In dieser Produktion sehen Sie atemberaubende Luftaufnahmen von Winterlandschaften. Steinböcke und Gämsen kämpfen darum, den harten Winter zu überleben, und im Tal geht die Weihnachtszeit in die Faschingszeit über. In dieser Neuproduktion wird in atemberaubenden Luftaufnahmen die faszinierende Winterlandschaft der Südtiroler Dolomiten und Bergregionen Osttirols gezeigt. In den verschneiten Felswänden kämpfen Steinbock und Gämse ums Überleben im harten Winter. Und im Tal steht am Beginn jeden neuen Jahres der Wechsel vom Weihnachtsbrauchtum in die Fasnachtszeit an. Zu den prominenten Tiroler Fasnachtsbräuchen gehört alle vier bis fünf Jahre der sogenannte Mullerlauf in Thaur, eine Art Perchtenlauf. In den MARTHA-Dörfern (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), die auch als Ursprung für diesen Brauch gelten, ist da Mullen oder Matschgern ein früher Höhepunkt im Jahreskreis. Im Jänner und Februar spricht das ganze Dorf nur mehr von Fasnacht. Seien es die Peitschenschneller, die jungen Muller oder irgendeine andere Gruppe, es ist immer was los. , This documentary is a portrait of the fascinating winter landscapes of the South Tyrolean Dolomites and mountain regions of East Tyrol in breathtaking aerial photographs. Ibex and chamois fight for survival in the harsh winter on the snowy cliffs. Life in the valley moves from Christmas customs to the carnival season at the start of each new year. The so-called Mullerlauf in Thaur, a kind of Perchtenlauf (Run of the Beasts), is one of the prominent Tyrolean carnival traditions that takes place every four to five years. In the MARTHA villages (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), which are also considered to be the origin of this custom, Mullen or Matschgern is an early highlight of the annual cycle. The whole village only talks about carnival in January and February. Be it the whippers, the Young Mullers or any other group, there's always something going on.
Touren und Wandern auf den Gipfeln Österreichs, einkehren in Berghütten. Von Hotspots für Kletterprofis, über Wanderziele für Familien bis hin zur Raststation bei der Mountainbike-Tour auf den Gipfel - in Alpine Hüttenträume zeigen wir eine Auswahl der beeindruckendsten Berghütten in den Alpen. Egal, ob in Osttirol, dem Ötztal oder im Pinzgau, unsere Hütten sind alle einzigartig. Und alle laden sie zu einem Besuch ein.
Die Südsteiermark ist für ihren guten Wein bekannt. Jungwinzer geben Einblick in ihre Arbeit. Die Südsteirische Weinstrasse ist eine Region, in der Winzer gerne ihre Türen und Weinkeller für Gäste öffnen. Jürgen Trummer ist Jungwinzer und wird bald den Betrieb seines Vaters übernehmen. Sepp Muster ist ein alter Hase in dem Weinbusiness, folgt jedoch einer biodynamischen Philosophie.
Er ist Wiens Prachtboulevard: Der Ring. Eine Strasse, an der sich Kunst, Kultur und Musik vereinen. Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten SehenswAzrdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram. / Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram.
Diese Dokumentation erkundet die Pitz- und Ötztaler Alpen, von der Wildspitze zum Rifflsee. Diese Dokumentation ist unterwegs in der spektakulären Bergwelt der Pitz- und Ötztaler Alpen. Von der imposanten Wildspitze, dem höchsten Berg Nordtirols, weiter zum glasklaren Rifflsee. Er ist der höchstgelegene Bergsee Tirols und der größte See in den Ötztaler Alpen. Der See ist aufgrund seiner Schönheit nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Brautpaaren beliebt und dient deshalb immer wieder als Hochzeitskulisse. Ein Bund fürs Leben suchen auch die Raben im Tiroler Oberland - haben sie ihren Partner gefunden, fliegen sie ein Leben lang gemeinsam. Und so finster, wie sie wirken, sind Raben gar nicht. Völlig zu Unrecht gelten sie als Unglücksvögel oder Schädlinge. Im Süden Tirols geht es in das Pragser Tal, inmitten der Südtiroler Dolomiten. Im Talschluss befindet sich der auf 1.500 Meter hoch gelegene Pragser Wildsee - ein geschütztes Naturdenkmal. Ein Stücken weiter südöstlich befindet sich der Ort Sappada. Eine deutsche Sprachinsel in den Karnischen Alpen, die abschließend Einblick in ihre Kultur und Lebensweise gewährt.
