Eine abenteuerliche Skitour von zwei Schwestern, die den Spuren ihres Vaters durch die unberührte Naur von Neuseeland folgen. Eine abenteuerliche Skitour von zwei Schwestern, die den Spuren ihres Vaters über die unberührte Naur von Neuseeland folgen. Vor 30 Jahren machte sich Gottlieb Braun-Elwert zu einer unglaublichen Expedition auf. Er durchquerte die gewaltigen Gletscher der Südalpen, die sich über eine Länge von 40 Kilometern und eine Höhe von 4000 Metern erstrecken, vom Herzen der Südinsel bis zu der Westküste in nur 18 Stunden. Eine Reise voll atemberaubender Schönheit, grenzenloser Freiheit, wunderschönen Ausblicken und der Herausforderung, sich mit der ungebändigten Wildnis auseinanderzusetzen. Er nannte die Reise "Symphonie auf Skiern". Jetzt beginnen seine Töchter Carla, Elke und ein kleines Team von Abenteurern die gleiche Tour. Dieser Film ist eine Hommage an ihren Vater, der das Gefühl von Liebe und ein Zuhause in den Südalpen von Neuseeland fand.
Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus um diesen historischen Berg zu besteigen. Die 3 Skifahrer genießen das russische Pulver, während sie mit einem Hubschrauber einige der abgelegensten Gipfel erreichen. Sie besuchen auch den Nordkaukasus und den legendären Elbrus, Europas höchsten Gipfel (5642 Meter), um diesen historischen Berg zu besteigen. Last but not least machen sie eine Wette, um in weniger als 2 Wochen einen der größten Vulkane Patagoniens zu besteigen.
Ein 5.200 Meter hoher Riese thront am Äquator: der Mount Kenya. Den Berg umringt ein dichter Regenwald, in dem 2.000 Elefanten leben. Die Natur hier ist nahezu unberührt. Doch dieses Paradies ist bedroht, seit Wilderer ihr Unwesen treiben. Ein 5.200 Meter hoher Riese thront am Äquator: der Mount Kenya. Den Berg umringt ein dichter, undurchdringlicher Regenwald, in dem rund 2.000 Elefanten leben. Die Natur hier ist nahezu unberührt. Doch dieses Paradies ist bedroht seit Wilderer ihr Unwesen treiben. Die Dokumentation beobachtet die Fallensteller und begleitet deren Jäger, die Wildhüter vom Mount Kenya, auf ihren gefährlichen Streifzügen durch den Tropenwald. Bereits in den frühen Morgenstunden ist der tropenfeuchte Wald höchst lebendig: In den Baumkronen, 50 Meter weit oben, zetern halbstarke Meerkatzenmännchen. Äste krachen, von Elefanten beim Frühstück gebrochen. Der Wildhüter Simon Gitau und seine Kollegen streifen durch das Dickicht des Bergregenwalds vom Mount Kenya, um Wilderer auf frischer Tat zu ertappen. Zur gleichen Zeit, nicht weit entfernt, machen drei Männer ihre Fallen scharf. Auf alles, was Beine hat, haben sie es abgesehen. Auch auf die fast ausgestorbene Bongo-Antilope. Simon Gitau will den Wilderern das Handwerk legen. Er ist einer der leitenden Wildhüter vom Kenya Wildlife Service - im Tierschutz hat er seine Berufung gefunden. Vor Jahren war Simon selbst Wilderer. Deshalb kennt er den Unterschied zwischen dem "kleinen" Wilderer, der es aus Armut und Bedrängnis für die Ernährung seiner Familie tut, und dem bewaffneten Großwilderer, der es auf das wertvolle Elfenbein abgesehen hat. Kriminell sind beide für ihn, denn sie bedrohen das Leben der Tiere Afrikas. Die Wildhüter haben allesamt eine militärische Ausbildung, denn die Konfrontation mit gewaltbereiten Wilderern kann sehr gefährlich werden. Dabei hat der Kenya Wildlife Service nicht nur den Schutz des einzigartigen Naturparadieses zum Ziel - auch die Bergrettung gehört zu den Aufgaben der Organisation. Der Mount Kenya ist mit knapp 5.200 Metern nach dem Kilimandscharo der zweithöchste Berg Afrikas und Sehnsuchtstort für Bergsteiger aus aller Welt. Für Simon Gitau ist er noch mehr: "Für uns ist der Sitz Gottes auf dem Mount Kenya. Ich bin in diesem Glauben erzogen worden. Deswegen glaube ich, dass der Berg heilig ist und geschützt werden muss. Es ist einer der Gründe, weshalb ich mich mit Leidenschaft dafür einsetze. Wenn ich 70 oder 80 bin, will ich in einer natürlichen Umwelt leben. Persönlich glaube ich, dass Gott diese Art zu leben für uns vorgesehen hat."
