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TV Programm für Bergblick am 24.05.2025

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Planet Weltweit 17:25

Planet Weltweit: In den Smaragdbergen von Bahia

Reportage

Acht Uhr morgens, es ist schon heiß in Salvador da Bahia, doch in die vornehme Altstadtvilla weht ein frischer Wind vom Meer. Hier residiert der gebürtige Schweizer Daniel Kläy. Er kam vor 20 Jahren nur mit einer Gitarre nach Brasilien. Heute ist er einer der angesehensten Juwelenhändler. Acht Uhr morgens, es ist schon heiß in Salvador da Bahia, doch in die vornehme Altstadtvilla weht ein frischer Wind vom Meer. Hier residiert der gebürtige Schweizer Daniel Kläy. Er kam vor 20 Jahren nur mit einer Gitarre nach Brasilien. Heute ist er einer der angesehensten Juwelenhändler. Seine Liebe gilt vor allem den Smaragden, doch die Jagd nach dem unergründlich moosgrünen Juwel wird immer schwieriger. Vor kurzem wurde eine von Daniel Kläys Minen überraschend von der Regierung geschlossen. Der Karneval steht vor der Tür, aber so richtig nach Feiern ist Daniel Kläy nicht zumute. Seine Mine ist von der Regierung geschlossen worden. Jahrzehntelang konnte man ohne besondere Genehmigungen Smaragde schürfen. Im Zuge der Globalisierung will sich Brasilien internationalen Standards anpassen und die Wildwestmethoden im Hinterland nicht länger tolerieren. Daniel Kläy wurde überrascht von der Entschlossenheit der Behörden und fährt ins 400 Kilometer entfernte Socotó. Socotó ist nur in der Welt der Smaragdexperten ein Begriff. In dem verschlafenen 400- Seelen-Nest, fernab jeder Stadt und nur über Schotterpisten zu erreichen, dreht sich alles um Edelsteine. Seit dem Förderverbot herrscht Arbeitslosigkeit. Kläy sind die Hände gebunden - eine behördliche Genehmigung könnte Jahre dauern. Also muss er sich auf die anderen Minen konzentrieren, an denen er sich beteiligt hat - etwa in der Bergarbeiterstadt Carnaiba, zwei Autostunden von Sokotá entfernt. Vielversprechend sind die grünen Färbungen in der Wand des Stollens. Ob sich jedoch tatsächlich hochwertige Steine aus dem Gestein gewinnen lassen entscheidet sich erst nach einer riskanten Sprengung. Die Arbeitsbedingungen der Smaragdschürfer sind heikel. Gefährlich ist die Methode der Sprengung durch einen Stromstoß und Grundwasser kann den Stollen jederzeit einstürzen lassen. Doch die Männer hier mögen ihren Job, die Besitzer tolerieren eine gewisse "Selbstbeteiligung" der Männer, was den Job lukrativ macht. Um weiterhin im internationalen Geschäft zu bleiben, muss Kläy Steine anderer Händler ankaufen - doch das dafür benötigte Geld würde er auch gern in eine neue Mine stecken. Keine leichte Entscheidung in einem lauten, gefährlichen und unberechenbaren Land wie Brasilien.

Danach

Der Zauber der Dolomiten - Von den Geislerspitzen ins Gadertal 18:25

Der Zauber der Dolomiten - Von den Geislerspitzen ins Gadertal

Landschaftsbild

Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler erkundet die Dolomiten von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler begibt sich auf eine spektakuläre Entdeckungsreise durch die Dolomiten: Die Reise geht von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Die Geislerspitzen gelten als Herzstück der Südtiroler Dolomiten und Wahrzeichen des Villnössertals. Niemand Geringeres als Alpinlegende Reinhold Messner verbrachte hier seine Kindheit und Jugend und absolvierte seine ersten Kletterversuche in den Wänden der Dolomiten. Bekannt ist Villnöss außerdem für das jährliche Südtiroler Speckfest sowie einen tierischen Vertreter: das Vilnösser Brillenschaf. Im Gadertal wiederum befindet sich das Zentrum der jahrhundertealten ladinischen Kultur, darunter etwa die Grödner Schnitzkunst oder die Herstellung von filigranem Kunsthandwerk. Und auch die Natur beeindruckt durch ihre unvergleichliche Schönheit: Die Fanesgruppe, eine gewaltige Gebirgskette, ist berühmt durch diverse Dolomitensagen, wie etwa jener vom "Parlament der Murmeltiere".