Heimatleuchten: Eine sommerliche Reise auf, über und unter Wasser - am einzigen großen See Österreichs, der zur Gänze in privater Hand ist. Heimatleuchten: Eine sommerliche Reise auf, über und unter Wasser - am einzigen großen See Österreichs, der zur Gänze in privater Hand ist. Wie ein spiegelverkehrtes S liegt der Mondsee in der Landschaft. "Heimatleuchten" besucht an diesem außergewöhnlichen Ort Berufsfischer, die nicht schwimmen lernen durften, eine Kapitänsfamilie, die in einem windschiefen Haus wohnt und Trachtenfrauen, die sich - mangels Haaren -Tücher direkt auf die Kopfhaut stechen. Ein Tischler baut in seiner Werkstatt in Mondsee außergewöhnliche SUP-Boards aus Holz und ein Privatdedektiv dreht mit seinem russischen Sportflugzeug spektakuläre Loopings über dem See, während hoch spezialisierte Unterwasser-Archäologen in die Tiefen des Sees abtauchen, um Spuren menschlichen Lebens von vor 6.000 Jahren zu finden. Der Mondsee lädt ein zu einer sommerlichen Erkundungsreise zu Lande, in luftigen Höhen und mystischen Tiefen.
Heimatleuchten: Ein Sommer am "Meer der Tiroler", dem Achensee. Heimatleuchten: Der Achensee. Der größte See Tirols gilt als "Fjord der Alpen" und ist eines der beliebtesten alpinen Reiseziele für Einheimische und Gäste aus aller Welt. Von kristallklaren Bergflüssen gespeist ruht der Achensee eingebettet zwischen Karwendelmassiv im Westen und Rofangebirge im Osten. Die Dalfaz Alm, auf der die Familie Moser ihre Almwirtschaft betreibt, ist ein abgeschiedener Arbeitsplatz der völlig anderen Art. Denn die Alm ist nur zu Fuß und mit der Materialseilbahn zu erreichen. Paragleiter Mike Küng hat die Bergwelt am Achensee für ein Geschäftsmodell ausgewählt, das starke Nerven verlangt, dem Testen von Gleitschirmen. Die Bergrettung am Achensee wiederum muss auf alle Arten von Einsätze vorbereitet sein - auch auf Paragleiter, die vielleicht etwas zu enge Bekanntschaft mit der regionalen Pflanzenwelt machen. Bäuerliche Strukturen spielen am Achensee nach wie vor eine zentrale Rolle. Keine Selbstverständlichkeit in einer Region, in der schon seit Jahrhunderten Fremdenverkehr betrieben wird. Stefan Maurachers Schafe dürfen sich auf eine ganz besondere Sommerresidenz freuen: Georg Stubenvoll, Kapitän der Achenseer Schiffsflotte, bringt die kleine Herde per Transportplätte in ihr Sommerquartier auf der Gaisalm. Die Bojen am See zu verwalten, den Fischbestand zu pflegen und dabei die Waage zwischen den Bedürfnissen von Wassersportlern und Naturschutz zu halten - all das gehört zu Florian Jägers neuem Berufsprofil als Seeverwalter. Vor ihm war dafür Toni Kandler zuständig, doch nach Jahrzehnten im Dienste des Sees freut sich der Pertisauer darauf, etwas kürzer zu treten und übergibt die Verwaltung des Sees an seinen jungen Nachfolger.
Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.
Heimatleuchten: Im kleinsten Bezirk Tirols sind die Dialekte so vielfältig wie die Natur, die Menschen eigensinnig und erfindungsreich. Heimatleuchten: Männergespräche mit einem Ziegenbock, ein Fabelwesen als Freund, wie man aus Versehen zu einem Museum kommt, sich den besten Blick auf die Zugspitze verdient und es als letzte Gerberin den Jägern recht macht. Im kleinsten Bezirk Tirols sind die Dialekte so vielfältig wie die Natur, die Menschen eigensinnig und erfindungsreich. "Wir sind die ´Achaghackten". Das sagt tirolweit niemand außer uns hier im Außerfern." Gemeint ist die abgehackt klingende Sprache, was sich aber auch auf die Lage des kleinsten Bezirks Tirols übertragen lässt: im äußersten Nordwesten, abgetrennt vom Rest des Landes. Es kann schon mal passieren, dass zwei Menschen, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt leben, sich kaum verstehen. Denn die Dialekte sind so vielfältig und ausgefallen wie die Natur. Die Menschen rund um Reutte, im Lechtal, dem Tannheimer Tal und dem Ehrwalder Becken sind erfindungsreich und haben ihren eigenen Kopf. Der unkonventionelle Ziegenbauer Florian Senftlechner kennt alle Eigenheiten seiner vierbeinigen Arbeitgeber. Hüttenwirtin Karin Ried hat eine Vorliebe für störrische Tiere und alte Rezepte. Mit 90 Rindern verbringt Hirtin Maria Rime den Sommer auf über 2000 Metern, zurück ins Ausserfern geht es nur über einen ausgesetzten Pass. Ebenso gute Nerven braucht es für die besonderen Perspektiven auf die Zugspitze, die Alfred Wilhelm genießen darf. Hier gibt es aber auch zahlreiche Geheimnisse zu lüften und Schicksale aufzuklären - in alten Mauern und mit Hilfe von Wrackteilen an den steilen Bergkämmen. Gut Fell will Weile haben, das weiß Margarete Bader als letzte Gerberin im Ausserfern. Geduld braucht auch die Familie von Hermann Schrötter, der dank seiner "Wegwerfschwäche" die Kultur des Lechtals bewahrt, in dem der letzte Wildfluss Europas das Sagen hat.