Herbert Gschwendtner erkundet diesmal das zauberhafte Kaisertal zwischen Zahmem und Wildem Kaiser. Bis 2008 war das Kaisertal bei Kufstein am Fuß des Wilden und des Zahmen Kaiser nur zu Fuß erreichbar. Um zum Taleingang zu kommen, mussten über die Jahrhunderte hinweg über 200 Stufen bewältigt werden. Herbert Gschwendtner besucht das zauberhafte Gebirgstal und lässt sich von den Einheimischen die Geschichten und Plätze der ursprünglichen Gegend am Fuß des Kaisergebirges erzählen. Die zweite Wanderung führt Herbert Gschwendtner vom Walchsee auf die Hitscheralm,, die einen beeindruckenden Ausblick auf die Schwemm bietet. Nordtirols größte noch erhaltene Moorlandschaft ist zugleich auch das Ziel seiner Erkundungen.
Herbert Gschwendtner begibt sich diesmal am Fuß? des Hochkönigs auf die Spuren des Erzes. Der Kupferbergbau im Salzburger Pongau genoss einst Weltruhm. Von der Bronzezeit bis ins 20. Jahrhundert wurde rund um den Hochkönig nach Erz geschürft. Herbert Gschwendtner erkundet das Erbe der Pongauer Bergknappen und wandert auf dem 55 Kilometer langen Wanderweg zu alten Erzabbauflächen und Schaustollen. Über Bischofshofen und den Mitterberg am Fuß des Hochkönigs gelangt er, immer entlang der beeindruckenden Salzburger Bergwelt, über Mühlbach auf die Sonnenterrasse von St. Veit im Pongau.
In dieser Produktion sehen Sie atemberaubende Luftaufnahmen von Winterlandschaften. Steinböcke und Gämsen kämpfen darum, den harten Winter zu überleben, und im Tal geht die Weihnachtszeit in die Faschingszeit über. In dieser Neuproduktion wird in atemberaubenden Luftaufnahmen die faszinierende Winterlandschaft der Südtiroler Dolomiten und Bergregionen Osttirols gezeigt. In den verschneiten Felswänden kämpfen Steinbock und Gämse ums Überleben im harten Winter. Und im Tal steht am Beginn jeden neuen Jahres der Wechsel vom Weihnachtsbrauchtum in die Fasnachtszeit an. Zu den prominenten Tiroler Fasnachtsbräuchen gehört alle vier bis fünf Jahre der sogenannte Mullerlauf in Thaur, eine Art Perchtenlauf. In den MARTHA-Dörfern (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), die auch als Ursprung für diesen Brauch gelten, ist da Mullen oder Matschgern ein früher Höhepunkt im Jahreskreis. Im Jänner und Februar spricht das ganze Dorf nur mehr von Fasnacht. Seien es die Peitschenschneller, die jungen Muller oder irgendeine andere Gruppe, es ist immer was los. , This documentary is a portrait of the fascinating winter landscapes of the South Tyrolean Dolomites and mountain regions of East Tyrol in breathtaking aerial photographs. Ibex and chamois fight for survival in the harsh winter on the snowy cliffs. Life in the valley moves from Christmas customs to the carnival season at the start of each new year. The so-called Mullerlauf in Thaur, a kind of Perchtenlauf (Run of the Beasts), is one of the prominent Tyrolean carnival traditions that takes place every four to five years. In the MARTHA villages (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), which are also considered to be the origin of this custom, Mullen or Matschgern is an early highlight of the annual cycle. The whole village only talks about carnival in January and February. Be it the whippers, the Young Mullers or any other group, there's always something going on.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Mit Jiawen Zhao und dem chinesischen Team der Nordischen Kombination. In dieser Episode untersuchen wir die Kosten für Körper Geist und Seele der Sportler - denn der Weg zum Sieg ist selten einfach. Das Streben nach Exzellenz hat seinen Preis. In dieser Episode untersuchen wir die Kosten für Körper Geist und Seele dieser Sportler - denn der Weg zum Sieg ist selten einfach. Mit Jiawen Zhao und dem chinesischen Team der Nordischen Kombination.