Entenfellners Tier-Welt 19:10

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.

Horizont - Alpine Hüttenträume 20:05

Horizont - Alpine Hüttenträume: Gleiwitzer Hütte

Dokumentation

Sieglinde Rieser hat für die Versorgung ihre Gleiwitzer Hütte einen besonderen Transportservice eingerichtet. Die Gleiwitzer Hütte und ihre Wirtin sind seit 3 Jahren ein Traumpaar. Sieglinde Rieser ist gelernte Konditorin und sorgt dafür, dass die Bergsteiger die Zeit auf der Hütte genießen. Neben guter Küche, neuen Ideen und Humor, bringt sie vor allem auch viel "Muskelschmalz" mit. Ihr Partner Helmut trägt nämlich mehrmals wöchentlich 40 Kilo Lebensmittel auf seinen Schultern zu ihr auf die Hütte.

Bergwelten 20:15

Bergwelten: Freiheit suchen - Freiheit finden

Dokumentation

Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....

Wanderlust 21:05

Wanderlust: In Andalusien, Spanien

Tourismus

Das Frühjahr ist die beste Zeit, um in Andalusien zu wandern. Die Wanderung beginnt in Tarifa, der südlichsten Stadt des europäischen Festlandes. In einem Haus am Wegesrand holt Bradley Mayhew seinen Wanderkameraden Quico Rebolledo ab. Das Frühjahr ist die beste Zeit, um in Andalusien zu wandern. Die Sträucher blühen, die Wälder und Weiden sind grün und die Temperaturen angenehm. Ein Fernwanderweg verbindet die weißen Dörfer, denen einst die Mauren, die muslimischen Eroberer aus dem nahen Afrika, das Gesicht gaben. Die Wanderung beginnt in Tarifa, der südlichsten Stadt des europäischen Festlandes. In einem Haus am Wegesrand holt Bradley Mayhew seinen Wanderkameraden ab, den Gewerkschafter und Umweltschützer Quico Rebolledo. Vor den beiden liegen 200 Kilometer. Durch Korkeichenwälder und Karstgebirge geht es bis Ronda, dem größten der weißen Dörfer von al-Andalus, wie die Mauren ihr Herrschaftsgebiet nannten. Die erste Hälfte der Wanderung verläuft durch die Alcornocales, benannt nach der Korkeiche und eines der größten Waldgebiete am Mittelmeer. Bradley und Quico treffen einen jungen Korkfabrikanten bei der Arbeit. In einem Kastell lädt sie ein englischer Aussteiger und Gastwirt zu Tortilla mit Flamenco-Begleitung ein. Und wo die Alcornocales bergiger werden, begegnen die beiden Wanderer einer Kräuterfrau, die uraltes Wissen über die essbaren Pflanzen der Gegend bewahrt. Die zweite Hälfte des Weges führt in die Sierra de Grazalema. Die Karstlandschaft ist für ihre Pinsapo-Tannen bekannt, die hier die letzte Eiszeit überstanden haben. Im weißen Dorf Grazalema geraten die Wanderer in eine Fabrik, in der Decken aus der Wolle des Merino-Schafs gewoben und auf uralten Maschinen gewalkt werden. Höhepunkt der Wanderung ist Ronda, eine spektakulär auf Felsen thronende Stadt. Bradley ist am Palmsonntag da, die Prozessionen der Semana Santa, der Karwoche, fangen an. Hinter Ronda geht der Fernwanderweg, der GR7, wie er offiziell heißt, noch über 500 Kilometer weit. Bradley nimmt in der spektakulären Schlucht von El Chorro den Zug zum Flughafen, im Gepäck all die schönen Eindrücke von der Wanderung durch al-Andalus.

Heimatleuchten 21:55

Heimatleuchten: Zwischen Bozen und Meran

Land und Leute

Heimatleuchten: Rund um Bozen und Meran, im Herzen Südtirols - wo die rauen Alpen sanft und Mensch und Natur von der Sonne verwöhnt werden. Hier weiden Kühe im Weinberg und unter der Erde lagern besondere Schätze ...

