministeriums für Glück acht lange Monate lang das Land und ermitteln anhand eines Fragebogens den Grad des Wohlbefindens im Land. Ein Roadmovie zu dem am weitesten entfernten Ziel von allen: dem Glück.
Désiré Nininahazwe, Familienvater und Gründer eines Start ups, kam zum ersten Mal mit dem Trommeln in Kontakt, als er ins SOS-Kinderdorf nach Bujumbura kam, nachdem er seine Eltern im Bürgerkrieg verloren hatte. Die königlichen Trommler von Burundi - auch Batimbo genannt - sind auf der Liste des immateriellen Kulturgutes der UNESCO. Die Musiker tragen ihre Trommeln, die bis zu 100 Kilogramm schwer sein können, auf dem Kopf und schlagen sie mit Stöcken und den Füßen. Dazu braucht es sehr viel Geschick und die Choreographie der Stücke, mitsamt den akrobatischen Einlagen, ist genau festgelegt. Oftmals stellen sie Szenen aus dem alltäglichen Leben der Menschen in Burundi nach. Die Darbietungen imitieren die schwere Arbeit der Bauern auf dem Feld. Viele Zuschauer erkennen ihren Alltag in der Performance der Trommler wieder. Désiré Nininahazwe ist einer der Trommler. Der Familienvater und Gründer eines Start-ups kam zum ersten Mal mit dem Trommeln in Kontakt, als er ins SOS-Kinderdorf nach Bujumbura kam, nachdem er seine Eltern im Bürgerkrieg verloren hatte. Burundi grenzt an die demokratische Republik Kongo, an Ruanda und Tansania. Es ist eines der kleinsten Länder Afrikas und zudem das drittärmste der Welt. Zwischen 1993 und 2005 litten die sieben Millionen Einwohner Burundis unter einem erbitterten Bürgerkrieg zwischen den Rebellen der Hutu und Tutsi. 300.000 Menschen starben - nahezu doppelt so viele wurden aus ihren Heimatorten vertrieben und sind bis heute auf der Flucht. Familien wurden auseinandergerissen und viele Kinder verloren ihre Eltern. In Burundi gelten die Trommler auch als Zeichen der Hoffnung und des Friedens. Die Trommelschläge sollen die Vorfahren erwecken und böse Geister vertreiben.
Winter in der Antarktis, das bedeutet vor allem endlos lange Stunden der Dunkelheit. Hunderte von Pinguinen schmiegen sich fest aneinander und halten sich so gegenseitig warm. Antarctica during Winter. That means long hours of darkness. Hundreds of penguins are nestling and keep each other warm through that. Sometimes, you'll see 10 emperor penguins crowded on one square meter. The penguins on the outside protect their colony from the frigid wind, showing their back to the outside. They cannot persist there for very long. After a while their conspecifics take their place and those who were on the outside can now move into the inner circle of the colony to warm themselves up. , Winter in der Antarktis, das bedeutet vor allem endlos lange Stunden der Dunkelheit. Hunderte von Pinguinen schmiegen sich fest aneinander und halten sich so gegenseitig warm. Bei den Kaiserpinguinen findet man manchmal bis zu 10 auf einem Quadratmeter. Die Pinguine am Rand schützen die Kolonie vor dem eisigen Wind, sie stehen mit dem Rücken nach außen. Dort können sie aber nicht lange stehen bleiben. Nach einiger Zeit werden sie von ihren Artgenossen abgelöst und können sich wieder in die Mitte der Kolonie bewegen, um sich aufzuwärmen
Die Dokumentation zeigt die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten. Zehn Prozent der Weltbevölkerung leben im Hochgebirge. Mit viel Aufwand und Kraft gestalten sie ihren Lebensraum. Ob als Lawinenverbauer, Felsräumer, Bergführer oder Alphirt - sie leben mit den Gefahren der Natur. Es braucht viel Erfahrungswissen, aber vor allem Gefühl und Begeisterung für die Natur, um mit den widrigen Umständen zurechtzukommen. Die Dokumentation aus dem ORF-Landesstudio Vorarlberg zeigt aber auch die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten.