1878 streifte Robert Louis Stevenson, der Autor der "Schatzinsel", durch das französische Zentralmassiv. Eine Wanderung auf den Spuren des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson. 1878 streifte der Autor der "Schatzinsel" durch die Berge des französischen Zentralmassivs. Zwölf Tage lang, mit einer Eselin. Und schrieb ein Buch darüber: "Travels with a Donkey in the Cévennes", die erste Wanderliteratur überhaupt. Der englische Reiseführerautor Bradley Mayhew folgt der Originalroute Stevensons. Sie führt in 12 Etappen von der Vulkanlandschaft des Velay 220 Kilometer weit über die Berge des Lozère bis in den Ort St. Jean du Gard in den Cevennen. Erstes Ziel ist Le Monastier-sur-Gazeille. Hier traf Stevenson seine Reisevorbereitungen und fand seine "Modestine", eine eigenwillige Eselin. Heute gibt es "Leih-Esel" für die Wanderer, auch Bradley mietet sich ein Grautier. Der Weg folgt dem Oberlauf der Loire, passiert Weiler, die von Burgen überragt werden, quert ein Hochplateau. Wie Stevenson übernachtet Bradley in Notre-Dame des Neiges, einem Kloster von Schweige-Mönchen. Dann steigt er auf den Mont Lozère, den höchsten Punkt der Tour. Und trifft Hirten, die ihre Herden auf die Sommerweiden treiben. Wie ehedem. Die Globalisierung scheint hier noch nicht angekommen. Am gesamten Stevensonweg atmet noch das gute, alte, langsame Frankreich. Bradley hört vom Mangel an Arbeitsplätzen, genießt dennoch das gute Essen und die Atmosphäre. "Urfranzösisch", meint er. Nun geht es durch die Cevennen, zunächst bergab, in das tiefe Tal der Tarn. In Pont de Montvert begann der Krieg der Camisarden. Stevenson beschreibt ausführlich die hugenottischen Protestanten und ihren Kampf für Religionsfreiheit. Bradley trifft Wassermüller, Bienenzüchter und Ziegenhirten. Und Bauer Jean-Christophe Barthes, der den Pélardon, den berühmten Rohmilchkäse der Cevennen, produziert. Bradley beendet nach zwölf Tagen wie einst Stevenson die Tour in St. Jean du Gard, einem Städtchen am Fluss Gardon. Mit einer Partie Boule.
In der Grotte von Gournier leiten uns die Höhlenforscher Barnabé Fourgous und Christophe Griggo zum schönsten unterirdischen Fluss der Alpen. In Bourg-d'Oisans dagegen züchtet Didier Girard amerikanische Bisons.