Der Zauber der Dolomiten - Von den Geislerspitzen ins Gadertal 22:50

Der Zauber der Dolomiten - Von den Geislerspitzen ins Gadertal

Landschaftsbild

Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler erkundet die Dolomiten von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Der Tiroler Naturfilmer Hans Jöchler begibt sich auf eine spektakuläre Entdeckungsreise durch die Dolomiten: Die Reise geht von den Geislerspitzen bis ins Gadertal. Die Geislerspitzen gelten als Herzstück der Südtiroler Dolomiten und Wahrzeichen des Villnössertals. Niemand Geringeres als Alpinlegende Reinhold Messner verbrachte hier seine Kindheit und Jugend und absolvierte seine ersten Kletterversuche in den Wänden der Dolomiten. Bekannt ist Villnöss außerdem für das jährliche Südtiroler Speckfest sowie einen tierischen Vertreter: das Vilnösser Brillenschaf. Im Gadertal wiederum befindet sich das Zentrum der jahrhundertealten ladinischen Kultur, darunter etwa die Grödner Schnitzkunst oder die Herstellung von filigranem Kunsthandwerk. Und auch die Natur beeindruckt durch ihre unvergleichliche Schönheit: Die Fanesgruppe, eine gewaltige Gebirgskette, ist berühmt durch diverse Dolomitensagen, wie etwa jener vom "Parlament der Murmeltiere".

Bergwelten 23:40

Bergwelten: Tiefenrausch - In der Unterwelt der Brentner Dolomiten

Dokumentation

Bergwelten: Die Südtiroler Dolomiten: ein Gebirge voller Rätsel. Bestiegen und erforscht seit über 200 Jahren und dennoch sind viele Fragen offen. Vor allem im Inneren der "Bleichen Berge"....

Planet Weltweit 00:30

Planet Weltweit: Die Bergführer vom Mont Blanc

Reportage

Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. Majestätisch überragt Europas Gipfel die felsigen Bergspitzen der Savoyer Alpen. Der Mont Blanc - seit seiner Erstbesteigung vor 230 Jahren ein Magnet für Alpinisten. Aber der weiße Gigant ist tückisch. Nicht jeder kehrt vom Aufstieg zurück. Im kleinen Ort Chamonix am Fuße des Mont Blanc treffen sich leidenschaftliche Alpinisten, Familien, die Hautevolee und Einheimische. In der Hochsaison dreht sich alles um den Gebirgssport - und um den mit 4810 Metern höchsten Berg der Alpen. Rund 1000 Menschen versuchen jedes Jahr den Aufstieg - zehn davon bezahlen ihn mit dem Leben, darunter auch erfahrene Bergsteiger. Viele von ihnen unterschätzen den als weniger schwierig geltenden "Normalweg" von der Goûter-Hütte aus. Aber Gletscherspalten, Wetterstürze und Lawinen bedeuten oft tödliche Gefahr. Wir haben neben der Compagnie de Guides, der legendären Bergführertruppe, Menschen besucht, deren Leben eng mit dem Mont Blanc verbunden ist. François Pallandre ist Bergführer und hat die höchsten Gipfel der Welt erklommen. Ein Skiunfall ließ ihn sein Leben überdenken und jetzt hat sein alter Mentor ihn überzeugen können, der Gilde der ältesten Bergführertruppe von Chamonix beizutreten. Diese wurde nach einem Unglück am Mont Blanc 1821 zur sozialen Absicherung der Bergführer und ihrer Angehörigen ins Leben gerufen. François führt seine Klienten auf anstrengenden und gefährlichen Skirouten, gesäumt von verwehten Gletscherspalten, mehrere Meter hohen Türmen aus Gletschereis und schwierigen Schneeverhältnissen. Der Schwierigkeitsgrad der Route wird immer an die Fähigkeiten der Skifahrer und Klienten angepasst - für seine Arbeit braucht er daher nicht nur beste technische und körperliche Voraussetzungen sondern auch viel Menschenkenntnis. Die Ausbildung zum Bergführer dauert fünf Jahre - die Anwärter müssen eine harte Eintrittsprüfung bestehen, bei der selbst jene mit viel alpiner Erfahrung an ihre Grenzen stoßen oder sogar durchfallen. Auch in diesem Sommer werden es nur wenige schaffen.