Einst arm, ist das Ötztal inzwischen eine Tourismus-Hochburg. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt abseits der hektischen Skipisten Menschen mit viel Eigensinn, Heimatverbundenheit und spannenden Visionen. Seit der Winter-Tourismus hier Einzug gehalten hat, ist das Ötztal ein Magnet für Skibegeisterte aus aller Welt. Aber abseits der Pistengaudi gibt es noch ein anderes, verborgenes Ötztal. Man findet Menschen, die sich nicht verbiegen lassen und mutig neue Wege gehen: Etwa eine Ingenieurin, die ihren Traum von der eigenen Alpaka-Zucht lebt, eine Malerin mit australischen Wurzeln, die ihre Bilder mitten in den verschneiten Bergen ausstellt, oder eine junge Frau, die das ganze Tal bereist, um den authentischen Ötztaler Dialekt in einer einzigartigen Audio-Datenbank für die Nachwelt zu bewahren.
Diese Dokumentation zeigt die bunte Flora der Alpen, von Almrosen und Krokussen bis zu Hausgartenblumen. Grau in Grau in den Alpen? Von wegen! In dieser Dokumentation entdecken wir die bunte und reichhaltige Flora des Alpenraums und tauchen ein in eine wahre Blütensymphonie. Von den farbenprächtigen Almrosen und Krokussen im Gebirge bis hin zu den Blumen aus dem Hausgarten erkundet Filmemacher Hans Jöchler die Vielfalt an Farben und Formen des Alpenraums.
Der Winter hat die Alpen fest im Griff. Ob am Gornergrat oder der Schafbergbahn, Schwerstarbeit für die Männer vom Schienen-Räumtrupp. Meterhoher Neuschnee am schweizerischen Gornergrat. Oben auf fast 3200 Meter Höhe sind die Menschen abgeschnitten. Der Räumtrupp der Gornergratbahn versucht sich durch die Naturgewalten zu kämpfen. Ständiger Begleiter, die Angst vor Lawinen. Auch an der österrreichischen Schafbergbahn kämpfen tapfere Männer mit dem Schneepflug gegen Eis und Schnee. Doch ausgerechnet am steilsten Stück wird das Risiko unkalkulierbar.
Axams feiert den Frühling mit dem Wampelereiten, und die Stamser Alm bietet im Sommer Rückzug und Heilquelle. Im Winter ist am Hahntennjoch, einem Gebirgspass, der das obere Inntal mit dem Lechtal verbindet, vor allem die Kraft der Ruhe zu spüren. Im Sommer hingegen ist diese spektakuläre Aussichtsstraße ein Eldorado für Motorradfahrer. Der Frühling mit seiner lebenspendenden Energie wird in Axams im Innsbrucker Land mit einem traditionsreichen Fastnachtsbrauch - dem sogenannten Wampelereiten - willkommen geheißen. Und zwischen blühenden Almrosen und weidenden Kühen bietet der Sommer auf der Stamser Alm einen sicheren Rückzugsort vor den großen Touristenströmen im Tal. Die Alm mit Heilquelle ist im Besitz des Zisterzienserkloster Stift Stams und ein kleines Kirchlein präsentiert sich als Barockjuwel. Vom Stift aus ist dieser stille Kraftplatz in rund drei Stunden zu erwandern. Ein weiterer besonderer Kraftort ist im Bezirk Reutte zu erkunden: In Pfafflar, einem der ältesten Almdörfer Tirols, wird der ewige Kreislauf des Lebens spürbar.
Die Reise führt von den Brandenberger Alpen zu den Kitzbüheler Alpen, Kelchsau, Valser Tal und Matrei. Ausgehend von den menschenleeren, mystischen Brandenberger Alpen, einer Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen, geht die Reise in die südlich angrenzenden Kitzbüheler Alpen. Dort liegt Kelchsau, ein Ort mit urtümlichen Bauernhäusern, die mit dem hölzernen Glockenturm noch immer das Symbol des Tiroler Unterlands zieren. Ein Platz, der Ruhe und Gelassenheit auf seine Besucher:innen überträgt. Ein Paradies für Kletterbegeisterte aus aller Welt sind die "Ewigen Jagdgründe" im hinteren Zillertal. Die fünf weit über die Alpen hinaus bekannten Solitärfelsen aus Granitgestein sind ein Kraftplatz im doppelten Wortsinn. Auf den Almhütten im Valser Tal wird schier zeitlos noch das echte Tiroler "Melchermuas" aus Maismehl zubereitet - das alte Kunstschmiedehandwerk ist noch in Matrei zu Hause. Den Abschluss dieser Reise zu den Kraftorten in den Tiroler Bergen bildet mit dem "Herz-Jesu-Gelöbnis"" ein eindrucksvolles Schauspiel. Das Herz-Jesu-Gelöbnis von 1796 war das Bekenntnis, die Landesverteidigung als heilige Pflicht zu verstehen. Heute sind die Herz-Jesu-Feuer am dritten Sonntag nach Pfingsten vor allem ein Symbol für Christentum und Heimatverbundenheit.???
Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler erkundet die Dolomiten von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler begibt sich auf eine spektakuläre Entdeckungsreise durch die Dolomiten: Die Reise geht von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Die Geislerspitzen gelten als Herzstück der Südtiroler Dolomiten und Wahrzeichen des Villnössertals. Niemand Geringeres als Alpinlegende Reinhold Messner verbrachte hier seine Kindheit und Jugend und absolvierte seine ersten Kletterversuche in den Wänden der Dolomiten. Bekannt ist Villnöss außerdem für das jährliche Südtiroler Speckfest sowie einen tierischen Vertreter: das Vilnösser Brillenschaf. Im Gadertal wiederum befindet sich das Zentrum der jahrhundertealten ladinischen Kultur, darunter etwa die Grödner Schnitzkunst oder die Herstellung von filigranem Kunsthandwerk. Und auch die Natur beeindruckt durch ihre unvergleichliche Schönheit: Die Fanesgruppe, eine gewaltige Gebirgskette, ist berühmt durch diverse Dolomitensagen, wie etwa jener vom "Parlament der Murmeltiere".
Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben. Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben.Der Wörthersee hat schon vor über Hundert Jahren Größen aus Musik, Kunst und Kultur magisch angezogen. Ein möglicher Grund: Die Farbe des Sees, die sich je nach Wetterlage ändert. Rico Gratzei ist Stand Up Paddling-Lehrer und zeigt seinen Gästen die besonderen Plätzchen auf dem Wörthersee. Sport und Kultur in einem.
Tirol. Land der Berge und Seen. Sehnsuchtsort für so manch gestressten Großstädter des 21. Jahrhunderts. Tirol aber ist mehr als nur Urlaubsidylle. Inmitten der wilden Bergwelt und seinen sanften Tälern haben sich sagenumwobene Burgruinen erhalten. Tirol. Land der Berge und Seen. Sehnsuchtsort für so manch gestressten Großstädter des 21. Jahrhunderts. Tirol aber ist mehr als nur Urlaubsidylle. Inmitten der wilden Bergwelt und seinen sanften Tälern haben sich sagenumwobene Burgruinen erhalten. Orte, an denen Mythen und Magie gedeihen, festgehalten in alten Bräuchen und Legenden. Auch die Hexerei hat in Tirol ihre Spuren hinterlassen. Ein rund 15 Köpfe starkes Expertenteam um den Tiroler Professor Harald Stadler ist gewillt, das Geheimnis um die Heilerin zu entschlüsseln.
Im Frühjahr 2014 brechen die deutschen und österreichischen Ski-Alpinisten David Pitschmann, Fabian Lentsch, Joi Hoffmann, Michael Trojer und Jakob Schweighofer zu den entfernten russischen Altai-Bergen auf. Im Frühjahr 2014 brechen die deutschen und österreichischen Ski-Alpinisten David Pitschmann, Fabian Lentsch, Joi Hoffmann, Michael Trojer und Jakob Schweighofer zu den entfernten russischen Altai-Bergen auf - voller Hoffnung, dort ein Ski-Paradies zu entdecken. Nach einer langen Reise kommen die Sportler an einem kleinen Holzschuppen an, der sich in Kurai, einem russischen Bauerndorf, befindet. Als die ersten Sonnenstrahlen in ihr Zimmer scheinen, öffnen sie die Vorhänge und sehen das gesamte Altai-Massiv vor sich - unberührt und unglaublich schön. Würden sich die dortigen Bedingungen zum Skifahren eignen? Was sie schließlich im Herzen dieser himmelhohen Berge finden, übertrifft all ihre Vorstellungen - ein wahrhaft unverhofftes Glück!
Sobald sie laufen können, bekommen Jungen am nordwestlichsten Zipfel Grönlands einen kleinen Hundeschlitten von ihren Vätern geschenkt. Ein Spielzeug, das dazu dient, früh mit dem vertraut zu werden, was für Polar-Inuit immer noch das Lebenswichtigste ist: dem Jagen. Doch immer weniger Jungen wollen Jäger werden. Der zwölfjährige Qaaqqukannguaq ist eine Ausnahme... Sobald sie laufen können, bekommen Jungen am nordwestlichsten Zipfel Grönlands einen kleinen Hundeschlitten von ihren Vätern geschenkt. Ein Spielzeug, das dazu dient, früh mit dem vertraut zu werden, was für Polar-Inuit immer noch das Lebenswichtigste ist: dem Jagen. Doch immer weniger Jungen wollen Jäger werden. Der zwölfjährige Qaaqqukannguaq ist eine Ausnahme. Zusammen mit seinem Vater wird er sich während der Frühlingsferien zum ersten Mal auf eine mehrtägige Jagdreise mit dem Hundeschlitten durch die Eiswüste begeben - 70 Kilometer weit von ihrer winzigen Siedlung Savissivik bis zur Eiskante am Kap York.