Ein 5.200 Meter hoher Riese thront am Äquator: der Mount Kenya. Den Berg umringt ein dichter Regenwald, in dem 2.000 Elefanten leben. Die Natur hier ist nahezu unberührt. Doch dieses Paradies ist bedroht, seit Wilderer ihr Unwesen treiben. Ein 5.200 Meter hoher Riese thront am Äquator: der Mount Kenya. Den Berg umringt ein dichter, undurchdringlicher Regenwald, in dem rund 2.000 Elefanten leben. Die Natur hier ist nahezu unberührt. Doch dieses Paradies ist bedroht seit Wilderer ihr Unwesen treiben. Die Dokumentation beobachtet die Fallensteller und begleitet deren Jäger, die Wildhüter vom Mount Kenya, auf ihren gefährlichen Streifzügen durch den Tropenwald. Bereits in den frühen Morgenstunden ist der tropenfeuchte Wald höchst lebendig: In den Baumkronen, 50 Meter weit oben, zetern halbstarke Meerkatzenmännchen. Äste krachen, von Elefanten beim Frühstück gebrochen. Der Wildhüter Simon Gitau und seine Kollegen streifen durch das Dickicht des Bergregenwalds vom Mount Kenya, um Wilderer auf frischer Tat zu ertappen. Zur gleichen Zeit, nicht weit entfernt, machen drei Männer ihre Fallen scharf. Auf alles, was Beine hat, haben sie es abgesehen. Auch auf die fast ausgestorbene Bongo-Antilope. Simon Gitau will den Wilderern das Handwerk legen. Er ist einer der leitenden Wildhüter vom Kenya Wildlife Service - im Tierschutz hat er seine Berufung gefunden. Vor Jahren war Simon selbst Wilderer. Deshalb kennt er den Unterschied zwischen dem "kleinen" Wilderer, der es aus Armut und Bedrängnis für die Ernährung seiner Familie tut, und dem bewaffneten Großwilderer, der es auf das wertvolle Elfenbein abgesehen hat. Kriminell sind beide für ihn, denn sie bedrohen das Leben der Tiere Afrikas. Die Wildhüter haben allesamt eine militärische Ausbildung, denn die Konfrontation mit gewaltbereiten Wilderern kann sehr gefährlich werden. Dabei hat der Kenya Wildlife Service nicht nur den Schutz des einzigartigen Naturparadieses zum Ziel - auch die Bergrettung gehört zu den Aufgaben der Organisation. Der Mount Kenya ist mit knapp 5.200 Metern nach dem Kilimandscharo der zweithöchste Berg Afrikas und Sehnsuchtstort für Bergsteiger aus aller Welt. Für Simon Gitau ist er noch mehr: "Für uns ist der Sitz Gottes auf dem Mount Kenya. Ich bin in diesem Glauben erzogen worden. Deswegen glaube ich, dass der Berg heilig ist und geschützt werden muss. Es ist einer der Gründe, weshalb ich mich mit Leidenschaft dafür einsetze. Wenn ich 70 oder 80 bin, will ich in einer natürlichen Umwelt leben. Persönlich glaube ich, dass Gott diese Art zu leben für uns vorgesehen hat."
In dieser Produktion sehen Sie atemberaubende Luftaufnahmen von Winterlandschaften. Steinböcke und Gämsen kämpfen darum, den harten Winter zu überleben, und im Tal geht die Weihnachtszeit in die Faschingszeit über. In dieser Neuproduktion wird in atemberaubenden Luftaufnahmen die faszinierende Winterlandschaft der Südtiroler Dolomiten und Bergregionen Osttirols gezeigt. In den verschneiten Felswänden kämpfen Steinbock und Gämse ums Überleben im harten Winter. Und im Tal steht am Beginn jeden neuen Jahres der Wechsel vom Weihnachtsbrauchtum in die Fasnachtszeit an. Zu den prominenten Tiroler Fasnachtsbräuchen gehört alle vier bis fünf Jahre der sogenannte Mullerlauf in Thaur, eine Art Perchtenlauf. In den MARTHA-Dörfern (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), die auch als Ursprung für diesen Brauch gelten, ist da Mullen oder Matschgern ein früher Höhepunkt im Jahreskreis. Im Jänner und Februar spricht das ganze Dorf nur mehr von Fasnacht. Seien es die Peitschenschneller, die jungen Muller oder irgendeine andere Gruppe, es ist immer was los. , This documentary is a portrait of the fascinating winter landscapes of the South Tyrolean Dolomites and mountain regions of East Tyrol in breathtaking aerial photographs. Ibex and chamois fight for survival in the harsh winter on the snowy cliffs. Life in the valley moves from Christmas customs to the carnival season at the start of each new year. The so-called Mullerlauf in Thaur, a kind of Perchtenlauf (Run of the Beasts), is one of the prominent Tyrolean carnival traditions that takes place every four to five years. In the MARTHA villages (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), which are also considered to be the origin of this custom, Mullen or Matschgern is an early highlight of the annual cycle. The whole village only talks about carnival in January and February. Be it the whippers, the Young Mullers or any other group, there's always something going on.