Wanderlust 01:20

Wanderlust: In Andalusien, Spanien

Tourismus

Das Frühjahr ist die beste Zeit, um in Andalusien zu wandern. Die Wanderung beginnt in Tarifa, der südlichsten Stadt des europäischen Festlandes. In einem Haus am Wegesrand holt Bradley Mayhew seinen Wanderkameraden Quico Rebolledo ab. Das Frühjahr ist die beste Zeit, um in Andalusien zu wandern. Die Sträucher blühen, die Wälder und Weiden sind grün und die Temperaturen angenehm. Ein Fernwanderweg verbindet die weißen Dörfer, denen einst die Mauren, die muslimischen Eroberer aus dem nahen Afrika, das Gesicht gaben. Die Wanderung beginnt in Tarifa, der südlichsten Stadt des europäischen Festlandes. In einem Haus am Wegesrand holt Bradley Mayhew seinen Wanderkameraden ab, den Gewerkschafter und Umweltschützer Quico Rebolledo. Vor den beiden liegen 200 Kilometer. Durch Korkeichenwälder und Karstgebirge geht es bis Ronda, dem größten der weißen Dörfer von al-Andalus, wie die Mauren ihr Herrschaftsgebiet nannten. Die erste Hälfte der Wanderung verläuft durch die Alcornocales, benannt nach der Korkeiche und eines der größten Waldgebiete am Mittelmeer. Bradley und Quico treffen einen jungen Korkfabrikanten bei der Arbeit. In einem Kastell lädt sie ein englischer Aussteiger und Gastwirt zu Tortilla mit Flamenco-Begleitung ein. Und wo die Alcornocales bergiger werden, begegnen die beiden Wanderer einer Kräuterfrau, die uraltes Wissen über die essbaren Pflanzen der Gegend bewahrt. Die zweite Hälfte des Weges führt in die Sierra de Grazalema. Die Karstlandschaft ist für ihre Pinsapo-Tannen bekannt, die hier die letzte Eiszeit überstanden haben. Im weißen Dorf Grazalema geraten die Wanderer in eine Fabrik, in der Decken aus der Wolle des Merino-Schafs gewoben und auf uralten Maschinen gewalkt werden. Höhepunkt der Wanderung ist Ronda, eine spektakulär auf Felsen thronende Stadt. Bradley ist am Palmsonntag da, die Prozessionen der Semana Santa, der Karwoche, fangen an. Hinter Ronda geht der Fernwanderweg, der GR7, wie er offiziell heißt, noch über 500 Kilometer weit. Bradley nimmt in der spektakulären Schlucht von El Chorro den Zug zum Flughafen, im Gepäck all die schönen Eindrücke von der Wanderung durch al-Andalus.

Bergwelten 02:10

Bergwelten: Freiheit suchen - Freiheit finden

Dokumentation

Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....

Heimatleuchten 02:55

Heimatleuchten: Zwischen Bozen und Meran

Land und Leute

Heimatleuchten: Rund um Bozen und Meran, im Herzen Südtirols - wo die rauen Alpen sanft und Mensch und Natur von der Sonne verwöhnt werden. Hier weiden Kühe im Weinberg und unter der Erde lagern besondere Schätze ...

Winter Gold 03:45

Winter Gold: Grit

Dokumentation

Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather. Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather in der Hauptrolle.

Winter Gold 04:35

Winter Gold: Sacrifice

Dokumentation

Mit Jiawen Zhao und dem chinesischen Team der Nordischen Kombination. In dieser Episode untersuchen wir die Kosten für Körper Geist und Seele der Sportler - denn der Weg zum Sieg ist selten einfach. Das Streben nach Exzellenz hat seinen Preis. In dieser Episode untersuchen wir die Kosten für Körper Geist und Seele dieser Sportler - denn der Weg zum Sieg ist selten einfach. Mit Jiawen Zhao und dem chinesischen Team der Nordischen Kombination.