Diese Dokumentation erkundet die Brenta Dolomiten und den Naturpark Adamello-Brenta. Karge Vegetation, grau-bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein - diese Neuproduktion steht ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten, der einzigen Dolomitengruppe westlich der Etsch. Diese schroffe Landschaft ist ein Eldorado für passionierte Kletterer aus nah und fern, wie Cesare Maestri, auch bekannt als die "Spinne der Dolomiten". Als Lokalmatador der trentiner Kletterszene gelangen ihm zahlreiche Erstbegehungen in den Brenta Dolomiten und in den Dolomiten. Weltweite Bekanntheit erlangte er schließlich durch seine umstrittene Erstbesteigung am argentinisch-chilenischen Cerro Torre. Über die Grenzen hinaus bekannt ist auch der Naturpark Adamello-Brenta, der die Brenta Dolomiten umfasst. Er bietet mit einem abwechslungsreichen Speiseplan und seinen einsamen Bergen ideale Lebens- und Rückzugsbedingungen für Bären. Vor über 20 Jahren wurde der Alpen Braunbär im Trentino wieder angesiedelt. 40 bis 60 Exemplare sollen mittlerweile durch die Wildnis streifen. Der bekannteste von ihnen ist wohl Braunbär Bruno - jener Bär, der bis Österreich und Bayern wanderte und vor seinem Abschuss große Aufregung verursachte.
Seit 14 Jahren ist Brice Delsouiller Kuhhirt in den Pyrenäen und verbringt mit seinen Tieren sechs Monate auf den Sommerweiden in 3000 Metern Höhe. Der 36-jährige Brice Delsouiller ist ein ungewöhnlicher Mann. Sechs Monate im Jahr verbringt er auf den 3.000 Meter hoch gelegenen Sommerweiden in den Pyrenäen, um Kühe zu hüten. Der Enge des Alltags seines Heimatortes versuchte er sich seit jeher zu entziehen und fand so nicht nur sein Glück in der Einsamkeit der Berge, sondern entdeckte eine weitere Leidenschaft: die des Skyrunnings, des Extrem-Berglaufs. Wer ihn beobachtet, traut seinen Augen nicht: Wie eine Gämse springt er von Bergkuppe zu Bergkuppe, stundenlang rennt er durch Täler und über Berghänge, durch unwegsame, steinige Landschaft. Brice Delsouiller hütet hier im Sommer etwa 400 Kühe, eine Mammut-Aufgabe, denn das Gelände ist unwegsam und Brice treibt seine Tiere immer höher, dorthin, wo das Gras am saftigsten, die Freiheit am größten ist. In seiner kleinen Berghütte lebt er ohne warmes Wasser, ohne Strom, ohne moderne Kommunikation. Nur mit seinen beiden Hunden und seinen Büchern. Seit 14 Jahren führt er dieses Leben als Hirte, erst vor vier Jahren hat er angefangen zu laufen. Zunächst, um seinen Hunden beim Hüten zu helfen, versprengte Tiere zu suchen oder um unten im Tal einzukaufen. Daraus wurde eine Sucht, eine Besessenheit, die ihn ständig an die eigenen Grenzen führt: "Ich weiß nicht, warum ich renne. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Mein Körper wollte immer rennen. Ich fühle mich leicht, mächtig. Seit 14 Jahren lebt mein Körper in den Bergen, ist durch die Höhenunterschiede und den Mangel an Luft geformt und geschmiedet. Mein Körper hat sich komplett an die Bergwelt angepasst." Die Wettrennen in Katalonien und Andorra werden ihm zeigen, wo er steht, denn hier laufen die Besten.
In diesem einzigartigen Projekt bereisen Beamte des Ministeriums für Glück acht lange Monate lang das Land Bhutan und ermitteln anhand eines Fragebogens den Grad des Wohlbefindens im Land. Ein Roadmovie zum Glück. Eine Reise auf der Suche nach Gelassenheit. Der Film folgt den Abenteuern der "Seekers of Happiness", die im Namen des Königs von Bhutan die Gipfel und Täler ihres Landes bereisen. Wünsche und Sehnsüchte, die Landschaften der Seele, spiegeln sich in den fernen Himalayas wider. Das lange Zeit isolierte Himalaya-Königreich Bhutan will sich dem Westen öffnen, ohne dem Materialismus zu erliegen. Die Entwicklung wird am "Gross National Happiness" (GNH) Index, dem Bruttonationalglück, gemessen. In diesem einzigartigen Projekt bereisen Beamte des Ministeriums für Glück acht lange Monate lang das Land und ermitteln anhand eines Fragebogens den Grad des Wohlbefindens im Land. Ein Roadmovie zu dem am weitesten entfernten Ziel von allen: dem Glück.