Zu seinem 65. Geburtstag lässt dieses Porträt Beat Kammerlanders große Leistungen Revue passieren. Wie wird man mit der Leidenschaft Klettern alt und glücklich? Die Antwort kennt niemand besser als der Vorarlberger Beat Kammerlander: indem man sich verändert und immer wieder neu (er)findet. Zu seinem 65. Geburtstag lässt dieses außergewöhnliche Porträt nicht nur seine großen Leistungen in den steilsten Wänden Revue passieren. Es kommt Beat Kammerlander ganz nah um die Kletterikone auch als Menschen greifbar zu machen. Als einen, der zeit seines Lebens im extremsten Gelände unterwegs war, und weder Tod noch Teufel fürchtete. Aber auch als jemanden, für den Harmonie und menschliche Beziehungen über allem stehen, der spät, mit 55 Jahren, zum ersten Mal Vater wurde und gezeigt hat, dass man seine Leidenschaft auch nach einer solchen Metamorphose noch treu sein kann.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Mit Jiawen Zhao und dem chinesischen Team der Nordischen Kombination. In dieser Episode untersuchen wir die Kosten für Körper Geist und Seele der Sportler - denn der Weg zum Sieg ist selten einfach. Das Streben nach Exzellenz hat seinen Preis. In dieser Episode untersuchen wir die Kosten für Körper Geist und Seele dieser Sportler - denn der Weg zum Sieg ist selten einfach. Mit Jiawen Zhao und dem chinesischen Team der Nordischen Kombination.
Herbert Gschwendtner erkundet diesmal das zauberhafte Kaisertal zwischen Zahmem und Wildem Kaiser. Bis 2008 war das Kaisertal bei Kufstein am Fuß des Wilden und des Zahmen Kaiser nur zu Fuß erreichbar. Um zum Taleingang zu kommen, mussten über die Jahrhunderte hinweg über 200 Stufen bewältigt werden. Herbert Gschwendtner besucht das zauberhafte Gebirgstal und lässt sich von den Einheimischen die Geschichten und Plätze der ursprünglichen Gegend am Fuß des Kaisergebirges erzählen. Die zweite Wanderung führt Herbert Gschwendtner vom Walchsee auf die Hitscheralm,, die einen beeindruckenden Ausblick auf die Schwemm bietet. Nordtirols größte noch erhaltene Moorlandschaft ist zugleich auch das Ziel seiner Erkundungen.
Herbert Gschwendtner begibt sich diesmal am Fuß? des Hochkönigs auf die Spuren des Erzes. Der Kupferbergbau im Salzburger Pongau genoss einst Weltruhm. Von der Bronzezeit bis ins 20. Jahrhundert wurde rund um den Hochkönig nach Erz geschürft. Herbert Gschwendtner erkundet das Erbe der Pongauer Bergknappen und wandert auf dem 55 Kilometer langen Wanderweg zu alten Erzabbauflächen und Schaustollen. Über Bischofshofen und den Mitterberg am Fuß des Hochkönigs gelangt er, immer entlang der beeindruckenden Salzburger Bergwelt, über Mühlbach auf die Sonnenterrasse von St. Veit im Pongau.