Die 25jährige Meiyun lebt im pulsierenden Kunming. Sie ist eine moderne, hübsche Frau, doch findet sie keinen passenden Partner. Im China des 21. Jahrhunderts ist dies ein generelles Problem. Keine Zeit, zu viel Stress. Kunming, die Hauptstadt der chinesischen Provinz Yunnan, ist eine pulsierende Metropole mit sieben Millionen Einwohnern. Ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Nirgendwo sonst im Land kommen so viele verschiedene Stämme und ethnische Minderheiten zusammen. Jahrhundertelang lebten sie verteilt in Chinas ursprünglichster, "wildester" Provinz - auf ihren bis zu 3.000 Meter hohen Bergen und in abgelegenen Tälern. Die junge Generation muss den Spagat zwischen den traditionellen und den modernen Welten meistern - was erstaunlich gut gelingt. Die 25jährige Meiyun lebt im pulsierenden Kunming. Sie ist eine moderne, hübsche Frau - und doch findet sie keinen passenden Partner. Im China des 21. Jahrhunderts ist dies ein generelles Problem. Keine Zeit, zu viel Stress, der Job hat Vorrang und frisst das Privatleben auf. Auf Meiyung lastet Druck. Denn sie entstammt dem Bergvolk der Hani, bei denen Mädchen traditionell früh verheiratet werden. Meiyuns Eltern erwarten von ihr, dass sie bald einen passenden Bräutigam findet. Die Mutter hat sogar schon das Brautkleid fertig genäht. Eine der wenigen Möglichkeiten, potentielle Partner kennenzulernen, bietet das jährliche Kuzhazha-Fest, zu dem Meiyun zurück in ihre traditionsbehaftete Heimatstadt reist. Diese Reportage hat Meiyun begleitet. Mehr und mehr zieht es die jungen Generationen in die große Stadt, weil dort mehr Geld zu verdienen ist. So auch die 25jährige Meiyun vom Stamm der Hani. Auf den Märkten der Hauptstadt kauft sie Silberschmuck verschiedener Stämme - um diesen später von Zuhause aus per Internet weiter zu verkaufen. Damit kann sie ihre Familie finanziell unterstützen und sich ein Apartment leisten, das sie sich allerdings mit zwei anderen jungen Frauen und deren Kindern teilt. Nur einen passenden Partner hat sie bislang nicht gefunden. Ein Makel in den Augen ihrer Eltern und ihres Stammes. Zum alljährlichen Kuzhazha-Fest will sie ihre Familie besuchen, wohlwissend, dass von ihr erwartet wird, dabei auch einen Blick auf die jungen Männer der Hani zu werfen. Über zunehmend holprige Straßen geht es über mehrere hundert Kilometer in die unwegsamen Berge am Südufer des Roten Flusses, in denen ihr Stamm zuhause ist. Wird Meiyun mit ihrer Mission Erfolg haben und den Traum der Eltern von einer baldigen Heirat verwirklichen können? Oder ist sie doch schon zu sehr Stadtmensch geworden?
Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Ernst Merkinger auf der Kärtnerstraße in Wien. Bepackt mit dem Wesentlichsten für's Weitwandern. Dann geht es auf ins Salzkammergut. Wir folgen Ernst auf seinem Weg, dem Berge-Seen-Trail 340 Kilometer weit, 20 Tage lang. Der Trail ist ein grandioses und intensives Landschaftserlebnis. Die Berge, die Seen - großartige Aus- und Anblicke, im Großen und im Kleinen. Unterwegs trifft er auf bekannte und unbekannte Protagonisten, die ihn ein Stück begleiten und mit ihm über das Leben und die Natur philosophieren.
Bergwelten: Bizarrer Fels, steile Spitzen und stille Schluchten: die Lienzer Dolomiten sind eine wilde, spröde Schönheit mit großer Anziehungskraft. Bergwelten: Startschuss am Lienzer Hauptplatz für den Dolomitenmann, den härtesten Teambewerb der Welt. Und rundherum eine unglaubliche Natur. Die besten Athleten zeigen uns die Lienzer Dolomiten abseits des Wettkampfs. Berge mit Geschichte und Abenteuerspielplätze für alle alpinen Disziplinen.