Winter in der Antarktis, das bedeutet vor allem endlos lange Stunden der Dunkelheit. Hunderte von Pinguinen schmiegen sich fest aneinander und halten sich so gegenseitig warm. Antarctica during Winter. That means long hours of darkness. Hundreds of penguins are nestling and keep each other warm through that. Sometimes, you'll see 10 emperor penguins crowded on one square meter. The penguins on the outside protect their colony from the frigid wind, showing their back to the outside. They cannot persist there for very long. After a while their conspecifics take their place and those who were on the outside can now move into the inner circle of the colony to warm themselves up. , Winter in der Antarktis, das bedeutet vor allem endlos lange Stunden der Dunkelheit. Hunderte von Pinguinen schmiegen sich fest aneinander und halten sich so gegenseitig warm. Bei den Kaiserpinguinen findet man manchmal bis zu 10 auf einem Quadratmeter. Die Pinguine am Rand schützen die Kolonie vor dem eisigen Wind, sie stehen mit dem Rücken nach außen. Dort können sie aber nicht lange stehen bleiben. Nach einiger Zeit werden sie von ihren Artgenossen abgelöst und können sich wieder in die Mitte der Kolonie bewegen, um sich aufzuwärmen
Seit 14 Jahren ist Brice Delsouiller Kuhhirt in den Pyrenäen und verbringt mit seinen Tieren sechs Monate auf den Sommerweiden in 3000 Metern Höhe. Der 36-jährige Brice Delsouiller ist ein ungewöhnlicher Mann. Sechs Monate im Jahr verbringt er auf den 3.000 Meter hoch gelegenen Sommerweiden in den Pyrenäen, um Kühe zu hüten. Der Enge des Alltags seines Heimatortes versuchte er sich seit jeher zu entziehen und fand so nicht nur sein Glück in der Einsamkeit der Berge, sondern entdeckte eine weitere Leidenschaft: die des Skyrunnings, des Extrem-Berglaufs. Wer ihn beobachtet, traut seinen Augen nicht: Wie eine Gämse springt er von Bergkuppe zu Bergkuppe, stundenlang rennt er durch Täler und über Berghänge, durch unwegsame, steinige Landschaft. Brice Delsouiller hütet hier im Sommer etwa 400 Kühe, eine Mammut-Aufgabe, denn das Gelände ist unwegsam und Brice treibt seine Tiere immer höher, dorthin, wo das Gras am saftigsten, die Freiheit am größten ist. In seiner kleinen Berghütte lebt er ohne warmes Wasser, ohne Strom, ohne moderne Kommunikation. Nur mit seinen beiden Hunden und seinen Büchern. Seit 14 Jahren führt er dieses Leben als Hirte, erst vor vier Jahren hat er angefangen zu laufen. Zunächst, um seinen Hunden beim Hüten zu helfen, versprengte Tiere zu suchen oder um unten im Tal einzukaufen. Daraus wurde eine Sucht, eine Besessenheit, die ihn ständig an die eigenen Grenzen führt: "Ich weiß nicht, warum ich renne. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Mein Körper wollte immer rennen. Ich fühle mich leicht, mächtig. Seit 14 Jahren lebt mein Körper in den Bergen, ist durch die Höhenunterschiede und den Mangel an Luft geformt und geschmiedet. Mein Körper hat sich komplett an die Bergwelt angepasst." Die Wettrennen in Katalonien und Andorra werden ihm zeigen, wo er steht, denn hier laufen die Besten.
Auf den Schienen des Doppeladlers: Diesemal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Diesesmal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Das charakteristische Merkmal des Ungarischen Eisenbahnnetzes war seine Sternform, die bis heute erhalten ist. Zugute kamen den Bahnstrecken-Erbauern auch die geographischen Bedingungen in der ungarischen Tiefebene. Nennenswerte Steigungen mussten nicht überwunden werden und eine damit verbundene gerade Streckenführung begünstigte viele Bauvorhaben. Die Situation in den gebirgigen Landesteilen gestaltete sich hingegen deutlich komplizierter. Besonders die Errichtung der Rijeka-Bahn von Karlstadt (Karlovac) bis zum Seehafen Fiume (Rijeka) mit einem Höhenunterschied von mehr als 800 Metern erwies sich als eine bautechnische Herausforderung.
Entstehung der Alpen - Erlebniswelt Alpen:Unsere Alpen - seit jeher ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen Europas und Mittelpunkt historischer Entwicklungen und bahnbrechender Erkenntnisse. Entstehung der Alpen - Erlebniswelt Alpen:Unsere Alpen - seit jeher ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen Europas und Mittelpunkt historischer Entwicklungen und bahnbrechender Erkenntnisse. Beeindruckende Berge, wilde Flüsse und einzigartige Landschaften haben die Menschen seit Jahrhunderten bewegt und in die Alpen gelockt. Prof. Rudolf Simek macht sich auf die Spuren des Tourismus. Warum kamen die ersten Reisenden in die Alpen und wie entwickelte es sich zum Massentourismus?
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.