Ein 5.200 Meter hoher Riese thront am Äquator: der Mount Kenya. Den Berg umringt ein dichter Regenwald, in dem 2.000 Elefanten leben. Die Natur hier ist nahezu unberührt. Doch dieses Paradies ist bedroht, seit Wilderer ihr Unwesen treiben. Ein 5.200 Meter hoher Riese thront am Äquator: der Mount Kenya. Den Berg umringt ein dichter, undurchdringlicher Regenwald, in dem rund 2.000 Elefanten leben. Die Natur hier ist nahezu unberührt. Doch dieses Paradies ist bedroht seit Wilderer ihr Unwesen treiben. Die Dokumentation beobachtet die Fallensteller und begleitet deren Jäger, die Wildhüter vom Mount Kenya, auf ihren gefährlichen Streifzügen durch den Tropenwald. Bereits in den frühen Morgenstunden ist der tropenfeuchte Wald höchst lebendig: In den Baumkronen, 50 Meter weit oben, zetern halbstarke Meerkatzenmännchen. Äste krachen, von Elefanten beim Frühstück gebrochen. Der Wildhüter Simon Gitau und seine Kollegen streifen durch das Dickicht des Bergregenwalds vom Mount Kenya, um Wilderer auf frischer Tat zu ertappen. Zur gleichen Zeit, nicht weit entfernt, machen drei Männer ihre Fallen scharf. Auf alles, was Beine hat, haben sie es abgesehen. Auch auf die fast ausgestorbene Bongo-Antilope. Simon Gitau will den Wilderern das Handwerk legen. Er ist einer der leitenden Wildhüter vom Kenya Wildlife Service - im Tierschutz hat er seine Berufung gefunden. Vor Jahren war Simon selbst Wilderer. Deshalb kennt er den Unterschied zwischen dem "kleinen" Wilderer, der es aus Armut und Bedrängnis für die Ernährung seiner Familie tut, und dem bewaffneten Großwilderer, der es auf das wertvolle Elfenbein abgesehen hat. Kriminell sind beide für ihn, denn sie bedrohen das Leben der Tiere Afrikas. Die Wildhüter haben allesamt eine militärische Ausbildung, denn die Konfrontation mit gewaltbereiten Wilderern kann sehr gefährlich werden. Dabei hat der Kenya Wildlife Service nicht nur den Schutz des einzigartigen Naturparadieses zum Ziel - auch die Bergrettung gehört zu den Aufgaben der Organisation. Der Mount Kenya ist mit knapp 5.200 Metern nach dem Kilimandscharo der zweithöchste Berg Afrikas und Sehnsuchtstort für Bergsteiger aus aller Welt. Für Simon Gitau ist er noch mehr: "Für uns ist der Sitz Gottes auf dem Mount Kenya. Ich bin in diesem Glauben erzogen worden. Deswegen glaube ich, dass der Berg heilig ist und geschützt werden muss. Es ist einer der Gründe, weshalb ich mich mit Leidenschaft dafür einsetze. Wenn ich 70 oder 80 bin, will ich in einer natürlichen Umwelt leben. Persönlich glaube ich, dass Gott diese Art zu leben für uns vorgesehen hat."
In der Grotte von Gournier leiten uns die Höhlenforscher Barnabé Fourgous und Christophe Griggo zum schönsten unterirdischen Fluss der Alpen. In Bourg-d'Oisans dagegen züchtet Didier Girard amerikanische Bisons.
Bergwelten: In dieser Folge erkundet Bergwelten die Faszination und Schönheit des Grödentals. Bergwelten: Tourismus in Gröden. Ein unheimlicher Kontrast zum unbeschwerten Blick auf die Urlaubsregion ist ihre zum Teil unglaublich blutige Vergangenheit.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. This documentary is a cinematic ramble along South Austria's largest and most important river and a portrait of the unique riverine landscapes and mountain regions where three cultures intersect. The film takes us along the river to hidden gems and remote farmsteads, through deep side valleys with mountain streams and to mighty mountain ranges and craggy outcrops, but it also sheds light on the region's long and sometimes painful history. With a length of 749 kilometers, the Drava is the Danube's fourth longest tributary. Its 264-kilometer journey through Carinthia takes it past imposing massifs such as the Gailtal Alps or the Karavanks, through historical cities such as Spittal an der Drau, Villach and Ferlach, and across ancient rural cultural landscapes. The Drava is the oldest and was once the most important transport route in Carinthia. It is the region's green lifeline. , Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. Der Film führt uns den Fluss entlang zu verborgenen Kleinoden, zu entlegenen Höfen, durch tiefe Seitentäler mit ihren Gebirgsbächen, die in die Drau münden und zu mächtigen Bergketten und Felsmassiven zu beiden Seiten ihrer Ufer, tief in das Innere der Berge aber auch durch die lange, abwechslungsreiche und mitunter leidvolle Geschichte dieser Region. Mit einer Länge von 749 Kilometern ist die Drau der viertlängste Nebenfluss der Donau, auf den 264 Kilometern, die sie durch Kärnten fließt, passiert sie mächtige Gebirgsstöcke wie die Gailtaler Alpen, die Kreuzeckgruppe oder die Karawanken, fließt durch historische Städte wie Spittal an der Drau, Villach oder Ferlach deren Entstehung dem Fluss geschuldet ist und durchquert uralte bäuerliche Kulturlandschaften wie das Rosental oder das Jauntal, die sich zu beiden Seiten ihrer Ufer im Laufe von mehr als 2000 Jahren herausgebildet haben. Die Drau ist Kärntens ältester und einst bedeutendster Verkehrsweg und die grüne Lebensader des Landes.