Axams feiert den Frühling mit dem Wampelereiten, und die Stamser Alm bietet im Sommer Rückzug und Heilquelle. Im Winter ist am Hahntennjoch, einem Gebirgspass, der das obere Inntal mit dem Lechtal verbindet, vor allem die Kraft der Ruhe zu spüren. Im Sommer hingegen ist diese spektakuläre Aussichtsstraße ein Eldorado für Motorradfahrer. Der Frühling mit seiner lebenspendenden Energie wird in Axams im Innsbrucker Land mit einem traditionsreichen Fastnachtsbrauch - dem sogenannten Wampelereiten - willkommen geheißen. Und zwischen blühenden Almrosen und weidenden Kühen bietet der Sommer auf der Stamser Alm einen sicheren Rückzugsort vor den großen Touristenströmen im Tal. Die Alm mit Heilquelle ist im Besitz des Zisterzienserkloster Stift Stams und ein kleines Kirchlein präsentiert sich als Barockjuwel. Vom Stift aus ist dieser stille Kraftplatz in rund drei Stunden zu erwandern. Ein weiterer besonderer Kraftort ist im Bezirk Reutte zu erkunden: In Pfafflar, einem der ältesten Almdörfer Tirols, wird der ewige Kreislauf des Lebens spürbar.
Die Reise führt von den Brandenberger Alpen zu den Kitzbüheler Alpen, Kelchsau, Valser Tal und Matrei. Ausgehend von den menschenleeren, mystischen Brandenberger Alpen, einer Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen, geht die Reise in die südlich angrenzenden Kitzbüheler Alpen. Dort liegt Kelchsau, ein Ort mit urtümlichen Bauernhäusern, die mit dem hölzernen Glockenturm noch immer das Symbol des Tiroler Unterlands zieren. Ein Platz, der Ruhe und Gelassenheit auf seine Besucher:innen überträgt. Ein Paradies für Kletterbegeisterte aus aller Welt sind die "Ewigen Jagdgründe" im hinteren Zillertal. Die fünf weit über die Alpen hinaus bekannten Solitärfelsen aus Granitgestein sind ein Kraftplatz im doppelten Wortsinn. Auf den Almhütten im Valser Tal wird schier zeitlos noch das echte Tiroler "Melchermuas" aus Maismehl zubereitet - das alte Kunstschmiedehandwerk ist noch in Matrei zu Hause. Den Abschluss dieser Reise zu den Kraftorten in den Tiroler Bergen bildet mit dem "Herz-Jesu-Gelöbnis"" ein eindrucksvolles Schauspiel. Das Herz-Jesu-Gelöbnis von 1796 war das Bekenntnis, die Landesverteidigung als heilige Pflicht zu verstehen. Heute sind die Herz-Jesu-Feuer am dritten Sonntag nach Pfingsten vor allem ein Symbol für Christentum und Heimatverbundenheit.???
Vom Naturpark Queyras zum Tal von Ubaye, von Le Haut Verdon über die Hochprovence bis zu den Seealpen. In Südfrankreich neigt sich die Reise dann dem Ende zu.
Diese Dokumentation erkundet die Palagruppe in den südlichen Dolomiten bis zum Fersental im Trentino. Aus erstarrten Korallenriffen des Urmeeres türmt sich die Palagruppe in den südlichen Dolomiten himmelwärts. Schroffe Felsgipfel wie der Cimon della Pala oder der Pala di San Martino kontrastieren reizvoll mit dem Altopiano delle Pale, einer ausgedehnten Hochfläche die im Hintergrund von der 800 Metern hohen und fast drei Kilometer breiten Südwand der Marmolata dominiert wird. Diese Dokumentation nimmt die Zuseher:innen mit auf einen Streifzug von der Palagruppe, der südlichsten Gruppe der Dolomiten, bis hin zum Fersental, einer deutschen Sprachinsel im italienischen Trentino.? Die norditalienische Provinz ist reich an unterschiedlichen Facetten. Das verdeutlicht allein schon ihre Lage: bis zu 60 Prozent der Fläche liegen hier tausend Meter über dem Meeresspiegel. Im Norden der vielen Palagipfel liegt das Gebiet des Mulaz-Massivs, das sich sogar bis auf rund 2.900 Meter erhebt. Den Kontrast zur ebenso mächtigen wie schroffen Bergwelt bilden fast 300 Seen und Flüsse, weshalb das Trentino auch als das "kleine Finnland" bezeichnet wird. Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist die Region nicht nur ein Mekka für Bergsteiger:innen, sondern auch für europäische Intellektuelle, die von der Bergwelt der Dolomiten verzaubert sind. So hat etwa der österreichische Schriftsteller Arthur Schnitzler hier seine Novelle "Fräulein Else" verfasst - mit reichlich Lokalkolorit.