In der Grotte von Gournier leiten uns die Höhlenforscher Barnabé Fourgous und Christophe Griggo zum schönsten unterirdischen Fluss der Alpen. In Bourg-d'Oisans dagegen züchtet Didier Girard amerikanische Bisons.
Ein 5.200 Meter hoher Riese thront am Äquator: der Mount Kenya. Den Berg umringt ein dichter Regenwald, in dem 2.000 Elefanten leben. Die Natur hier ist nahezu unberührt. Doch dieses Paradies ist bedroht, seit Wilderer ihr Unwesen treiben. Ein 5.200 Meter hoher Riese thront am Äquator: der Mount Kenya. Den Berg umringt ein dichter, undurchdringlicher Regenwald, in dem rund 2.000 Elefanten leben. Die Natur hier ist nahezu unberührt. Doch dieses Paradies ist bedroht seit Wilderer ihr Unwesen treiben. Die Dokumentation beobachtet die Fallensteller und begleitet deren Jäger, die Wildhüter vom Mount Kenya, auf ihren gefährlichen Streifzügen durch den Tropenwald. Bereits in den frühen Morgenstunden ist der tropenfeuchte Wald höchst lebendig: In den Baumkronen, 50 Meter weit oben, zetern halbstarke Meerkatzenmännchen. Äste krachen, von Elefanten beim Frühstück gebrochen. Der Wildhüter Simon Gitau und seine Kollegen streifen durch das Dickicht des Bergregenwalds vom Mount Kenya, um Wilderer auf frischer Tat zu ertappen. Zur gleichen Zeit, nicht weit entfernt, machen drei Männer ihre Fallen scharf. Auf alles, was Beine hat, haben sie es abgesehen. Auch auf die fast ausgestorbene Bongo-Antilope. Simon Gitau will den Wilderern das Handwerk legen. Er ist einer der leitenden Wildhüter vom Kenya Wildlife Service - im Tierschutz hat er seine Berufung gefunden. Vor Jahren war Simon selbst Wilderer. Deshalb kennt er den Unterschied zwischen dem "kleinen" Wilderer, der es aus Armut und Bedrängnis für die Ernährung seiner Familie tut, und dem bewaffneten Großwilderer, der es auf das wertvolle Elfenbein abgesehen hat. Kriminell sind beide für ihn, denn sie bedrohen das Leben der Tiere Afrikas. Die Wildhüter haben allesamt eine militärische Ausbildung, denn die Konfrontation mit gewaltbereiten Wilderern kann sehr gefährlich werden. Dabei hat der Kenya Wildlife Service nicht nur den Schutz des einzigartigen Naturparadieses zum Ziel - auch die Bergrettung gehört zu den Aufgaben der Organisation. Der Mount Kenya ist mit knapp 5.200 Metern nach dem Kilimandscharo der zweithöchste Berg Afrikas und Sehnsuchtstort für Bergsteiger aus aller Welt. Für Simon Gitau ist er noch mehr: "Für uns ist der Sitz Gottes auf dem Mount Kenya. Ich bin in diesem Glauben erzogen worden. Deswegen glaube ich, dass der Berg heilig ist und geschützt werden muss. Es ist einer der Gründe, weshalb ich mich mit Leidenschaft dafür einsetze. Wenn ich 70 oder 80 bin, will ich in einer natürlichen Umwelt leben. Persönlich glaube ich, dass Gott diese Art zu leben für uns vorgesehen hat."
Bergwelten: In dieser Folge erkundet Bergwelten die Faszination und Schönheit des Grödentals. Bergwelten: Tourismus in Gröden. Ein unheimlicher Kontrast zum unbeschwerten Blick auf die Urlaubsregion ist ihre zum Teil unglaublich blutige Vergangenheit.