Diese Dokumentation erkundet die Pitz- und Ötztaler Alpen, von der Wildspitze zum Rifflsee. Diese Dokumentation ist unterwegs in der spektakulären Bergwelt der Pitz- und Ötztaler Alpen. Von der imposanten Wildspitze, dem höchsten Berg Nordtirols, weiter zum glasklaren Rifflsee. Er ist der höchstgelegene Bergsee Tirols und der größte See in den Ötztaler Alpen. Der See ist aufgrund seiner Schönheit nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Brautpaaren beliebt und dient deshalb immer wieder als Hochzeitskulisse. Ein Bund fürs Leben suchen auch die Raben im Tiroler Oberland - haben sie ihren Partner gefunden, fliegen sie ein Leben lang gemeinsam. Und so finster, wie sie wirken, sind Raben gar nicht. Völlig zu Unrecht gelten sie als Unglücksvögel oder Schädlinge. Im Süden Tirols geht es in das Pragser Tal, inmitten der Südtiroler Dolomiten. Im Talschluss befindet sich der auf 1.500 Meter hoch gelegene Pragser Wildsee - ein geschütztes Naturdenkmal. Ein Stücken weiter südöstlich befindet sich der Ort Sappada. Eine deutsche Sprachinsel in den Karnischen Alpen, die abschließend Einblick in ihre Kultur und Lebensweise gewährt.
Tirol. Land der Berge und Seen. Sehnsuchtsort für so manch gestressten Großstädter des 21. Jahrhunderts. Tirol aber ist mehr als nur Urlaubsidylle. Inmitten der wilden Bergwelt und seinen sanften Tälern haben sich sagenumwobene Burgruinen erhalten. Tirol. Land der Berge und Seen. Sehnsuchtsort für so manch gestressten Großstädter des 21. Jahrhunderts. Tirol aber ist mehr als nur Urlaubsidylle. Inmitten der wilden Bergwelt und seinen sanften Tälern haben sich sagenumwobene Burgruinen erhalten. Orte, an denen Mythen und Magie gedeihen, festgehalten in alten Bräuchen und Legenden. Auch die Hexerei hat in Tirol ihre Spuren hinterlassen. Ein rund 15 Köpfe starkes Expertenteam um den Tiroler Professor Harald Stadler ist gewillt, das Geheimnis um die Heilerin zu entschlüsseln.
Filmemacher Hans Jöchler erkundet Vorarlbergs Naturparadies. Schon aus der Ferne ist das leuchtende Charakteristikum der Roten Wand zu bestaunen: seine Farbe verdankt der zweithöchste Berg des Lechquellengebirges dem rötlich schimmernden Eisenoxid, das im dunklen Gestein eingeschlossen ist und an die Geschichte des Erdmittelalters erinnert. Am Fuße der Roten Wand funkelt smaragdgrün ein weiteres Naturjuwel: der Formarinsee. Ein glasklarer Hochgebirgssee, der sich Jahr für Jahr durch das Schmelzwasser der ihn umsäumenden Berge bildet. Abwärts, vorbei an den mächtigen Gipfeln der Gebirgsgruppe, liegt das bergbäuerlich geprägte Dorf Schröcken. Vor mehr als 700 Jahren wurde das Örtchen durch die aus dem Schweizer Kanton Wallis stammenden Walser besiedelt. Heutzutage findet man hier die typischen Bregenzer Häuser, die ganz und gar mit runden Holzschindeln gedeckt sind. Von Schröcken aus führt die Reise weiter bis zum Hohen Ifen, der sich an der Grenze zum Allgäu befindet. Das einem Plateau ähnelnde Bergmassiv ragt 2.230 Meter in die Höhe und bietet erfahrenen Wanderern eine anspruchsvolle Tour durch dunkelgrüne Wälder und die schroffe Karstlandschaft, vorbei an kühlen Höhlen und seltenen Gebirgspflanzen. Filmemacher Hans Jöchler bezaubert in dieser ORF-III-Neuproduktion mit unvergleichlichen Aufnahmen des Vorarlberger Naturparadieses und ermöglicht durch seine Erkundungsreise zahlreiche Einsichten in die Erdgeschichte sowie in die Kultur.
Rund um den Bodensee gibt es jede Menge Highlights zu entdecken. Die Sendung beginnt am östlichen Ufer des Bodensees. Genauer gesagt am Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, der Landeshauptstadt von Vorarlberg. Der Berg ist südwestliche Eckpfeiler der Allgäuer Alpen und erlaubt Rundblicke auf über 240 Berggipfel Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Der international bekannteste Platz ist die Seebühne der Bregenzer Festspiele. Die bayerische Schwester von Bregenz ist das nur wenige Kilometer entfernte Lindau mit dem bekannten Leuchtturm am Hafen. Meersburg ist geschichtsträchtig. Mit seinen weithin sichtbaren Schlossbauten über der historischen, gut erhaltenen Unterstadt am Seeufer. Als "älteste, vollständig erhaltene und bewohnte Burg Deutschlands" gilt das Alte Schloss. Auch der Weinbau hat in Meersburg eine jahrhundertalte Tradition. Zu den Mittelalterfesten kommen Truppen aus ganz Europa angereist, wie diese bunten Gäste aus San Giminiano, einem Weinort aus dem Herzen der Toskana - und Partnerstadt vom Meersburg. Wenige Kilometer weiter kommen wir nach Unteruhldigen. Dieser Ort ist mit seinen Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit geradezu weltberühmt. Seit rund 100 Jahren steht hier ein einzigartiges archäologisches Freilichtmuseum mit im Wasser. Auf der Blumeninsel Mainau betrachten wir schlussendlich die prächtigen gepflegten Gärten.
Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. This documentary is a cinematic ramble along South Austria's largest and most important river and a portrait of the unique riverine landscapes and mountain regions where three cultures intersect. The film takes us along the river to hidden gems and remote farmsteads, through deep side valleys with mountain streams and to mighty mountain ranges and craggy outcrops, but it also sheds light on the region's long and sometimes painful history. With a length of 749 kilometers, the Drava is the Danube's fourth longest tributary. Its 264-kilometer journey through Carinthia takes it past imposing massifs such as the Gailtal Alps or the Karavanks, through historical cities such as Spittal an der Drau, Villach and Ferlach, and across ancient rural cultural landscapes. The Drava is the oldest and was once the most important transport route in Carinthia. It is the region's green lifeline. , Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. Der Film führt uns den Fluss entlang zu verborgenen Kleinoden, zu entlegenen Höfen, durch tiefe Seitentäler mit ihren Gebirgsbächen, die in die Drau münden und zu mächtigen Bergketten und Felsmassiven zu beiden Seiten ihrer Ufer, tief in das Innere der Berge aber auch durch die lange, abwechslungsreiche und mitunter leidvolle Geschichte dieser Region. Mit einer Länge von 749 Kilometern ist die Drau der viertlängste Nebenfluss der Donau, auf den 264 Kilometern, die sie durch Kärnten fließt, passiert sie mächtige Gebirgsstöcke wie die Gailtaler Alpen, die Kreuzeckgruppe oder die Karawanken, fließt durch historische Städte wie Spittal an der Drau, Villach oder Ferlach deren Entstehung dem Fluss geschuldet ist und durchquert uralte bäuerliche Kulturlandschaften wie das Rosental oder das Jauntal, die sich zu beiden Seiten ihrer Ufer im Laufe von mehr als 2000 Jahren herausgebildet haben. Die Drau ist Kärntens ältester und einst bedeutendster Verkehrsweg und die grüne Lebensader des Landes.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Die Reise beginnt im Appenzeller Land mit dem Säntis, führt über Klöster, Berge und Seen bis zum Verzascatal. Die Reise beginnt im Appenzeller Land, das durch seinen Käse und sein alpines Wahrzeichen, den Säntis, bekannt geworden ist. Wir besuchen die legendären Ostschweizer Klöster St. Gallen und St. Einsiedeln, spazieren durch das mittelalterliche Stein am Rhein und sind am Rheinfall in Schaffhausen. Dann geht es hoch zum Bergmassiv des großen Mythen und weiter zum Vierwaldstätter See im Herzen der Schweiz, an dessen Ufern die Eidgenossen ihren Rütlischwur geleistet haben. Nächste Station am See ist die Kulturstadt Luzern mit ihren vielen historischen Sehenswürdigkeiten. Von dort aus geht es mit der Rhätischen Bahn ins Engadin zum romanischen Städtchen Guarda, das berühmt ist für seine Sgraffitihäuser. St. Moritz lernen wir als El Dorado des Wassersports kennen. Im Tessin reisen wir zum Luganer See und am Lago Maggiore besuchen wir das mediterrane Locarno. Ein Geheimtipp ist das wilde Verzascatal mit uralten Steinhäusern und den magischen grünen Wildwassern der Verzasca.
Von den Kärntner Nockbergen geht es in den größten Zirbenwald der Ostalpen und die Obir Tropfsteinhöhlen. Filmemacher Hans Jöchler geht auf eine Reise über die schroffen Hochebenen und durch die bezaubernde Natur der Kärntner Berglandschaft. Runde, dunkelgrüne Kuppen verhalfen den Nockbergen zu ihren Namen und verleihen diesem urtümlichen Höhenzug sein charakteristisches Aussehen. Vorbei an blühenden Almrosenteppichen und jahrtausendealten Karstgassen, lockt bereits der betörende Duft der Zirben: Hier befindet sich der größte Zirbenwald der Ostalpen. Auf seiner Hütte erlaubt Biolandwirt Franz Einblicke in die Herstellung seines Zirbenschnapses, ehe im Norden des Millstätter Sees die "Blutstropfen" der Nockberge erkundet werden. Nirgendwo in den Alpen findet man mehr dieser sagenumwobenen, tiefroten Karfunkelsteine - im Millstätter Granattor alleine funkeln Tonnen davon. In Villach wird derweil Kirchtag gefeiert. Nebst heiterem Rummel, Volksmusik und der Verkostung der typischen Kirchtagssuppe mit "Reindling", werden hier alte und neue Trachten ausgeführt. Eine weitere Attraktion verbirgt sich schließlich im Inneren der Bergwelt bei Bad Eisenkappel: In den Obir Tropfsteinhöhlen sind Gesteinsformationen in unendlichen Variationen zu bewundern und vermitteln das Gefühl, in ein magisches, fremdartiges Universum einzutauchen.